DE19623604A1 - Schlauchaufroller - Google Patents
SchlauchaufrollerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauchaufroller nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Schlauchaufroller dieser Art ist der
aufzuwickelnde Zuführschlauch mit einer Spritzpistole
zum Austragen von Lack verbunden. Der auszutragende Lack
wird über eine erste Zuleitung, die als Rohr ausgebildet
ist, in eine zentrale Zulaufbohrung in einer Lagerachse
der Trommel des Schlauchaufrollers geführt. Von hier aus
gelangt der Lack in den Zuführschlauch. Damit der Lack
nicht eintrocknet bzw. überschüssiger Lack zum Vorrats
behälter zurückgeführt werden kann, ist an die Spritzpi
stole ein weiterer Schlauch als Rückführleitung ange
schlossen, der ebenfalls auf die Trommel des Schlauchauf
rollers aufgewickelt wird. Der überschüssige Lack wird
über diesen zweiten Schlauch zu einer weiteren Ablauf
bohrung in der Lagerachse der Trommel zurückgeführt. In
der Spritzpistole ist ein Druckventil vorgesehen, das
bei entsprechendem Druck des auszutragenden Lackes ge
öffnet wird und somit den Weg zum Rückführschlauch frei
macht. Wird kein Lack ausgetragen, wird das Druckventil
durch das unter Druck stehende, auszutragende Medium ge
öffnet, so daß während dieser Zeit ein ständiger Umlauf
des Lackes stattfindet.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß in der
Spritzpistole ein Druckventil angeordnet werden muß. Au
ßerdem sind an die Spritzpistole zwei Schläuche anzu
schließen, wodurch die Handhabung der Spritzpistole und
des Schlauchaufrollers beim Auf- bzw. Abwickeln beein
trächtigt wird. Die beiden Schläuche sind bei dem be
kannten Schlauchaufroller aneinanderliegend befestigt,
wodurch dieses Schlauchpaar eine eingeschränkte Flexibi
lität hat. Außerdem ist die Reinigung des Schlauchpaares
schwierig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schlauchaufroller dieser Art so auszubilden, daß bei
einfacher Handhabung ein zuverlässiger Umlauf und eine
sichere Rückführung des Spritzmittels gewährleistet
sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Schlauchaufroller der gat
tungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist zur Rück
führung des Spritzmittels eine gegenüber dem Zuführ
schlauch dünnere Rückführleitung vorgesehen. Dadurch
kann das Strömungsmittel im Ringraum zwischen der Rück
führleitung und dem Zuführschlauch strömen. Überschüssi
ges Spritzmittel kann während des Spritzvorganges durch
die Rückführleitung einem Vorrats- oder einem Auffangbe
hälter zugeführt werden. An die Austragvorrichtung wird
infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung nur der Zuführ
schlauch angeschlossen, wodurch die Handhabung beim Auf
wickeln des Schlauches sowie zur Bedienung der Austrag
vorrichtung erheblich vereinfacht ist. Der einzige
Schlauch läßt sich einfach reinigen. Innerhalb der Aus
tragvorrichtung kann ein Druckventil entfallen, so daß
auch die Austragvorrichtung einen einfachen Aufbau auf
weisen kann. Da auf die Trommel des Schlauchaufrollers
nur der Zuführschlauch aufgewickelt werden muß, kann die
Trommel relativ schmal ausgebildet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer Darstel
lung einen erfindungsgemäßen Schlauchaufrol
ler,
Fig. 2 im Axialschnitt einen Teil des erfindungsgemä
ßen Schlauchaufrollers gemäß Fig. 1.
Der Schlauchaufroller 1 hat ein Gehäuse 40, in dem in
bekannter Weise zwischen seitlichen, zueinander paralle
len Gehäusewänden 41, 42 eine Trommel 43 (Fig. 2) zum
Aufwickeln eines Zuführschlauches 2 angeordnet ist. Die
Trommel 43 ist auf einer ortsfesten Lagerachse 11 dreh
bar gelagert, die an den zwei einander gegenüberliegen
den Gehäusewänden 41, 42 befestigt ist. Die Trommel 43
hat zwei mit axialem Abstand einander gegenüberliegende,
scheibenförmige Flansche 44, 45, die durch einen koaxial
zur Lagerachse 11 liegenden Ring 46 miteinander verbun
den sind. Auf ihm wird der Zuführschlauch 2 zwischen den
beiden radial zur Lagerachse 11 liegenden Flanschen 44,
45 aufgewickelt. Die Trommel 43 wird zum Ausziehen des
Zuführschlauches 2 gegen die Kraft einer spiralförmigen
Rückholfeder 47 gedreht, die im Bereich zwischen dem
Trommelflansch 45 und der benachbarten Gehäusewand 41
angeordnet ist. Das eine Ende der Rückholfeder 47 ist
gehäuseseitig und das andere Ende trommelseitig befe
stigt. Damit die Trommel 43 in ihrer jeweiligen Drehlage
gehalten werden kann, ist eine (nicht dargestellte)
Bremsvorrichtung vorgesehen, die in bekannter Weise aus
gebildet ist.
Der Schlauch 2 ist an seinem freien Ende 3 mit einer
Mutter 4 zum Anschluß einer (nicht dargestellten)
Spritzpistole zum Austragen von Lack vorgesehen. Das an
dere Schlauchende 5 ist ebenfalls über eine Mutter 6 an
einem Arm 7 eines Kupplungsstückes 8 befestigt. Es ist
über ein Zwischenrohr 9 an ein Zuleitungsrohr 10 für den
Lack angeschlossen, das in bekannter Weise an der Lage
rachse 11 der Trommel 43 befestigt ist. Das Zuleitungs
rohr 10 liegt außerhalb des Gehäuses 10 benachbart zur
Gehäusewand 42. Wie Fig. 2 zeigt, steht das Zuleitungs
rohr 10 mit einer als Sacklochbohrung ausgebildeten Zul
aufbohrung 12 in der Lagerachse 11 in Strömungsverbin
dung. Die Zulaufbohrung 12 mündet in eine Ringleitung 13
in der Mantelfläche der Lagerachse 11. Der Ringnut 13
ist eine Ringnut 14 in einem auf der Lagerachse 11 dreh
bar gelagerten Anschlußring 15 zugeordnet, die zusammen
einen Ringkanal 13, 14 bilden. In den Ringkanal bzw. die
Ringnut 14 mündet eine Radialbohrung 16 des Anschlußrin
ges 15, die in einen erweiterten Bohrungsabschnitt 17
übergeht. In ihn ragt das Zwischenrohr 9 mit einem im
Durchmesser verringerten Rohrabschnitt 9a. Er ist über
Sicherungsteile 18 am Anschlußring 15 befestigt. Das
Zwischenrohr 9 ist an einem zweiten Arm 20 des
Kupplungsteiles 8 angeordnet, das vorzugsweise als T-Stück
ausgebildet ist.
Im Schlauch 2 ist ein im Durchmesser wesentlich dünnerer
Rückführschlauch 22 angeordnet, der zur Rückführung des
überschüssigen Lackes aus der Spritzpistole vorgesehen
ist.
Der Lack strömt in einem zwischen dem Rückführschlauch
22 und der Innenwand 23 des Zuführschlauches 2 gebilde
ten Ringraum 24. Das eine freie Ende 25 des Rückführ
schlauches 22 liegt innerhalb des Schlauches 2 und hat
von dessen Ende 3 geringen Abstand, während das andere
Ende 26 des Rückführschlauches 22 durch das durch die
Arme 7, 21 gebildete Querstück des Kupplungsstückes 8
nach außen ragt. Dieses vorstehende Schlauchende 26 ist
über ein Schlauchstück 29 mit einem Rücklaufrohr 28 ver
bunden. Das Schlauchstück 29 kann etwas größeren Durch
messer als der Zuführschlauch 22 haben. Es ist auch mög
lich, den Rückführschlauch 22 so lang auszubilden, daß
das Schlauchstück 29 nicht erforderlich ist. Es ist an
einen weiteren Anschlußring 30 angeschlossen, der wie
der Anschlußring 15 in bekannter Weise drehbar auf der
Lagerachse 11 gelagert ist. Der Rückführschlauch 22 ist
am Austritt aus dem Kupplungsstück 8 gegenüber dessen
Arm 21 abgedichtet. Die Außendurchmesser 2 des Rückführ
schlauches 22 ist kleiner als der Innendurchmesser des
Armes 7, vorzugsweise auch des Armes 21 des Kupplungs
stückes 8. Dadurch wird im Arm 7 zwischen dessen Innen
seite und dem Rückführschlauch 22 ein Ringraum 24′ ge
bildet, durch den in noch zu beschreibender Weise der
Lack zur Spritzpistole strömt. Der andere Arm 21 des
Kupplungsstückes 8 ist gegen den Durchtritt des Lackes
abgedichtet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt
im Arm 21 ein Dichtungsring 48, der dichtend auf dem
Rückführschlauch 22 sitzt und dichtend an der Innenwand
des Armes 21 anliegt.
Der Anschlußring 30 ist im Ausführungsbeispiel gleich
ausgebildet wie der Anschlußring 15. Er weist ebenfalls
eine Radialbohrung 31 mit einem erweiterten Abschnitt 32
auf, der mit dem einen Ende des Schlauchstückes 29 ver
bunden ist. An den Bohrungsabschnitt 32 schließt ein im
Durchmesser verjüngter Bohrungsabschnitt 33 an, der ko
axial zum Bohrungsabschnitt 32 liegt und in einen Ring
kanal mündet, der aus zwei Ringnuten 34 und 35 besteht.
Die Ringnut 34 ist in der Lagerachse 11 und die Ringnut
35 im Anschlußring 30 vorgesehen. In die Ringnut 34 mün
det eine die Lagerachse 11 durchsetzende Radialbohrung
36. An sie schließt eine axiale Rücklaufbohrung 37 der
Lagerachse 11 an, mit der das Rücklaufrohr 28 strömungs
verbunden ist. Die Anschlußringe 15 und 30 sitzen dreh
bar auf der Lagerachse 11 und sind fest über einen Zwi
schenring 38 miteinander verbunden, der in einer Ver
tiefung 39 in den einander zugewandten Außenseiten der
Anschlußringe 15 und 30 sitzt und radial zur Lagerachse
11 angeordnet ist.
Das Kupplungsstück 8 mit den beiden Anschlußringen 15,
30 ist innerhalb des vom Ring 46 zwischen den beiden
Trommelflanschen 44, 45 umschlossenen Raumes angeordnet.
Der Zuführschlauch 2 ragt durch eine Öffnung im Ring 46
nach außen. Das Rücklaufrohr 28 ist außerhalb des Gehäu
ses 40 unmittelbar neben der Gehäusewand 42 angeordnet.
Das Zuleitungsrohr 10 und das Rücklaufrohr 28 sind vor
teilhaft nebeneinander angeordnet.
Der Rückführschlauch 22 wird gemeinsam mit dem Schlauch
2 auf- bzw. abgewickelt, so daß nur ein Schlauch auf
bzw. abgewickelt werden muß. Dadurch ist die Handhabung
des Schlauchaufrollers äußerst einfach und bequem. Die
Schlauchtrommel 43 kann relativ schmal ausgebildet sein,
da auf ihr nur der eine Schlauch 2 aufgewickelt werden
muß. An die Spritzpistole ist nur der Schlauch 2 anzu
schließen, so daß auch nur dieser Schlauch gereinigt
werden muß. Vorteilhaft ist ferner, daß auch die Spritz
pistole einfach ausgebildet sein kann, da durch die be
schriebene Anordnung des Rückführschlauches 22 im Zu
führschlauch 2 kein Druckventil in der Spritzpistole er
forderlich ist.
Beim Austragen des Lackes wird er von einem Vorratsbe
hälter über das Zuleitungsrohr 10, die entsprechenden
Bohrungen in der Lagerachse 11 und im Anschlußring 15 in
das Zwischenrohr 9 gefördert. Von dort strömt der Lack
durch den Arm 20 in das Kupplungsstück 8. Der Lack
strömt anschließend durch den Ringraum 24′ im Arm 7 des
Kupplungsstückes 8 und durch den Ringraum 24 im Schlauch
2 zur Spritzpistole. Überschüssiger Lack wird während
des Spritzvorganges durch den Rückführschlauch 22, das
Schlauchstück 29 und die Bohrungen im Anschlußring 30
und in der Lagerachse 11 zum Rücklaufrohr 28 zurückge
führt, welches den überschüssigen Lack zum Vorratsbehäl
ter zurückführt oder einem Auffangbehälter zuführt.
Der Innenquerschnitt des Rückführschlauches 22 ist der
art auf den Strömungsquerschnitt des Ringraumes 24 bzw.
des Zuführschlauches 2 abgestimmt, daß der Lack einwand
frei mit der Spritzpistole ausgetragen wird. Da der
Rückführschlauch 22 mit Abstand vom Ende 3 des Zuführ
schlauches 2 endet, wird der Innenquerschnitt des
Zuführschlauches 2 in Strömungsrichtung hinter dem freien
Ende 25 des Rückführschlauches 22 vollständig mit dem
auszubringenden Lack ausgefüllt (vgl. Strömungspfeile in
Fig. 2), so daß stets eine ausreichende Menge an Lack
zur Spritzpistole gelangt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Gehäuse 40 sehr schmal ausge
bildet, so daß der Schlauch 1 wenig Platz in Anspruch
nimmt. Dadurch können mehrere Schlauchaufroller 1 mit
geringstem Abstand in Reihe nebeneinander an einer Wand,
einer Decke oder am Boden montiert werden. Der Schlauch
aufroller 1 eignet sich zum Austragen aller Lackarten,
wie Klarlacke, Wasserlacke und andere in einer Lackiere
rei verwendbare Medien, wie Füller, Härter, Spritzluft,
Atemluft, Verdünner und Lösungsmittel.
Claims (8)
1. Schlauchaufroller mit einer Trommel, auf die minde
stens ein Zuführschlauch aufwickelbar ist, der mit
einer Austragvorrichtung, insbesondere einer Spritz
pistole, verbunden ist, und mit einem ersten und ei
nem zweiten Anschluß für den Zuführschlauch sowie
für eine Rückführleitung zur Rückführung überschüs
sigen Spritzmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (22)
kleineren Durchmesser hat als der Zuführschlauch (2)
und mindestens teilweise im Zuführschlauch (2) ver
läuft.
2. Schlauchaufroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Ende (25)
der Rückführleitung (22) mit Abstand von dem mit der
Austragvorrichtung verbundenen Ende (3) innerhalb
des Zuführschlauches (2) liegt.
3. Schlauchaufroller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (22)
über ein außerhalb des Zuführschlauches (2) verlau
fendes Verbindungsstück (29) mit dem zweiten An
schluß (30) verbunden ist.
4. Schlauchaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch (2)
mit seinem einen Ende (5) an einem ersten Arm (7)
eines Kupplungsstückes (8) befestigt ist.
5. Schlauchaufroller nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (8)
als T-Stück ausgebildet ist.
6. Schlauchaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (22)
über das Kupplungsstück (8), vorzugsweise einem dem
ersten Arm (7) axial benachbarten zweiten Arm (21),
ragt.
7. Schlauchaufroller nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an das über das Kupp
lungsstück (8) ragende Ende (26) der Rückführleitung
(22) das Verbindungsstück (29) angeschlossen ist.
8. Schlauchaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (15)
mit einem dritten, vorzugsweise senkrecht zum ersten
und zweiten Arm (7 und 21) verlaufenden Arm (20) des
Kupplungsstückes (8) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123604 DE19623604A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Schlauchaufroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123604 DE19623604A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Schlauchaufroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623604A1 true DE19623604A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123604 Ceased DE19623604A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Schlauchaufroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623604A1 (de) |
-
1996
- 1996-06-13 DE DE1996123604 patent/DE19623604A1/de not_active Ceased
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