DE19625337C2 - Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination - Google Patents

Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination

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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination, die ein leichtes, schnelles Verbinden von Maske und Helm ermöglicht und einen verbesserten Sitz und Trage­ komfort der Maske gewährleistet.
Der Stand der Technik bietet eine Vielzahl von Lösungen mit einer Zwei­ punktanbindung der Maske an den Helm. Dazu gehören auch die Lösun­ gen in den Patentschriften EP-B1 105 813, EP-A2 471 264, DE-OS 37 21 662, DE-OS 40 37 034, DE-OS 41 33 653, DE-GM 93 07 045 und DE-GM 94 18 513. Nachteile dieser Zweipunktanbindungen, die über Verbin­ dungselemente erfolgt, die seitlich jeweils mittig an der Maske angeordnet wurden, sind ein schlechter Tragekomfort mit erhöhtem Druck auf Stirn oder Kinnpartie des Trägers durch eine fehlende Möglichkeit der Anpas­ sung an verschiedene Gesichtsformen und mögliche Undichtheiten im Stirn- und Wangenbereich beim Anschluß eines Filters oder Lungenau­ tomat an die Maske, das aufgrund seines Gewichtes die Maske nach unten zieht. Durch Bewegung des Geräteträgers kann es zum Pendeln der Maske um die seitlichen Anbindungspunkte und dadurch zu mögli­ chen Undichtheiten im Stirn- und Wangenbereich kommen. Ein Ausgleich beim Anschluß eines Filters oder Lungenautomat durch noch festeres Heranziehen der Maske an Heim und Gesicht, erhöht den Druck im Kinn­ bereich und verschlechtert den Tragekomfort.
Aus der DE-OS 25 49 979 ist eine verbesserte Zweipunktanbindung be­ kannt, bei der die Verbindungselemente im Schläfenbereich des Trägers an die Maske angeordnet wurden.
Der für eine Zweipunktaufhängung bereits kritisierte schlechte Tragekom­ fort trifft auch bei dieser Lösung zu und auch der verbesserte Kippwinkel kann beim Tragen eines Filters Undichtheiten bzw. beim Nachziehen eine weitere Verschlechterung des Tragekomforts nicht verhindern.
Eine Dreipunktanbindung ist aus der DE-OS 23 21 605 bekannt. Nachtei­ lig an dieser Lösung ist ein aufwendiges Verbinden von Maske und Helm in drei Punkten, wodurch sie für schnelle Einsätze z. B. bei Feuerwehren nicht geeignet ist. Der positive Aspekt der Aufnahme des Gewichtes über eine verstellbare, starre Anbindung an den Helm in der Mitte der Maske ist mit dem Nachteil des Pendelns und Schwingen um diese Anbindung, die wie ein Drehpunkt wirkt verbunden, der im Einsatz zu Undichtheiten und/oder verschlechtertem Tragekomfort führen kann.
Aus der DE-OS 43 23 926 ist eine Maskenanbindung bekannt, bei der an jeder Maskenseite ein Gurt an je zwei Punkten befestigt ist, der zu einem Umlenkpunkt am Heim geführt wird. Nachteil dieser Lösung ist, daß durch die Anordnung der Befestigungspunkte an der Maske im Schläfen- und Kinnbereich und die elastische Ausführung des Halteelementes eine Aufnahme der Kräfte beim Tragen eines Filters nicht möglich ist. Durch Reibung an dem Umlenkteil ist zudem ein gleichmäßiges Anziehen der Maske über die unteren Maskenanbindungen nicht möglich, so daß es auch im Einsatzfall ohne Filter zum Nachrutschen und damit zu Undicht­ heiten oder beim Nachziehen zu einer Verschlechterung des Tragekom­ forts kommen kann.
Eine Vierpunktaufhängung mit verbessertem Tragekomfort durch sepa­ rate Ausführung der elastischen Verbindungsglieder, die über ein Bau­ element verbunden sind, ist aus der GB-A 2 190 299 bekannt.
Diese Helm-Masken Kombination mit einer Halbmaske dient ausschließ­ lich der Bereitstellung von Atemluft des Trägers über ein Atemluftversor­ gungssystem, d. h. ein Schutz vor plötzlich auftretenden Schadstoffen durch Atemfilter ist nicht vorgesehen. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sie bei Umarbeitung zum Anschluß eines Atemfilters ebenfalls das Ge­ wicht des Filters nicht aufnehmen könnte, was zu Undichtheiten führt und beim nachziehen den Tragekomfort verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bänderung für eine Helm-Masken Kombination zu schaffen, die eine Erhöhung der Sicherheit für den Träger im Gefahrstoffeinsatz durch einen besseren Dichtsitz auch beim Tragen von Atemschutzfiltern oder Lungenautomat bei verbessertem Tragekomfort bewirkt und einen leichtes und schnelles Verbinden von Heim und Maske ermöglicht.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Bände­ rung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination entwickelt wurde, die aus zwei Adaptern besteht, an denen gelenkig ein verstellbares, nicht dehnbares Maskenhalteelement, gelenkig ein elasti­ sches Maskenhalteband, ein starres, nicht bewegliches Helmverbindung­ selement und eine Einstellvorrichtung für das Maskenhalteelement an­ geordnet sind. Die Maskenhalteelemente sind erfindungsgemäß an einer Maskenhalterung am Rahmen oberhalb der Sichtscheibe der Atem­ schutzmaske und die Maskenhaltebänder an der Maskenhalterung am Rahmen seitlich des Sichtfensters der Atemschutzmaske angeordnet.
Durch die Anordnung der Maskenhalterung für das verstellbare, nicht dehnbare Maskenhalteelement am Rahmen oberhalb der Sichtscheibe der Atemschutzmaske in Verbindung mit der nicht dehnbaren Ausführung dieses Maskenhalteelementes und seine Einstellmöglichkeit wird eine sehr gute Gewichtskompensierung und Dichtheit beim Einsatz eines Atemschutzfilters erzielt. Diese positiven Effekte gewährleisten eine hohe Sicherheit und einen hohen Tragekomfort auch bei extremen Einsatzbe­ dingungen, wie sie z. B. bei Feuerwehreinsätzen auftreten können.
Der dichte Maskensitz beim Einsatz mit Atemschutzfilter oder Lungenau­ tomat und der damit verbundene hohe Tragekomfort wird auch durch die separaten Einstellmöglichkeiten der nicht dehnbaren Maskenhalteele­ mente und der elastischen Maskenhaltebänder erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Die Bänderung besteht aus den Adaptern (1), an denen gelenkig ein ver­ stellbares, nicht dehnbares Maskenhalteelement (2) und ein elastisches Maskenhalteband (3) angeordnet sind. Zur Verbindung mit dem Helm dient das Helmverbindungselement (4), das an den Adaptern fest ange­ ordnet ist. Das nicht dehnbare Maskenhalteelement (2) ist mit einer an den Adaptern (1) angeordneten Einstellvorrichtung (5) verbunden. Die Einstellvorrichtung besteht aus einem Aufwickelelement mit einem Rast­ mechanismus und einem Feststellelement z. B. in der Form eines Rand­ rädchens. Das nicht dehnbare Maskenhalteelement (2) ist in der Zeich­ nung als ein metallisches Drahtseil ausgeführt, es sind jedoch auch an­ dere Ausführungen wie z. B. als einfacher Draht, Mineralfaserdrat, Band oder Kombination dieser möglich.
Das Helmverbindungselement (4) kann als separates Formteil fest mit den Adaptern (1) verbunden werden oder mit den Adaptern (1) als ein Formteil hergestellt werden.
Das elastische Maskenhalteband (3) ist vorzugsweise als Gummiband ausgeführt, es sind aber auch elastische Kunststoffbänder einsetzbar. Die Einstellung des elastischen Maskenhaltebandes (3) erfolgt über eine aus dem Stand der Technik bekannte Bandlasche. Die elastischen Masken­ haltebänder (3) können glatt oder zum besseren Einrasten mit Noppen oder Riffelungen versehen sein.
Die Maskenhalterung (6) für das nicht dehnbaren Maskenhalteelement (2) ist am Rahmen (7) oberhalb der Sichtscheibe und die Maskenhalterung (8) für das elastische Maskenhalteband (3) am Rahmen (7) seitlich der Sichtscheibe angeordnet. Als Maskenhalterung (6) und (8) werden üb­ liche Halterungen, mit denen Bänderungen an Maskenrahmen befestigt werden, eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1
Adapter
2
Maskenhalteelement
3
Maskenhalteband
4
Helmverbindungselement
5
Einstellvorrichtung
6
Maskenhalterung
7
Rahmen
8
Maskenhalterung

Claims (4)

1. Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung aus zwei Adaptern (1) besteht, an denen gelenkig ein verstellbares, nicht dehnbares Maskenhalteelement (2), ein verstellbares elasti­ sches Maskenhalteband (3), ein Helmverbindungselement (4) und eine Einstellvorrichtung (5) für das Maskenhalteelement (2) ange­ ordnet sind, die Maskenhalteelemente (2) an einer Maskenhalte­ rung (6) am Rahmen (7) oberhalb der Sichtscheibe der Atem­ schutzmaske und die Maskenhaltebänder (3) an der Maskenhalte­ rung (8) am Rahmen (7) seitlich der Sichtscheibe der Atemschutz­ maske angeordnet sind.
2. Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (5) aus einem Aufwickelelement mit einem Rastmechanismus und einem Feststellelement besteht.
3. Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare, nicht dehnbare Maskenhalteelement (2) aus einem Drahtseil besteht.
4. Bänderung mit einer Vierpunktaufhängung für eine Helm-Masken Kombination nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (1) über das Helmverbindungselement (4) fest mit dem Heim verbunden sind.
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