DE19626577C2 - Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen und Ausrichten von einzeln zugeführten Blättern - Google Patents

Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen und Ausrichten von einzeln zugeführten Blättern

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DE19626577C2 DE19626577A DE19626577A DE19626577C2 DE 19626577 C2 DE19626577 C2 DE 19626577C2 DE 19626577 A DE19626577 A DE 19626577A DE 19626577 A DE19626577 A DE 19626577A DE 19626577 C2 DE19626577 C2 DE 19626577C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen und Ausrichten von einzeln zugeführten und stapelförmig übereinander gesammelten Blättern, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer durch die DE-PS 38 39 305 bekannt gewordenen Vorrich­ tung der gattungsgemäßen Art können die in einen Sammelbehälter zugeführten Blätter von einer Rückhaltevorrichtung mit schwenkbar gelagerten Trennfingern vorübergehend so zurückgehalten werden, daß der bereits abgelegte Blattstapel geheftet und/oder entnommen werden kann. Die auf die Oberseite des abgelegten Blattstapels anschwenkbaren Trennfinger sind ortsfest gelagert, wodurch die Ablagekapazität begrenzt wird.
Bei einer anderen Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von Blät­ tern (US-PS 5 014 977), werden die Blätter mittels eines als Flü­ gelrad ausgebildeten Ausrichtmittels, das auf die Oberseite des Blattstapels einwirkt, an einem stirnseitigen Anschlag ausgerich­ tet. Das Flügelrad dieser Vorrichtung ist am freien Ende eines schwenkbar gelagerten Trägers gelagert, der mittels Feder und Gegengewicht derart ausbalanciert ist, daß er mit anwachsender Stapelhöhe hochschwenken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sowohl Ausrichtmittel für die eingelaufenen Blätter als auch die Rückhalteeinrichtung für die nachfolgend einlaufenden Blätter zuverlässig in eine funktionsgerechte Lage einstellbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merk­ malen nach Patentanspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Ausrichtmittels und der Rückhalteeinrichtung an einem gemeinsamen, in seiner Lage höhen­ verstellbaren Träger wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine der jeweiligen Blattstapelhöhe angepaßte, der Blattstapel­ oberseite funktionsgerecht zugeordnete Lage des Ausrichtmittels und der Rückhalteeinrichtung selbsttätig einstellbar ist.
Die Verstellung des Trägers erfolgt vorzugsweise mittels einer Hubeinrichtung, die von einem Schrittmotor angetrieben wird, der von einem die Blattstapelhöhe abtastenden Sensor gesteuert wird.
In vorteilhafter Weise sind auch die Antriebsmittel sowohl für die Ausrichtmittel als auch für die Rückhalteeinrichtung an dem Träger angeordnet, so daß eine einfache und kompakte Baugruppe gebildet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Schrägansicht ohne Heftvor­ richtung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Heftvorrichtung und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in der funktionsgerechten Schräglage, in einer Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dem Blatteinlauf eines Wei­ terverarbeitungsgeräts nachgeschaltet, in das aus einem nicht dargestellten Kopiergerät bekannter Art ausgegebene Kopieblätter einlaufen, die dann in einem Sammelbehälter stapelförmig gesam­ melt und satzweise mittels Heftklammern zusammengeheftet werden. Der angesammelte Kopiensatz, zusammengeheftet oder auch ungehef­ tet, wird mittels einer nicht dargestellten Greifvorrichtung aus dem Sammelbehälter entnommen und einer Ablagestation zugeführt. Die erfindungsgemäße Ausricht- und Rückhaltevorrichtung 1 ist Teil eines solchen Weiterverarbeitungsgeräts, von dem nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile dargestellt sind.
Die erfindungsgemäße Ausricht- und Rückhaltevorrichtung 1, im folgenden kurz Vorrichtung genannt, ist als komplette Baueinheit an einer Welle 6 schwenkbar gelagert und in noch zu beschreibender Weise von einer Hubvor­ richtung 32, 33, 34 und 40 steuerbar. Die Vorrichtung 1 ist einem Sammel­ behälter 28 zugeordnet und oberhalb einer Ablagefläche 29 angeordnet, die in bezug auf die Blatttransportrichtung "A" in einem spitzen Winkel α von ca. 40° schräg nach unten weisend angeordnet ist.
Die Vorrichtung 1 weist einen Träger 2 auf, der zwei in einem Abstand und parallel zueinander angeordnete, gleichartige Arme 3 und 4 hat, die mittels eines U-förmigen Teils 5 starr miteinander verbunden sind. Die Arme 3 und 4 sind an ihrem einen, durch das Teil 5 miteinander verbundenen Ende an der Welle 6 schwenkbar gelagert, während an deren anderem, freien Ende noch zu beschreibende Ausricht- und Rückhaltemittel 25, 26 und 27 drehbar gelagert sind.
In dem der Welle 6 benachbarten Lagerbereich des Trägers 2 sind zwischen den Armen 3 und 4 angeordnete Antriebsmotore 7 und 13 befestigt. Der Antriebsmotor 7 treibt ein Flügelrad 27 mit flexiblen Flügelarmen bekannter Art an, das an einer Welle 10 drehbar gelagert ist, die am freien Ende der Arme 3 und 4 befestigt ist. Auf der Welle 10 ist ein Antriebsrad 11 befe­ stigt, das von einem Zugmittel 12 angetrieben wird, welches mit einem auf einer Antriebswelle 8 des Motors 7 befestigten Antriebsrad 9 in Eingriff steht.
Der als Schrittmotor ausgebildete Antriebsmotor 13 treibt zwei in noch zu beschreibender Weise als Rückhaltemittel dienende Trennfinger 25 bzw. 26 an. Die Trennfinger 25 bzw. 26 sind an Antriebsrädern 18 bzw. 22 befestigt, die an Lagerzapfen 19 bzw. 23 drehbar gelagert sind, welche am freien Ende der Arme 3 bzw. 4 und an deren Außenseite befestigt sind. Die Antriebsräder 18 bzw. 22 stehen mit Zugmitteln 20 bzw. 24 in Eingriff, die an Antriebs­ rädern 16 bzw. 21 angreifen, welche auf einer parallel zur Welle 6 angeord­ neten und den Träger 2 durchgreifenden, drehbar gelagerten Achse 17 befe­ stigt sind. Das Zugmittel 20 steht außerdem mit einem auf einer Antriebs­ welle 14 des Antriebsmotors 13 befestigten Antriebsrad 15 in Eingriff, das über das Zugmittel 20 und die durchgehende Achse 17 beide Trennfinger 26 und 27 antreibt.
Oberhalb des Sammelbehälters 28 ist die Hubvorrichtung für die Vorrichtung 1 positioniert, die eine ortsfest angeordnete und drehbar gelagerte Welle 32 aufweist, welche von einem Schrittmotor 34 angetrieben wird. Mit der Welle 32 ist ein Wickeldorn 33 verbunden, an dem das eine Ende eines Zug­ seils 40 befestigt ist, dessen anderes Ende an dem Arm 3 des Trägers 2 befestigt ist.
Der Vorrichtung 1 sind noch weitere, zum Herstellen von Blattsätzen erfor­ derliche Bauteile und Baugruppen zugeordnet. So sind an der Ablagefläche 29 des Sammelbehälters 28 seitliche, auf ein Blattformat einstellbare Begren­ zungen 30 und 31 angeordnet, von denen die Begrenzung 30 mit schräg nach unten gerichteten Borsten versehen ist, welche einen Ausgleich unterschied­ licher Blattoleranzen ermöglichen, gleichzeitig aber ein kantengenaues Aus­ richten der Blätter an der gegenüberliegenden, ebenen Begrenzung 31 bewir­ ken.
Des weiteren sind, wie in den Fig. 2 und 3 teilweise dargestellt, am unte­ ren Ende des Sammelbehälters 28 Heftvorrichtungen 38 angeordnet, die den Sammelbereich seitlich derart übergreifen, daß ein fertiger Satz Blätter in Pfeilrichtung "A" die Heftvorrichtungen 38 passieren kann. Die Heftvorrich­ tungen 38, von denen jeweils eine links bzw. rechts von der Vorrichtung 1 angeordnet ist (der besseren Übersicht wegen sind in Fig. 1 die Heftvor­ richtungen 38 nicht dargestellt und die gesamte Baugruppe 1 und 28 ist aus demselben Grund in bezug auf die Ablagefläche 29 in eine waagrechte Lage geschwenkt dargestellt; in Fig. 2, die im übrigen der Fig. 1 entspricht, ist eine der beiden Heftvorrichtungen teilweise dargestellt), sind mit nach unten bewegbaren, vorderen Begrenzungen 41 versehen (siehe Fig. 2 und 3). Die vorderen Begrenzungen 41 dienen zum Ausrichten der vorderen Kanten der Blätter bzw. zur Freigabe eines fertigen Blattsatzes. Die Heftvorrichtungen 38 sind quer zur Blatttransportrichtung "A" auf verschiedene Heftpositionen einstellbar ausgebildet.
Den Heftvorrichtungen 38 sind Niederhalter 36 bzw. 37 zugeordnet, die mit­ tels Haltern 35 (in Fig. 3 weggelassen und in Fig. 1 und 2 ist nur einer der Halter 35 dargestellt) an den Heftvorrichtungen 38 schwenkbar angelenkt sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bezugnehmend auf die Fig. 1 werden die in den Sammelbehälter 28 einlaufen­ den Blätter mittenorientiert abgelegt und ausgerichtet. Hierzu ist die Vor­ richtung 1 quer zur Transportrichtung "A" in einer gleichbleibenden Lage fixiert, während die seitlichen Begrenzungen 30 und 31 symmetrisch zur Mit­ telachse des Papierwegs formatbezogen einstellbar sind.
Die seitlichen Begrenzungen 30 und 31 sind außerdem durch nicht dargestell­ te Mittel bekannter Art mittels Motorantrieb hin- und herbewegbar ausgebil­ det, so daß jedes einlaufende Blatt durch die gegenläufige Bewegung der Begrenzungen 30 und 31 mittenorientiert ausgerichtet wird. Eine kanten­ genaue Ausrichtung der angesammelten Blätter wird dadurch erreicht, daß die seitliche Begrenzung 31 eine ebene Fläche aufweist, an die die Blätter von der gegenüberliegenden, bürstenartigen Begrenzung 30 angelegt werden, wobei die bürstenartige Begrenzung 30 Blattoleranzen ausgleichen kann.
Die Vorrichtung 1 nimmt bei leerem Sammelbehälter 28 eine aus der Fig. 3 ersichtliche untere Ausgangsstellung ein, die von der Hubvorrichtung 32, 33, 34 und 40 angesteuert wurde. Ein von geräteseitigen, nicht dargestell­ ten Transportrollen bekannter Art in Pfeilrichtung "A" eingefördertes Blatt stößt mit seinem vorderen Ende gegen die als Leitfläche 2a ausgebildete Unterseite der Arme 3 und 4 des Trägers 2 oder gegen ein in Verlängerung hierzu geräteseitig und ortsfest angeordnetes Leitelement (nicht darge­ stellt) und wird in Pfeilrichtung "A" zur vorderen Begrenzung 41 hin geführt. Die Leitfläche 2a und das zugeordnete Leitelement sind in bezug auf die Ablagefläche 29 und die Pfeilrichtung "A" in einem spitzen Winkel β von ca. 30° schräg nach unten weisend angeordnet.
Nachdem das hintere Ende des einlaufenden Blattes von den geräteseitigen Transportrollen freigegeben wurde, gleitet es unter Schwerkrafteinfluß in Pfeilrichtung "A" nach unten. Dabei wird das Blatt durch die seitlichen Begrenzungen 30 und 31 wie beschrieben mittenorientiert ausgerichtet und gelangt in den Wirkungsbereich des im Gegenuhrzeigersinn sich drehenden Flügelrades 27, welches das Blatt gegen die vordere Begrenzung 41 anlegt. Das vordere Ende des Blattes gelangt im Bereich der vorderen Begrenzung 41 unter die Niederhalter 36 und 37, welche unter Schwerkrafteinfluß auf dem ausgerichteten Blatt aufliegen. Die flexiblen Flügelarme des ständig ange­ triebenen Flügelrades 27 gleiten elastisch nachgebend über das bereits aus­ gerichtete Blatt hinweg.
Die weiteren, nachfolgenden Blätter werden in gleicher Weise abgelegt und ausgerichtet, wobei der Blattaustritt aus den geräteseitigen Transportrol­ len in einem solchen Abstand oberhalb der Ablagefläche 29 erfolgt, daß das ankommende Blatt störungsfrei auf das bereits abgelegte Blatt aufgleiten kann.
Die Trennfinger 25 und 26 nehmen während des Ablegens eines Blattsatzes eine nicht dargestellte, von der Blattstapeloberseite abgehobene und außer­ halb des Ablegeweges liegende Ausgangsstellung ein.
Der Schrittmotor 34 der Hubvorrichtung wird in Abhängigkeit vom Anwachsen der Höhe des abgelegten Blattstapels gesteuert. Hierzu ist ein die Blatt­ stapel-Oberseite abtastender Sensor bekannter, nicht dargestellter Art vor­ gesehen, der in bestimmten Intervallen, beispielsweise nach dem Ablegen von jeweils 10 Blatt, ein entsprechendes Steuersignal für den Schrittmotor 34 erzeugt. Der Sensor kann gleichzeitig in bekannter Weise zur Feststellung der maximal heftbaren Stapelhöhe eingesetzt werden.
Die sensorgesteuerte Abtastung der Blattstapel-Oberseite bewirkt, daß der Schrittmotor 34 über den Seilzug 40 den Träger 2 der Vorrichtung 1 nach der Ablage von jeweils zehn Blättern um 1 mm in Pfeilrichtung "B" anhebt.
Diese stapelhöhenabhängige Hubsteuerung der Vorrichtung 1 gewährleistet, daß das Flügelrad 27 und die Trennfinger 25 und 26, unabhängig von der abzulegenden Blattstapelhöhe, immer eine funktionsgerechte Lage zur Ober­ seite des jeweiligen Blattstapels einnehmen. Dadurch ist sichergestellt, daß innerhalb der möglichen Ablagekapazität des Geräts alle gewünschten Blattstapelhöhen ablegbar sind und die Vorrichtung 1 dabei in gleichblei­ bender Weise zuverlässig und blattschonend wirksam ist.
Sobald nach Maßgabe einer kopiergeräteseitigen Zählvorrichtung bekannter, nicht dargestellter Art, die für einen kompletten Blattstapel vorgesehene Anzahl Blätter in dem Sammelbehälter 28 abgelegt wurde, werden die Trenn­ finger 25 und 26 auf die Stapeloberseite abgesenkt. Dies geschieht dadurch, daß der Schrittmotor 13 die Achse 17 um einen entsprechenden Winkel im Gegenuhrzeigersinn dreht, bis die Trennfinger 25 und 26 die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Lage einnehmen, in der sie auf der Oberseite des fer­ tigen Blattstapels aufliegen und eine Auflaufschräge für das folgende, bereits dem nächsten Blattstapel zugeordnete Blatt bilden.
Das nächste in den Sammelbehälter 28 einlaufende Blatt wird dadurch vom darunterliegenden Blattstapel getrennt, läuft die Auflaufschräge der Trenn­ finger 25 bzw. 26 hoch und kommt dort zum Stillstand. Jedes weitere folgen­ de Blatt, dessen Zuführung in den Sammelbehälter 28 immer von oberhalb des Blattstapels erfolgt, wird dann von dem durch die Trennfinger 25 und 26 bereits umgelenkten Blatt in gleicher Weise aufgefangen.
Der angesammelte, fertige Blattstapel wird durch die Heftvorrichtungen 38 zusammengeheftet. Nach Abschluß des Heftvorganges werden die Trennfinger 25 und 26 in eine vom Blattstapel geringfügig abgehobene Zwischenstellung (nicht dargestellt) zurückbewegt, damit der geheftete Blattstapel ungehin­ dert entnommen werden kann. Das Anheben der Trennfinger in die Zwischen­ stellung erfolgt wieder durch den Schrittmotor 13, der zu diesem Zwecke die Achse 17 im Uhrzeigersinn dreht, bis die Trennfinger 25, 26 die vorgesehene Zwischenstellung einnehmen, in der nachfolgende Blätter weiterhin in der bereits geschilderten Weise aufgefangen werden. Der Träger 2 verbleibt dabei in seiner zuletzt eingenommenen Höhenlage.
Nach Abschluß des Heftvorganges werden die vorderen Begrenzungen 41 durch nicht dargestellte elektromagnetische Mittel bekannter Art nach unten aus dem Bewegungsweg des Blattstapels herausbewegt, so daß der geheftete Blatt­ stapel in Pfeilrichtung "A" entnommen werden kann. Diese Entnahme erfolgt vorzugsweise durch eine nicht dargestellte Greifvorrichtung bekannter Art, welche den Blattstapel auf einer nicht dargestellten Ablage unterhalb des Sammelbehälters 28 und innerhalb des Weiterverarbeitungsgeräts übereinan­ derliegend ablegt.
Das Heraustransportieren des fertigen Blattstapels wird durch ein unterhalb der Ablagefläche 29 angeordnetes und durch diese hindurchragendes Trans­ portrad 39 unterstützt, das beim Entnahmevorgang in Gang gesetzt wird.
Nachdem der geheftete Blattstapel aus dem Sammelbehälter 28 entnommen wur­ de, werden die vorderen Begrenzungen 41 wieder in ihre obere Schließstel­ lung bewegt. In der oberen Schließstellung wird ein Signal erzeugt, das den Schrittmotor 34 veranlaßt, den Träger 2 in seine untere Ausgangsstellung abzusenken. Danach dreht der Schrittmotor die Achse 17 im Gegenuhrzeiger­ sinn, wodurch die Trennfinger 25 und 26 von ihrer abgehobenen Zwischenstel­ lung ausgehend im Gegenuhrzeigersinn schwenkend die auf den Trennfingern 25, 26 befindlichen Blätter (beispielsweise drei Blätter) auf die jetzt freie Ablagefläche 29 des Sammelbehälters 28 ablegen.
Die Trennfinger 25, 26 schwenken den Blättern vorauseilend im gleichen Drehsinn und seitlich an den Heftvorrichtungen 38 vorbeilaufend weiter, wobei die Ablagefläche 29 mit Freisparungen 29a, 29b versehen ist, welche ein Durchschwingen der Trennfinger 25, 26 erlauben. Die Trennfinger 25, 26 schwenken weiter, bis sie ihre Ausgangsstellung erreichen (nicht darge­ stellt), in der sie oberhalb der Ablagefläche 29 und außerhalb des Ablage­ weges der Blätter positioniert sind.
Die von den Trennfingern 25, 26 freigegebenen Blätter werden an der Ober­ seite von dem Flügelrad 27, das sich ununterbrochen im gleichen Drehsinn dreht, sowie an der Unterseite von dem Transportrad 39 bis zur Anlage an den vorderen Begrenzungen 41 bewegt. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne, während der die Blätter an den vorderen Begrenzungen 41 angelegt und aus­ gerichtet werden, wird das Transportrad 39 wieder stillgesetzt.
Die von den Trennfingern 25, 26 freigegebenen Blätter und die nachfolgenden Blätter werden in der vorstehend bereits beschriebenen Weise von den seit­ lichen Begrenzungen 30 und 31 mittenorientiert ausgerichtet und von dem Flügelrad 27 an die vorderen Begrenzungen 41 angelegt und dort ausgerich­ tet, bis nach vollständiger Ablage der vorgesehenen Blattanzahl der weitere Ablegevorgang durch die Trennfinger 25, 26 wie beschrieben vorübergehend wieder unterbrochen wird.
Abweichend von der beschriebenen Hubsteuerung mittels Sensor-Abtastung, kann die Hubvorrichtung auch durch eine kopiergeräteseitige, vom Benutzer vorzunehmende Eingabe gesteuert werden, die auf der verwendeten Papierart (Papiergewicht) und der daraus resultierenden Blattdicke basiert. Bei­ spielsweise wird bei einem eingegebenen Papiergewicht von 80 g/m2 der Trä­ ger 2 der Vorrichtung 1 jeweils immer dann um 1 mm angehoben, wenn die kopiergeräteseitige Zählvorrichtung die Ausgabe von zehn Kopieblättern mel­ det. Ein Gerät mit einer solchen Hubsteuerung kann ebenfalls mit einem Sen­ sor zur Messung der maximal heftbaren Stapelhöhe versehen sein.
Es ist auch möglich, eine unmittelbare Blattdickenmessung bekannter Art mit einem Zählwerk-Signal zu kombinieren (nicht dargestellt) und diese Informa­ tion als Steuersignal für die beschriebene Hubsteuerung der Vorrichtung 1 zu verwenden.
Die Hubsteuerung der Vorrichtung 1 kann außer in der beschriebenen Weise auch so erfolgen, daß der Schrittmotor 34 die Vorrichtung 1 in Pfeilrich­ tung "B" unabhängig von der Stapelhöhe in eine weiter abgehobene Lage oder in eine völlig abgehobene Service-Stellung bewegt.
Eine weiter abgehobene Lage (nicht dargestellt) der Vorrichtung 1 kann dann von Vorteil sein, wenn Z-gefaltete Blätter aus einer vorgeschalteten Falz­ vorrichtung abgelegt werden sollen, die im Falzbereich aufbauschen. In der weiter abgehobenen Lage, die nach der Beendigung des Ablegevorganges ange­ steuert wird, kann der aufgebauschte Stapel leichter aus dem Sammelbehälter 28 herausgezogen werden. Bei dieser Betriebsweise erfolgt keine Steuerung der Trennfinger 25 und 26, da dies zu Ablegestörungen führen könnte. Die Trennfinger 25, 26 verbleiben in diesem Falle in ihrer oberen Ausgangsstel­ lung.
In der völlig abgehobenen Service-Stellung kann die Vorrichtung 1 eine soweit angehobene Lage einnehmen (nicht dargestellt), daß ein freier Zugriff zu dem Sammelbehälter 28 oder den Heftvorrichtungen 38 ermöglicht wird.
Abweichend von der beschriebenen Hubsteuerung mittels Schrittmotor 34 und Seilzug 40, kann die Vorrichtung 1 auch durch andere Mittel bekannter, nicht dargestellter Art, beispielsweise mittels Hebelgetriebe, Zahnrad/­ Zahnstangen-Antrieb oder dergleichen, bewegt werden.
Dadurch, daß die Antriebsmotore 7 und 13 in dem der Welle 6 zugewandten Bereich des Trägers 2 angeordnet sind, wird eine günstige Gewichtsvertei­ lung erreicht, so daß die erforderliche Antriebskraft für die Hubsteuerung verhältnismäßig niedrig gehalten werden kann.
Es ist auch möglich, die Welle 6, an der der Träger 2 der Vorrichtung 1 schwenkbar gelagert ist, gleichzeitig als Antriebswelle für das Flügelrad 27 vorzusehen (nicht dargestellt), die dann das zugeordnete Zugmittel 12 antreibt. Der Träger 2 ist in diesem Falle gegen Verschieben in der Längs­ achse der Welle 6 zu sichern.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen und Ausrichten von ein­ zeln zugeführten und stapelförmig übereinander gesammelten Blättern, mit
  • 1. einem Sammelbehälter (28), der eine Ablagefläche (29) mit einer stromabwärtigen Begrenzung (41) zum Ausrichten der Blätter aufweist,
  • 2. einer dem Bereich der Vorderkanten der gesammelten Blätter zugeordneten, oberhalb der gesammelten Blätter gelagerten, bei vollständigem Blattstapel vorübergehend in den Ablegeweg nachfolgend zugeführter Blätter einbringbaren Rückhalteein­ richtung (25/26) mit schwenkbaren Trennfingern (25, 26), wel­ che die nachfolgend zugeführten Blätter von dem vollstän­ digen Blattstapel getrennt halten,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Rückhalteeinrichtung (25/26) und ein die Blätter an die stromabwärtige Begrenzung (41) anlegendes Ausrichtmittel (27) an einem gemeinsamen und in Bezug auf die Ablagefläche (29) höhenverstellbaren Träger (2) angeordnet sind,
  • 2. daß der Träger (2) mittels einer motorgetriebenen Verstell­ einrichtung (32, 33, 34, 40) bewegbar ist,
  • 3. daß die Höhenverstellung des Trägers (2) in Abhängigkeit von der festgestellten oder ermittelten Blattstapelhöhe erfolgt, wobei die Rückhalteeinrichtung (25/26) und das Ausrichtmit­ tel (27) in eine der jeweiligen Blattstapelhöhe angepaßte Lage zur Blattstapeloberseite bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) um eine ortsfeste, oberhalb der Ablagefläche (29) angeordnete Achse (6) schwenkbar gelagert ist, und daß an dem der stromabwärtigen Begrenzung (41) zugewandten freien Ende des Trägers (2) das Ausrichtmittel (27) und die Rückhalteein­ richtung (26, 26) dreh- bzw. schwenkbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausrichtmittel (27) als ein mittels Reib­ schluß auf die Oberseite eines zugeführten Blattes einwirken­ des Rad oder Flügelrad ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennfinger (25, 26) der Rückhalteeinrich­ tung (25/26) in der in den Ablegeweg der nachfolgend zugeführ­ ten Blätter hineinragenden Lage eine Auflaufschräge bilden und aus dieser Lage in eine die nachfolgend zugeführten Blätter freigebende Lage schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausrichtmittel (27) und die Trennfinger (25, 26) von separaten Antriebsmotoren (7, 13) antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (7, 13) an dem Träger (2) befestigt sind und mittels Zugmitteln (12, 20, 24) mit dem Ausrichtmittel (27) sowie mit den Trennfingern (25, 26) in Eingriff stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (32, 33, 34, 40) ein an dem Träger (2) befestigtes, von einem separaten Schrittmotor (34) aufwickelbares Zugseil (40) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (2) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, starr miteinander verbundene Arme (3, 4) auf­ weist, zwischen denen das Ausrichtmittel (27) sowie dessen Antriebsmotor (7) und Zugmittel (12) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Arme (3, 4) jeweils ein Trennfinger (25, 26) und die diesen zugeordneten Zugmittel (20, 24) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Ablagefläche (29) zugewandte Unterseite des Trägers (2) mit einer auf die stromabwärtige Begrenzung (41) hin geneigten, mit der Ablagefläche (29) einen spitzen Winkel (β) bildenden Leitfläche (2a) versehen ist.
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