DE19623945C1 - Wasserrinnen-Halterung an einem Schiebehebedach - Google Patents
Wasserrinnen-Halterung an einem SchiebehebedachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer Wasserrinne an
einem Kraftfahrzeug-Schiebehebedach, dessen eine Dachöffnung wahlweise
verschließender Deckel mit der seine Hinterkante in dessen Ausstellposition
untergreifenden Wasserrinne über eine Schenkelfeder verbunden ist, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung an einem Schiebehebedach ist aus der DE 44 05 742 C1
bekannt. Bei diesem Schiebehebedach ist eine deckelfeste Kulisse mit einem eine
Wasserrinne tragenden Schlitten der Wasserrinne derart verbunden, daß eine Demontage
der Wasserrinne nur bei vollkommen ausgebautem Schiebehebedach möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung der Wasserrinne derart zu
gestalten, daß diese bei eingebautem Schiebehebedach lösbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Schlitten eine Aufnahme für das hintere Ende der Schenkelfeder und
eine nach oben teilweise offene Führung zur Aufnahme eines das hintere Ende der
Schenkelfeder in die Aufnahme drückenden Klemmteils aufweist, läßt sich durch
einfaches Verschieben des Klemmteils bei ausgestelltem Deckel die Schenkelfeder vom
Schlitten der Wasserrinne lösen. In einer bevorzugten Ausführungsform dient das
Klemmteil gleichzeitig zur Fixierung der Wasserrinne.
Vorzugsweise weist die Führung einen das Klemmteil von oben übergreifenden Steg
auf. Bei einer Ausbildung als Blechbiegeteil ist dieser Steg vorzugsweise aus einer
Seitenwand des Schlittens direkt durch Stanzen und Biegen herausgeformt. Gleiches gilt
für einen die Aufnahme des hinteren Endes der Schenkelfeder aufweisenden Quersteg.
Das Klemmteil und die Führung weisen wenigstens je eine miteinander
zusammenwirkende Anschlagfläche zur Begrenzung des Klemmteils in seiner Endlage
bei montierter Schenkelfeder auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Klemmteil bis
zu einem Anschlag genügend weit zur Fixierung der Schenkelfeder in die Führung
eingeschoben wird.
Weiterhin weisen die Führung und das Klemmteil an ihrer Oberseite Bohrungen bzw.
Aussparungen zur Aufnahme einer Befestigungsschraube auf. Bei der Führung ist diese
Aussparung vorzugsweise im Bereich des oberen Steges vorgesehen. Die
Anschlagflächen sorgen für eine deckungsgleiche Lage der Bohrung im Klemmteil sowie
der Aussparung im oberen Steg. Die Befestigungsschrauben dienen vorzugsweise
gleichzeitig zur Fixierung der Wasserrinne am Schlitten.
Zur sicheren Halterung und Führung der Schenkelfeder ist es vorteilhaft, wenn das
Klemmteil an seiner Unterseite einen Schlitz zur teilweisen Aufnahme der
Schenkelfeder aufweist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Schlitten an seiner Hinterkante ein die
Hinterkante der Wasserrinne übergreifendes Hakenteil aufweist, welches bei
Ausbildung als Blechbiegeteil, vorzugsweise direkt am Schlitten angeformt ist. Mittels
dieses Hakenteiles wird das hintere Ende der Wasserrinne gehalten und ihr vorderer
Teil wird durch Befestigungsschrauben gesichert, welche durch den bei ausgestelltem
Deckel freigegebenen Spalt der Dachöffnung zugänglich sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schiebehebedach mit ausgestelltem Deckel gemäß dem Stand der Technik
und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Kulisse, Schlitten, Schenkelfeder
und Klemmteil gemäß der Erfindung.
Mittels eines Deckels 1 ist eine Dachöffnung 2 in einem festen Fahrzeugdach 3
wahlweise verschließbar oder wenigstens teilweise freigebbar. Der Deckel weist an
seiner Unterseite voneinander beabstandete Deckelträger 4 auf, an denen über
Bohrungen 15 eine insgesamt mit 5 bezeichnete Kulisse befestigt ist. Die Kulisse 5 ist
mit einer Schwenkachse 7 an einem vorderen Gleitschuh 6 angelenkt. Der vordere
Gleitschuh 6 ist ebenso wie ein hinterer Gleitschuh 9 in einer Führungsschiene 8 längs
verschiebbar gelagert. Dabei ist der hintere Gleitschuh 9 in bekannter Weise durch ein
nicht dargestelltes, in der Führungsschiene 8 geführtes Antriebskabel antreibbar. Ein in
diesem Falle im Bereich des hinteren Gleitschuhs 9 angeordneter Rasthaken 14 sorgt
für eine Fixierung des Deckels 1 gegenüber der Führungsschiene 8 in Schließ- und
Ausstellposition.
Am hinteren Gleitschuh 9 ist ein Betätigungsbolzen 10 befestigt, der in eine
Kulissenbahn 11 an der Kulisse 5 eingreift und bei Längsverschiebung des hinteren
Gleitschuhs 9 die Ausstell- und Verschiebebewegungen des Deckels 1 steuert. Am
hinteren Ende der Kulisse 5 ist eine Schenkelfeder 12 mit ihrem vorderen Ende
angelenkt. Das hintere Ende der Schenkelfeder 12 ist an einem Schlitten 18 befestigt,
der längsverschiebbar in der Führungsschiene 8 geführt wird und der an seiner
Oberseite eine Wasserrinne 13 trägt. Die Wasserrinne 13 ist mittels
Befestigungsschrauben 32 am Schlitten 18 befestigt und untergreift bei geschlossenem
oder ausgestelltem Deckel 1 die zwischen diesem und dem hinteren Teil des festen
Fahrzeugdaches 3 vorhandene Dichtung bzw. den freigegebenen Spalt, um durch diese
eindringendes Wasser in seitlich parallel zu den Führungsschienen verlaufende
Wasserrinnen abzuleiten. Da der Deckel 1 des Schiebehebedaches nicht nur in eine
Ausstellposition, wie in der Fig. 1 dargestellt, öffnungsfähig ist, sondern auch nach
Absenken seiner Hinterkante unter den hinteren Teil des festen Fahrzeugdaches 3
verschoben werden kann, muß die Wasserrinne 13 ebenfalls mit nach hinten verschoben
werden, um dem Deckel 1 Platz zu machen. Die Schenkelfeder 12 sorgt hierbei für eine
flexible Anlenkung der Wasserrinne 13 mit ihrem Schlitten 18 an der Kulisse 5 des
Deckels 1.
Herkömmliche Wasserrinnen 13 und Schenkelfedern 12 sind - wie in Fig. 1 dargestellt -
mittels der Befestigungsschrauben 32 derart am Schlitten 18 befestigt, daß sie bei
ausgestelltem Deckel 1 nicht lösbar sind. Zu Reparatur- und Wartungszwecken muß
daher das gesamte Schiebehebedach ausgebaut werden.
Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine Lösung, bei der die Schenkelfeder 12 lösbar am
Schlitten 18 befestigt ist. Die Schenkelfeder 12 ist mit ihrem vorderen Ende mittels
eines querverlaufenden Stiftes 16 an der Kulisse 15 schwenkbar befestigt. Das hintere
Ende 17 der Schenkelfeder 12 ist nach unten abgebogen und wird von einer Aufnahme
22 aufgenommen, die in Form einer Bohrung an einem Quersteg 21 des Schlittens 18
ausgebildet ist. Der Schlitten 18 ist vorzugsweise als Blechbiegeteil hergestellt, so daß
das Querteil 21 durch Ausstanzen und Umbiegen direkt aus dem Material des Schlittens
18 hergestellt wird. Der Schlitten 18 weist insgesamt ein in etwa U-förmiges Profil mit
Seitenwänden 24 und einer nicht sichtbaren, die Seitenwände 24 in Teilbereichen
verbindenden Bodenplatte auf. Aus den Seitenwänden 24 sind hintereinander
voneinander beabstandet durch Stanzen je zwei Träger 20 geformt und horizontal nach
außen herausgebogen. Auf diese Träger 20 werden Kunststoff-Führungsschuhe 19
aufgesteckt, die für eine gute gleitende Lagerung des Schlittens 18 in der
Führungsschiene 8 sorgen.
Im vorderen Teil des Schlittens 18 ist aus einer Seitenwand 24 ein horizontal nach innen
weisender Steg 25 herausgebogen. Der Steg 25 deckt eine von Seitenwänden 24 und der
nicht sichtbaren Bodenplatte bestehende Führung 26 nach oben ab. In diese Führung 26
ist gemäß einem an der Unterseite eines Klemmteils 27 angedeuteten Pfeil von oben
her zwischen Quersteg 21 und Steg 25 ein Klemmteil 27 einsetzbar und anschließend
nach vorne verschiebbar. Das Klemmteil 27 weist eine quaderförmige
Form auf. An seiner Unterseite ist es mit einem längsverlaufenden mittigen Schlitz 28
versehen, der im montierten Zustand einen Teil der Schenkelfeder 12 aufnimmt und
dadurch seitlich führt. An der Oberseite des Klemmteils 27 ist eine Bohrung 29 in Form
einer Gewindebohrung vorgesehen, die bei eingeführtem Klemmteil in der Führung 26
deckungsgleich zu einer Aussparung 31 am Steg 25 liegt. Mittels einer
Befestigungsschraube 32 ist zum einen das Klemmteil 27 gegenüber dem Schlitten 18
und zum anderen die in Fig. 2 nicht dargestellte Wasserrinne 13 am Schlitten 18
befestigbar.
Die Wasserrinne 13 wird zur Befestigung mit ihrer Hinterkante zunächst unter ein
Hakenteil 23 eingeschoben, welches an der Rückseite des Schlittens 18 aus dessen Blech
heraus geformt ist. Das Hakenteil 23 umgreift somit die hintere Oberkante der
Wasserrinne 13. An der Vorderkante ist die Wasserrinne 13 durch eine einzige
Befestigungsschraube 32 auf jeder Seite am Schlitten 18 befestigt. Da die vordere
Schraube 32 - wie aus Fig. 1 ersichtlich - durch den Spalt zwischen Deckel 1 und festem
Fahrzeugdach 3 zugänglich ist, ist diese bei ausgestelltem Deckel 1 leicht entfernbar.
Nach Entfernen der Befestigungsschraube 32 kann zunächst die Wasserrinne 13 nach
vorne aus den Hakenteilen 23 herausgezogen werden. Anschließend wird das Klemmteil
27, das in seiner Endlage mit einer Anschlagfläche 30 am hinteren Rand des Steges 25
an einer dort vorgesehenen Anschlagfläche anliegt in der Führung 26 nach hinten
verschoben und nach oben entnommen. Daran anschließend ist auch das hintere Ende
17 der Schenkelfeder 12 aus der Aufnahme 21 heraus nach oben entnehmbar.
Die Herstellung des Schlittens 18 als Blech-, Biege- und Stanzteil mit unmittelbar aus
dem Material herausgeformten Quersteg 21, Steg 25, Hakenteil 23 und Trägern 20 ist
zwar sehr vorteilhaft; jedoch können diese Teile selbstverständlich auch durch separate,
am Schlitten 18 befestigte Teile ersetzt werden. Zur Montage wird das hintere Ende 17
der Schenkelfeder 12 in die Aufnahme 22 eingesteckt, wobei der davorliegende Teil der
Schenkelfeder 12 durch den zwischen der in der Fig. 2 linken Seitenwand 24 und dem
Steg 25 freibleibenden Schlitz in den Schlitten 18 einführbar ist. Anschließend wird die
Schenkelfeder 12 nach unten gedrückt, das Klemmteil 27 in die Aufnahme 26 eingesetzt,
nach unten gegen den Druck der Schenkelfeder 12 angedrückt und nach vorne in seine
Endlage gegen den Anschlag 30 verschoben. Hierdurch arretiert das Klemmteil 27
allein durch die federnde Klemmkraft der Schenkelfeder 12 deren hinteres Ende 17 am
Schlitten 18. Eine zusätzliche Fixierung des Klemmteils 27 mittels einer
Befestigungsschraube 32 wäre somit in einer Variante entbehrlich. Da die
Befestigungsschraube 32 in Verbindung mit der Bohrung 29 am Klemmteil 27 jedoch
gleichzeitig zur Befestigung der Wasserrinne 13 dient, erfüllt diese somit eine
Doppelfunktion und sorgt auch für ein absolut sicheres Halten des Klemmteils 27 in
dessen montierter Endposition.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Halterung einer Wasserrinne an einem Kraftfahrzeug-
Schiebehebedach, dessen eine Dachöffnung (2) wahlweise verschließender Deckel (3)
mit der seine Hinterkante in dessen Ausstellposition untergreifenden Wasserrinne (13)
über eine Schenkelfeder (12) verbunden ist, deren vorderes Ende an einer deckelfesten
Kulisse (5) angelenkt und deren hinteres Ende (17) mit einem die Wasserrinne (13)
tragenden Schlitten (18) verbunden ist, der längsverschiebbar in beiderseits der
Dachöffnung (2) verlaufenden Führungsschienen (8) gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) eine Aufnahme (22) für das hintere Ende (17)
der Schenkelfeder (12) und eine nach oben teilweise offene Führung (26) zur Aufnahme
eines das hintere Ende (17) der Schenkelfeder (12) in die Aufnahme (22) drückenden
Klemmteiles (27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) einen das
Klemmteil (27) von oben übergreifenden Steg (25) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (27)
und die Führung (26) wenigstens je eine zusammenwirkende Anschlagfläche (30) zur
Begrenzung des Klemmteils (27) in seiner Endlage bei montierter Schenkelfeder (12)
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (26) und das Klemmteil (27) an ihrer Oberseite Bohrungen (29,
Aussparung 31) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (32) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube
(32) gleichzeitig die Wasserrinne (13) mit dem Schlitten (18) verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmteil (27) an seiner Unterseite einen Schlitz (28) zur teilweisen Aufnahme der
Schenkelfeder (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (18) mit der Führung (26) einstückig als Blechbiegeteil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) und ein die
Aufnahme (22) aufweisender Quersteg (21) als Laschen aus dem Blechbiegeteil
geformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante des
Schlittens (18) ein die Hinterkante der Wasserrinne (13) übergreifendes Hakenteil (23)
angeformt ist.
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