DE19621446A1 - Seitenfixierelement für Präsentationsmappen o. dgl. - Google Patents

Seitenfixierelement für Präsentationsmappen o. dgl.

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DE19621446A1 DE1996121446 DE19621446A DE19621446A1 DE 19621446 A1 DE19621446 A1 DE 19621446A1 DE 1996121446 DE1996121446 DE 1996121446 DE 19621446 A DE19621446 A DE 19621446A DE 19621446 A1 DE19621446 A1 DE 19621446A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Seitenfixierelement für Präsentations­ mappen od. dgl., die mit einem Umschlagdeckel und darin an­ geordneten Seiten ausgestattet sind. Zum Beispiel kann es sich dabei neben den Präsentationsmappen auch um Kataloge, Bücher, Hefte u. dgl. handeln. Im folgenden wird die Erfindung lediglich anhand von Präsentationsmappen beschrieben, jedoch ist es so zu verstehen, daß die Erfindung überall dort Verwen­ dung finden kann, wo in einem Umschlag ein oder mehrere Seiten angeordnet sind.
Die bekannten Präsentationsmappen haben einen Umschlag­ deckel, an dessen Innenseite Seiten angeordnet sind, die die zu präsentierenden Waren abbilden bzw. Warenmuster aufneh­ men, wie beispielsweise Farbmusterkarten, Muster von Kunst­ stoffolien bzw. Kunststoffoberflächen u. dgl. Um eine große Zahl von Muster aufnehmen zu können, sind zum einen häufig mehrere Seiten hintereinander angeordnet und zusätzlich ist es bekannt, nicht nur zwei Umschlagdeckel mit einem Gelenk mit­ einander zu verbinden, wie dies beispielsweise von Büchern be­ kannt ist, sondern zum Teil werden auch drei Umschlagdeckel gelenkig miteinander verbunden, um in entsprechender Weise eine besonders große Anzahl von Seiten und darauf angeordne­ ten Warenmustern zusammenfassen und beim Kunden präsen­ tieren zu können.
Als nachteilhaft hat sich bei diesen bekannten Präsentations­ mappen herausgestellt, daß beim Zuschlagen bzw. Öffnen die­ ser Präsentationsmappen sich die Seiten aufstellen, so daß die Gefahr besteht, daß sich die Seiten verschiedener Umschlag­ deckel sich miteinander verhaken. Dadurch wird das Öffnen bzw. Schließen dieser Präsentationsmappen erschwert und es kann insbesondere nach längerem Gebrauch zu einer Beschä­ digung der sich miteinander verhakenden Seiten kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Seiten einer Präsentationsmappe in ein­ facher Weise und kostengünstig fixiert werden können, um ein einfaches Öffnen bzw. Schließen des Umschlagdeckels der Präsentationsmappe zu erzielen und um eine Beschädigung der Seiten auszuschließen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Präsentationsmappe vorgeschlagen, bei der das freie Ende einer in der Präsen­ tationsmappe aufbewahrten Seite mit dem Umschlagdeckel fixiert werden kann, um ein Aufstellen der Seite z. B. beim Öff­ nen oder Schließen der Präsentationsmappe zu verhindern. Be­ sonders vorteilhaft ist es, wenn die vorgeschlagene Vorrichtung auf der obersten Seite angeordnet wird, da somit eine Haltevor­ richtung ausreicht, um sämtliche darunterliegende Seiten zu fixieren, wie dies im Unteranspruch 2 ausgedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Präsentationsmappe zeigt, die aus zwei mit­ einander verbundenen Umschlagdeckeln besteht,
Fig. 2 stellt in einem Ausschnitt das vorgeschlagene Seitenfixierelement dar,
Fig. 3 stellt in einem Schnitt die Vorderansicht einer Hal­ tevorrichtung dar,
Fig. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2 dar,
Fig. 5 zeigt im Schnitt ein Seitenfixierelement,
Fig. 6 zeigt im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Seitenfixierelementes,
Fig. 7 zeigt im Schnitt die Seitenansicht eines mit Raster­ elementen ausgestatteten Fixierelementes und
Fig. 8 stellt im Schnitt die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Seitenfixierelementes dar.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Präsentationsmappe 1 dar­ gestellt, die im wesentlichen aus den beiden Umschlagdeckeln 2a und 2b besteht, die über einen Steg 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Präsentationsmappe 1 befindet sich in ihrem geöffneten Zustand und kann durch Zusammenklappen der Umschlagdeckel 2a, 2b geschlossen werden, wobei Rast­ nasen 4a, 4b in Halteöffnungen 5a und 5b eingeführt werden können, um die beiden Umschlagdeckel 2a und 2b an ihren Außenseiten miteinander zu fixieren.
An den Innenseiten weisen die Umschlagdeckel 2a und 2b eine Vielzahl von Seiten 6 auf, die an ihren unteren Rändern mit den Umschlagdeckeln 2a und 2b verbunden sind. Die Seiten tragen in diesem Ausführungsbeispiel Präsentationsmuster 7, wie bei­ spielsweise Farbkarten, Muster von Möbeloberflächen od. dgl. Die Seiten 6 können auch in Art eines Buches, Kataloges od. dgl. bedruckt sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind die obe­ ren Ränder der Seiten gestaffelt zueinander ausgebildet, d. h. die Seiten 6 überdecken sich nicht vollständig, sondern lassen jeweils den oberen Rand der darunterliegenden Seite frei. Die Erfindung kann jedoch auch dort verwendet werden, wo sich die Seiten 6 ganzflächig überdecken.
Um einen sicheren Halt der Seiten 6 zu erreichen, wird ein Sei­ tenfixierelement 8 verwendet, das im wesentlichen aus einer Haltevorrichtung 9 besteht, die an einer Seite 6 festgelegt wird, und einer mit der Haltevorrichtung 9 zusammenwirkenden Haft­ vorrichtung 10. Das Seitenfixierelement 8 wird deutlicher in Fig. 2 dargestellt und es ist ersichtlich, daß es besonders vorteilhaft ist, das Seitenfixierelement 8 an der obersten Seite der Präsen­ tationsmappe anzuordnen, um damit zu erreichen, daß lediglich mit einem Seitenfixierelement 8 sämtliche darunterliegende Seiten 6 festgelegt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, das Seitenfixierelement 8 am Rand der zu fixierenden Seite 6 festzulegen, um somit eine gute Platzausnutzung der Seite 6 für die Präsentationsmuster 7 zu erreichen.
Die Fig. 3 und 4 stellen Querschnitte der Haltevorrichtung 9 dar in einer Sicht von vorne, wobei Fig. 4 eine Sicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2 dargestellt. Es wird ersichtlich, daß die Haltevorrichtung 9 im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Oberseite 11 und einer Unterseite 12, die in die­ sem Ausführungsbeispiel über ein Gelenk 14 beweglich zuein­ ander miteinander verbunden sind. Bei dem Gelenk 14 kann es sich beispielsweise um ein Filmscharnier handeln. Zwischen der Oberseite 11 und der Unterseite 12 ist ein Aufnahmeraum 15 vorgesehen, der in seiner Höhe der Höhe des aufzunehmenden Seitenrandes angepaßt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeraum 15 durch eine Ausnehmung gekennzeichnet, wobei jedoch eine derartige Ausnehmung nicht unbedingt erfor­ derlich ist.
Darüber hinaus bestehen Vorrichtungen, um den Seitenrand zwischen der Ober- und Unterseite 11, 12 zu fixieren, wobei in diesem Ausführungsbeispiel an der Oberseite 11 ein Vorsprung 16 angeordnet ist, der in eine Halteöffnung 17 einrastbar ist, d. h. mit diesem Vorsprung 16 kann beim Zusammenpressen der Ober- und Unterseite 11, 12 die Seite 6 perforiert werden und wird nach Einrasten des Vorsprunges 16 in die Halteöffnung 17 dauerhaft fest mit der Haltevorrichtung 9 verbunden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Es handelt sich dabei um eine beson­ ders einfache, schnelle und kostengünstige Lösung, um die Haltevorrichtung 9 mit der Seite 6 zu verbinden, ohne daß z. B. geklebt werden muß.
Die an der Seite 6 befestigte Haltevorrichtung 9 weist nun Mittel auf, um mit Vorrichtungen fixiert zu werden, die sich an dem Umschlagdeckel 2 befinden. Dabei können die entsprechenden Haftvorrichtungen des Umschlagdeckels unmittelbar an dem Umschlagdeckel angeordnet sein, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich wird oder sie können an einem Träger 18 angeordnet sein, der wiederum an dem Umschlagdeckel 2 festgelegt ist, wie dies aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich wird.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist in einer seitlichen Darstellung die Haltevorrichtung 9 dargestellt, die die Seite 6 am Rand auf­ nimmt. Die Haltevorrichtung 9 weist an ihrer Unterseite ein Me­ tallelement 19 auf, beispielsweise einen Metallstreifen, der in der Verriegelungsposition mit einem Magneten 20 zusammen­ wirkt, der in den Träger 18 eingelassen ist. Um ein einfaches Anheben bzw. Öffnen des Seitenfixierelementes 8 zu erreichen, ist die Haltevorrichtung 9 an ihrer vorderen Seite mit einem Griff 21 versehen.
Der auf den Umschlagdeckel 2 fixierte Träger 18 weist in seiner Seitenansicht einen etwa dreieckigen Querschnitt auf, d. h. in Richtung der oberen Seitenränder nimmt seine Dicke zu. Dies ermöglicht insbesondere bei recht dicken Präsentationsmustern dafür, daß die obere zu fixierende Seite 6, die nicht parallel zum Umschlagdeckel 2 ausgerichtet ist, gut fixiert werden kann, da - bezogen auf Ausführungsbeispiel Fig. 5 - der Metallstreifen 19 über seine gesamte Breite parallel zu dem Magneten 20 ausgerichtet ist und somit vollflächig Kontakt hat.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Seitenfixierelementes 8 dargestellt, wobei an der Haltevor­ richtung 9 ein zapfenartiger Vorsprung 22 vorgesehen ist, der in der Schließstellung des Seitenfixierelementes 8 in einer ent­ sprechend ausgebildeten Aufnahmeöffnung 23 eingerastet ist und nach Anheben des Griffes 21 wieder gelöst werden kann.
In Fig. 7 besteht das Halteorgan 24 der Haltevorrichtung 9 aus zwei Rastnasen 25, 26, die an entsprechend ausgebildeten Rastnasen 27, 28 des Trägers in der Schließposition des Sei­ tenfixierelementes 8 verrastet werden können und nach An­ heben des Griffes 21 wieder gelöst werden können. Um ein einfaches Anheben und Lösen der Haltevorrichtung zu ermögli­ chen, ist bei 29 eine Art Taille vorgesehen, die durch eine ge­ ringe Materialstärke gekennzeichnet ist, die daher ein einfaches Liften des Griffes 21 selbst bei verriegelten Rastnasen ermög­ licht.
Fig. 8 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung, wobei in diesem Ausführungsbeispiel kein Träger 18 vorgesehen ist, sondern das Halteorgan 24 der Haltevorrichtung 9 wird unmittelbar in einer Öse verriegelt, die in dem Umschlag­ deckel 2 angeordnet ist.
Die Verriegelung der an der Seite 6 befestigten Haltevorrichtung mit dem Umschlagdeckel 2 kann auch auf andere Art und Weise ausgeführt werden, als es in den Ausführungsbeispielen gezeigt wurde. Beispielsweise ist es möglich, an der Haltevorrichtung 9 den Magneten 20 anzuordnen und den Metallstreifen direkt auf den Umschlagdeckel 2 bzw. auf den Träger 18. Ebenfalls ist es möglich, die oben beschriebenen Organe der Haftvorrichtung an den Haltevorrichtungen anzubringen und umgekehrt.
Das Seitenfixierelement 8 kann z. B. aus Kunststoff bestehen oder aus sonstigen geeigneten Materialien.

Claims (13)

1. Seitenfixierelement für Präsentationsmappen od. dgl., die mit einem Umschlagdeckel und darin angeordneten Seiten ausge­ stattet sind, gekennzeichnet durch eine an einer Seite (6) ange­ ordnete Haltevorrichtung (9), deren Halteorgan (24) mit einer an dem Umschlagdeckel (2a, 2b) angeordneten Haftvorrichtung (10) in der Schließstellung des Seitenfixierelementes (8) zusammen­ wirkend ausgebildet ist.
2. Seitenfixierelement gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die auf der obersten Seite (6) angeordnete Haltevorrichtung (9).
3. Seitenfixierelement gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die an dem Seitenrand angeordnete Haltevorrichtung (9).
4. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch die aus einer Oberseite (11) und einer Unterseite (12) bestehende Haltevorrichtung (9), wobei zwischen Ober- und Unterseite (11, 12) ein Aufnahmeraum (15) für die mit der Haltevorrichtung (9) zu verbindende Seite (6) angeordnet ist.
5. Seitenfixierelement gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch die mit der Oberseite (11) verbundene Unterseite (12).
6. Seitenfixierelement gemäß Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen in den Aufnahmeraum (15) hineinragenden Vor­ sprung (16) zugunsten einer Fixierung der in den Aufnahmeraum (15) gehaltenen Seite (6).
7. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch die auf einem Träger (18) gehaltene Haftvorrichtung (10).
8. Seitenfixierelement gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in seiner Höhe in Richtung des oberen Seitenrandes an­ steigenden Träger (18).
9. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine in dem Umschlagdeckel (2a, 2b) angeordnete Öse (30) als Haftvorrichtung (10).
10. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Magneten (20) als Haftvorrich­ tung (10), der mit einer als Metallelement ausgebildeten Haltevor­ richtung (9) in der Schließstellung zusammenwirkend ausgebildet ist.
11. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Haftvorrichtung (10) vorstehenden Vorsprung (22), der in der Schließstellung des Seitenfixierelementes einrastend in der als Aufnahmeöffnung (23) ausgebildeten Haftvorrichtung (10) angeordnet ist.
12. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein mit einer oder mehreren Rastna­ sen (25, 26) ausgebildetes Halteorgan (24), das in seiner Schließstellung mit an dem Träger (18) ausgebildeten Rastnasen (27, 28) zusammenwirkend ausgebildet ist.
13. Seitenfixierelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Haltegriff (21) an der Haltevor­ richtung (9).
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EP3407337A1 (de) * 2017-05-23 2018-11-28 WGSN Limited Probenträger

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DE1677411U (de) * 1954-03-19 1954-06-03 Carl Merker Textil-muster-kollektion.
DE1789232U (de) * 1959-03-12 1959-05-27 Wolfgang Fedtke Geraet fuer den unterricht, insbesondere verkehrsunterricht.

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