DE1962634A1 - Stoffauflauf zum Herstellen endloser Bahnen,insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Stoffauflauf zum Herstellen endloser Bahnen,insbesondere Papierbahnen

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DE1962634A1 DE19691962634 DE1962634A DE1962634A1 DE 1962634 A1 DE1962634 A1 DE 1962634A1 DE 19691962634 DE19691962634 DE 19691962634 DE 1962634 A DE1962634 A DE 1962634A DE 1962634 A1 DE1962634 A1 DE 1962634A1
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

ap/A 2975 J.M. Voith GmbH
Kennwort:"Gegendruckpolster In Heidenhelm (Brenz) Stoffauflauf zum Herstellen endloser Bahnen« insbes. Papierbahnen
(Zusatz zu Patentanmeldung P 14 61 176.8 )
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf zum Herstellen endloser Bahnen, insbes. Papierbahnen, in einem geschlossenen, unter Innendruck stehenden Auflaufbehälter, der eine sich über die Maschinenbreite erstreckende Auslaufdüse mit Ober- und Unterlippe sowie diese beiden Lippen tragende Wände aufweist.
Wie bereits in der Hauptanmeldung festgestellt worden war, sind die Wände eines solchen Stoffauflaufs bei modernen Maschinen immer höheren Belastungen ausgesetzt, und zwar vor allem infolge des im Innern des Auflaufbehältere herrschenden Druckes, der bekanntlich mit dem Quadrat der Auslaufgeschwindigkeit des Stoffstrahles aus der gerannten Auslaufdüse wächst. Aber auch die Belastung infolge des Eigengewichtes ist wegen der großen Maschinenbreite erheblich. Diese Belastungen haben eine entsprechende Verformung der Wände zufolge, welche sich bei den lippentragenden Wänden auch auf die Lippen selbst auswirken. Um dem entgegenzuwirken« wird gemäß der Haupterfindung auf der Außenseite der Vorderwand ein mit dieser verbundener Träger vorgesehen und zwischen Vorderwand und Träger wenigstens eine sich im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite erstreckende Druckkammer eingebettet. ·
Der genannte Träger nimmt den sonst von der Vorderwand aufgenommenen Druck auf, die Vorderwand selbst hingegen wird wegen der im Ideal· fall beidseitig gleichen Belastung überhaupt nicht auf Durchbiegung belastet. Wenn vorher, d.h. ohne Druckkammer und Träger, die Vorderwand so steif gemacht werden mußte, daß ihre Verformung »ögliohat
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BAD
klein genalten wurdej so kann sich der Träger jetzt durchaus durchbiegen; er ist lediglich auf Festigkeit hin zu dimensionieren.
Jedoch ist dieser Idealfall der beidseitig gleichen Belastung keineswegs immer gegeben, beispielsweise dann nicht, wenn der Druck in der Druckkammer einmal zusammenbricht. Deshalb muß die Vorderwand auch bei Anwendung eines Entlastungsträgers und einer Druckkammer gemäß der Hauptanmeldung noch ein gewisses Widerstandsmoment aufweisen und dementsprechend dimensioniert sein. Gemäß einer bekannten Bauart (DBOM 1 95^ 731) let die Vorderwand zu diesem Zweck als Hohlträger ausgebildet, dessen dem Innenraum zugewandte Seite vom Innendruck beaufschlagt ist, und dessen nach außen gewandte Seite an der Kammer anliegt und vom Kammerdruck fe beaufschlagt ist. Die Vorderwand besitzt somit, in Maschinenrichtung gesehen, eine gewisse Mindesterstreckung. Aber auch der Entlastungsträger hat in dieser Richtung eine nicht unerhebliche Größe. Hieraus ergibt sich eine verhältnismäßig große Baulänge dieser ganzen aus Wand und Träger gebildeten Stützkonstruktion, was zu Schwierigkeiten führt, wenn der erforderliche Raum nicht vorhanden ist.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf der eingangs erwähnten Gattung, der mit einem Entlastungsträger und einer zwischen diesem und der Vorderwand eingebetteten Druckkammer ausgerüstet ist, in Maschinenrichtung, kürzer zu gestalten, so daß die erwähnten Raumschwierigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckkammer und der Entlastungsträger innerhalb der als Hohlträger ausgebildeten Vorderwand angeordnet werden. Der Entlaatungsträger wird somit völlig von der Hohlträger-Vorderwand umschlossen, so daß der Raumbedarf eines solchen gemäß der Haupterfindung ausgebildeten Stoffauflaufs, in Maschinenrichtung gesehen, nioht größer ist als derjenige eines konventionellen Stoffauflaufe.
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BAD ORKSfNAL
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der auf die Vorderwand angewandte Gedanke auch auf den die Unterlippe tragenden Boden angewandt, d.h. es wird auch ein Entlastungeträger und eine Druckkammer Innerhalb des als Hohlträger auegebildeten Bodens vorgesehen. Damit vermindert sich die Bauhöhe des Stoffauflaufe im selben Maße, wie bei Anwendung der Erfindung auf die Vorderwand sich zuvor dessen Länge verringerte»
FUr die Wirkungsweise der ganzen Tragkonstruktion 1st es an sich belanglos, in welcher Weise der Entlastungsträger im Vorderwand-Hohlträger befestigt ist, eofern diese Befestigung zur Erhaltung der freien Durchbiegung ausschließlich im Bereich der Enden des Entlastung8tragerβ vorgesehen wird. So könnten die Enden des Trägere beispielsweise unmittelbar an den Stirnseiten des Hohlträgers angeschweißt werden, etwa an Je einem dem Hohlträger und dem Entlastungtträger gemeinsamen Endflansch. Doch würde eine solche Schweißnaht gleichzeitig auf Zug und Biegung beansprucht, also relativ ungünstig belastet. Um solches zu vermelden, wird gemäß einem weiteren Oe* danken der Erfindung vorgesehen, die Verbindung zwischen der geradezuhaltenden Wand, also Vorderwand oder Boden, und dem dieser Wand zugeordneten Träger ausschließlich durch Zugelemente herzustellen.
Die Erfindung 1st an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Flg. 1 einen Stoff auflauf für eine Schnellaufende
Papiermaschine, in einem in Maschinen-Längsrichtung gelegten Schnitt, und
Fig. 2 die Vorderwand mit Entlastungeträger in einem Schnitt II-II in Fig. 1 , in vergrößerter Darstellung.
Beim Stoffauflauf der Fig. 1 sieht man den Auflaufbehälter mit Vorderwand 1 und Boden 2, beide gemäß der Erfindung ausgebildet, ferner mit einer versteiften Rückwand 3, einem Deckel 4, Veretellgetrleben 5* sun vertikalen Verstellen der Vorderwand 1, und einer Einlaufkamer 6. Au« der Vorderwand 1 und dem Boden S let eine Auelaufdüse 20 gebildet, die eich über die gesamte Breite des Stoffauflaufe erstreckt und die eine Unterlippe 21 und eine Oberlippe 22 aufweist. Weiterhin sind im Innern des Auflaufkasten
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BADORlGfNAi*
Lochwalzen 7* Schaumdüsen 8 und eine überlaufrinne 9 vorgesehen.
Wie man erkennt, ist die Vorderwand 1 als Hohlträger ausgebildet, die einen Entlastungsträger 10 völlig umschließt. Zwischen dem Entlastungsträger 10 und dem dem Innenraum des Auflaufbehälters zugewandten Teil der Vorderwand 1 ist eine Druckkammer 12 eingebettet, die sich über die gesamte Breite des Stoffauflaufs erstreckt, und die einen hier nicht dargestellten Anschluß für ein Druckmedium* und zwar für Wasser aufweist. Der Innendruck im Auflaufbehälter lastet auf der Innenfläche der Vorderwand 1 und überträgt sich über das Druckmedium in der Druckkammer 12 auf den Entlastungsträger Da der Druck in der Druckkammer 12 etwa auf den Wert des Innendruckes eingestellt ist, ist der dem Innenraum des Auflaufbehälters ™ zugewandte Teil der Vorderwand 1 und damit auch die Oberlippe 22 praktisch durchbiegungsfrei, während der Entlastungsträger 10 allein verformt wird.
Der Boden 2 und damit die Unterlippe 21 sind in gleicher Weise wie die Vorderwand 1 und die Oberlippe 22 frei von Durchbiegungen. Dem Boden 2 sind nämlich zwei im Querschnitt kastenförmige Hohlträger 20 und Jl angeformt, welche jeweils einen Entlastungsträger 32 und 33 umschließen. Auch hier ist wiederum zwischen Entlastungsträger und Hohlträgern je eine Druckkammer 34,35 vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Verbindung zwischen der fc als Hohlträger ausgebildeten Vorderwand 1 und dem dieser zugeordneten Ent la β tungs träger durch Zuganker J>6 und 37 an den beiden Enden der ganzen Tragkonstruktion hergestellt.
Heidenheim (Brenz), den 8. Dezember 1969 DrW/HKn
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BAD ORIGINAL

Claims (3)

ap/A 2975 J.M. Voith GmbH Kennworts "Gegendruckpolster I" Heidenheim (Brena) Patentansprüche
1. Stoffauflauf zum Herstellen endloser Bahnen, insbesondere Papierbahnen, mit einem geschlossenen, unter Innendruck stehenden Auflaufbehälter, der eine sich Über die Maschinenbreite erstreckende Auslaufdüse mit Ober- und Unterlippe sowie diese beiden Lippen tragende aus Hohl trägem gebildete Wände aufweist, ferner mit einem der oberlippentragenden Vorderwand zugeordneten und diese gegen den Innendruck abstützenden Entlastungsträger und mit wenigstens einer sich im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite erstreckenden Druckkammer zum übertragen des Innendruckes von der Vorderwand auf den Entlastungsträger, gemäß DBP ...... (Patentanmeldung P 14 61 176.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungsträger (10) und die Druckkammer (12) innerhalb der als Hohlkörper ausgebildeten Vorderwand (1) angeordnet sind.
2. Stoffauflauf naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die Unterlippe (21) tragenden Wand (Boden) in an sloh bekannter Weise ein üntlastungsträger (32,33) und eine Druckkammer (34,35) zugeordnet sind, und daß auch dieser Entlastungs· träger (32,33) und diese Druckkammer (34,35) von dem einen Hohlträger (30,31) bildenden Boden (2) umschlossen sind.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Verbindung zwischen der einzelnen Wand (1,2) und dtm der dieser zugeordneten Entlastungsträger (10,32,33) ausschließlich durch Zugelemente (36,37) hergestellt ist.
Heidenhtim (Brenz), dtn 8.I2.I969
DrW/HKn
109829/0094
Leerseite
DE19691962634 1965-06-04 1969-12-13 Geschlossener und unter Innendruck stehender Stoffauflaufkasten Expired DE1962634C (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE759413D BE759413A (fr) 1969-12-13 Caisson d'arrivee de pate, notamment pour machines a papier
DE19651461176 DE1461176A1 (de) 1965-06-04 1965-06-04 Stoffauflauf mit geschlossenem Auflaufkasten,insbesondere fuer Papiermaschinen
DE19691962634 DE1962634C (de) 1969-12-13 Geschlossener und unter Innendruck stehender Stoffauflaufkasten
AT932970A AT305752B (de) 1969-12-13 1970-10-16 Geschlossener Stoffauflaufkasten, insbesondere für Papiermaschinen
US00094517A US3769154A (en) 1969-12-13 1970-12-02 Pressurized chambers for controlling deflection of papermaking machine headbox walls
CA099837A CA935000A (en) 1969-12-13 1970-12-04 Stock inlet box, in particular for papermaking machines
CS8235A CS148144B2 (de) 1969-12-13 1970-12-07
RO65226A RO56483A (de) 1969-12-13 1970-12-08
PL1970144901A PL81388B1 (de) 1969-12-13 1970-12-10
GB5916670A GB1311708A (en) 1969-12-13 1970-12-11 Headbox in particular for a paper-making machine of other machine
NO4772/70A NO137100C (no) 1969-12-13 1970-12-11 Massep}l¦pskasse for papirmaskin.
FI703349A FI49857C (fi) 1969-12-13 1970-12-11 Massan levityslaatikko, etenkin paperikoneisiin.
SE16798/70A SE367029B (de) 1969-12-13 1970-12-11
JP45110132A JPS4932723B1 (de) 1969-12-13 1970-12-12

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DEV0028626 1965-06-04
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DE1962634C DE1962634C (de) 1972-06-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614302A1 (de) * 1985-11-19 1987-05-21 Escher Wyss Gmbh Vorderwand mit abstuetzung am stoffauflauf einer papiermaschine
FR2651008A1 (fr) * 1989-08-19 1991-02-22 Voith Gmbh Caisse de tete

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FR2651008A1 (fr) * 1989-08-19 1991-02-22 Voith Gmbh Caisse de tete

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