AT5024U1 - Kippbehälter, besonders für die hausabfalltrennung und stützstruktur dafür - Google Patents

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Abstract

Kippbehälterstruktur, besonders für die Hausabfalltrennung, bestehend aus zwei Teilen, und zwar einem festen mit: - einem Boden, einem Rücken und zwei spiegelbildlichen Seiten (1), von denen jede auf der nach innen gewendeten Seite mindestens eine Führung nach oben aufweist, die eine Bogenportion stützt; wobei oben auf den Seiten des festen Teils eventuell ein Deckel (2) per Scharnier befestigt ist, der bei Herausziehen oder Einführung des Behälters (8) von einem Stützrahmen (6, 7) von mindestens einem Müllbehälter (8) bewegt wird; und einem beweglichen Teil, bestehend aus: - einer Kippfläche, entlag jeder der beiden Seiten (1), die der jeweiligen Führung des festen Teils gegenüberliegen, deren Oberfläche auf der Oberseite Führungseinrichtungen zur Abstützung und frontalen Extraktion eines Stützrahmens (6, 7) von mindestens einem Abfallbehälter (8) vorsieht.

Description

AT 005 024 Ul
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen Kippbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung, und eine Stützstruktur dafür.
Die Innovation findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung auf dem Gebiet des Zubehörs und der Einrichtungsergänzungen für Haus und Büro.
Bekannt sind Eimer oder auch Körbe für die Abfalle im Hausbereich. Sie befinden sich unterhalb der Oberfläche eines Küchenmöbels oder der Spüle, oder im Büro unterhalb der Oberfläche der Schreibtische. Angeboten in mehr oder weniger standardisierten Maßen, weisen sie oft fesselnde Formen und Farben auf.
Zum Beispiel hat eine traditionelle Eimerstruktur aus Kunststoff eine klassische zylindrische Form, oben offen und mit einem Boden, eventuell mit Stützsockel, von dem aus sich nahezu lotrecht die Wand erhebt. Der obere Zugang kann einen Deckel vorsehen, mit Griff, der von zweierlei Art sein kann, vollständig abtrennbar oder, alternativ, mit Scharnier, in welch letzterem Fall er entlang mindestens einer Seite seines Umfangs an der Struktur des unterliegenden Behälters befestigt ist.
Manche Unternehmen bieten eine Behälterart mit gesteuert zu öffnendem Deckel an, zum Beispiel halbautomatisch, mittels der Aktion eines Pedals, oder auch automatisch, in diesem Fall sich hebend während der Öffnung der Schranktür. Vor allem letztere Lösung ist verbreitet auf dem Gebiet der Einrichtung verwendet worden, und insbesondere für zusammensetzbare Küchen. Sie erfordert die Verankerung des Eimers entlang der Innenseite der Schranktür, mittels Bügel oder anderer äquivalenter Mittel, während der Deckel an strukturellen Teilen des Basismoduls des Möbels befestigt ist, damit man diesen mit der Aktion der Öffnung hochhebt, wobei er eine Rotation um weniger als 90° ausführt. Umgekehrt, zum Schließen, 2 AT 005 024 Ul nützt sie nur die Schwerkraft aus.
Diese, aber auch andere Einrichtungen, die heutzutage auf dem Markt sind, richten sich an den faulsten Verbraucher, nur um den Zugriffs zu dem Eimer zu erleichtern, damit er sich nicht unverhältnismäßig bücken muss, um den Deckel hochzuheben.
Die Verwendung des Eimers für Abfälle, und sei es auch nur Papier, ist also ein unentbehrliches Zubehör für die Familien wie für das Büro und von täglichem Gebrauch, denn es ermöglicht die Sammlung und die Entleerung des organischen und anorganischen Mülls. Vor allem letzterer, bestehend meistens aus den allgegenwärtigen Verpackungen, bildet etwa 80 % des täglichen gesamten Mülls und ist, als Folge seines Umfangs, eine der hauptsächlichen Ursachen der häufigen und mühsamen Entleerung des Abfallbehälters.
Die Gemeindesatzungen verlangen die Abfalltrennung, so dass zum Beispiel die traditionellen Abfallkästen heute je nach den spezifischen Anforderungen der Gemeinde strukturiert sind, das heißt zur Aufnahme von Papier, Glas oder auch Dosen, und so weiter. Daraus folgt, dass am Anfang dieser Kette auch die Verbraucher sich anpassen müssen, indem man rechtzeitig die Abfälle trennt, die dann natürlich wegzuwerfen sind. Bis vor nicht langer Zeit war der einzelne Eimer bekannt, dann, mit dem Aufkommen dieser Anordnungen, sind komplexe Behälterstrukturen auf dem Markt erschienen, die die getrennte Sammlung vorsehen, vorbeugend, im Hausbereich. Diese, frei positionierbar unter der Spüle, haben zum Beispiel einen ersten oben offenen Behälter von großzügigen Maßen, in dessen Innerem zwei oder gewöhnlich drei Behälter in einer Reihe untergebracht sind, und auch mit differenzierter Kapazität. Der größte Teil der Strukturen dieser Art erstreckt sich in Längsrichtung zur Spüle und ist nächst den 3 AT 005 024 Ul
Flügeln positioniert, wegen der offensichtlichen Bequemlichkeit für die Hausfrau. Diese braucht in der Tat nur die Schranktüren zu öffnen, sich leicht zu bücken und, je nach wegzuwerfendem Abfall, den Behälterteil auszuwählen, der sich gleich unten befindet.
Ebenfalls besteht kein Zweifel, daß diese Lösung, wenn sie auf der einen Seite die Arbeit der Hausfrau erleichtert, andererseits einen nicht rationellen Platzbedarf mit sich bringt und eine objektive Unbequemlichkeit für andere Schritte. Im einzelnen wird wegen der Längsentwicklung, und der notwendigen Position des Abfallbehälters nächst den Schranktüren, auf wichtigen Platz verzichtet, den die Hausfrau sonst nutzen könnte, um vorn die häufigsten Gebrauchsgegenstände einzuräumen, wie zum Beispiel Lappen und Reinigungsmittel, die gewöhnlich ebenfalls unter der Spüle zu finden sind. Es versteht sich daher von selbst, dass, wenn der Abfallbehälter sich vom im Möbelstück befindet, der restliche Raum dahinter liegen kann, d.h. im Rückraum des Möbelstücks, so dass die Hausfrau die anderen Gebrauchsgegenstände an schwer zugänglichen Orten unterbringen muss, und dies auf ausgesprochen mühsame Weise.
Alternative Lösungen haben die rationelle Ausnutzung des Raumes unter der Spüle vorgesehen, so dass Strukturen entstehen, die sich in die Tiefe erstrecken anstatt in die Länge wie vorher. Diese, quaderförmig und meistens mit zwei Behältern, können statisch sein oder dynamisch. Die ersten, wie sich denken lässt, bleiben während der Verwendung im Innern des Möbelstücks, die zweiten dagegen können momentan herausgezogen werden, um dann, nachdem man die Abfälle weggeworfen hat, wieder in das eigene Gehäuse im Innern des Möbelstücks geschoben werden. Diese Strukturen haben gewöhnlich am Boden traditionelle Führungen, mit denen ein Sockel mit gegenseitigen Halterungsmitteln an den besagten Führungen verbunden ist und der die Gruppe der somit ausziehbaren Behälter trägt. 4 AT 005 024 Ul
Die Hauptnachteile letzterer Lösungen, auf die die vorliegende Erfindung sich vorrangig bezieht, betreffen im wesentlichen die Tatsache dass sie, auf der einen Seite, keine gute Sichtbarkeit bei der bequemen Auswahl des Behälters für die Sammlung der Abfälle ermöglichen, mit der Folge, dass der Müll oft schlecht eingebracht wird oder irrtümlicherweise in einem falschen Eimer landet.
Ein negativer Aspekt betrifft auch die Tatsache, dass die heute bekannten Behälter fast nie vollständig ausziehbar sind, sondern nur teilweise. Dies führt offensichtlich zu Behinderungen, so dass zum Beispiel Teile des Möbelstücks bei der Auswahl und Wegräumung des Kehrichts von seiten der Hausfrau interferieren können.
Schließlich betrifft noch ein negativer Aspekt die Schließung der Behälter. Und in der Tat bieten die meisten traditionelle Verschlüsse, mit vollständig entfembaren Deckeln, oder mit einem festen Deckel als Teil der Struktur, die die ausziehbaren Müllbehälter enthält. Letztere Lösung erlaubt jedoch keinen wirksamen Verschluss, so dass sich nicht selten Gerüche entwickeln.
Ziel des vorliegenden Vorschlags ist es auch, die obenerwähnten Nachteile zu beheben.
Dieses und andere Ziele werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen, indem man die dargesteliten Probleme löst mittels einer Kippbehälterstruktur, besonders für die Hausabfalltrennung, bestehend aus zwei Teilen, und zwar einem festen mit: einem Boden, einem Rücken und zwei spiegelbildlichen Seiten, von denen jede auf der nach innen gewendeten Seite mindestens eine Führung 5 AT 005 024 Ul nach oben aufweist, die eine Bogenportion stützt; wobei oben auf den Seiten des festen Teils eventuell ein Deckel per Scharnier befestigt ist, der bei Herausziehen oder Einführung des Behälters von einem Stützrahmen von mindestens einem Müllbehälter bewegt wird; und ein beweglicher Teil, bestehend aus: einer Kippfläche, entlang jeder der beiden Seiten, die der jeweiligen Führung des festen Teils gegenüberliegen, deren Oberfläche auf der Oberseite Führungseinrichtungen zur Abstützung und frontalen Extraktion eines Stützrahmens von mindestens einem Abfallbehälter vorsieht.
Der bemerkenswerte kreative Beitrag der vorliegenden Erfindung verschafft verschiedene Vorteile, unter denen an erster Stelle die Tatsache steht, dass eine extrem ergonomische Lösung entsteht. Tatsächlich ermöglicht man der Hausfrau, sobald einmal die Behältergruppe herausgezogen ist, bequem und direkt das Fach für den jeweiligen Abfall erkennen zu können, ohne jede plötzliche Bewegung des Körpers.
Außerdem kann die Behältergruppe nahezu vollständig herausgezogen werden, mit einem optimalen Blick auf die Öffnungen der Behälter dank deren Neigung, so dass nichts danebengeworfen wird.
Die derart gestaltete Struktur nutzt den Raum im Innern des Trägers der Spüle rationell aus, indem sie vorwiegend die Tiefe des zusammensetzbaren Möbelstücks betrifft.
Schließlich ist es auch eine zuverlässige Struktur, bei der jeder Griff logisch und bequem ist wie zum Beispiel für die gewöhnliche Reinigung, da die Oberflächen derart optimiert sind, dass Schmutzansammlung verhindert wird.
Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Vorzugslösungen hervor, mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft. 6 AT 005 024 Ul
Fig. l. stellt eine Ansicht in Perspektive von einer Phase des Zusammenbaus der Oberfläche zur Abstützung und frontalen Extraktion eines Stützrahmens eines Abfallbehälters dar. an einer der beiden Längsseiten des festen Teils.
Fig. 2. stellt eine darauffolgende Phase des Zusammenbaus der Oberfläche zur Abstützung und frontalen Extraktion eines Stützrahmens eines Abfallbehälters dar, an einer der beiden Längsseiten des festen Teils.
Fig. 3., veranschaulicht die Vervollständigung des Zusammenbaus der Oberfläche zur Abstützung und frontalen Extraktion eines Stützrahmens eines Abfallbehälters, an einer der beiden Längsseiten des festen Teils.
Fig. 4. ist eine Ansicht im Betriebszustand der Kippfläche, die den Stützrahmen von einem Müllbehälter trägt.
Fig. 5. ist eine Querschnittsansicht der zusammengebauten Struktur, dargestellt im Nicht-Betriebszustand.
Fig. 6. ist eine Querschnittansicht der zusammengebauten Struktur, dargestellt in Bewegung.
Fig. 7. ist eine Querschnittansicht der zusammengebauten Struktur von Fig. 5. und 6., dargestellt in einer weiteren Bewegung. . Fig. 8. ist eine Ansicht in Perspektive von einer möglichen Ausführung des Abfallbehälters.
Fig. 9. ist eine Ansicht in Perspektive des Abfallbehälters von Fig. 8., dargestellt mit der teilweise herausgezogenen Behältergruppe.
Schließlich zeigt Fig. 10. in Perspektive den Abfallbehälter von Fig. 8., mit der Behältergruppe in geneigter Position.
Unter Bezug auch auf die Figuren zeigt sich, dass ein Abfallbehälter (A), besonders für die Müllsammlung, aus Kunststoff und quaderförmig ist, mit rundlichen Rändern. 7 AT 005 024 Ul
Er besteht aus zwei Teilen, einem ersten festen und einem beweglichen. Für den festen Teil sieht die Struktur mindestens zwei Seiten vor, rechts und links (1), auf deren Oberteil (21) der Deckel (2) angelenkt wird.
Mit den Seiten (1) des festen Teils ist ein Boden (3) verbunden, der beweglich ist und die Behältergruppe trägt. Besagter Boden (3) besteht zunächst aus einer Oberfläche, die für jede der beiden größeren Seiten (31) in zwei Punkten befestigt ist, und zwar einem vorderen und einem hinteren. Im einzelnen wird die Bindung zwischen der Oberfläche (3) und dem festen Teil (1) der Struktur (A) dadurch erhalten, dass sich an der jeweiligen nach innen gewendeten Seite jeder Flanke (1) eine Führung (11) befindet. Die Entwicklung der Führung (11), die in diesem Fall jede Seite (1) betrifft, ist derart, dass sie in dem vorderen Teil einen Eingang aufweist, zum Zugriff auf einen ersten vertikalen Abschnitt (111), dem zunächst eine lange waagrechte Strecke (112) folgt, die nahezu parallel zu der Bodenseite der Ranke (1) ist, und danach ein dritter Abschnitt, aber nach oben gewandt mit einem Verlauf, der einer Bogenportion folgt (113).
Zum Vereinigen der Oberfläche (3) mit der festen Struktur ist es notwendig, zuerst die hinteren Zapfen (312) der ersteren durch den Führungsteil (111) einzuführen, um dann, während man die Oberfläche (3) gleiten lässt, dort zuletzt die vorderen Zapfen (311) einzuführen. Auf diese Weise stimmt die Position der hinteren Zapfen (312) der Oberfläche (3) exakt mit der bogenartigen Führungsstrecke überein (113), während die vorderen Zapfen (311) sich in Anschlag mit dem Ende der Basis-Führungsstrecke und geradlinig (112) erstrecken.
Die Oberfläche (3) besitzt außerdem auf der oberen Seite in Längsrichtung zwei parallele Führungen (4). Die Funktion der Führungen (4) 8 AT 005 024 Ul ist es, die zwei Schlitten (5) zu führen, die, logisch zusammenfallend, zu dem Stützrahmen (6, 7) des Behälters (8) gehören. Auf diese Weise sind die Schlitten (5) gegenseitig an die jeweiligen Führungen (4) gekoppelt, so dass ihre relative Bewegung im Vergleich zu der Oberfläche (3) ermöglicht wird. Im einzelnen besteht der Stützrahmen (6, 7) der Behälter (8) im wesentlichen aus einer Vorderseite (6), die zwei symmetrische Seiten (7) vereinigt, die auf der anderen Seite von Stangen (71) zusammengehalten werden. Die Schlitten (5) sind in diesem Fall mit dem vorderen Ende (51) entlang der Basis der Innenseite der Vorderseite (6) verankert, mit der anderen (52) am unteren Stab (71) oder anderen Teil, der die Seiten vereinigt (7).
Der Zweck von besagtem Stützrahmen (6, 7) ist es also, mindestens einen entfernbaren Behälter zu unterstützen (8), in diesem Fall zwei, für die differenzierte Sammlung, der eine hinter dem anderen gelegen.
Unter dem operativen Gesichtspunkt, um dem Zugriff zu den Behältern zu ermöglichen (8), öffnet der Benutzer die Struktur (A), indem er zuerst die Vorderseite (6) mit den Fingern einer Hand ergreift und sie dann vollständig zu sich zieht. Auf diese Weise leuchtet ein, wie der Stützrahmen (6,7) zusammen mit den Behältern (8) sich nach außen bewegt und der feste Teil (1, 2) der Struktur (A) zurückbleibt. Nachdem er herausgezogen worden ist, neigt der Stützrahmen (6, 7) zusammen mit den Behältern (8) aufgrund der Schwerkraft dazu, sich im vorderen Teil zu senken, wobei entlang der Bogenportion (113) der Führung (11) nur die hinteren Zapfen (312) der Oberfläche (3) gleiten. Auf diese Weise hebt der hintere Teil der Gesamtanlage des Stützrahmens (6, 7) den Deckel (2) nach oben, da er an den Seiten angelenkt ist (1).
Nach Einwurf des Kehrichts in einen der beiden Behälter (8) braucht der Benutzer nur noch die Vorderseite (6) des Stützrahmens (6, 7) zu 9 AT 005 024 Ul schieben. Auf diese Weise senkt sich der hintere Teil der Oberfläche (3), die, gezwungen von den Führungen (11), in die waagrechte Ausgangslage zurückgebracht wird. Gleichzeitig wird schließlich auch der Deckel (2) herabgelassen, der so den oberen Verschluss der Behälter erlaubt (8). 10

Claims (7)

  1. AT 005 024 Ul Ansprüche : 1. Behälter, besonders für die Hausabfalltrennung, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem festen Teil besteht, nämlich mindestens einer Seite (1), und einem beweglichen (3, 6,7, 8), wobei besagter beweglicher Teil, mindestens einen Behälter (8) umfasst, der ausziehbar und kippbar ist im Vergleich zu dem festen Teil, wobei entlang den Seiten, die der Seite (1) gegenüberliegen, Führungen (11) liegen, die, den beweglichen Teil (3, 6, 7) führen und mindestens einen Abschnitt (113) haben, der einen Bogenteil trägt.
  2. 2. Abfallbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Teilen besteht, und zwar einem festen mit: - einem Boden, einem Rücken und zwei spiegelbildlichen Seiten (1), von denen jede auf der nach innen gewendeten Seite mindestens eine Führung (113) aufweist, die n^ch oben orientiert ist und einen Bogenteil trägt; wobei, auf dem Oberteil der Seiten (I) des festen Teils, sich ein Deckel (2) befindet; und ein beweglicher Teil, bestehend aus: - einem Kippboden (3) entlang jeder der beiden Seiten (31), die der jeweiligen Führung (11) der entsprechenden Seite (1) gegenüberliegen, wobei die Oberfläche (3) auf der oberen Seite Führungseinrichtungen zur Abstützung und frontalen Extraktion eines Stützrahmens (6. 7) mindestens eines Abfallbehälters (8) vorsieht.
  3. 3. Abfallbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung, gemäss den Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass mit den Seiten (1) des festen Teils ein Boden (3) verbunden ist, der beweglich ist und den Stützrahmen (6, 7) von mindestens einem Müllbehälter (8) trägt, wobei 11 AT 005 024 Ul besagter Boden (3) mit dem Stützrahmen (6, 7) verbunden ist, für jedere der beiden größeren Seiten (31) in zwei Punkten, einem vorderen (311) und einem hinteren (312).
  4. 4. Abfallbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung, gemäss den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die Bindung zwischen dem flachen Boden (3) und dem festen Teil (1) der Struktur (A) erhalten wird durch: eine Führung (11) an der jeweiligen nach innen gewendeten Seite jeder Flanke (1), die in dem vorderen Teil einen Eingang aufweist, zwecks Zugriffs auf einen ersten vertikalen Abschnitt, (111), dem zunächst eine lange waagrechte Strecke (112) nahezu parallel zu der Bodenseite der Flanke (1) folgt, und danach ein dritter Abschnitt nach oben gewandt, mit einem Verlauf, der einer Bogenportion folgt (113); hintere Zapfen (312) der Oberfläche (3), die mit der bogenartigen Führungsstrecke (113) zusammenfallen, und vordere Zapfen (311, die ein Scharnier bilden und in Anschlag mit dem Ende der geradlinigen Basis-Führungsstrecke (112) liegen.
  5. 5. Abfallbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung, gemäss den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß der flache Boden (3) auf der oberen Seite in Längsrichtung zwei parallele Führungen (4) aufweist, die zwei Schlitten (5) führen, die, logisch zusammenfallend, zu dem Stützrahmen (6, 7) der Behälter (8) gehören.
  6. 6. Abfallbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung, gemäss den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß der Stützrahmen (6, 7) der Behälter (8) aus einer Vorderseite (6) besteht, die zwei symmetrische 12 AT 005 024 Ul Seiten (7) vereinigt, zusammen gehalten von Stangen (71), so dass eine Aufnahme entsteht, in deren Innerem mindestens ein entfembarer Behälter bereitgestellt wird (8).
  7. 7. Abfallbehälter, besonders für die Hausabfalltrennung, gemäss den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Oberseite der Seiten (1) ein Deckel (2) mit Scharnier (21) befestigt ist. 13
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