DE19623604A1 - Schlauchaufroller - Google Patents

Schlauchaufroller

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Karl-Heinz Baral
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BARAL KARL HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchaufroller nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Schlauchaufroller dieser Art ist der aufzuwickelnde Zuführschlauch mit einer Spritzpistole zum Austragen von Lack verbunden. Der auszutragende Lack wird über eine erste Zuleitung, die als Rohr ausgebildet ist, in eine zentrale Zulaufbohrung in einer Lagerachse der Trommel des Schlauchaufrollers geführt. Von hier aus gelangt der Lack in den Zuführschlauch. Damit der Lack nicht eintrocknet bzw. überschüssiger Lack zum Vorrats­ behälter zurückgeführt werden kann, ist an die Spritzpi­ stole ein weiterer Schlauch als Rückführleitung ange­ schlossen, der ebenfalls auf die Trommel des Schlauchauf­ rollers aufgewickelt wird. Der überschüssige Lack wird über diesen zweiten Schlauch zu einer weiteren Ablauf­ bohrung in der Lagerachse der Trommel zurückgeführt. In der Spritzpistole ist ein Druckventil vorgesehen, das bei entsprechendem Druck des auszutragenden Lackes ge­ öffnet wird und somit den Weg zum Rückführschlauch frei­ macht. Wird kein Lack ausgetragen, wird das Druckventil durch das unter Druck stehende, auszutragende Medium ge­ öffnet, so daß während dieser Zeit ein ständiger Umlauf des Lackes stattfindet.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß in der Spritzpistole ein Druckventil angeordnet werden muß. Au­ ßerdem sind an die Spritzpistole zwei Schläuche anzu­ schließen, wodurch die Handhabung der Spritzpistole und des Schlauchaufrollers beim Auf- bzw. Abwickeln beein­ trächtigt wird. Die beiden Schläuche sind bei dem be­ kannten Schlauchaufroller aneinanderliegend befestigt, wodurch dieses Schlauchpaar eine eingeschränkte Flexibi­ lität hat. Außerdem ist die Reinigung des Schlauchpaares schwierig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchaufroller dieser Art so auszubilden, daß bei einfacher Handhabung ein zuverlässiger Umlauf und eine sichere Rückführung des Spritzmittels gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Schlauchaufroller der gat­ tungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist zur Rück­ führung des Spritzmittels eine gegenüber dem Zuführ­ schlauch dünnere Rückführleitung vorgesehen. Dadurch kann das Strömungsmittel im Ringraum zwischen der Rück­ führleitung und dem Zuführschlauch strömen. Überschüssi­ ges Spritzmittel kann während des Spritzvorganges durch die Rückführleitung einem Vorrats- oder einem Auffangbe­ hälter zugeführt werden. An die Austragvorrichtung wird infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung nur der Zuführ­ schlauch angeschlossen, wodurch die Handhabung beim Auf­ wickeln des Schlauches sowie zur Bedienung der Austrag­ vorrichtung erheblich vereinfacht ist. Der einzige Schlauch läßt sich einfach reinigen. Innerhalb der Aus­ tragvorrichtung kann ein Druckventil entfallen, so daß auch die Austragvorrichtung einen einfachen Aufbau auf­ weisen kann. Da auf die Trommel des Schlauchaufrollers nur der Zuführschlauch aufgewickelt werden muß, kann die Trommel relativ schmal ausgebildet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer Darstel­ lung einen erfindungsgemäßen Schlauchaufrol­ ler,
Fig. 2 im Axialschnitt einen Teil des erfindungsgemä­ ßen Schlauchaufrollers gemäß Fig. 1.
Der Schlauchaufroller 1 hat ein Gehäuse 40, in dem in bekannter Weise zwischen seitlichen, zueinander paralle­ len Gehäusewänden 41, 42 eine Trommel 43 (Fig. 2) zum Aufwickeln eines Zuführschlauches 2 angeordnet ist. Die Trommel 43 ist auf einer ortsfesten Lagerachse 11 dreh­ bar gelagert, die an den zwei einander gegenüberliegen­ den Gehäusewänden 41, 42 befestigt ist. Die Trommel 43 hat zwei mit axialem Abstand einander gegenüberliegende, scheibenförmige Flansche 44, 45, die durch einen koaxial zur Lagerachse 11 liegenden Ring 46 miteinander verbun­ den sind. Auf ihm wird der Zuführschlauch 2 zwischen den beiden radial zur Lagerachse 11 liegenden Flanschen 44, 45 aufgewickelt. Die Trommel 43 wird zum Ausziehen des Zuführschlauches 2 gegen die Kraft einer spiralförmigen Rückholfeder 47 gedreht, die im Bereich zwischen dem Trommelflansch 45 und der benachbarten Gehäusewand 41 angeordnet ist. Das eine Ende der Rückholfeder 47 ist gehäuseseitig und das andere Ende trommelseitig befe­ stigt. Damit die Trommel 43 in ihrer jeweiligen Drehlage gehalten werden kann, ist eine (nicht dargestellte) Bremsvorrichtung vorgesehen, die in bekannter Weise aus­ gebildet ist.
Der Schlauch 2 ist an seinem freien Ende 3 mit einer Mutter 4 zum Anschluß einer (nicht dargestellten) Spritzpistole zum Austragen von Lack vorgesehen. Das an­ dere Schlauchende 5 ist ebenfalls über eine Mutter 6 an einem Arm 7 eines Kupplungsstückes 8 befestigt. Es ist über ein Zwischenrohr 9 an ein Zuleitungsrohr 10 für den Lack angeschlossen, das in bekannter Weise an der Lage­ rachse 11 der Trommel 43 befestigt ist. Das Zuleitungs­ rohr 10 liegt außerhalb des Gehäuses 10 benachbart zur Gehäusewand 42. Wie Fig. 2 zeigt, steht das Zuleitungs­ rohr 10 mit einer als Sacklochbohrung ausgebildeten Zul­ aufbohrung 12 in der Lagerachse 11 in Strömungsverbin­ dung. Die Zulaufbohrung 12 mündet in eine Ringleitung 13 in der Mantelfläche der Lagerachse 11. Der Ringnut 13 ist eine Ringnut 14 in einem auf der Lagerachse 11 dreh­ bar gelagerten Anschlußring 15 zugeordnet, die zusammen einen Ringkanal 13, 14 bilden. In den Ringkanal bzw. die Ringnut 14 mündet eine Radialbohrung 16 des Anschlußrin­ ges 15, die in einen erweiterten Bohrungsabschnitt 17 übergeht. In ihn ragt das Zwischenrohr 9 mit einem im Durchmesser verringerten Rohrabschnitt 9a. Er ist über Sicherungsteile 18 am Anschlußring 15 befestigt. Das Zwischenrohr 9 ist an einem zweiten Arm 20 des Kupplungsteiles 8 angeordnet, das vorzugsweise als T-Stück ausgebildet ist.
Im Schlauch 2 ist ein im Durchmesser wesentlich dünnerer Rückführschlauch 22 angeordnet, der zur Rückführung des überschüssigen Lackes aus der Spritzpistole vorgesehen ist.
Der Lack strömt in einem zwischen dem Rückführschlauch 22 und der Innenwand 23 des Zuführschlauches 2 gebilde­ ten Ringraum 24. Das eine freie Ende 25 des Rückführ­ schlauches 22 liegt innerhalb des Schlauches 2 und hat von dessen Ende 3 geringen Abstand, während das andere Ende 26 des Rückführschlauches 22 durch das durch die Arme 7, 21 gebildete Querstück des Kupplungsstückes 8 nach außen ragt. Dieses vorstehende Schlauchende 26 ist über ein Schlauchstück 29 mit einem Rücklaufrohr 28 ver­ bunden. Das Schlauchstück 29 kann etwas größeren Durch­ messer als der Zuführschlauch 22 haben. Es ist auch mög­ lich, den Rückführschlauch 22 so lang auszubilden, daß das Schlauchstück 29 nicht erforderlich ist. Es ist an einen weiteren Anschlußring 30 angeschlossen, der wie der Anschlußring 15 in bekannter Weise drehbar auf der Lagerachse 11 gelagert ist. Der Rückführschlauch 22 ist am Austritt aus dem Kupplungsstück 8 gegenüber dessen Arm 21 abgedichtet. Die Außendurchmesser 2 des Rückführ­ schlauches 22 ist kleiner als der Innendurchmesser des Armes 7, vorzugsweise auch des Armes 21 des Kupplungs­ stückes 8. Dadurch wird im Arm 7 zwischen dessen Innen­ seite und dem Rückführschlauch 22 ein Ringraum 24′ ge­ bildet, durch den in noch zu beschreibender Weise der Lack zur Spritzpistole strömt. Der andere Arm 21 des Kupplungsstückes 8 ist gegen den Durchtritt des Lackes abgedichtet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt im Arm 21 ein Dichtungsring 48, der dichtend auf dem Rückführschlauch 22 sitzt und dichtend an der Innenwand des Armes 21 anliegt.
Der Anschlußring 30 ist im Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie der Anschlußring 15. Er weist ebenfalls eine Radialbohrung 31 mit einem erweiterten Abschnitt 32 auf, der mit dem einen Ende des Schlauchstückes 29 ver­ bunden ist. An den Bohrungsabschnitt 32 schließt ein im Durchmesser verjüngter Bohrungsabschnitt 33 an, der ko­ axial zum Bohrungsabschnitt 32 liegt und in einen Ring­ kanal mündet, der aus zwei Ringnuten 34 und 35 besteht. Die Ringnut 34 ist in der Lagerachse 11 und die Ringnut 35 im Anschlußring 30 vorgesehen. In die Ringnut 34 mün­ det eine die Lagerachse 11 durchsetzende Radialbohrung 36. An sie schließt eine axiale Rücklaufbohrung 37 der Lagerachse 11 an, mit der das Rücklaufrohr 28 strömungs­ verbunden ist. Die Anschlußringe 15 und 30 sitzen dreh­ bar auf der Lagerachse 11 und sind fest über einen Zwi­ schenring 38 miteinander verbunden, der in einer Ver­ tiefung 39 in den einander zugewandten Außenseiten der Anschlußringe 15 und 30 sitzt und radial zur Lagerachse 11 angeordnet ist.
Das Kupplungsstück 8 mit den beiden Anschlußringen 15, 30 ist innerhalb des vom Ring 46 zwischen den beiden Trommelflanschen 44, 45 umschlossenen Raumes angeordnet. Der Zuführschlauch 2 ragt durch eine Öffnung im Ring 46 nach außen. Das Rücklaufrohr 28 ist außerhalb des Gehäu­ ses 40 unmittelbar neben der Gehäusewand 42 angeordnet. Das Zuleitungsrohr 10 und das Rücklaufrohr 28 sind vor­ teilhaft nebeneinander angeordnet.
Der Rückführschlauch 22 wird gemeinsam mit dem Schlauch 2 auf- bzw. abgewickelt, so daß nur ein Schlauch auf­ bzw. abgewickelt werden muß. Dadurch ist die Handhabung des Schlauchaufrollers äußerst einfach und bequem. Die Schlauchtrommel 43 kann relativ schmal ausgebildet sein, da auf ihr nur der eine Schlauch 2 aufgewickelt werden muß. An die Spritzpistole ist nur der Schlauch 2 anzu­ schließen, so daß auch nur dieser Schlauch gereinigt werden muß. Vorteilhaft ist ferner, daß auch die Spritz­ pistole einfach ausgebildet sein kann, da durch die be­ schriebene Anordnung des Rückführschlauches 22 im Zu­ führschlauch 2 kein Druckventil in der Spritzpistole er­ forderlich ist.
Beim Austragen des Lackes wird er von einem Vorratsbe­ hälter über das Zuleitungsrohr 10, die entsprechenden Bohrungen in der Lagerachse 11 und im Anschlußring 15 in das Zwischenrohr 9 gefördert. Von dort strömt der Lack durch den Arm 20 in das Kupplungsstück 8. Der Lack strömt anschließend durch den Ringraum 24′ im Arm 7 des Kupplungsstückes 8 und durch den Ringraum 24 im Schlauch 2 zur Spritzpistole. Überschüssiger Lack wird während des Spritzvorganges durch den Rückführschlauch 22, das Schlauchstück 29 und die Bohrungen im Anschlußring 30 und in der Lagerachse 11 zum Rücklaufrohr 28 zurückge­ führt, welches den überschüssigen Lack zum Vorratsbehäl­ ter zurückführt oder einem Auffangbehälter zuführt.
Der Innenquerschnitt des Rückführschlauches 22 ist der­ art auf den Strömungsquerschnitt des Ringraumes 24 bzw. des Zuführschlauches 2 abgestimmt, daß der Lack einwand­ frei mit der Spritzpistole ausgetragen wird. Da der Rückführschlauch 22 mit Abstand vom Ende 3 des Zuführ­ schlauches 2 endet, wird der Innenquerschnitt des Zuführschlauches 2 in Strömungsrichtung hinter dem freien Ende 25 des Rückführschlauches 22 vollständig mit dem auszubringenden Lack ausgefüllt (vgl. Strömungspfeile in Fig. 2), so daß stets eine ausreichende Menge an Lack zur Spritzpistole gelangt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Gehäuse 40 sehr schmal ausge­ bildet, so daß der Schlauch 1 wenig Platz in Anspruch nimmt. Dadurch können mehrere Schlauchaufroller 1 mit geringstem Abstand in Reihe nebeneinander an einer Wand, einer Decke oder am Boden montiert werden. Der Schlauch­ aufroller 1 eignet sich zum Austragen aller Lackarten, wie Klarlacke, Wasserlacke und andere in einer Lackiere­ rei verwendbare Medien, wie Füller, Härter, Spritzluft, Atemluft, Verdünner und Lösungsmittel.

Claims (8)

1. Schlauchaufroller mit einer Trommel, auf die minde­ stens ein Zuführschlauch aufwickelbar ist, der mit einer Austragvorrichtung, insbesondere einer Spritz­ pistole, verbunden ist, und mit einem ersten und ei­ nem zweiten Anschluß für den Zuführschlauch sowie für eine Rückführleitung zur Rückführung überschüs­ sigen Spritzmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (22) kleineren Durchmesser hat als der Zuführschlauch (2) und mindestens teilweise im Zuführschlauch (2) ver­ läuft.
2. Schlauchaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Ende (25) der Rückführleitung (22) mit Abstand von dem mit der Austragvorrichtung verbundenen Ende (3) innerhalb des Zuführschlauches (2) liegt.
3. Schlauchaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (22) über ein außerhalb des Zuführschlauches (2) verlau­ fendes Verbindungsstück (29) mit dem zweiten An­ schluß (30) verbunden ist.
4. Schlauchaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch (2) mit seinem einen Ende (5) an einem ersten Arm (7) eines Kupplungsstückes (8) befestigt ist.
5. Schlauchaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (8) als T-Stück ausgebildet ist.
6. Schlauchaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (22) über das Kupplungsstück (8), vorzugsweise einem dem ersten Arm (7) axial benachbarten zweiten Arm (21), ragt.
7. Schlauchaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das über das Kupp­ lungsstück (8) ragende Ende (26) der Rückführleitung (22) das Verbindungsstück (29) angeschlossen ist.
8. Schlauchaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (15) mit einem dritten, vorzugsweise senkrecht zum ersten und zweiten Arm (7 und 21) verlaufenden Arm (20) des Kupplungsstückes (8) verbunden ist.
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