DE2736664A1 - Elektrische anschluss- und/oder verbindungsvorrichtung mit elektrischer ueberbrueckungseinrichtung - Google Patents

Elektrische anschluss- und/oder verbindungsvorrichtung mit elektrischer ueberbrueckungseinrichtung

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DE2736664A1
DE2736664A1 DE19772736664 DE2736664A DE2736664A1 DE 2736664 A1 DE2736664 A1 DE 2736664A1 DE 19772736664 DE19772736664 DE 19772736664 DE 2736664 A DE2736664 A DE 2736664A DE 2736664 A1 DE2736664 A1 DE 2736664A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

Description

  • "Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung mit elektrischer Überbrückungseinrichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußundloder Verbindungsvorrichtung, wie Sehaltanlagen-Reihenklemmen, Klemmenleisten oder andere Anschluß- bzw. Verbindungsmittel mit einer elektrischen Überbrückungseinrichtung, durch die eine wieder lösbare elektrische Verbindung der einzelnen Kleinen oder dgl untereinander erreicht werden soll.
  • Bekannt sind Reibenklemmen und Klemmleisten mit vielfältigen Anschlußsystemen, bei denen mehrere aneinandergereihte Einzeiklennen aneinandergereiht werden können. üblicherweise sind die Kontaktbrücken derartiger Klemmen mit einem Gewinde verseen, in die eine Einschraubbuchse, die ihrerseits ein Innengewinde trägt, eingeschraubt wird. Nachdem die Isollertrennstege derartiger Kleinen bis auf das Höhenniveau Oberkante Einschraubbuchse herausgeschnitten sind, lassen sich dann zwei- oder mehrpolige Querverbindungslaschen tiber eine beliebige Anzahl von Kleinen legen und mittels Schrauben und gegebenenfalls Sicherungsrinden auf die Einschraubbuchsen festschrauben. Andere bekannte Überbrückungssysteme verwenden einen ausgestanzen Brückungskamm mit Füßen, die direkt bis auf die Kontaktbrücken erunterreichen, so daß die Klemme direkt one Verwendung von Eischraubbuchsen auf die Kontaktbrücken geschraubt werden können.
  • Diese bekannten Überbrückungssysteme sind in mehrerer Hinsicht nachteilig. So besteht eine zweipolige Oberbrückung aus mindestens 3, nebst aber 5 oder gar 7 Einzelteilen, deren montage in die Kleinen äußerst arbeitsaufwendig ist. Hinzukommt, daß das Heraustennen von Wandbereichen als weiterer Arbeitsgang erforderlich ist. In der Praxis wird häufig die Aufgabe gestellt, unterschiedlich viele Kleinen derartig zu überbrücken, Bo daß sich eine große Lagerhaltung an Überbrückungslaschen unterschiedlicher Polzahlen ergibt. Ein weiterer entscheidender Nachteil dieser bekannten Überbrückungssysteme wird darin gesehen, daß alle Einzelteile dieser Brücken lichtisoliert, also blank, ist nur wenig im Igolierstoffgehäuse der Kleine eingebettet sind und dutt die Gefahr der zufälligen BerWhrens durch abrutschende Werkzeuge oder dergleichen besteht. Weiterhin können überbrückte Klemmen nicht mehr anstelle der Elnschraubbuchse litt einer Prflfbuchse versehen werden, so daß keine Möglichkeit mehr besteht, Prüfschaltungen unter Zuhilfenahme von Buchsen-/Bananehsteckerkombinationen herzustellen, wie es bei Klemmen, die nicht überbrückt sind, ohne weitere möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nabhteile eine elektrische Anschluß- undloder Verbindungsvorrichtung, wie Reihenklemmenoder Klemmleiste, mit Überbrückungseinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, sicher und leicht zu handhaben ist, berührungssicher ist und die in überbrücken einer beliebigen Anzahl von Klemmen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe wird in der Schaffung einer Oberbrückungseinrichtung geseen, die als preisgünstig herstellb-ares Massenteil ohne besondere Vorkehrungen in Kombination mit den zugehörigen elektrischen Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung, wie Klemmen oder dergleichen mit einen einzigen Teil die Überbrückung einer beliebigen Anzahl von Kleinen gestattet und damit eine elektrische Schaltung in Form einer Stromverteilung auf beliebig viele elektrische Leiter ermöglicht, Die Überbrückung der Kleinen soll unter Einhaltung der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken sicher durchfürbar sein.
  • Bei durcheführter Überbrückungsmaßname soll die gesamte Anschluß- oder Verbindungsvorrichtung berührungssicher sein.
  • Weiterin soll das Überbrückungsteil die Überbrückung gleicher nebeneinander angeordneter, unterschiedlich großer (hoher) neheneinander angeordneter oder auch übereinander angeordneter Klemmen oder dergleichen zulassen.
  • Zur Losung dieser Aufgaben sind die ii kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungs.erkmale bei der Erfindung vorgesehen.
  • Die Unteransprßche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspruches und der Aufgabelösungen sind.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Nerkiale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombinationen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen überbrücker ist ein einfaches, schnell und leicht durchführbares und elektrisch sicheres Parallelschalten von Kleinen Jeder Art und anderen elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungmitteln möglich.
  • Der Oberbrflcker wird in einfacher Weise durch einfaches Einstecken seiner beiden Schenkel in Aussparungen der Kontaktbrücken der zugehörigen Klemmen oder dergleichen eingesetzt. Ein Oberbrflcker verbindet iiner nur zwei Klemmen, wobei in jeder Klemme eine weitere Öffnung für das Einsetzen eines zweiten überbrückers freibleibt. Auf diese Weise wird durch das Einsetzen einer beliebigen Anzahl von überbrückern nebeneinander die Parallelschaltung einer beliebigen Anzahl von Klemmen möglich. Für 5 nebeneinandergereite, parallelgeschaltete Kleinen sind also nur * Oberbrflcker notwendig, durch die mittels der Kleinen mit eingesetzten überbrückern eine Stromborzweigung von eine. groß dimensionierten Zuleitung kabel auf mehrere gleich große oder kleinere Abgangskabel ermöglicht wird, Der überbrücker besteht vorzugsweise aus einem elnfachenStanzbiegeteil mit einem aufgespritzen Isolierkopf und ist als ausgesprochens Massenteil günstig herstellbar.
  • Er wird von Hand einfach in die entsprecenden Aussparungen der Kleinen bis zu. Anschlag eingedrückt, wobei seine federnden Stecker.
  • flanken kontaktierend in entsprechende Ausstanzungen der Xontaktbrücke der Kleine eingreifen. Die beiden Schenkel des überbrückers sind mit inneren Ausstanzungen zur Erzielung einer ausreichenden Federwirkung der seitlichen Steckerschenkel versehen, wobei ein auf die zulässige Belastung der Schenkel maßlich abgestimmter Anschlag dafür sorgt, daß die Federwirkung auch bei widerholtem Lösen und Feststecken sowie bei grober werkstattmäßiger Handhabung erhalten bleibt. Ein fUr das Uberbrücken nebeneinander angeordneter Kleinen vorgesehener überbrücker besitzt vorzugsweise zwei U-förmig abgebogene Schenkel litt Federwirkung. Horizontal nebeneinender angeordnete Kleinen unterschiedlicher Größe können in einfacher Weise durch überbrücker parallelgeschaltet werden, deren Schenkellängen auf die unterschiedlichen Höhenmaße der Klemmengroßen abgestinit sind.
  • Ein Uberbrücker litt zwei in einer Achse liegenden federnden Schenkeln kann auch für das überbrücken übereinander angeordneter Klemmen eingesetzwerden, wobei der Oberbrücker in die untere Kleine bis zum Anschlag eingesteckt wird, wonach die unterseitig mit einer Aufnameöffnung für den oberen Überbrückungsschenkel vorgesehene Klemme einfach auf den Überbrücker aufgesteckt wird und sich worsugsweise zusätzlich unter Rastverbindung in des unteren Klemmengehäuse verankert. Mit nur zwei Typen von Überbrückern könne-n entsprecend dieser Beschreibung beliebig viele horizontal wie vertikal angeordnete Klemmen parallelgeschaltet werden. Dabei ist es von großem Vorteil, daß diese Überbrückung unabhängig von den Klemmstellen für die Aufnahme der eigentlichen elektrischen Leiter erfolgt, so daß keine Anschlußmöglichkeiten für die elektrischen Leiter selbst verlorengehen.
  • Der Überbrücker tor horizontal angeordnete Kleinen besteht aus dem Stanzbiegeteil litt zwei federnden Kontaktschenkeln und eines auf der Oberseite angespitztem Isolierstoffkopf mit ein oder zwei sich gegenüberliegenden otrnungen. Die Überbrückerschenkel sind so wei mit Isolierstoff unspritzt, wie sie in die Isolierstoffgehäuse eintauchen müssen, um in jeder Endstellung die Einaltung der vorgeschriebenen Kriech- und Luft strecken entsprechend der Nennspannung zu gewährleisten.
  • Dabei wird die Klemmengehäuse-Trennwand wie durch eine Gabel umfaßt, so daß sich eine Überlappung zwischen dem Isolierstoffkopf und der Klemmgehäuse-Trennwand ergibt.
  • Der Oberbrücker taucht so weit in das Klemmengehäuse ein, daß die Oberkante seines Itolierstoffkopfes mit der Klemmengehäuseoberkante abschließt. Das Klemmengehäuse weist Jedoch auf beiden Seiten auf die in dem Isolierstoffkopf des Brückers vorgesehenen Öffnungen zulaufende Schrägen auf, die es ermöglichen ein Vielzweckwerkzeug wie Schraubendreher in die Überbrückerkopföffnungen einzufüren, um den Überbrücker durch Hebelkraft aus der Klemmverbindung zu lösen.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß Jeweils die erste und letzte Kleine in einer Reihe von überbrückten Klemmen ge eine offene Aufnamestelle für eine weiteren Überbrückerkontakt aufweist, der auf seiner Oberseite die Form einer Prüfbuchse hat, womit gewährleistet ist, daß auch Überbrückte Klemmen unter Zuhilfenahme von labormiflig weit verbreiten Bananenstecken geprüft werden können.
  • Das Klemmgehäuse weist auf beiden Seiten Schrägen auf, die auf die Löseöffnungen ii Isolierkopf des Oberbrtlckers zulaufen und das Herausehebeln des Überbrückers erleichtern.
  • Der Isolierstoffkopf kann mit Nuten versehen sein, in die in Enstellungen entsprechende am Isolierstoffgehäuse angespritzte Nastnocken eingreifen, die ein unbeabsichtigtes Losrüteln des eingestecken Überbrückers verindern.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung naher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer elektrischer Klemmen und diese elektrisch verbindende Überbrücker in Verbindungs-und in gelöster Stellung Plg. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Kleinen mit eingesteckten Überbrückeren, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Klemmensteges mit eingestecken Überbrücker, Fig. 4 eine Stirnansicht zweier unterschiedlich oer Klemmen mit gelöstem Überbrücker mit unterschiedlich langen Schenkeln, Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere Klemmenstege nit seitlichen Nuten für die Schenkel des Überbrückers und eines zwei Steg verbindenden Überbrücker, Fig. 6 eine Draufsicht auf mehrere Klemmenstege mit ausgenommenen Schlitzen für die Schenkel des Überbrückers und einem zwei Stege verbindenden Überbrücker, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ober.
  • brckers in weiterer Ausfürung Fig. 8 zwei Ansichten einer Oberbrflckers ohne Icolierkopt und mit an den Schenkein vorgesehenen Einsteck-Anschlägen, Fig. 9 drei Ansichten eines Überbrückers mit Isollerkopt und verformten Schenkeln Fig. 10 einen Überbrücker in drei Ansichten mit Schenkel-Ausformungen, Pig. 11 eine Seitenansicht einer Klemme mit federnden Klemmstegen für die Überbrückerschenkel und in sich starr ausgebildeten Überbrückerschenkel.
  • Mit 10 ist ein erfindungsgemäßer elektrischer Überbrücker bezeichnet, mit dem zwei elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung 11, wie schraubenlosse Klemmen, Schraubklemmen, elektrisch leitende Teile oder dergleichen elektrisch miteinander verbunden werden kannen.
  • Dieser Oberbrficker 10 ist U-förmig ausgebildet und mit seinen beiden U-Schenkeln 12 in Aussparungen 13 zweier Kontaktstege 14 der Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung 11 außerhalb der Kontakt stellen (Leiter-Anschlußstellen) 15 unter Steckverbindung lßsbar gehalten.
  • In bevorzugter Weise ist der Überbrücker 10 von einem U-Bügel gebildet, seine beiden U-Schenkel 12 stellen dabei die elektrischen Verbindungskontakte mit dem U-Steg 16 dar und im Bereich des U-Steges 16 ist der Überbrücker 10 mit einem Isolierkopf 17 als Griffkopf (Anfassteil) ausgestattet.
  • Vorteilafterweise besitzt der U-förmige überbrücker 10 aus einem flachen Materialstreifen aus elektrisch leitende. Werkstoff, wie Stahl, Kupfer, Messing oder einem anderen geeigneten Werkstoff, hergestellt. Scine beiden Schenkel 12 und auch der U-Steg 16 haben einen rechteckigen Querschnitt und die größere Rechteckausdehnung dieses Querschnittes verlauft quer ur Schenkel-Längsrichtung und bestimmt somit die Breite der U-Form.
  • Der Steg läßt sich winklig, wie rechtwinklig zu den Schenkeln 12 verlaufend ausführen oder aber bogenförmig ausbilden; die beidenSchenkel 12 verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und sind gleich lang. Der Griffkopf 17 ist aus eine.
  • Isolierwerkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gebildet und um den Steg 16 und den die sei benachbarten Längenendbereichen der Schenkel 12 vorgesehen vorzugsweise ist dieser Griffkopf 17 um den Steg 16 und die Schenkel 12 gespritzt und dabei herstetlungsmäßig mit dem U-Bgel 12,16 verbunden.
  • Der Griffkopf 17 at eine eckige Raumform, wie Würfel-oder Rechteckblockform oder ist als Zylinderteil ausgebildet.
  • Die beiden Llngskanten 12a der beiden Schenkel 12, welche die Schenkelbreite begrenzen, stellen Kontaktfllchen dar, die mit den Aussparungskanten 13a der Aussparungen 13 zusammenwirken.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, lassen sich die Aussparungen 13 von Nuten bilden, die von den beiden seitlicen Längskanten des Kontaktsteges 14 her in den Kontaktsteg 14 eingearbeitet sind und deren die Nutbreite bestinmenden Kanten die Kontakt flächen 13a ergeben. Bei der weiteren Ausfuehrung nach Fig. 6 sind die Aussparungen 13 von Schlitzen gebildet, die im Abstand zu den beiden seitlichen Längskanten in den Kontakt steg 14 eingearbeitet sind und sich sit ihrer Längsrichtung in Kontaktsteg-Längsrichtung erstrecken; hierbei bilden die Schlitz-Längenendkanten die Kontaktflächen l3a.
  • Die Nuten 13 und Schlitze 13 haben jeweils eine rechteckige Grundform und nehmen jeweils einen Schenkel 12 mindestens nahezu formschlüssig auf, wobei hauptsächlich an den Kanten 13a die elektrische Kontaktierung mit den Schenkeln 12 durch deren Längskanten 12a erfolgt.
  • Die Tiefe der nutförmigen Aussparungen 13 entsprieht in bevorzugter Weise der Stärke der Schenkel 12, so daß diese im eingesteckten Zustand mit ihrer dem anderen Schenkel 12 benachbarten Innen-Breitseite bündig zu den Längskanten des Steges 14 verlauten.
  • In dem Isolierkopf 17 ist eine Löseöffuung 18, wie Nut, Durchbruch, Vertiefung od. dgl. ausgenommen, in der ein Werkzeug t9, vorzugsweise ein Schraubendreher, angesetzt werden kann, mit dem der Überbrücker lo aus seiner Steckverbindung gelöst wird.
  • Der Durchbruch 18 erstreckt sich dabei in paralleler Richtung zu der Schenkelbreite und bei der Ausfürung als Nut oder Vertiefung ist an den beiden sich gegenüberliegenden und quer zu der U-form verlaufenden Stirnflachen des Griffteiles 17 Jeweils eine Löseöffnung 18 ausgenonen.
  • UI einen guten Kontaktdruck zwischen den Schenkel-Längskanten 12a und den Aussparungskanten 13a zu erzielen, ist es bevorzugt, jeden Schenkel 12 in sich auszufüren, dieses geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß in jedem Schenkel 12 eine Ausnehmung 20, wie in Schenkel-Längsrichtung verlaufenden Langloch, ausgenommen ist und beide Längskanten 12a im Bereich der Ausnehmung 20 konvex nac auBen gewölbt sind, so daß die Breite der Schenkel 12 im Auswölbungsbereich größer als die Breite der Aussparung 13 ist und bei Einstecken der Schenkel 12 in die Aussparungen 13 die Längskanten 12a im Abstand zueinander verringert, d . h., zusammengedrückt werden.
  • Jeder Schenkel 12 hat im Bereich seiner Ausnehmung 20 zwei sich gegenüberliegende, in Schenkelbene einander zugewendete Anschläge 21, die den Federweg der ausgebogenen Kanten 12a aufeinander zu begrenzen, so daß bein Anschlagen der Anschläge 21 immer noch ein Klemmdruck der L§ngskanten 12a auf die Aussparungskanten 13a besteht. In besonderer Weise dient der erfindungsgemäße Überbrücker lo zur elektrischen Verbindungsder Kontaktstege (Kontaktbrücken) 14 von schraubenlosen Klemmen 11, die einzeln nebeneinander zu eine Block oder als vorgefertigter einteiliger Block ausgebildet sind und sich an einer Tragschiene 22 festlegen lassen.
  • Dabei besitzen diese Klemmen 11 in ihrem Klemmgeäuse 23 den Kontaktsteg 14 und eine, zwei oder mehrere daran unter Spannung gehaltene und zwischen sich und des Kontakt steg 14 die Klemmstellen 15 ftlr die anzuschließenden elektrischen Leiter 24 bildende Klemmfedern 25. Die Klemmstellen 15 liegen dabei an gegenaberli.genden Seiten der Klemmengehäuse 23 und der Überbrücker lo wird winklig, worsugsweise rechtwinklig zur Iaiter-Eint(1hrrichtung in die Klemmengehäuse 23 und sowie zwei Aussparungen 13 zweier benachbarter Kontaktstege 15 eingesteckt.
  • Bei einzeln aneinandergesetzten Klemmen 11 ist Jeder Kontaktsteg 14 in dem Gehäuse 23 isoliert angeordnet und die Gehäuse 23 liegen mit seitlichen Trennwänden 26 aneinander, so daß ein Oberbrflcker lo mit seinen beiden Schenkeln 12 über zwei aneinanderliegende Trennwände 26 der beiden benachbarten Gehäuse 23 faßt. Bei der einteiligen Blockausbildung der Klemmen 11 ist zwischen zwei benachbarten Kontaktstegen 14 nur eine Trennwand 26 vorhanden, Aber die die Überbrücker-U-Schenkel 12 fassen.
  • Die Einzelklemmen 11 bzw. der Klemienblock 11 haben (hat) obenseitig eine Nut 27, in die der Isolierkopf 17 jedes Überbrückers lo einfaßt und mit seiner oberen Stirnseite nahezu bündig mit der Oberseite der Klemmen 11 verlauft Im Nutengrund liegen Aussparungen 28, durch die die Schenkel 12 in die Gehäuse 23 für die elektrische Verbindung zweier benachbarter Klemmen 11 eingreifen.
  • Jeder Oberbrficker lo ist von Hand in zwei benachbarte Klemmen 11 eindrückbar und faßt dabei mit seinen beiden Schenkeln 12 in die Aussparungen 13 benachbarter Kontaktstege 1Z, so daß dadurch die elektrische Verbindung hergestellt ist. Das Lösen des eingesteckten Überbrtlckers lo wird vorzugsweise durch einen Schaubendreher 19 durchgefürt, der schräg von oben her in die Löseöffnung 18 des gewünschten Überbrückers 10 eingeführt und dann durch Hebelwirkung (Abstützung des Schraubendrehers 19 auf der Klemmeoberseite) der Überbrücker 10 nac oben herauszieht.
  • Im eingesteckten Zustand der Überbrücker lo sind durch die Trennwände 26 die erforderlichen Lurt- und Kriechstrecken unverändert beibealten worden.
  • Der Abstand der benachbarten Nuten 13 bis Schlitze 13 ist bei allen Klemmen 11 gleich, so daß für die Klemmnverbindung nur ein Überbrückertyp notwendig ist und dieser universell eingesetzt werden kann.
  • Der Überbrücker lo läßt sich auch bei Schraubklemmen oder anderen elektrischen Ansehluß- und/oder Verbindungavorrichtungen einsetzen.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführung eine Überbrückers lo, der hierbei unterschiedlich lange U-Schenkel 12 besitzt, so daß mit diesem ÜberbrUcker lo eine elektrische Verbindung von unterschiedlich hohen Klemmen 11 od.dgl.
  • möglich ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Überbrücker lo mit so Ieolierkopr 17 nach entgegengesetzten Richtungen ausgehenden Schenkeln 12, so daß dieser Überbrücker lo eine elektrische Verbindung zweier übereinander angeordneter Klemmen 11 od.dgl.
  • zuläßt, in des der eine Schenkel 12 von unten her in die obere und der andere Schenkel 12 von oben her in die untere Klemme 11 eingesteckt wird. Dieser, zwei in geradlinger Verlängerung telaurende Schenkel 12 besitzende Überbrücker 10 kann auc für die seitliche Verbindung von zwei Klemmen 11 eingesetzt werden.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Schenkel 12 des Oberbrtlckers lo zur Erhöhung der Federwirkung von ihrem freien Längenende er zu schlitzen.
  • Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausfürungsform ist der Überbrtlcker lo mit im Querschnitt eckigen, kreisförmigen oder ovalen Schenkeln 12 ausgestattet, die zur Erzielung der Pederwirkung in sich hohl sind und in entsprechende Ausnehmungen der Stege 14 eingesteckt werden; hierbei können die Ausnehmungen von eckigen, kreisförmigen oder ovalen L5chern gebildet sein und diagonal sueinander in jedem Steg 14 liegen, so daß die Überbrücker lo in einer Schräglage die beiden benachbarten Stege 14 verbinden, d.h. die beiden Überbrückerschenkel 12 liegen im Abstand zueinander auf einer schräg zur Längsrichtung der Kontaktstege 14 verlaufenden Linie.
  • Um ein leichtes Einstecken der Überbrücker lo zur ermöglichen, sind deren Schenkel 12 an den freien Enden in Breiten- und/oder Stärkenrichtung abgerundet und/oder abgeschrägt. Der Überbrücker lo nach der weiteren Ausführung gemäß Fig. 8 ist von einem U-Bügel gebildet und besitzt keinen Isolierkopf 17. Dieser Überbrücker lo wird soweit in zwei zu Überbrückende Klenrmen 11 eingesetzt, daß sein U-Steg 16 unterhalb der Klen-enoberseite liegt und somit berUhrungssicher und elektrisch sicher tGr die Überbrückung eingesteckt ist.
  • Jeder Schenkel 12 ist durch eine vom freien Schenkelende her in den Schenkel 12 in Längsrichtung hineingefürt und einen Teilbereich der Schenkellänge einnehmende Ausnehmung 20 in sieb federnd ausgefürt und diese Ausnehmung 20 bildet am freien Schenkelende zwei sich gegenUberliegende und einander zugewendete Anschläge 21 nir die Begrenzung des Schenkel-Federweges.
  • Weiterhin sind an beiden Längskanten pa der Schenkel 12 vom freien Ende her auf eine. Teilbereich der Schenkellänge Abstufungen (Ausklinkungen) 29 sorgesehen, die in Schenkel-Längsrichtung im Abstand zum freien Schenkelende einen Einsteck-Begrenzungsanschlag 3o bilden, so daß der Überbrücker lo in seiner Einstecktiefe bei der Durchführung der Überbrückung begrenzt ist.
  • Es entsteht bei dieser Ausführung beim Einstecken des Überbrückers lo ein sogenannter Schappeffekt, da durch die federnden Schenkel 12 diese bis zum Anschlag 21 zusammengedrückt und dann eingesteckt werden und beim Anschlagen der Anschläge 30 an die Kontaktbrücke 14 (Oberkante)voll eingesteckt sind und kein weiteres Einstecken mehr erfolgen kann.
  • Bei dieser Ausführung werden die Kontaktstellen von den Längskanten der Ausnehmung 29 gebildet, die vom freien Schenkelende bis zum Anschlag 3o verlaufen.
  • Die Ausnemung 20 verläuft in ihrer Länge über die Anschläge 3o hinaus und besitzt in der Draufsicht die Form eines Schiffchens.
  • Fig. 9 sigt einen Überbrücker lo mit Isolierkopf 17, in den von zwei sich gegenüberliegenden Seiten oberhalb des Steges 16 je eine Nut als Löseöffnung 18 eingebracht ist. Die beiden zwischen sich die Anschläge 21 bildenden Ausnehmungen 2o in den Schenkeln 12 haben etwa eine Tropfenform und sind mit ihren Tropfesspitzen einander abgewendet -von den Anschlägen 21 wegzeigend vorgesehen.
  • Die Schenkel 12 besitzen zwei nach außen gewölbte LEngskanten 12a als Kontakt stellen. Jeder Schenkel 12 ist dabei in sich verschränkt ausgebildet und diese Verschränkung erfolgt ia Bereich der Ausnehmungen 20, 10 daß zwei aus der Schenkelebene nach entgegengesetzte Richtung herausgeformte Scenkelbereiche 31a, 31b gebildet worden sind, wie aus Fig. 9 im Querschnitt ersichtlich ist.
  • Dieser Überbrücker lo nach Fig. 9 eignet sich insbesonder zum oberbracken von Kontaktelementen 14 mit Schlitzen 13, so daß neben den Längskanten 12a als Kontakt stellen auch die Breitseiten der verschränkten Schenkelbereiche 31a, 31b Kontaktfläche bilden und somit eine vergrößerte Kontaktierung erreicht worden ist.
  • Auch der Überbrtlcker lo nach Fig. lo ist zum Einstecken seiner Schenkel 12 in Schlitze 13 der Kontaktteile 14 vorgesehen und erzielt eine größere Kontakt fläche.
  • Hierbei sind die beiden Schenkel 12 aussparungslos auagefürt und jeweils in Längsrichtung mit zwei parallelen, im Abstand zum freien Schenkelende beginnenden und mit Abstand zum Isolierkopf 17 endenden Schlitzen (Einschnitten) 32 ausgestattet, die jeden Schenkel 12 in drei nebeneinanderliegende und Schenkel-Längsrichtung verlaufende Bereiche 33a, 33b und 33c aurteilen; der mittlere Schenkelbereich 33b ist aus der Schenkelebene heraus verformt worden und die beiden anderen, in einer Ebene liegenden Schenkelbereiche 33a und 33c sind ebenfalls aus der Schenkelebene heraus entgegengesetzt zu mittleren Bereich 33b verformt worden, wie dieses in Fig. 1c ersichtlich ist. Dabei sind beide Schenkel 12 mit ihrem mittleren Bereich 33b einander zugerichtet vorgesehen; durch diese verformten Schenkelbereiche 33a, 33b, 33c bildet auch hierbei jeder Schenkel 12 neben seinen Lãngskanten 12a mit der Breitseite Kontaktflächen in den Schlitzen 13.
  • Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 11 ist der Überbrücker lo mit in sich starren Schenkeln 12 ausgestattet; die Schenkel 12 sind also ohne Ausnehmungen 20 ausgeführt und somit bilden die beiden Längsksnten 12a starre Kontakt stellen An der KontaktbrUcke 14 ist eine einteilige, gebogene, einen, vorzugsweise zwei Klemmschenkel bildende Klemmfeder 25 angeordnet, die im mittleren Längenbereich mit herausgeformten Stegen 34 durch eine Aussparung 35 der Kontaktbrücke 14 faßt. Die Stege 34 sind in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet und ungreifen somit die KontaktbrUcke 14 im Bereich der Aussparung 35 und untertassen die KontaktbrClcke 14, wodurch die Festlegung der Klenfeder 25 an der Kontaktbrdcke 14 erfolgt ist und keine weiteren Rilfsmittel für die Befestigung der Klemmfeder 25 an der Kontaktbrticke 14 notwendig sind. Die gebogenen Stege 34 haben in der Aussparung 35 eine gewisse Bewegungsfreieit und bilden neben der Klemmfeder-Befestugung auch Kontakt- und Klemmstellen für die Überbrückesschenkel 12. Beim Einstecken des starren Überbrückerschenkels 12 zwischen die beiden einander zu konvex gewölbten Stege 34 drucken die starren Längskanten 12a des Schenkels 12 die Stege 34 auseinander in Richtung Rand der Ausnehmung 35, so daß dadurch ein guter Konaaktdruck zwischen des Überbrückerschenkel 12 und den Klemmfeder-Stegen 34 entsteht und gleichzeitig die Festlegung der Feder 25 an der Brücke 14 noch erhöht wird, da die Stege 34 gegen die Kontaktbrücke 14 im Bereieh der Ausnehmung 35 gedrückt werden.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist es bevorzugt, das Klemmengehäuse 23 auf beiden Seiten der Isolierkopf-Aufnahme 27 mit Schrägen 36 auszustatten, die auf die Löseöffnungen 18 im Isolierkopf 17 zulaufen und das Heraushebeln des Überbrückers lo mittels eines Schraubendrehers 19 erleichtern.
  • Weiterhin ist in dieser Figur eine Sicherung für den eingesteckten Uberbrücker lo dargestellt; dieses läßt sich dadurch erzielen, daß der Isolierkopf 17 mit Nuten 37 versehen ist, in die in der eingesteckten Stellung am Isolierstoffgehäuse 23 angespritzte Rastnocken 38 eingreifen, die ein unbeabsichtigtes Losrütteln des eingesteckten Überbrückers lo verhindern.
  • Bei der Überbrückung übereinander angeordneter Klemmen 11 durch den Überbrücker lo nach Fig. 7 haben die Isolierstoffgeäuse 23 an ihrer Ober- und Unterseite Aufnahmen (nicht dargestellt) für den Überbrücker lo und dessen Isolierkopf 17.
  • L e e r s e i t e

Claims (32)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Anschluß - und/oder Verbindungsvorrichtung mit einer zwei Kontaktschenkel aufweisenden und damit zwei benachbarte, jeweils in einem Isoliergehäuse angeordnete, endseitig mit Kontaktstellen fUr die Leiter ausgestattete Kontaktstege elektrisch verbindende Überbrückunge#seinrichtung gekennzeichnet durch jeweils in eine Aussparung (13) des zugeordneten Kontaktsteges (14) außerhalb der L.iter-Kontaktstellen (11) unter Steckverbindung lösbar einfassende, in ihrem Stegbereich einen Isolierkopf (17) tragende Kontaktschenkel (12) des Überbrückers.
  2. 2. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überbrücker (10) von einem U-Bügel gebildet ist, seine beiden Schenkel (12) im parallelen Abstand und mit gleicher Länge sueinander verlaufen und im U-Stegbereich (16) mit einem Isolierkopf (17) versehen sind (Fig. 1 bis 3 und 9,10).
  3. 3. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überbrdcker (10) von einem U-Bügel gebildet ist, seine beiden U-Schenkel (12) im parallelen Abstand zueinander verlaufen und unterschiedlich lang ausgebildet sind und im U-Stegbereich (16) der Isolierkopf (17) vorgesehen ist (Fig. 4).
  4. 4. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker (10) zwei in geradlinger Verlängerung nach entgegengesetzte Richtungen verlaufende, gleich und/oder unterschiedlich lange Schenkel (12) aufweist und in Schenkel-Stabereich (mittleren Längsbereich des überbrückers) der Isolierkopf (17) vorgesehen ist (Fig. 7).
  5. 5. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis *, dadurch gekennzeichnet, daß der U-bügelförmige bzw. streifenförmige Überbrücker (10) von einen Flachmaterial aus eines elektrische leitenden Werkstoff gebildet ist und dabei die U- bzw. die in geradliniger Verlängerung verlaufenden Schenkel (12) einen rechteckigen, nit ihrer größeren Rechteckausdehnung die Schenkel und somit Überbrückerbreite bildenden Querschnitt besitzen.
  6. 6. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprnehen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten (12a) der Schenkel (12) Kontaktflachen bilden, die mit sich gegenüberliegenden Kontaktfllchen (l3a) der sie aufnehmenden Kontaktsteg-Aussparungen (13) zusammenwirken.
  7. 7. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Überbrückerschenkel (12) in sich federnd ausgebildet sind.
  8. 8. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Längskanten (12a) der Schenkel (12) zur Bildung der Federwirkung konverx nach außen gewölbt sind und in den Schenkeln (12) je eine Ausnehmung (20) mit darin sich gegenüberliegenden und die nach innen gerichtete Federwirkung begrenzenden Anschlägen (21) vorgesehen ist (Fig. 3).
  9. 9. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückerschenkel (12) von ihrem freien Ende her auf eines Teilbereich ihrer Länge geschlitzt sind.
  10. lo. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückerschenkel (12) an ihrem freien Längenende in der Breite und/oder Stärke abgerundet und/oder angeschrägt sind.
  11. 11. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkopf (17) aus Kunststoff od.dgl. besteht und durch Umspritzen herstellungsmäßig mit den Schenklen (12) verbunden ist.
  12. 12. Anschlu- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker (10) in seinem als Griffkopf dienenden Isolierkopf (17) mindestens eine Löseöffnung (18), wie quer nur Schenkel-Längsrichtung verlaufendem Durchbruch, Vertiefung od.dgl., ÇUr ein Lösewerkzeug (19), wie Schraubendreher, aufweist.
  13. 13. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Anscprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden sich gegenüberliegenden Längszeiten der Kontaktstege (14) je eine dem Querschnitt der Überbrückerschenkel (12) entsprechende Nut als Aussprung (13) ausgenommen ist, deren beiden in Kontaktst eg-Llngsricht ung im Abstand zueinander stehende und die Nutbreite begrenzende Kanten (13a) Kontaktflächen und Klemmflächen für den Schenkel (12) bilden (Pig. 5).
  14. . Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nac den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Kontaktsteg (14) nahe seinen beiden Längskanten je ein Schlitz als Aussparung (13) ausgenommen ist, der mit seiner Länge in Kontaktsteg-Längsrichtung verläuft und dessen beiden Längenenden die Kontakt-und Klemmflächen (13a) für die Schenkel (12) bilden (Pig. 6).
  15. 15. Anschluß- und oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker-Isolierkopf (17) eine Würfel-, Rechteckblock- oder Zylinderform besitzt.
  16. 16. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe von einzelnen, zu eine Block aneinandergereihten Klemmen (11) oder von eines einteiligen Klemmenblock (11) gebildet ist, wobei jede Kle-e (11) einen als Kontaktbrücke wirkenden Kontaktsteg (14) mit den beidseitigen Aussparungen (13) und eine, zwei oder mehrere, an den Kontakteteg (14) unter Spannung gehaltene und zwischen sich und der Kontaktsteg (14) die Klemmstellen 815) für die in Kontaktsteg-Längsrichtung anzuschließenden elektrischen Leiter (24) bildende Klemmfeder(n) (25) aufweist (Fig.
    1 bis 3).
  17. 17. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliergehäuse (23) der Einzelklemmen (11) bzw. das Isolierstoffgehäuse (23) des Klemmenblockes (11) zwischen benachbarten Kontaktstegen (14) und Klemmfedern (25) je mindestens eine Trennwand (26) aufweisen, die unter Einhaltung der erforderziehen Luft- und Kriechatrebke von den beiden U-Schenkel (12) des Überbrückers (10) überfaßt wird (Fig. 2).
  18. 18. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, durch gekennzeichnet, daß jeder Überbrücker (10) quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Anschlußrichtung der elektrischen Leiter (24) mitzwei Kontaktstegen (14) elektrisch verbindbar und in seiner Steckrichtung ist.
  19. 19. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmengehäuse (11) bzw. der Klemmenblock (11) obenseitig mit einer Nut (27) ausgestattet ist, in die der Überbrücker-Isolierkopf (17) einfaßt und in Nutengrund sind Ausnemungen (28) vorgesehen, durch die die Schenkel (12) fassen.
  20. 20. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der benachbarten und mit eine. geneinsamen Überbrücker (10) zusammenwirkenden Aussparungen (13) sämtlicher aneinandergereiter Klemmen (11) bzw. des Klemmenblockes (11) gleich groß ist.
  21. 21. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten (12a) jedes Überbrtlckerschenkeis (12) von freien Schenkelende her auf einen Teilbereich der Schenkellänge mit je einer Aussparung (29) versehen ist, deren in Schenkellänge verlaufende Längskante eine Kontakt stelle bildet und deren die Aussparungslänge in Abstand zum freien Schenkelende begrenzende Querkante inen Begrenzungsanschlag (30) für die Einstecktiefe des Überbrückes (10) in die Aussparung (13) des Kontaktteiles (14) bildet, (Fig. 8).
  22. 22. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (12) des Überbrückers (lo) vom freien Schenkelende er mit einer in Schenkel-Längsrictung verlaufenden und Aber den Einstecktiefen-Begrensungsanschlag (30) hinausragenden Ausnehnung (20) versehen sind, die an den freien Schenkelende zwei sich gegenaberliegende, einander sugewendetc Anschläge (21) für die Federweg-Begrenzung der in sich federnd ausgebildeten Schenkel (12) bildet (Pig. 8).
  23. 23. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (12) des Überbrückers (lo) mit geschränkten bzw. aus der Schenkelebene herausgerormten Schnekelbereichen (31a, 31b, 33a, 33b, 33c) ausgestattet ist, die neben der beiden Längskanten (12a) als Kontaktstellen auch an der Schenkel-Breitseite Kontaktflächen in den Aussparungen (13), vorzugsveise den von Schlitzen gebildeten Aussparungen (13), der Kontaktteile (14) bilden (Fig. 9 und 10).
  24. 24. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden zwischen sich die Federweg-Begrenzungsanschläge (21) bildenden Aussparungen (20) der Schenkel (12) nach entgegengesetzten Richtungen aus der Schenkelebene heraus geschränkt ist und zwei Schenkelbereiche (31a, 31b) besitzt (Fig. 9).
  25. 25. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprtlchen 1 bis 2X, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aussparungen (20) jedes Schenkels (12) troptenkörnig ausgeffihrt sind1 zwischen sich die Anschläge (21) bilden und mit ihren Tropenspitzen nach entgegengesetzten Richtungen in Schenkel-Längsrichtung gerichtet sind (Fig. 9).
  26. 26 Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (12) des Überbrückess (10) durch zwei in 3chenkel-Längsrichtung parallellautende, in Abstand zun freien Schenkelende beginnende und mit Abstand zum Isolierstoff (17) endende Einschnitte (32) in drei nebeneinanderliegende Schenkelbereiche (33a bis 33c) aufgeteilt ist und dabei der mittlere Schenkelbereich (33b) aus der Schenkelebene heraus und die beiden anderen Sebenkelbereiche (33a, 33c) aus der Schenkelebene nach entgegengesetzter Richtung heraus geformt sind (Fig. 10).
  27. 27. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker (lo) Bit zwei in sich starren Schenkeln (12) ausgestattet ist und die an der Sontaktbrücke (14) angeordnete Klemmfeder (25) mitzwei sich gegenüberliegenden federnden und mit dem Überbrückerschenkel (12) kontaktierenden Stegen (34) versehen ist (Fig. 11).
  28. 28. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (25) einteilig ausgebildet ist, mindestens ein, vorzugsweise zwei Federschenkel besitzt, Bit zwei aus der Klemmfeder (25) herausgeformten und in eine Ausdehnung (35) der Kontaktbrücke (14) eingreifenden und dabei die Klemmfeder (25) an der Kontaktbrücke (14) festlegenden Stegen (34) ausgestattet ist, die konvex gewölbt sind und nit ihrer Wölbung einander zugewandt sind sowie Kontakt- und Klemmstege für den Überbrückerschenkel (12) bilden (Fig. 11).
  29. 29. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker (10= isolierkopflos ausgebildet ist und mit seinem U-Bügelsteg (16) berürungs- und elektrisch sicher in eine Klemme e (11) einsteckbar ist.
  30. 3c. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmengehäuse (23) auf beiden Seiten der Isolierkopfaufnahme (27) Schrägen (36) vorgesehen sind, die auf den Isolierkopf (17) zulaufen und du Herausheben des Überbrückers (10) mittels eines Schraubendrehers (19) erleichtern, (Fig. 11).
  31. 31. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkopf (17) des Überbrückers (10) mit Nuten (37) versehen ist, in die im eingesteckten Zustand des Überbrückers (10) am Isolierstoffgehäuse (23) angespritzte Rastnocken (38) zur Sicherung gegen ungewolltes Lösen (Losrütteln) des Überbrückers (10) eingreifen (Fig. 11).
  32. 32. Anschluß- und/oder Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander anzuordnenden (stapelbaren) Isolierstoffgehäuse (23) an ihrer Ober- und Unterseite Aufnamen tAr den die beiden geradlinig verlaufenden Schenkel (12) besitzenden überbrücker (lo) mit Isolierkopf (17) aufweisen
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