DE19623523A1 - Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienenauflager - Google Patents
Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen, insbesondere EisenbahnschienenauflagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflagerung von
Schienen, insbesondere Eisenbahnschienenauflager, mit einer
Schienenschwelle mit schwellenoberseitig angeordneter Rippen
platte zur Aufnahme des Schienenfußes der jeweiligen Schiene
zwischen beidseitigen Längsrippen, und mit einer Klemmvor
richtung zur Befestigung der Schiene auf der Rippenplatte.
Derartige Auflagerungsvorrichtungen bzw. Eisenbahnschienen
auflager sind aus der Praxis bzw. aus der Literatur (vgl.
Lueger "Lexikon der Technik", Band 5, Seite 158 ff., Deutsche
VerlagsAnstalt, Stuttgart (1963)), bekannt. Die Rippenplatte
dient dabei regelmäßig dazu, nicht nur den Schienenfuß
zwischen den beidseitigen Längsrippen aufzunehmen, sondern in
Verbindung mit einer dämmenden bzw. elastischen Aufnahme
zusätzlich beispielsweise zur Körperschalldämpfung. Aus
diesem Grund werden regelmäßig auch Unter- und Zwischenlagen
aus Kunststoff, Elastomer, Kork oder anderen Materialien
zwischen Schienenfußuntenfläche und Rippenplattenobenfläche
bei der Auflagerung der Schiene auf der Rippenplatte
eingesetzt. Bei den bekannten Konstruktionen ergeben sich
Probleme dadurch, daß die Schienen über die Klemmvorrichtung
und die Rippenplatte fest mit den jeweiligen Schienen
schwellen verbunden sind, so daß Temperaturschwankungen,
welche insbesondere zu Längenänderungen der Schiene führen,
unmittelbar auf die Schienenschwellen übertragen werden. Das
heißt, Längenänderungen der Schienen führen zu Bewegungen der
Schienenschwellen im Gleisoberbau, welcher in der Regel aus
Schotter besteht. Es gibt aber auch Gleisoberbau ohne
Schotter, welcher z. B. als Beton-Trasse ausgebildet ist. Auf
einer derartigen Beton-Trasse werden die Stützpunktlager
befestigt, wodurch aufgrund der Schienenlängsbewegung große
Kräfte und damit große Spannungen in die Betonsohle eingelei
tet werden. Jedenfalls entstehen durch die beschriebenen
Relativbewegungen zwischen Schiene bzw. Schienenschwelle und
Gleisoberbau undefinierte Kräfte, welche Verschiebungen im
Gleisoberbau, z. B. im Schotter, erzeugen. Dadurch können die
Schienen und insgesamt die Gleislage in einen labilen Zustand
geraten, was nur durch erhöhten Wartungs- und Instand
haltungsaufwand wieder ausgeglichen werden kann. Derartige
Probleme treten insbesondere in Brückenendbereichen, bei
Weichen oder sonstigen Trassenführungen auf, bei welchen
durch Temperaturschwankungen oder andere äußere Einflüsse
besonders starke Relativbewegungen zwischen Schiene und
Oberbau hervorgerufen werden können. Hier setzt die
Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu
entwickeln, daß selbst größere Relativbewegungen insbesondere
in Schienenlängsrichtung zwischen Schiene und Schienen
schwelle und folglich ohne meßgebundenen Einfluß auf den
Gleisoberbau übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen,
insbesondere Eisenbahnschienenauflager, vor, daß die Schiene
mittels des Gleitplattenlagers auf der Rippenplatte aufge
lagert ist, und daß dazu ein Gleitplattenlager zwischen
Schienenfußuntenfläche und Rippenplattenobenfläche angeordnet
ist. In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt vorgesehen,
daß das Gleitplattenlager eine Flächenauflage aufweist,
welche in Schienenquerrichtung von den Längsrippen der
Rippenplatte begrenzt wird und in Schienenlängsrichtung
zumindest bis zu den Querkanten der Rippenplatte reicht.
Weiter ist das Gleitplattenlager vorzugsweise aus zumindest
zwei Platten zusammengesetzt, wobei eine Platte als
Elastomer/Kunststoff-Platte und die andere Platte als
Stahlplatte ausgebildet ist, und wobei die Elastomer/Kunst
stoff-Platte verschiebesicher auf die Rippenplatte
aufgelegt ist und die Stahlplatte unverschiebbar an der
Schienenfußuntenfläche befestigt ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung umfaßt auch die Schienenauflagerung bei Weichen.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal
erreicht, daß Relativbewegungen in Schienenlängsrichtung
zwischen Schiene und Schienenschwelle übertragen werden
können. Demzufolge werden nun derartige Relativbewegungen
praktisch gleitend zwischen Schiene und Schienenschwelle
zugelassen. Denn die Schienenfußuntenfläche bzw. die daran
befestigte Stahlplatte als Gleitplatte kann problemlos auf
der Elastomer/Kunststoff-Platte als andere Gleitpatte in
Schienenlängsrichtung hin- und hergleiten. Dies ist bei dem
Stand der Technik schon deshalb nicht möglich, weil die
Schienenfußuntenflächen im Zuge der Schienenfertigung relativ
rauh sind und ein Gleiten mit nur sehr großen Reibzahlen
möglich ist. Das heißt, es entstehen relativ große und
undefinierte Kräfte bevor ein Gleiten stattfindet.
Tatsächlich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Gleitplattenlager eine erhebliche Reduzierung der Reibung
erreichen. Folglich können für den Fall, daß der Gleisoberbau
z. B. als Beton-Trasse ausgebildet ist, die eingeleiteten
Längskräfte wesentlich reduziert, praktisch auf Null
verringert werden.
Für die erfindungsgemäß verwirklichte Reibung zwischen Stahl
und Gummi/Kunststoff sind Reibzahlen von ca. 0,1 oder weniger
zu erwarten. Jedenfalls sind die erfindungsgemäß verwirk
lichten Reibzahlen und damit die Reibung deutlich reduziert,
so daß problemlos ein Gleiten der Schiene auf der Schienen
schwelle durch das Gleitplattenlager ermöglicht wird. Damit
sind jedoch auch Verschiebungen im Schienenoberbau bzw. im
Schotterbett nicht mehr zu befürchten, so daß die Wartungs- und
Instandhaltungskosten reduziert werden. Dies gilt
insbesondere in Brückendbereichen oder in Weichenabschnitten
bzw. auch im Bereich normaler Trassenführungen, sofern hier
durch Temperaturschwankungen oder andere äußere Einflüsse
Relativbewegungen zwischen Schiene und Oberbau entstehen
können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile der Erfindung
zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So ist bevorzugt vorgesehen, daß die Elastomer/Kunst
stoff-Platte als NR-(Naturkautschuk-), SBR-(Styrol-
Butadien-Kautschuk-), CR-(Chloropren-Kautschuk-) Platte,
welche auch aus Verschnitten bzw. Kombinationen oder aber
auch ähnlichen Elastomeren bestehen kann, mit oberseitig
anvulkanisierter, eingeklebter oder eingelegter Kunststoff
platte, vorzugsweise PTFE-(Polytetrafluorethylen-) Platte,
ausgebildet ist. Dabei ist insbesondere dann mit einer
weiteren Reduzierung der Gleitreibung zu rechnen, wenn eine
PTFE-Platte eingesetzt wird. PTFE ist allgemein unter dem
Handelsnamen Teflon bekannt und führt insbesondere in
Verbindung mit Stahl durch seine Schmier- oder
Gleiteigenschaften nochmals zu deutlich verringerten
Reibungszahlen. Dies gilt auch für den Fall, daß die
eingeklebte oder eingelegte Kunststoff-Platte, vorzugsweise
PTFE-Platte, an ihrer der Schienenfußuntenfläche zugewandten
Obenfläche perforiert ausgebildet ist oder eingearbeitete
Taschen zur Aufnahme von Schmierfett, insbesondere
Silikonfett, aufweist. Bei dem Schmierfett handelt es sich um
einen zugelassenen bzw. überprüften Stoff, welcher auch
Verwendung bei sogenannten Brückenlagen finden kann.
Jedenfalls wirken in diesem Fall die Schmierfettreservoirs in
den Perforationen oder eingearbeiteten Taschen gleitunter
stützend und reibwertvermindernd.
In die gleiche Richtung zielen auch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen, wonach die Stahlplatte als Federstahlplatte,
vorzugsweise polierte Federstahlplatte, ausgebildet ist,
wobei die Stahlplatte mittels Befestigungsklemmen oder einer
verschraubbaren Klemmverbindung an der Schienenfußuntenfläche
befestigt ist. Dabei kann die Stahlplatte poliert sein bzw.
fein bearbeitet werden. Hierdurch wird zum einen eine
unverschiebbare Verbindung zwischen Stahlplatte und Schienen
fußuntenfläche erreicht und zum anderen die zumeist rauhe
Schienenfußuntenfläche praktisch verkleidet, so daß letztlich
nur noch die Stahlplatte bzw. Federstahlplatte als
Gleitplatte auf der Elastomer/Kunststoff-Platte hin- und
hergleiten kann. Durch diese Vorgehensweise wird weiter
erreicht, daß die Schiene erst vor Ort bei Befestigung auf
der entsprechenden Schienenschwelle mit der zugehörigen
Stahlplatte verbunden werden kann, so daß diese Stahlplatte
immer genau dort angebracht ist, wo sie als Gleitplatte
benötigt wird. Tatsächlich ließe sich auch eine vergleichbare
Oberfläche, wie sie die Stahlplatte liefert, an der Schienen
fußuntenfläche durch Schleifen und/oder Polieren erreichen.
Dies setzt allerdings voraus, daß die gesamte Schienenfuß
untenfläche bearbeitet wird. Eine solche Vorgehensweise ist
vom fertigungstechnischen Aufwand her unvertretbar. Dagegen
wird bei den Maßnahmen der Erfindung immer nur an der Stelle
eine polierte Gleitfläche in Form der Stahlplatte als
Gleitplatte zur Verfügung gestellt, wo diese Gleitfläche
tatsächlich benötigt wird, nämlich im Bereich des
Gleitplattenlagers. Weiter besitzt die Elastomer/Kunststoff-
Platte die Rippenplatte beidseitig in Schienenlängsrichtung
übergreifende Anschläge, wobei die Stahlplatte hiervon
beabstandete Gegenanschläge aufweist, welche sich im wesent
lichen senkrecht zur Schienenfußuntenfläche und parallel zu
den Anschlägen erstrecken, und wobei die Anschläge und die
jeweiligen Gegenanschläge den maximalen Gleitweg zwischen
Elastomer/Kunststoff- Platte und Stahlplatte definieren. Auf
diese Weise wird praktisch ein definierter Gleitweg der
Schiene in Längsrichtung durch die Anschläge bzw.
Gegenanschläge festgelegt. Übergroße Längsbewegungen können
dabei durch die die Rippenplatte beidseitig in Schienenlängs
richtung übergreifenden Anschläge der Elastomer/Kunststoff-
Platte elastisch aufgenommen werden. Dies ist insofern von
Bedeutung, als die Rippenplatten regelmäßig genau
ausgerichtet verlegt werden. Die Anschläge dienen nun dazu,
daß bei extremen Temperaturdifferenzen oder bei möglichen
zusätzlichen Längsbewegungen beim Befahren des Gleises
zwischen Schiene und Oberbau eine übergroße Verschiebung
elastisch abgefangen wird. Derartige zusätzliche Längs
bewegungen lassen sich darauf zurückführen, daß der Radsatz
eines Schienenfahrzeuges praktisch eine Schienenbugwelle vor
sich herschiebt.
Abgesehen davon dient die Elastomer/Kunststoff-Platte auch
der Schwingungsisolierung und Körperschalldämmung sowie der
elastischen Kraftübertragung von der Schiene auf die
Schienenschwelle. Hierdurch wird zusätzlich der Fahrkomfort,
insbesondere in Eisenbahnwaggons, verbessert. Zur Abdichtung
des Gleitplattenlagers gegenüber Verschmutzungen weist dieses
eine umlaufende Dichtlippe auf. Diese Dichtlippe ist dabei so
gestaltet, daß auch bei Einfederung und Ausfederung der
Schiene eine zuverlässige Abdichtung der Gleitflächen gegeben
ist. Endlich können die Schienenschwelle und die Rippenplatte
auch als einteiliges Bauteil ausgeführt sein. Dies bietet
sich insbesondere für den Fall an, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung im Zusammenhang mit Schienenschwellen verwendet
wird, welche aus Beton oder Stahl ausgebildet sind, und in
die eine der Rippenplatte vergleichbare Konstruktion
eingegossen oder eingearbeitet ist, wie sie z. B. im
Brückenbereich, zum Einsatz kommen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Eisenbahnschienen
auflagers bei entfernter Klemmvorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im Längsschnitt.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Auflagerung von
Schienen 1, im Ausführungsbeispiel ein Eisenbahnschienen
auflager, mit einer Schienenschwelle 2 mit schwellenober
seitig befestigter Rippenplatte 3 zur Aufnahme des
Schienenfußes 1a zwischen beidseitigen Längsrippen 4 gezeigt.
Zur Befestigung der Schiene 1 auf der Rippenplatte 2 ist eine
Klemmvorrichtung 5 vorgesehen. Bei dieser Klemmvorrichtung 5
handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Spannklemme in
Standardausführung. Ebenso ist die Rippenplatte 3
standardmäßig ausgebildet. Zwischen der Schienenfußunten
fläche A und der Rippenplattenobenfläche B ist ein Gleit
plattenlager 6 angeordnet, wobei die Schiene 1 mittels des
Gleitplattenlagers 6 auf der Rippenplatte 3 aufgelagert ist.
Das Gleitplattenlager 6 weist eine Flächenausdehnung auf,
welche in Schienenquerrichtung von den Längsrippen 4 der
Rippenplatte 3 begrenzt wird und in Schienenlängsrichtung
zumindest bis zu den Querkanten 7 der Rippenplatte 3 reicht.
Im Ausführungsbeispiel ist das Gleitplattenlager 6 aus
zumindest zwei Platten 6a, 6b zusammengesetzt, wobei eine
Platte 6a als Elastomer/Kunststoff-Platte 6a und die andere
Platte 6b als Stahlplatte 6b ausgebildet ist, und wobei die
Elastomer/Kunststoff-Platte 6a formschlüssig und nicht
verschiebbar auf die Rippenplatte 3 aufgelegt ist und die
Stahlplatte 6b unverschiebbar an der Schienenfußuntenfläche A
befestigt ist. Hierdurch werden Gleitbewegungen zwischen der
Stahlplatte 6b und der Elastomer/Kunststoff-Platte 6a
ermöglicht. Denn die Platten 6a, 6b sind ihrerseits jeweils
unverschiebbar bzw. verschiebesicher mit der Rippenplatte 3
bzw. Schienenfußuntenfläche A verbunden.
Die Elastomer/Kunststoff-Platte 6a ist im Ausführungsbeispiel
als NR- oder SBR-Platte 6a′ mit oberseitig einvulkanisierter
PTFE-Platte 6a′′ ausgebildet. Dabei weist die PTFE-Platte an
ihrer der Schienenfußuntenfläche A zugewandten Obenfläche
eine Perforation oder eingearbeitete Taschen auf. Diese
Perforationen oder eingearbeiteten Taschen dienen zur
Aufnahme von Schmierfett, insbesondere Silikonfett. Dies ist
allerdings nicht gezeigt. Die Stahlplatte 6b ist als polierte
Federstahlplatte ausgebildet. Sie kann jedoch auch fein
bearbeitet sein. Die Stahlplatte 6b ist mittels
Befestigungsklemmen 8, z. B. Spannklemmen, oder einer
verschraubbaren Klemmverbindung gegen die Schienfußunten
fläche A befestigt. Diese Befestigungsklemmen 8 sind ins
besondere in den Fig. 3 und 4 zu erkennen. Bei diesen Befe
stigungsklemmen 8 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um
Klammern, welche auf den Schienenfuß 1a aufgesteckt werden
können, und in Befestigungsaufnahmen 8a querrandseitig der
Stahlplatte 6b eingreifen, so daß die Stahlplatte 6b
gegenüber der Elastomer/Kunststoff-Platte 6a vor Ort im Zuge
der Montage an der Schienenfußuntenfläche A angebracht und
entsprechend gegenüber der Elastomer/Kunststoff-Platte 6a
ausgerichtet werden kann. Die Elastomer/Kunststoff-Platte 6a
weist die Rippenplatte 3 beidseitig in Schienenlängsrichtung
übergreifende Anschläge 9 auf, wobei die Stahlplatte 6b
hiervon beabstandete Gegenanschläge 10 besitzt, welche sich
im wesentlichen senkrecht zur Schienenfußuntenfläche A und
parallel zu den Anschlägen 9 erstrecken, wobei die Anschläge
9 und jeweiligen Gegenanschläge 10 den maximalen Gleitweg
zwischen Elastomer/Kunststoff-Platte 6a und Stahlplatte 6b
definieren. Dieser maximale Gleitweg ist in der Fig. 4 durch
einen Pfeil angedeutet. Er beträgt im Ausführungsbeispiel ca.
20 mm. Durch die übergreifenden Anschläge 9 ist die
Elastomer/Kunststoff-Platte 6a zudem verschiebesicher auf die
Rippenplatte 3 aufgelegt. Denn ein seitliches Ausweichen der
Elastomer/Kunststoff-Platte 6a in Schienenquerrichtung wird
durch die beidseitigen Längsrippen 4 der Rippenplatte 3
zuverlässig verhindert, während übergroße Bewegungen in
Schienenlängsrichtung eben durch die übergreifenden Anschläge
9 vermieden werden. Zusätzlich ist es auch denkbar, daß die
Elastomer/Kunststoff-Platte 6a darüber hinaus an die
Rippenplattenobenfläche B angeklebt oder auf irgendeine ande
re Weise mit der Rippenobenfläche B verbunden wird.
Um Verschmutzungen des Gleitplattenlagers 6 zu vermeiden,
weist das Gleitplattenlager 6 eine umlaufende Dichtlippe 11
zur Abdichtung des Gleitplattenlagers 6 auf. Diese umlaufende
Dichtlippe 11 ist so gestaltet, daß auch bei Einfederung und
Ausfederung der Schiene 1 eine Abdichtung der Gleitflächen
bzw. des Gleitplattenlagers 6 gewährleistet ist. Aus diesem
Grund steht die Dichtlippe 11 im Bereich der Längsrippen 4
der Rippenplatte 3 hoch und liegt dichtend gegen die Schie
nenfußuntenfläche A an. Im Bereich der Querkanten 7 der
Rippenplatte 3 liegt die Dichtlippe 11 dagegen gegenüber der
Stahlplatte 6a dichtend an. Jedenfalls wird ein Eindringen
von Schmutz insbesondere in dem Bereich zwischen PTFE-Platte
6a′′ und Stahlplatte 6b zuverlässig verhindert, so daß in
diesem Bereich ein problemloses Gleiten möglich ist und damit
auch bei Schmutzeinwirkung Längsbewegungen der Schiene 1
nicht auf die Schienenschwelle 2 übertragen werden. Endlich
können die Schienenschwelle 2 und die Rippenplatte 3 auch als
einteiliges Bauteil ausgeführt sein. Dies ist allerdings
nicht gezeigt. Die Rippenplatte 3 besteht in der Regel aus
Stahl, Grauguß oder Kugelgraphitguß und kann bei Ausbildung
der Schienenschwelle 2 als Betonschwelle in diese
Schienenschwelle 2 eingegossen sein. In der Regel wird jedoch
die Rippenplatte 3 auf die Schienenschwelle 2 aufgeschraubt,
wobei die Schienenschwelle 2 ihrerseits aus Holz oder Beton
besteht.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen (1),
insbesondere Eisenbahnschienenauflager, mit einer
Schienenschwelle (2) mit schwellenoberseitig angeordneter
Rippenplatte (3) zur Aufnahme des Schienenfußes (1a) der
jeweiligen Schiene (1) zwischen beidseitigen Längsrippen (4),
und mit einer Klemmvorrichtung (5) zur Befestigung der
Schiene (1) auf der Rippenplatte (3), dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (1) mittels
eines Gleitplattenlagers (6) auf der Rippenplatte (3) aufge
lagert ist, und daß dazu das Gleitplattenlager (6) zwischen
der Schienenfußuntenfläche (A) und der Rippenplattenoben
fläche (B) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitplattenlager (6) eine Flächenauflage aufweist,
welche in Schienenquerrichtung von den Längsrippen (4) der
Rippenplatte (3) begrenzt wird und in Schienenlängsrichtung
zumindest bis zu den Querkanten (7) der Rippenplatte (3)
reicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitplattenlager (6) aus zumindest zwei
Platten (6a, 6b) zusammengesetzt ist, wobei eine Platte (6a)
als Elastomer/Kunststoff-Platte (6a) und die andere Platte
(6b) als Stahlplatte (6b) ausgebildet ist, und wobei die
Elastomer/Kunststoff-Platte (6a) verschiebesicher auf die
Rippenplatte (3) aufgelegt ist und die Stahlplatte (6b)
unverschiebbar gegen die Schienenfußuntenfläche (A) befestigt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elastomer/Kunststoff-Platte (6a) als NR-, SBR-, CR- oder
dergleichen Elastomer-Platte (6a′) mit oberseitig
anvulkanisierter, eingeklebter oder eingelegter Kunst
stoff-Platte, vorzugsweise PTFE-Platte (6a′′), ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die eingeklebte oder eingelegte Kunststoff-Platte, vorzugs
weise PTFE-Platte (6a′′) an ihrer der Schienfußuntenfläche
(A) zugewandten Obenfläche perforiert ausgebildet ist oder
eingearbeitete Taschen zur Aufnahme von Schmierfett,
insbesondere Silikonfett, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stahlplatte (6b) als polierte
Stahlplatte, z. B. polierte Federstahlplatte, ausgebildet ist,
wobei die Stahlplatte (6b) querrandseitig Befestigungs
aufnahmen (8a) aufweist und mittels in die Befestigungs
aufnahmen (8a) eingreifender Befestigungsklemmen (8), z. B.
Spannklemmen, oder einer verschraubbaren Klemmverbindung an
der Schienenfußuntenfläche (A) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elastomer/Kunststoff-Platte (6a) die
Rippenplatte (3) beidseitig in Schienenlängsrichtung
übergreifende elastische Anschläge (9) aufweist, und daß die
Stahlplatte (6b) hiervon beabstandete Gegenanschläge (10)
besitzt, welche sich im wesentlichen senkrecht zur
Schienenfußuntenfläche (A) und parallel zu den Anschlägen (9)
erstrecken, wobei die Anschläge (9) und jeweiligen Gegen
anschläge (10) den maximalen Gleitweg zwischen Elasto
mer/Kunststoff-Platte (6a) und Stahlplatte (6b) definieren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitplattenlager (6) eine umlaufende
Dichtlippe (11) zur Abdichtung des Gleitplattenlagers (6)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schienenschwelle (2) und die
Rippenplatte (3) als einteiliges Bauteil ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippenplatte (3) in die
Schienenschwelle (2) aus Beton obenseitig eingegossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123523 DE19623523A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienenauflager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123523 DE19623523A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienenauflager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623523A1 true DE19623523A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7796798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123523 Withdrawn DE19623523A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Vorrichtung zur Auflagerung von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienenauflager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623523A1 (de) |
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