DE19625214A1 - Einrichtung zur Aufnahme von Wertstoffen - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme von Wertstoffen

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DE19625214A1
DE19625214A1 DE19625214A DE19625214A DE19625214A1 DE 19625214 A1 DE19625214 A1 DE 19625214A1 DE 19625214 A DE19625214 A DE 19625214A DE 19625214 A DE19625214 A DE 19625214A DE 19625214 A1 DE19625214 A1 DE 19625214A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/006Rigid receptacles stored in an enclosure or forming part of it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F2230/00Shapes of refuse receptacles
    • B65F2230/144Seat

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Aufnahme von Wertstoffen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Einrichtungen sind in vielfältiger Weise bekannt. Überwiegend werden solche Einrichtungen in Küchen und Bädern verwendet.
Abgesehen davon, daß heute die Küchenräume eher kleiner sind als früher, so sind doch aufgrund des elementartigen Aneinanderreihens von Küchenschränken und Geräten die Küchen eher zeilenartig längs ausgedehnt. Hierdurch läßt es sich nicht vermeiden, daß die in der Küche tätige Person immer dann, wenn der Abfalleimer in einem Schrank untergebracht ist, erhebliche Wege zurücklegen muß. Aus diesem Grunde, aber auch weil die Abfalleimer äußerlich ansehnlicher als früher gestaltet sind, wird mehr und mehr der Abfalleimer nicht mehr in einem Schrank untergebracht, sondern in der Küche auf dem Boden aufgestellt. Manchmal wird auch der dadurch in einem Schrank gewonnene Raum zur Aufnahme des sogenannten "gelben Sackes" verwendet, dies um so mehr als hierdurch auch ein gewisser Geruchsabschluß erzielt wird. Trotz dieser Wandlung in der Anordnung und Unterbringung der Gegenstände bleibt das Problem, daß ein im Raum abgestellter, einzig als solcher genutzter Abfalleimer ein Hindernis darstellt. Solche Abfalleimer können rund oder eckig ausgebildet sein.
Durch die Aufteilung von Wertstoffen, wie beispielsweise Kunststoff, Glas, Papier oder Kompoststoffen und die geforderte Voneinandertrennung solcher Abfälle, sind entsprechend mehrere Abfalleimer erforderlich, in die diese Wertstoffe einsortiert werden können, um sie später verarbeiten zu können. Da in Küche oder Bad meist eine Sitzgelegenheit vorhanden ist, ist auch schon vorgeschlagen worden, einen solchen Abfallbehälter unter dem Hockersitz anzuordnen (DE-OS 43 17 452). Bei einem anderen gattungsgemäßen Vorschlag (US-PS 3 724 745) ist innerhalb eines Hockers ein Abfallbehälter angeordnet, der über eine Öffnung in der Seitenwand des Hockers befüllbar ist. Zum Entleeren kann ein Abschlußdeckel abgehoben und damit der Abfallbehälter entnommen werden. Auch hier wird Sitzgelegenheit mit Abfallbehälter kombiniert, um Raum zu sparen. Ein ähnliches Problem besteht in Büroräumen, in denen vor allem der Wertstoff Papier anfällt. Die üblicherweise verwendeten Papierkörbe weisen überwiegend einen runden Querschnitt auf, der somit nicht den Papierformaten entspricht, was eine schlechte Volumennutzung des Papierkorbes ergibt. Andere Wertstoffe, wie beispielsweise Glas oder auch Kunststoffteile und dergleichen, müssen in separaten Behältern gesammelt werden, wobei manchmal hierfür der Schreibtisch dient, wodurch wertvoller Stauraum verloren geht.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die zur Aufnahme von Wertstoffen dienende Einrichtung gleichzeitig als Treppe dienen kann. Die Einrichtung ist somit nicht nur Abfallbehälter, sondern auch Hocker mit mehreren Sitzhöhen als auch Treppe mit mindestens zwei Stufen. Die Nutzung ist somit nicht nur für Küche und Bad möglich, sondern vor allem auch in Büroräumen und nicht zuletzt in Kinderzimmern. Die unterschiedlichen Behältnisse können in der vielfältigsten Weise benutzt werden. Neben dem Wertstoffbehältnis kann ein Kühlbehältnis oder auch ein Behältnis zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln verwendet werden. Maßgebend ist, daß voneinander unabhängige Behältnisse gegeben sind innerhalb eines Gehäuses und dies in Verbindung mit einer Treppe. Besonders kleineren Personen ist damit die Möglichkeit gegeben, auch an höher gelegene Gegenstände zu gelangen, beispielsweise in Büros an höher abgelegt Ordner, in Bibliotheken an Bücher, in der Küche an Geschirr oder dergleichen und in Schlafzimmern an hochgelegene Wäscheschrankteile. Auf diese Weise können insbesondere Einbauschränke bis zur Decke hin genutzt werden und es wird vor allem eine typische Unfallsgefahr durch Verwenden von beispielsweise Stühlen oder Kisten als Treppenersatz vermieden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse dreistufig ausgebildet, wobei vorteilhafterweise diese drei Stufen in Art einer Wendel angeordnet sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine der Außenseiten der Einrichtung stufenfrei, so daß das Gehäuse mit Abschlußdecke als Sitzgelegenheit dienen kann. So können Kinder beispielsweise auf der Abschlußdecke sitzen und ihre Füße auf eine Stufe stellen oder es können Erwachsene sich von der stufenfreien Seite auf die Einrichtung setzen. Zum Einfüllen irgendwelcher Wertstoffe muß die Person lediglich aufstehen. Bei einer ausreichenden Höhe dieser Sitzgelegenheit, die beispielsweise bei der Nutzung in einer Küche ohnehin höher als die normale Stuhlhöhe ausgebildet ist, kann die Einrichtung auch als offener Abfalleimer dienen, in dem beispielsweise die Schalen beim Kartoffel schälen direkt in das Behältnis fallen.
Eine besonders praktische Anwendung könnte in Bädern gegeben sein, in denen ohnehin wenig Raum zur Verfügung steht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere voneinander unabhängige Behältnisse innerhalb eines Gehäuses für unterschiedliche Wertstoffe vorhanden. Natürlich kann auch ein solches, mehrere Behältnisse aufnehmendes Gehäuse als Sitzgelegenheit dienen und die Verwendung der Behältnisse ist naturgemäß nicht auf Wertstoffe eingeschränkt. Natürlich ist die Verwendung auch eine Hygienefrage. So ist es durchaus denkbar, daß ein Behältnis für Altpapier dient, ein anderes zur Aufnahme von Getränken, Obst oder dergleichen. Auch ist es denkbar, daß ein Behälter als Kühlbehälter mit guter Isolation ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Behältnis zur Aufnahme des Wertstoffs mindestens ein in das Gehäuse einsetzbarer Abfalleimer. So ist es möglich, daß zwei oder mehrere Abfalleimer nebeneinander angeordnet sind, auch unterschiedlicher Höhe, mit rundem oder rechteckigem Querschnitt. Derartige Abfalleimer können bei Verschmutzung unabhängig vom Gehäuse gereinigt werden und erforderlichenfalls auch anderen Zwecken dienen, wie beispielsweise als Eimer zur Aufnahme von Wischwasser, während in einem anderen Abfalleimer Wischlappen oder dergleichen untergebracht sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen zur Wertstoffaufnahme Einsatzbeutel aus Kunststoff oder dergleichen, deren oberer Abschnitt am Gehäuse verankerbar ist. Diese heute zumeist verwendete Art der Abfallaufnahme erfordert natürlich eine entsprechende Gestaltung des Gehäuses, um den Beutel problemfrei entnehmen zu können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abschlußdecke und/oder die Zwischendecke bzw. Zwischendecken als öffenbarer Deckel ausgebildet. Natürlich muß ein solcher Deckel die für das Begehen erforderliche Festigkeit aufweisen. Er kann sowohl als Klappdeckel eine entsprechende Scharnierverbindung aufweisen, als auch als Aufsetzteil.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung deckt nur ein Deckel als obere Abschlußdecke zwei Behältnisse gleichzeitig ab. Hierdurch ist eine wesentliche konstruktive Vereinfachung möglich, wobei oft von Vorteil ist, wenn beide Behältnisse gleichzeitig offen sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens mittelbar am unteren Ende des Gehäuses nach oben versenkbare Rollen angeordnet. Diese Rollen fahren bei Belastung der Einrichtung nach oben ein. Derartige versenkbare Rollen sind zwar an sich bekannt (DE-AS 12 86 296), jedoch nicht bei Einrichtungen zur Aufnahme von Abfallbehältern. Besonders in einer Küche ist es jedoch üblich, daß die dort arbeitende Person mit verschmutzten Händen die Sitzgelegenheit und/oder den Abfalleimer mit dem Fuße beiseiteschieben muß, was je nach Fußbodengestaltung ohne Rollen problematisch sein kann. Aber auch in einem Büro kann es unzumutbar sein, eine solche Hilfstreppe herumzutragen, anstatt sie einfach weiterzuschieben. Besonders dann, wenn der erforderliche Weg, um an das hochgelegene Teil heranzukommen, nur verhältnismäßig gering ist, bietet das seitliche Verschieben Komfort. Obwohl die erfindungsgemäße Einrichtung im unteren Bereich, also dem Sockelbereich genug Platz bietet zur Unterbringung der versenkbaren Rollen, ist es auch denkbar, daß das Gehäuse mehrstückig ausgebildet ist, mit einem Sockelbereich, in dem die Rollen untergebracht sind sowie einem aufsetzbaren, die Behältnisse enthaltenden Bereich. An sich sind derartige zusammensetzbare und Rollen aufweisende Gehäuse bekannt, jedoch nicht als Treppe. So kann erfindungsgemäß der zentrale Bereich solcher kegelstumpfförmigen Treppen als ein entsprechendes Behältnis oder auch mehrere Behältnisse dienen. So ist es denkbar, daß die obere Standfläche aus mehreren Deckeln besteht, die über Filmscharniere hochklappbar jeweils Zugang zu einem Behältnis bilden, wobei das Behältnis jeweils den Querschnitt eines Zylindersegments aufweist.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung fahren die Rollen bei Belastung nach oben ein, wobei die Rückstellkraft der Einfahrvorrichtung der Rollen größer ist als die Gesamtbelastung nach Auffüllen der Abfallbehältnisse, jedoch kleiner ist als das Gewicht einer Person. Die Auslegung dieser Rückstellkräfte ist eine praktische Frage, wobei beispielsweise von einem Personengewicht von 40 kg ausgegangen werden kann, bei einer Annahme von einem Maximalgewicht der aufnehmbaren Wertstoffe von etwa 30 kg.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in mindestens einer der Seitenwände eine Öffnung zum Einfüllen von Wertstoffen in das entsprechende Behältnis vorgesehen. Eine solche Öffnung kann durch eine Klappe verschließbar sein, die auf ihrer Unterseite ein Klappscharnier aufweist und möglicherweise geöffnet in Schräglage verharrt, so daß die Wertstoffe über die Klappe in das Behältnis hineinrutschen. So ist es denkbar, daß, solange erforderlich, diese Klappe offenbleibt, beispielsweise beim Kartoffelschälen oder bei der Verwendung im Krankenhaus, dem unmittelbaren Entstehen von Verbandsabfällen, die dann dort hineingeworfen werden können, wonach dann die Klappe wieder geschlossen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Behältnisse, vorzugsweise zylindrischen Querschnitts nebeneinander angeordnet und es wird die Trittfläche der mittleren Stufe durch Einwölben des Gehäuses im Bereich zwischen den zwei Behältnissen gebildet. Vorteilhafterweise kann das Gehäuse mindestens abschnittsweise als ein sich nach unten erweiternder Kegel, Doppelkegel oder dergleichen ausgebildet sein. Besonders dann, wenn das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt wird, kann eine solche Formgebung für das Endformen des Gehäuses erforderlich sein. So ist es denkbar, daß die von oben zugänglichen, als Behältnis dienenden Ausformungen sich nach oben erweitern und im Gegenzug die, die Seitenwände bildenden äußeren Gehäusewände sich nach unten erweitern. Letzteres ist auch aus Stabilitätsgründen von Vorteil und gegebenenfalls zur Unterbringung der Rollen. Die äußere Form kann im oberen Bereich einen ovalen Querschnitt aufweisen, mit einem nahezu runden Querschnitt im unteren Bereich und der zwischen diesen Querschnitten sich ergebenden Zwischenstufe.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gehäusequerschnitt im Sockelbereich weitgehend rechteckig, um ein besonders günstiges Volumen für die Behältnisse zu erzielen, die dann mit ihren rechteckigen Einzelquerschnitten dicht nebeneinander angeordnet werden können, ohne unnützbare Hohlräume.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die auch für sich geltendgemacht wird, ist im Sockelbereich als Behältnis eine Schublade angeordnet, die herausziehbar ist und in der beispielsweise Papier oder Flaschen sammelbar sind. Solange dieses Behältnis während beispielsweise des Bürobetriebs aktiv genutzt werden soll, kann die Schublade soweit herausgezogen werden, daß Papier hereingeworfen werden kann, um nach Nutzung wieder verschlossen werden zu können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel als Hocker in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 3 durch den Hocker nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Pfeil I in Fig. 1;
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel als dreistufige Wendeltreppe in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 die Treppe nach Fig. 4 im Längsschnitt entsprechend Linie V-V;
Fig. 6 das dritte Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht als Zweistufentreppe;
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 und Fig. 9 konstruktive Einzelheiten;
Fig. 10 das vierte Ausführungsbeispiel in der Draufsicht und
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie X.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Hockers in der Frontansicht dargestellt. Auf einem Sockel 1 sind stufenartig zwei Gehäuseteile 2 und 3 übereinander aufgesetzt und durch einen Deckel 4 verschlossen. Während der Sockel 1 und das Gehäuseteil 2 auf der Vorderseite kreisförmig nach außen gewölbt sind, ist das Gehäuseteil 3 in seinem Mittelbereich 5 nach innen gezogen, so daß auf der Oberseite des Gehäuseteils 2 eine Trittfläche 6 entsteht. Eine weitere Trittfläche wird durch die Oberfläche 7 des Deckels 4 gebildet, die gleichzeitig als Sitzfläche des Hockers dient. Der Hocker dient also erfindungsgemäß auch als Treppe mit zwei Stufen. Der Deckel 4 ist durch nicht dargestellte Scharniere mit dem Gehäuseteil 3 verbunden. Die Gehäuseteile 2 und 3 sowie auch die Mantelfläche von Deckel 4 und Sockel 1 sind kegelig ausgebildet, wobei zwischen Sockel 1 und Gehäuseteil 2, sowie zwischen Gehäuseteil 2 und Gehäuseteil 3 ein leichter Stufenversatz vorhanden ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Wandstärke des Deckels 4 wesentlich stärker ausgebildet, als jene des Gehäuses 2, 3. Die Oberfläche 7 des Deckels 4 ist leicht nach innen gewölbt, um einerseits ein bequemes Sitzen zu ermöglichen und andererseits beim Draufstehen ein Nachaußengleiten zu vermeiden. Die Oberkante 8 des Gehäuseteils 3 ist nach innen gezogen, wodurch eine stabile Auflagefläche für den Deckel 4 gebildet wird. Der im übrigen durch auf seiner Innenseite vorhandene Rippen 9 versteift ist.
In das Gehäuse sind zwei Abfalleimer 11 gesenkt, die sich mit ihrem oberen nach außen gebördelten Rand 12 auf dem Rand 8 des Gehäuseteiles 3 abstützen. Die Abfalleimer weisen zudem schwenkbare Drahthenkel 13 auf, um sie aus dem als Abfalleimerbox dienenden Gehäuse 2, 3 herausziehen zu können. Im Sockel 1 sind Rollen 14 angeordnet, die durch nicht dargestellte Mittel am Sockel 1 bzw. Gehäuse 2, 3 befestigt sind, wobei diese Mittel bei entsprechender Belastung des Hockers nach oben nachgeben und in den Sockel 1 eintauchen, so daß der untere Rand 15 des Sockels 1 auf dem nicht dargestellten Aufstellboden aufliegt.
In Fig. 4 und 5 ist das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar in Form einer kubischen Wendeltreppe mit drei Stufen 16, 17 und 18. Das Gehäuse 19 ist innen in verschiedene Behältnisse aufgeteilt. Im Sockelbereich ist eine Schublade 21 angeordnet, die auf der in Fig. 4 nach hinten weisenden Seitenwand 22 des Gehäuses 18 herausziehbar ist. Eine solche Schublade kann beispielsweise zur Aufnahme von Wertstoffen, Papier oder beispielsweise Glas in Form von Flaschen dienen. Oberhalb einer das Gehäuse waagrecht aufteilenden Trennwand 23 sind drei Behältnisse von oben in das Gehäuse 19 eingesetzt, nämlich zwei höhere Eimer 24, von denen nur einer dargestellt ist und zwar unter der Stufe 18, und ein niedrigerer Eimer 25 unter der Stufe 17. Als Stufe 17 dient ein Deckel 26, der an der Gehäusewand 27 gelagert ist. Als Stufe 18 dient ein Deckel 28, der am Gehäuse 19 schwenkbar angeordnet ist und der beide Eimer 24 überdeckt. Die Stufe 16 kann ebenfalls durch einen Deckel 29 gebildet werden, nach dessen Öffnen die Wertstoffe unmittelbar in die Schublade 21 geworfen werden können. Das Gehäuse 19 ruht auf Rollen 31, die über nicht dargestellte Mittel und Federn 32 am Gehäuse 19 gelagert sind und bei entsprechender Belastung nach oben, entgegen der Kraft der Feder 32 in das Gehäuse 19 einfahren, so daß dieses auf seiner unteren Sockelkante 33 aufsteht und nicht mehr wegrollen kann. Um diese Federkraft zu überwinden, ist ein höheres Gewicht erforderlich, als es durch Füllen der Eimer 24 und 25 bzw. der Schublade 21 mit Wertstoffen erreicht wird. Natürlich kann das Gehäuse 19 eine zusätzliche horizontale Teilungsebene im Bereich der Trennwand 23 aufweisen, um erst an Ort und Stelle und vor der Benutzung zusammenmontiert zu werden.
In Fig. 6 und 7 ist das dritte Ausführungsbeispiel in Form einer zweistufigen Treppe dargestellt, mit einem Gehäuse 34 und je zwei Deckeln 35 und 36, die je nach Bedarf unterschiedlich aufgeteilte Behältnisse abdecken und gleichzeitig als Stufen dienen. Unter dem Deckel 36 können ein oder mehrere Behältnisse 37 vorgesehen sein mit topfförmigen Innenwänden 38, wobei sich der Querschnitt des Behältnisses 37 nach oben leicht erweitert. Zur Aufnahme von den Wertstoffen dient ein Sack 39, dessen oberer Rand über einen Ring 41 am oberen Rand des Behältnisses 37 festgeklemmt ist. Der Deckel 36 kann mit oder ohne Scharnier mit diesem Ring 41 verbunden sein. Die Außenwand 42 verläuft leicht konisch nach unten, wodurch zwischen Innenwand 38 und Außenwand 42 ein die Rollen 31 aufnehmender Hohlraum 43 entsteht.
Neben dem Behältnis 37 besteht ein niedrigeres Behältnis 44, das beispielsweise zur Aufnahme von Flaschen dienen kann und durch eine behälterformende Innenwand 45 begrenzt ist, sowie den Deckel 35. Die daneben angeordnete Außenwand 46 verläuft ebenfalls leicht konisch, so daß zwischen Innenwand 45 und Außenwand 46 wiederum ein Hohlraum 47 zur Aufnahme der Rollen 31 entsteht. Ein so geformtes Gehäuse 34 kann in einem Verfahrensgang hergestellt werden.
In Fig. 8 ist gezeigt, wie der Deckel 35 an der ihm zugewandten Seitenwand in sehr einfacher Weise gelagert werden kann, indem ein gekröpfter Endabschnitt 49 in eine entsprechende Ausnehmung 51 greift.
In Fig. 9 ist der Abschnitt um den Ring 41 aus Fig. 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
In Fig. 10 und 11 ist das vierte Ausführungsbeispiel in Form eines im Querschnitt runden Stufenelements. Das Gehäuse weist einen Sockelteil 52 auf mit Füßen 53, an denen Rollen 31 befestigt sind. In den topfförmigen Sockelteil 52 ist von oben ein das Behältnis bildendes Topfteil 54 eingesetzt, das in drei Behältnisse 55 aufgeteilt ist. Diese Behältnisse sind durch Deckel 56 verschließbar, die über Filmscharniere an den oberen Stirnseiten 57 der die drei Behältnisse trennenden Zwischenwände 58 befestigt sind.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Sockel
2 Gehäuseteil
3 Gehäuseteil
4 Deckel
5 Mittelbereich von 3
6 Trittfläche
7 Oberfläche von 4
8 Rand
9 Rippen
10
11 Mülleimer
12 Rand
13 Drahthenkel
14 Rollen
15 unterer Rand
16 Stufen
17 Stufen
18 Stufen
19 Gehäuse
20
21 Schublade
22 Seitenwand
23 Trennwand
24 Eimer
25 Eimer
26 Deckel
27 Gehäusewand
28 Deckel
29 Deckel
30
31 Rollen
32 Federn
33 Stützrand
34 Gehäuse
35 Deckel
36 Deckel
37 Behältnis
38 Innenwand
39 Sack
40
41 Ring
42 Außenwand
43 Hohlraum
44 Behältnis
45 Innenwand
46 Außenwand
47 Hohlraum
48 Seitenwand
49 Endabschnitt
50
51 Ausnehmung
52 Sockelteil
53 Füße
54 Topfteil
55 Behältnis
56 Deckel
57 Stirnkante
58 Trennwand

Claims (16)

1. Einrichtung zur Aufnahme von Wertstoffen
  • - mit einem mindestens an drei Seiten aufrecht angeordnete Seitenwände (22) aufweisenden Gehäuse (19, 34),
  • - mit einer ebenen horizontalen oberen Abschlußdecke (4, 28, 36) des Gehäuses (3, 19, 34, 54),
  • - mit einem Behältnis (11, 21, 24, 25, 37, 44, 55) innerhalb des Gehäuses zur Aufnahme von Wertstoffen,
  • - mit einer verschließbaren Öffnung zur Befüllung bzw. Entleerung des Behältnisses,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 3, 19, 34, 52, 54) auf mindestens einer seiner Seitenwände stufenförmig ausgebildet ist und dadurch mindestens eine weitere horizontale ebene, gegenüber der Abschlußdecke horizontal versetzte Fläche aufweist, welche als Zwischendecke (16, 17, 35) und damit als Trittstufe dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) dreistufig ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (22, 42) stufenfrei ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhängige Behältnisse (11, 24, 25, 37, 44, 55) innerhalb eines Gehäuses (2, 3, 19, 34, 54) für unterschiedliche Wertstoffe vorhanden sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis zur Aufnahme von Wertstoffen mindestens ein in das Gehäuse (2, 3, 19) einsetzbarer Abfalleimer (11, 24, 25) dient.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wertstoffaufnahme Einsatzsäcke (39) aus Kunststoff oder dergleichen dienen, deren oberer Abschnitt am Gehäuse (34) verankerbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdecke und/oder die Zwischendecke bzw. Zwischendecken als öffenbare Deckel (4, 26, 28, 29, 35, 36, 56) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Deckel (4, 28, 35, 36) zwei Behältnisse (11, 24, 37, 44) gleichzeitig abdeckt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens mittelbar am unteren Ende des Gehäuses (1, 19, 34, 42, 46, 53) nach innen versenkbare Rollen (14, 31) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14, 31) bei Belastung nach oben einfahren und daß die Rückstellkraft der Einfahrvorrichtung der Rollen (14, 31) größer ist als das Gesamtgewicht nach Auffüllen der Wertstoffe, jedoch kleiner ist als das Gewicht einer Person.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Seitenwände eine Öffnung zum Einfüllen von Wertstoffen in das entsprechende Behältnis vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behältnisse (11) vorzugsweise zylindrischen Querschnitts nebeneinander im Gehäuse (2, 3) angeordnet sind und die Trittfläche (6) der mittleren Stufe durch einwölben eines Gehäuseteils (3) im Bereich zwischen den zwei Behältnissen (11) gebildet wird.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusequerschnitt im Sockelbereich weitgehend rechteckig ist (Fig. 4 und 5).
14. Einrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockelbereich als Behältnis eine Schublade (21) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19, 52, 54) aus mehreren zusammensetzbaren Teilen besteht.
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