DE19626390C2 - Elektrische Klemme mit Sammelschienenanschluß - Google Patents

Elektrische Klemme mit Sammelschienenanschluß

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemme mit Sammelschienenanschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine entsprechende Klemmenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
Elektrische Klemmen, insbesondere Reihenklemmen, der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 beschriebenen Art sind als sogenannte Zugfederklemmen seit Jahr­ zehnten bekannt. Dazu wird verwiesen auf die DE-AS 11 05 937, die DE-GM 18 87 768, die DE-AS 11 96 741, die DE-GM 68 02 185 sowie die DE 24 32 084 A1, DE 27 06 482 A1, DE 27 36 664 A1 und DE 27 60 179 A1.
Wenn es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 heißt, daß zu der dadurch beschriebe­ nen elektrischen Klemme mindestens eine Zugfeder gehört, so sind damit schlaufen­ förmige Klemmfedern gemeint, wie sie aus den zuvor aufgeführten vorveröffentlich­ ten Druckschriften bekannt sind. Unter den Begriff "Zugfeder" fallen folglich alle Ausführungsformen von schlaufenförmigen Klemmfedern, die durch die zuvor aufge­ führten vorveröffentlichten Druckschriften zum Stand der Technik gehören.
Elektrischen Klemmen mit Zugfedern ist gemeinsam, daß sie in der Regel Verbin­ dungsklemmen sind, also jeweils zwei Zugfedern aufweisen, die über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene elektrisch miteinander verbunden sind.
Im übrigen gibt es eine fast unübersehbare Vielzahl von Klemmenanordnungen, bei denen die einzelnen Klemmen, insbesondere Reihenklemmen, miteinander verbunden bzw. verbindbar sind, beispielsweise durch Brücken oder auch durch Sammelschie­ nen (vgl. z. B. die deutschen Offenlegungsschriften 24 16 231, 27 46 629, 30 30 070, 33 28 666, 33 28 680, 36 29 779, 36 29 796, 42 31 625 und 44 11 306).
Die elektrische Klemme, von der die Erfindung nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 ausgeht, ist aus der DE 93 15 474 U1 bekannt. Bei dieser bekannten elektrischen Klemme ist eine sich in der Sammelschie­ nenaufnahme befindende Sammelschiene unter Federkraft einer Druckfeder in dieser gehalten und über eine Verbindungsschiene indirekt mit einem eingeführten elektri­ schen Leiter in elektrischem Kontakt. Im übrigen ist die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses einseitig offen und können mehrere dieser Klemmen nebeneinan­ der auf einer Tragschiene angeordnet und an der gemeinsamen Sammelschiene ange­ schlossen werden.
Aus dem Hauptkatalog HK 1-4 der Firma WAGO Kontakttechnik GmbH, Minden, März 1993, 4.92 DD JA "Klemmen, Steckverbinder, Elektronik-Bausteine mit Käfig­ zugfeder-Anschluß für ein-, mehr- und feindrähtige Leiter", Punkt 1.13, ist eine elektri­ sche Klemme mit mehreren Zugfedern bekannt, die über elektrisch leitende Verbin­ dungsschienen miteinander verbunden sind, wobei zur Potentialvervielfachung statt einer Sammelschiene ein Brückenkamm verwendet wird, der mehrere benachbarte Klemmen verbindet, wobei die Kontaktstifte des Brückenkammes direkt, über die Lei­ tereinführungsöffnungen, mit den Zugfedern kontaktiert sind und die Verbindung mit den elektrischen Leitern indirekt über die Verbindungsschienen und weitere Zugfe­ dern erfolgt.
Nebeneinander angeordnete elektrische Klemmen mit Zugfedern und steckbaren Querbrückern sind aus der DE 43 22 535 A1 bekannt. Dabei sind in jeweils einem Isoliergehäuse jeweils eine Zugfeder auf einer Stromschiene an­ geordnet, und es sind eine Leitereinführungsöffnung, eine Betätigungsöffnung und eine Aufnahme für die Querbrücker vorhanden, wobei die Aufnahme für die Quer­ brücker einseitig und an der der Leitereinführungsöffnung zugewandten Seite offen ist.
Elektrische Klemmen mit Zugfedern und steckbaren Querbrückern sind auch aus der DE 38 05 158 A1 bekannt. Dabei sind in Isoliergehäusen je­ weils Zugfedern auf Stromschienen angeordnet sowie Leitereinführungsöffnungen, Betätigungsöffnungen und Aufnahmen für die Querbrücker vorhanden, wobei die Aufnahme für die Querbrücker einseitig und an der der Leitereinführungsöffnung zugewandten Seite offen ist, wobei zwei Zugfedern vorhanden sind, die keinen Quer­ brückeranschluß haben und über eine Verbindungsschiene miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein elektrisches oder elektronisches Bauelement vorhanden ist, das mit der Zugfeder elektrisch verbunden ist, und wobei mindestens eine Zug­ feder direkt in elektrischem Kontakt mit einer Tragschiene kommt.
Im übrigen sind Schienenhalter für elektrische Klemmen, insbesondere für Schrauban­ schlußklemmen bekannt (vgl. das Lieferprogramm 1990/91 "Leitungsverbinder", der Firma C. A. Weitmüller GmbH & Co., Detmold, Seiten 8/22 und 8/23, und den Katalog '93/94 "VERBINDUNGSTECHNIK", der Firma Phoenix Contact GmbH & Co., Blom­ berg, dnr. 895-4/93, Seiten 68 und 69), bestehend aus zwei Schienenhaltern aus Iso­ lierstoff, die jeweils Montagefüße zum Aufrasten auf eine Tragschiene und Aufnah­ men für eine Sammelschiene oder für mehrere Sammelschienen besitzen, so daß die Sammelschienen parallel und beabstandet zur Tragschiene liegen, wobei mehrere Schraubanschlußklemmen nebeneinanderliegend auf den Sammelschienen angeord­ net sind und über die Schraubanschlußklemmen eine direkte elektrische Kontaktie­ rung der Leiter mit der Sammelschiene möglich ist.
Schließlich ist aus der Literaturstelle EET 4/94, Seite 68 "Reihenklemmen leiten Über­ spannung ab", eine Reihenklemme bekannt, die mindestens ein elektrisches oder elek­ tronisches Bauelement aufweist, das elektrisch leitend mit der bei dieser Reihen­ klemme vorgesehen Zugfeder verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine schraublose elektrische Klemme mit Sammel­ schienenanschluß zu schaffen, die unter minimalem Material- und Herstellungsauf­ wand einen direkten oder indirekten Anschluß zwischen einem Leiter und einer Sammelschiene realisiert, und eine entsprechende Klemmenanordnung anzugeben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß die Sammelschienenauf­ nahme in einer Ebene mit dem Anlageschenkel der Zugfeder ausgeführt ist, so daß die Sammelschiene im eingeführten Zustand direkt am Anlageschenkel der Zugfeder un­ ter Federkraft derselben anliegt, und daß durch die Zugfeder bei eingeführtem elektri­ schen Leiter eine direkte oder eine indirekte, über ein elektrisch leitendes Leiter­ schutzelement, Kontaktierung des Leiters mit der Sammelschiene erfolgt, bzw. bei ei­ ner Klemmenanordnung dadurch, daß endseitig jeweils ein plattenförmiges, der Kon­ tur der Isoliergehäuse angepaßtes Abschlußelement vorgesehen ist und daß jedes Ab­ schlußelement eine Sammelschienenaufnahme oder mehrere Sammelschienenaufnah­ men aufweist oder daß mindestens ein mit einer Sammelschieneaufnahme oder mit mehreren Sammelschienenaufnahmen versehenes Sammelschienentragelement vorge­ sehen ist.
Erfindungsgemäß ist etwas erkannt worden, was die Fachwelt Jahrzehnte übersehen hat, daß sich nämlich elektrische Klemmen mit Zugfedern dahingehend ausgestalten lassen, daß eine Sammelschiene unter der Federkraft der Zugfeder, direkt oder indi­ rekt, in elektrischen Kontakt mit einem Leiter kommen kann, ohne daß dabei die Zug­ feder ihre primäre Funktion, einen anzuschließenden elektrischen Leiter aufzuneh­ men, verliert.
Grundsätzlich wäre es möglich, bei der erfindungsgemäßen elektrischen Klemme die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses allseitig geschlossen auszuführen. Dann müßte die Sammelschiene von der Seite her in die Sammelschienenaufnahme eingeschoben bzw. durch die Sammelschienenaufnahme hindurchgeschoben wer­ den. Das ist keine besonders günstige Realisierung der grundsätzlichen erfindungs­ gemäßen Konzeption. Viel vorteilhafter ist es demgegenüber, die Sammelschienen­ aufnahme des Isoliergehäuses zumindest einseitig offen auszuführen. Dann kann z. B. eine Sammelschiene in die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses- bzw. in die Sammelschienenaufnahmen der Isoliergehäuse von mehreren gereihten Leiteran­ schlußelementen - eingelegt werden.
In bezug auf die Realisierung der Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses kommt einer Ausführungsform besondere Bedeutung zu, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses an der der Leitereinfüh­ rungsöffnung abgewandten Seite des Isoliergehäuses offen ist. Üblicherweise befin­ det sich die Leitereinführungsöffnung - und die Betätigungsöffnung zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen der Zugfeder - an der Oberseite der Klemme. Mit Oberseite ist dabei die Seite der Klemme gemeint, die bei der üblichen Ausführungsform mit einem Montagefuß zum Aufrasten auf eine Tragschiene diesem Montagefuß abgewandt ist; die Seite der Klemme mit dem Montagefuß ist dann also die Unterseite der Klemme. Ist bei einer erfindungsgemäßen Klemme die Leitereinfüh­ rungsöffnung nicht an der zuvor erläuterten Oberseite realisiert, so empfiehlt es sich gleichwohl, die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses an der zuvor erläuter­ ten Unterseite der Klemme offen auszuführen. Diese Ausführungsform, also die Aus­ führungsform mit an der Unterseite offener Sammelschienenaufnahme des Isolierge­ häuses gibt die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Klemme gleichsam auf eine Sam­ melschiene aufzustecken, insbesondere auch von einer Sammelschiene wieder abzu­ ziehen. Das hat den großen Vorteil, daß eine über mehrere Klemmen gehende Sammel­ schiene nicht dazu führt, daß eine einzelne Klemme oder auch mehrere Klemmen erst dann entfernt werden kann bzw. können, wenn die Sammelschiene insgesamt ent­ fernt worden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Klemmenanordnung mit mehreren elektrischen Klemmen, wobei nur eine Klemme im einzelnen dargestellt, eine weitere Klemme nur angedeutet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen elektrischen Klemme,
Fig. 3 eine Detaildarstellung zur Erläuterung der Lehre der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Erfin­ dung, und zwar eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausfüh­ rungsbeispiels, und
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Klemme.
Die in den Fig. 1 und 2, insbesondere in Fig. 2, dargestellte Klemme ist eine Reihen­ klemme mit einem Isoliergehäuse 1 und mit - im dargestellten Ausführungsbeispiel - mehreren Zugfedern 2. Das Isoliergehäuse 1 weist auf eine der Anzahl der Zugfedern 2 entsprechende Anzahl von Leitereinführungsöffnungen 3 zum Einführen anzu­ schließender, in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellter, in den Fig. 3, 4 und 5 jedoch an­ gedeuteter elektrischer Leiter 4, eine der Anzahl der Leitereinführungsöffnungen 3 entsprechende Anzahl von Betätigungsöffnungen 5 zum Einführen eines nicht dar­ gestellten Betätigungswerkzeugs zum Öffnen der Zugfedern 2 und einen nur in den Fig. 1 und 5 dargestellten Montagefuß 6 zum Aufrasten auf eine auch nur in den Fig. 1 und 5 dargestellte Tragschiene 7. Die Zugfedern 2 weisen auf einen Klemmschenkel 8 mit einer rechteckigen Ausnehmung 9 zum Einführen des anzuschließenden elektri­ schen Leiters 4, einen etwa rechtwinklig zum Klemmschenkel 8 verlaufenden Anla­ geschenkel 10 und einen den Klemmschenkel 8 und den Anlageschenkel 10 verbin­ denden Rücken 11. Im einzelnen darf in bezug auf die Zugfedern 2 insbesondere auf die DE 27 06 482 A1 und DE 27 60 179 A1 verwiesen werden. In diesen vorveröffentlichten Druckschriften ist der Aufbau und die Wirkungsweise der Zugfedern 2 im einzelnen beschrieben, so daß - zur Vermeidung von Wiederholungen - der Offenbarungsgehalt der DE 27 06 482 A1 und DE 27 60 179 A1 in bezug auf die Zugfedern 2, die zu der erfindungsgemäßen Klemme gehören, zum Verständnis der Zugfedern 2 und zu deren Gestaltung im einzelnen herangezo­ gen werden kann.
Wie nun die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, weist das Isoliergehäuse 1 mehrere Sammelschie­ nenaufnahmen 12 auf, die so ausgeführt und vorgesehen sind, daß in den Sammel­ schienenaufnahmen 12 sich befindende Sammelschienen 13 unter Federkraft, resultie­ rend von den Zugfedern 2, mit den eingeführten elektrischen Leitern 4 - direkt oder indirekt - in elektrischem Kontakt stehen. Die Sammelschienenaufnahmen 12 sind also in einer Ebene mit dem Anlageschenkel 10 der Zugfedern 2 ausgeführt, so daß die Sammelschienen 13 im eingeführten Zustand direkt am Anlageschenkel 10 der Zugfedern 2 unter Federkraft derselben anliegen. Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen auch, daß die Sammelschienenaufnahmen 12 des Isoliergehäuses 1 einseitig offen sind, und zwar im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 an der den Leitereinführungsöff­ nungen 3 und den Betätigungsöffnungen 5 abgewandten Seite des Isoliergehäuses 1, weiter oben als Unterseite der Klemme bezeichnet, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 statt dessen an der Oberseite der Klemme.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein realisierbares Detail der erfindungsgemäßen Klemme nicht, das jedoch in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Auf der dem Rücken 11 der Zugfeder 2 abgewandten Seite des Anlageschenkels 10 der Zugfeder 2 ist nämlich ein elektrisch leitendes Leiterschutzelement 14 vorgesehen. Den Fig. 3 und 5 kann man gut ent­ nehmen, daß auf der einen Seite des Leiterschutzelementes 14 der elektrische Leiter 4, auf der anderen Seite des Leiterschutzelementes 14 demgegenüber die Sammel­ schiene 13 vorgesehen ist. Der elektrische Leiter 4 ist also über das Leiterschutzele­ ment 14 mit der Sammelschiene 13 elektrisch verbunden. Das Leiterschutzelement 14 weist oberhalb der Ausnehmung 9 im Klemmschenkel 8 der Zugfeder 2 eine auf den elektrischen Leiter 4 gerichtete Auswölbung 15 auf, während das Leiterschutzele­ ment 14 an seinem anderen Ende eine von dem Anlageschenkel 10 der Zugfeder 2 wegweisende Einführungskante 16 aufweist, die in Verbindung mit dem Anlage­ schenkel 10 der Zugfeder 2 einen Einführungsschlitz 17 für die Sammelschiene 13 bildet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 fehlt das in den Fig. 3 und 5 dargestellte Leiter­ schutzelement 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel kontaktiert der Leiter 4 direkt mit der Sammelschiene 13.
Im übrigen zeigen die Fig. 1, 2 und 5, daß in den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei Zugfedern 18 vorgesehen sind, denen keine Sammelschienenaufnahme zuge­ ordnet ist. Die beiden Zugfedern 18, denen keine Sammelschienenaufnahme zuge­ ordnet ist, sind über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene 19 elektrisch mitein­ ander verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich also um eine Klemme, die neben der zuvor erläuterten Sammelschienenanschlußfunktion eine nor­ male Leiteranschluß- und -verbindungsfunktion hat.
Die in Fig. 1 zeigt nun eine Klemmenanordnung, die aus mehreren erfindungsgemä­ ßen Klemmen besteht. Zu der dargestellten Klemmenanordnung gehören neben den einzelnen erfindungsgemäßen Klemmen endseitig jeweils ein plattenförmiges, der Kontur der Isoliergehäuse 1 angepaßtes Abschlußelement 20. Nicht dargestellt ist da­ bei, daß jedes Abschlußelement 20 eine Sammelschienenaufnahme bzw. mehrere Sammelschienenaufnahmen aufweisen kann. Statt dessen ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der mindestens ein mit mehreren Sammelschienenaufnahmen 21 verse­ henes Sammelschienentragelement 22 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Klemmenanordnung zunächst aus den Abschlußelementen 20 und den Sammelschienentragelementen 22 aufgebaut. In den Sammelschienenaufnahmen 21 der Sammelschienentragelemente 22 werden dann die Sammelschienen 13 eingelegt, vorzugsweise eingerastet. Danach können dann die einzelnen erfindungsgemäßen Klemmen mit Hilfe ihres Montagefußes 6 auf die Tragschiene 7 aufgerastet werden, wobei zugleich die Sammelschienen 13 in die Sammelschienenaufnahmen 12 des Iso­ liergehäuses 1 gelangen und mit den Anlageschenkeln 10 der Zugfedern 2 kontaktie­ ren.
Von besonderem Vorteil ist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel, wie bereits weiter oben ausgeführt, daß aus der Klemmenanordnung einzelne Klemmen entfernt bzw. ausgewechselt werden können, ohne daß es dazu des Entfer­ nens aller Klemmen bedarf.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind, wie bereits ausgeführt, die Sammelschienen­ aufnahmen 12 des Isoliergehäuses 1 an der Oberseite der Klemme offen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können also die Sammelschienen 13 bei auf der Tragschiene 7 montierten Klemmen von oben in die Klemmen eingesteckt werden. Insbesondere bei dieser Ausführungsform, aber auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, können statt der über die gesamte Klemmenanordnung durchgehenden Sammel­ schienen 13 auch Brücken verwendet werden, die nur über zwei oder mehrere Klem­ men gehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Sammelschienen 13 mit Griffleisten 23 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie auch nicht dargestellte Bezeichnungs­ schildchen aufnehmen können.
In Fig. 5 ist schließlich noch dargestellt, daß die erfindungsgemäße Klemme minde­ stens ein elektrisches oder elektronisches Bauelement 24 aufweisen kann, das elek­ trisch leitend einerseits mit einem Leiterschutzelement 14, andererseits mit der Verbin­ dungsschiene 19 verbunden ist.
Im übrigen ist eine mögliche Ausgestaltung nicht dargestellt, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß beim Aufrasten auf die Tragschiene 7 mindestens eine Zugfeder bzw. ein Leiterschutzelement in elektrischen Kontakt mit der Tragschiene 7 kommt.

Claims (11)

1. Elektrische Klemme mit Sammelschienenanschluß, insbesondere Reihenklemme, mit einem Isoliergehäuse (1) und mit mindestens einer Zugfeder (2), wobei das Isolierge­ häuse (1) mindestens eine Leitereinführungsöffnung (3) zum Einführen eines anzu­ schließenden elektrischen Leiters (4) und mindestens eine Betätigungsöffnung (5) zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen der Zugfeder (2), die Zugfe­ der (2) einen Klemmschenkel ((8) mit einer Ausnehmung (9) zum Einführen des anzu­ schließenden elektrischen Leiters (4), einen etwa rechtwinklig zum Klemmschenkel (8) verlaufenden Anlageschenkel (10) und einen den Klemmschenkel (8) und den Anlageschenkel (10) verbindenden Rücken (11) und das Isoliergehäuse (1) minde­ stens eine Sammelschienenaufnahme (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenaufnahme (12) in einer Ebene mit dem Anlageschenkel (10) der Zug­ feder (2) ausgeführt ist, so daß die Sammelschiene (13) im eingeführten Zustand direkt am Anlageschenkel (10) der Zugfeder (2) unter Federkraft derselben anliegt, und daß durch die Zugfeder (2) bei eingeführtem elektrischen Leiter (4) eine direkte oder eine indirekte, über ein elektrisch leitendes Leiterschutzelement (14), Kontaktierung des Leiters (4) mit der Sammelschiene (13) erfolgt.
2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel­ schienenaufnahme (12) des Isoliergehäuses (1) zumindest einseitig offen ist.
3. Elektrische Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel­ schienenaufnahme (12) des Isoliergehäuses (1) an der der Leitereinführungsöffnung (3) abgewandten Seite des Isoliergehäuses (1) offen ist.
4. Elektrische Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel­ schienenaufnahme (12) des Isoliergehäuses (1) an der der Leitereinführungsöffnung (3) zugewandten Seite des Isoliergehäuses (1) offen ist.
5. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rücken (11) der Zugfeder (2) abgewandten Seite des Anlageschen­ kels (10) der Zugfeder (2) das elektrisch leitende Leiterschutzelement (14) angeord­ net ist, das aus einer länglichen Metallschiene besteht, deren Länge größer als die Breite der Sammelschiene (13) ist und die an ihrem einen Ende eine auf den elektri­ schen Leiter (4) gerichtete Auswölbung (15) und an ihrem anderen Ende eine von dem Anlageschenkel (10) der Zugfeder (2) wegweisende Einführungskante (16) aufweist, so daß das Leiterschutzelement (14) neben dem Leiterschutz auch als Ein­ führhilfe für die Sammelschiene (13) dient.
6. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zugfedern (2) und mehrere Sammelschienenaufnahmen (12) vorgesehen sind.
7. Elektrische Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zugfeder (18) vorgesehen ist, der keine Sammelschienenaufnahme zugeordnet ist.
8. Elektrische Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugfe­ dern (18) vorgesehen sind, denen keine Sammelschienenaufnahme zugeordnet ist, und daß diese Zugfedern (18), vorzugsweise über eine elektrisch leitende Verbin­ dungsschiene (19), elektrisch miteinander verbunden sind.
9. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrisches oder elektronisches Bauelement (24) vorgesehen ist und dieses Bauelement (24) elektrisch leitend mit der Zugfeder oder mit dem Leiter­ schutzelement (14) verbunden ist.
10. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Isoliergehäuse (1) einen Montagefuß (6) zum Aufrasten auf eine Tragschiene (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufrasten auf die Tragschiene (7) mindestens eine Zugfe­ der oder ein Leiterschutzelement direkt in elektrischen Kontakt mit der Tragschiene kommt.
11. Klemmenanordnung für nebeneinander angeordnete Klemmen mit Sammelschie­ nenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß end­ seitig jeweils ein plattenförmiges, der Kontur der Isoliergehäuse (1) angepaßtes Ab­ schlußelement (20) vorgesehen ist und daß jedes Abschlußelement (20) eine Sammel­ schienenaufnahme oder mehrere Sammelschienenaufnahmen aufweist oder daß min­ destens ein mit einer Sammelschienenaufnahme (21) oder mit mehreren Sammelschie­ nenaufnahmen (21) versehenes Sammelschienentragelement (22) vorgesehen ist.
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