DE19625570A1 - Schlaginstrument mit schwingender, nicht klingender Schlagfläche - Google Patents

Schlaginstrument mit schwingender, nicht klingender Schlagfläche

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Description

Stand der Technik
Im Bereich der Schlaginstrumente unterscheidet man grundsätzlich zwischen den klassischen mechanischen und den elektronischen Schlaginstrumenten.
Im Bereich der mechanischen Schlaginstrumenten sind die Trommeln dadurch gekennzeichnet, daß der Klang direkt durch ein gespanntes natürliches oder künstliches Fell erzeugt wird. Des weiteren werden Becken aus einer Metallegierung eingesetzt um die bekannten metallischen Klänge zu erzeugen. Um verschiedenartige Klänge zu erhalten, werden Trommeln und Becken in verschiedenen Größen eingesetzt.
Im Bereich der elektronischen Schlagzeuge wird der gewünschte Ton nicht direkt von dem eigentlichen Schlaginstrument produziert, sondern von einem dafür geeigneten klang­ erzeugenden Computer. Im Gegensatz zu den mechanischen Schlaginstrumenten wird der Ton bei den elektronischen nicht durch die Größe des Instrumentes beeinflußt. Der Ton entsteht dadurch, daß die Schwingungen der Schlagfläche von einem so genannten Triggermikrofon aufgenommen, an einen Computer weitergeleitet und hier in jeden beliebigen Ton umgewandelt werden. Die Tonwiedergabe erfolgt dann z. B. über einen Verstärker und Lautsprecher.
Der Nachteil bei den mechanischen Schlaginstrumenten ist, daß nicht jeder gewünschte Ton erzeugt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Lautstärke nur durch die Schlagkraft bestimmt werden kann.
Diese beiden Nachteile wurden mit der Erfindung des bisher bekannten elektronischen Schlagzeuges beseitigt, jedoch treten zwangsläufig andere Nachteile auf. Es entsteht ein Konflikt dadurch, daß einerseits die Schlagfläche schwingen muß um das normale Schlaggefühl des mechanischen Schlaginstrumentes zu erhalten und andererseits darf die Schlagfläche nicht schwingen um eine direkte Tonerzeugung zu vermeiden. Aus diesem Konflikt heraus wurden die sogenannten Pads eingeführt, welche weder ein optimales Schlaggefühl ermöglichen noch eine nichtklingende Schlagfläche aufweisen.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung mit den Merkmalen der Ansprüche 1-5 verbindet die Vorteile des mechanischen Schlaginstrumentes mit denen des elektronischen und schafft somit einen bisher nicht vorstellbaren Weg bei der Erzeugung von Klangereignissen.
Betrachtet man die Tonerzeugung, so ist das erfundene Schlaginstrument der Gruppe der elektronischen Schlagzeugen zuzuordnen, wobei die Tonqualität durch die verbesserte Anschlagdynamik steigt.
Ein entscheidender Vorteil bei diesem Schlaginstrument ist, daß dem Schlagzeuger das hundertprozentige Schlagfeeling des mechanischen Schlagzeuges geboten wird, dadurch daß die Schlagflächen nicht - oder nur wenig - gedämpft werden müssen - im Gegensatz zu den bisher bekannten elektronischen Schlaginstrumenten.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Tatsache, daß man mit den erfundenen schwingen­ den aber nicht klingenden Schlagflächen fast lautlos spielen kann. Dieses ist wichtig z. B.
  • - bei Live-Auftritten einer Band - bessere Selbstkontrolle des Schlagzeugers, dadurch, daß er nur die künstlichen Töne aus dem Lautsprecher hört.
  • - beim Üben in einem Wohngebäude. In diesem Fall werden die Töne über einen Kopfhörer wahrgenommen (keine Belästigung der Nachbarn).
  • - bei einem Playback-Konzert; hier wird den Zuschauern eine vorab im Studio aufgenommene Musik präsentiert, wobei das momentane Klingen des Schlagzeuges nicht erwünscht ist.
Zeichnung der Ausführungsbeispiele
Fig. I
1 gitterförmiges Material
2 Ring
3 Rahmen
4 Spannelement
Fig. I.1
1 gitterförmiges Material
2 Ring
Fig. II
1 gitterförmiges Material
2 Ring
5 Spannelement
6 Stab
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke dieser Erfindung besteht darin, die bisher bekannten Schlagflächen von Schlaginstrumenten durch ein gespanntes gitterförmiges Material zu ersetzen.
Wie in Fig. I dargestellt, wird ein auf einem Ring befestigtes gitterförmiges Material (Fig. I.1) mit Hilfe von Spannelementen (4) auf einen Trommelrahmen (3) gespannt. Ebenso kann das gitterförmige Material auch auf ein Pad eines elektronischen Schlagzeuges gespannt werden.
Das gitterförmige Material kann aus einer oder mehreren Lagen bestehen und kann z. B. aus Metall, Kunststoff, Fieberglas oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften sein. Wichtige Eigenschaften sind: Schlagfestigkeit, eine gewisse Elastizität sowie ein geringer Luft­ widerstand. Sowohl die Schlagfläche als auch der Rahmen (bei Trommeln) werden mit einem Abnehmer (z. B. Triggermikrofon) versehen.
Wird das Gittergewebe z. B. mittels eines Schlagstockes zum Schwingen gebracht, erzeugt es fast lautlose Schwingungen, welche von dem Abnehmer wahrgenommen und an ein dafür bestimmtes technisches Gerät (z. B. an einen tonerzeugenden Computer) weitergeleitet werden. Die Wiedergabe der Töne kann dann über Verstärker und Lautsprecher oder Kopfhörer erfolgen.
Wie in Fig. II ersichtlich, erfolgt die Tonabnahme bei den Becken (Fig. II) nach dem gleichen Prinzip wie bei den vorgenannten Schlaginstrumenten. Ein auf einen Ring gespanntes gitterförmiges Material (I) wird in der Mitte der Schlagfläche mittels eines Spannelementes (5) nach oben gespannt, so daß eine kegelförmige Schlagfläche entsteht. Das Spannelement ist über 2 oder mehrere Stäbe (6) mit dem Rahmen an welchem das gitterförmige Material befestigt ist verbunden.
Auch hier kann das gitterförmige Material aus einer oder mehreren Lagen bestehen. Das Material kann aus Metall, Kunststoff, Fieberglas oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften sein.
Auf der Schlagfläche wird ein oder mehrere Abnehmer (z. B. Triggermikrofon) befestigt.
Die durch einen Schlag oder Berührung der Schlagfläche erzeugten Schwingungen werden von dem Abnehmer aufgenommen, an einen dafür geeigneten Computer weitergeleitet, um dann über verschiedene Geräte wie z. B. Verstärker und Lautsprecher als die gewünschten Töne wiedergegeben zu werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen ohne akustischen Ton.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gitterförmiges Material auf einen festen Gegenstand, z. B. einen Metallring gespannt wird (Fig. I.1). Dieses gitterförmige Material kann z. B. ein Gittergewebe aus Metall, Kunststoff, Fieberglas o. ä. Material sein.
3. Vorrichtung zur Tonerzeugung nach Anspruch 1, angewendet an einem Schlaginstrument, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagflächen der Schlaginstrumente z. B. Trommeln oder decken nicht aus einem natürlichen Fell, einem künstlichen Fell oder aus Metall bestehen andern aus einer Vorrichtung wie in Anspruch 2 beschrieben (Fig. I).
4. Vorrichtung zur Tonerzeugung nach Anspruch 2, angewendet bei Becken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche keine Ebene darstellt, sondern kegelförmig gespannt wird, wie z. B. in Fig. II dargestellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, angewendet bei der Produktion oder Nachrüstung von mechanischen oder elektronischen Schlaginstrumenten.
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