DE1962271A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • B60Q1/007Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb via a removable cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/196Wire spring attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

R.' 9731
11.12.1969 Kü/Sz
Anlage zur
-AninelamlS
ROBERO? BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitseheidstraße 4
Scheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse und einem optischen Einsatz, der einen Reflektor, in dessen Seheitelöffnung eine Fassung für eine Glühlampe eingesetzt ist, und eine am Reflektor befestigte LichtauGtrittsscheibe aufweist.
Bei einer ganzen Reihe bekannter Scheinwerfer, insbesondere bei Zusatzscheinwerfern für ein zusätzliches Fernlicht oder ein Nebellicht, ist der optische Einsatz über besondere Sragbügel an einem Deckelring befestigt, der an einer Stelle an einem vorstehenden Ansatz am Gehäuse eingehängt wird und an
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der gegenüberliegenden Seite durch, eine Schraube befestigt wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß durch die von vorne sichtbare Schraube das Aussehen des Scheinwerfers störend beeinflußt wird. Bei einigen anderen bekannten Scheinwerfern ist deshalb die Schraube durch ein Federelement ersetzt worden, das von außen nicht sichtbar ist. Diese Abwandlung hat allerdings den Nachteil, daß das Auswechseln der Glühlampe sehr umständlich ist und außerdem meist nur von Fachleuten vorgenommen werden kann, die den betreffenden Scheinwerfer kennen und genau wissen, an welcher Stelle der Deckelring von dem Gehäuse abgehoben v/erden kann.
Die bei diesen bekannten Scheinwerfern vorhandenen Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an dem Gehäuse ein von der Gehäuserückseite her zugängliches Verschlußteil verschwenkbar gelagert ist, an dem ein Federelement befestigt ist, das durch eine Verschwenkung des Verschlußteiles in Rasten am optischen Einsatz einrastbar ist und damit eine lösbare Befestigung des optischen Einsatzes am Gehäuse ermöglicht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verschlußteil über einen zylindrischen Zapfen, der an diametral gegenüberliegenden Seiten parallel abgeflacht ist, in einer Aussparung im Gehäuse gelagert, deren Kanten im Umriß zweier unter einem bestimmten Winkel schräg aufeinander gelegten Zapfen nachgebildet sind, so daß das Verschlußteil in dieser Aussparung nur um diesen Winkel verschwenkt v/erden kann. Das Federelement ist an diesem Zapfen angenietet und weist wenigstens eine etwa rechteckförmige Blattfeder auf, die mit ihren Enden über den Zapfen hinausragt und in Rasten, die am Rand der Scheitelöffnung des Reflektors angeordnet sind* einrastbar ist.
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Die Rasten können ein Teil der Glühlampenfassung sein, wobei in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Glühlampenfassung rechtwinklig zur Auflagefläche, mit der sie auf dem Rand der Scheitelöffnung des Reflektors aufliegt, abgebogene Blechlappen aufweist., die derart ausgespart sind, daß sich eine Anlaufschräge und eine daran anschließende Einbuchtung ergibt, in die die Blattfeder mit ihren Enden einrastet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer,
Fig. 2 eine Ansicht der Gehäuseinnenseite,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie I-I nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Scheinwerfer.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die wesentlichen optischen Teile, nämlich der Reflektor 1, die Glühlampenfassung 2 und die den Reflektor nach vorne abdeckende Lichtaustrittsscheibe 3 in einem optischen Einsatz zusammengefaßt, der nach hinten durch ein Gehäuse 4 abgeschlossen ist. Die Glühlampe 5 ist in der Fassung 2 durch einen Federdraht gehalten.
In einer Aussparung 7 des Gehäuses 4 ist von der Rückseite her ein Verschlußteil 8 eingeführt. Dieses Verschlußteil 8 hat einen Grundkörper 9, der der Außenwand des Gehäuses 4 angepaßt ist, und einen zylindrischen Zapfen 10, der an
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diametral gegenüberliegenden Seiten parallel abgeflacht ist. Die Begrenzungskanten der Aussparung 7 sind dem Umriß zweier unter einem bestimmten Winkel schräg aufeinander gelegten Zapfen 10 nachgebildet, so daß das Verschlußteil 8 in dieser Aussparung 7 nur um diesen bestimmten Winkel verschwenkt werden kann.
An dem durch die Gehäusewand hindurchragenden Zapfen 10 ist ein Federelement, z. B. eine Blattfeder 11, angenietet. Diese nahezu rechteckfÖrmige Blattfeder 11 ragt mit ihren Enden 12 und 13 über den Zapfen 10, der aus der Gehäusewand hervorsteht, hinaus, und ist in ihrer Längsausdehnung leicht gewölbt, so daß die Enden der Blattfeder von der Innenseite der Gehäusewand abstehen. Die Enden 12 und 13 der Blattfeder 11 sind im übrigen quer zur Längs ausdehnung der Blattfedern ebenfalls leicht gewölbt, so daß sie leichter in die am optischen Einsatz vorgesehenen Rasten eingreifen können.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel werden die Rasten durch rechtwinklig zur Auflagefläche, mit der die Glühlampenfassung auf dem Rand der Scheitel öffnung des Reflektors aufliegt, abgebogene Blechlappen 14 und 15 gebildet, die derart ausgespart sind, daß sich Jeweils eine Anlaufschräge 16 und eine daran anschließende Einbuchtung 17 ergibt.
An der Gehäusewand ist - vorteilhafterweise als Gegenstück zu dem an der Gehäuseaußenseite anliegenden Befestigungsfuß der eine Schenkel 19 eines Winkels 20 angenietet, dessen anderer Schenkel 21 durch eine entsprechend ausgebildete Aussparung 22 im Reflektor 1 hindurchragt. Dieser Winkel 20 bildet zusammen mit der Aussparung 22 im Reflektor 1 eine Fixiervorrichtung, die eine Befestigung des optischen Einsatzes an dem Gehäuse 4 nur in einer genau definierten Stellung zuläßt. Ins-
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besondere bei Nebellicht-Zusatzscheinwerfern kann es sehr vorteilhaft sein, wenn in den Reflektor an der diametral gegen- ■ •überliegenden Seite eine zweite Aussparung 22 vorgesehen wird, durch die der Schenkel 21 des Winkels 20 hindurchragen kann, da dann der optische Einsatz auch in einer um 180° verdrehten Stellung in das Gehäuse eingesetzt werden kann und damit das Gehäuse über den Befestigungsfuß 18 sowohl stehend als auch hängend an einem Karosserieteil des Fahrzeugs, z. B, an der Stoßstange, befestigt werden kann.
Der Zusammenbau des Scheinwerfers ist sehr einfach und kann mit wenigen Handgriffen bewerkstelligt werden. Dazu wird zunächst in die Glühlampenfassung 2 des optischen Einsatzes eine entsprechende Glühlampe 5 eingesetzt und mittels des Federdrahtes 6 festgespannt. Dann wird der optische Einsatz von vorne in das Gehäuse eingeführt, wobei darauf zu achten ist, daß der Schenkel 21 des Winkels 20 in die vorgesehene Aussparung 22 im Reflektor eingreift. Bevor sich der optische Einsatz an dem umlaufenden Rand des Gehäuses - gegebenenfalls über einen Dichtring - abstützt, muß die Blattfeder 11 in die in Fig. 2 und 3 gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht werden. Anschließend wird dann das Verschlußteil 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Enden der Blattfeder 11 federnd an der Anlaufschräge 16 der Blechlappen 14- und 15 entlanggleiten und schließlich in die Einbuchtung 17 einrasten. Der optische Einsatz ist damit rüttelsicher in dem Gehäuse befestigt, kann Jedoch zum Auswechseln der Glühlampe wieder leicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
Insbesondere bei großen Scheinwerfern muß der Federdruck der Blattfeder 11 sehr groß sein. Es ist dann unter Umständen nicht mehr möglich, das Verschlußteil 8 mit der Hand zu verschwenken. Es sind daher in den Grundkörper 9 des Verschluß-
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teiles Ansatzmöglichkeiten für ein Werkzeug eingearbeitet. Diese Ansatzmöglichkeiten können z. B. in einem in das Verschlußteil eingearbeiteten Schlitz 23 bestehen oder es können dazu am Umfang des Verschlußteiles Bohrungen eingearbeitet sein.
Wenn das Verschlußteil aus einem stromleitenden Werkstoff hergestellt ist, kann wegen der elektrisch leitenden Verbindung zwischen Gehäuse und Lampenfassung die Masseleitung entfallen. Vorzugsweise wird man jedoch das Verschlußteil aus Kunststoff spritzen. Um auch in diesem Fall die Masseleitung zur Glühlampe einzusparen, weist das Federelement zwei Schleifkontakte 24 und 25 auf, die derart abgebogen sind, daß ihre Enden federnd gegen die Innenseite der Gehäusewand drücken, über diese Schleifkontakte 24 und 25 wird damit auch bei einem aus Kunststoff hergestellten Verschlußteil 8 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse 4 und der Glühlampenfassung 2 hergestellt. Die Schleifkontakte 24 und 25 wirken außerdem als Bremse des Verschlußteils 8, d. h., sie halten vor dem Einsetzen des optischen Einsatzes in das Gehäuse die Blattfeder 11 in der in Fig. 2 und 3 gestrichelt dargestellten Lage.
In der Zeichnung ist ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Insbesondere bei großen Scheinwerfern kann es erforderlich sein, mehrere Blattfedern zu verwenden, die in entsprechende Rasten am optischen Einsatz einrasten können. Diese Rasten müssen auch nicht notwendigerweise ein Teil der Glühlampenfassung sein, sondern können als besonderes Teil am Rand der Scheitelöffnung des Reflektors befestigt sein. Die Rasten müssen im übrigen auch nicht wie dargestellt in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein, sondern können in einfach aus dem Reflektor herausgestanzten und abgebogenen Lappen bestehen.
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Den Grundkörper des Verschlußteiles wird man vorzugsweise so ausbilden, daß er der Gehäuseform angepaßt ist. Bei einer be-vorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse im Bereich hinter dem Scheitel des Reflektors 1 abgeflacht und der Grundkörper des Verschlußteiles .8 ergänzt wenigstens annähernd die ursprüngliche Gehäuseform. Da der Scheinwerfer auch üblicherweise von der Rückseite her zu sehen ist, wird man das Verschlußteil nach Form und Farbe derart ausbilden, daß sich ein ästethischer Gesamteindruck des Scheinwerfers ergibt.
Die Vorteile der neuen Scheinwerferausführung bestehen insbesondere darin, daß ein müheloses, schnelles Auswechseln des optischen Einsatzes beim Lampenwechsel durch die einfache Art der Befestigung des optischen Einsatzes am Gehäuse mittels des schwenkbaren Verschlußteiles ermöglicht wird. Außerdem entfallen bei dieser Ausführung die sonst üblichen störenden Schrauben an der Scheinwerfervorderseite.
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Claims (1)

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Ansprüche
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse und einem \_/ optischen Einsatz, der einen Reflektor, in dessen Scheitelöffnung eine Fassung für eine Glühlampe eingesetzt ist, und eine am Reflektor befestigte Lichtaustrittsscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse ein von der Gehäuserückseite her zugängliches Verschlußteil verschwenkbar gelagert ist, an dem ein Federelement befestigt ist, das durch eine Verschwenkung des Verschlußteiles in Rasten am optischen Einsatz einrastbar ist und damit eine lösbare Befestigung des optischen Einsatzes am Gehäuse ermöglicht.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil über einen zylindrischen Zapfen, der an diametral gegenüberliegenden Seiten parallel abgeflacht ist, in einer Aussparung im Gehäuse gelagert ist, deren Kanten dem Umriß zweier unter einem bestimmten Winkel schräg aufeinandergelegten Zapfen nachgebildet sind, so daß das Verschlußteil in diese Aussparungen nur um diesen Winkel verschwenkt werden kann.
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3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an dom dio Gehäusewand durchdringenden Zapfen angenietet ist.
4-. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus wenigstens einer etwa rechteckförmigen Blattfeder besteht, die mit ihren Enden über den, Zapfen hinausragt.
5. Scheinwerfer nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet;, daß die Enden der Blattfeder quer siu» Längsausdehnung der Blattfeder leicht gewölbt sind.
6. Scheinwerfer nach einem der· Ansprüche I bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gehäusewand durchdringende Zapfen über die Gehäus eiiniens ei te hinaus steht ^4/oder die Blattfeder in Längsrichtung gewölbt ist, so daß die Enden der Blattfeder von der Innenseite der Gehäusewand abstehen.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Rasten, in die die Blattfeder einras tbar int, am Rand der Scheitelöffnung des Reflektors angeordnet sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten ein Teil der Glühlampenfassung sind und die Glühlampenfasung am Reflektor angenietet ist.
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9· Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenfassung rechtwinklig zur Auflagefläche, mit der sie auf dem Rand der Scheitel öffnung des Reflektors aufliegt, abgebogene Blechlappen aufweist, die derart ausgespart sind, daß sich eine Anlauf schräge und eine daran anschließende Einbuchtung ergibt, in die die Blattfeder fc mit ihren Enden einrastet.
1Or. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ifeaerelement zwei Schleifkontak.be aufweist, die derart abgebogen sind, aaß ihre Enden federnd, gegen die Innenseite der Gshäusewand drücken.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse und/oder dem optischen Einsats eine Fixiervorrichtung angebracht ist, die eine
^ Befestigung des optischen Einsatzes an dem Gehäuse nur in genau definierten Stellungen zuläßt.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor wenigstens eine Aussparung aufweist, durch die der eine Schenkel eines Winkels hindurchragt, dessen anderer Schenkel an der Gehäusewand angenietet ist.
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13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das "Verschlußteil einen Grundkörper aufweist, der der Gehäuseform angepaßt ist.
14. Scheinwerfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich hinter dem Scheitel des Reflektors abgeflacht ist und der Grundkörper des Verschlußteiles die ursprüngliche Gehäuseform wenigstens annähernd ergänzt.
15. Scheinwerfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper des Verschlußteils Ansatzmöglichkeiten für ein Werkzeug zum Verschwenken des Verschlußteiles eingearbeitet sind.
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