DE19621373C2 - Drei-Punkt-Sitzgurtanordnung - Google Patents

Drei-Punkt-Sitzgurtanordnung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drei-Punkt-Gurtanordnung mit einem Gurt, welcher von einem oberen Umlenkbe­ schlag zu einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Auf­ wickelwelle führt und auf welchem verschieblich eine zum Verriegeln mit einem Gurtschloß an der dem Umlenkbeschlag und der Aufwickelwelle abgewandten Seite eines Fahrzeug­ sitzes ausgebildete Gurtschloßzunge angeordnet ist, bei der das Gurtschloß Mittel zum Straffen des Gurtes im Falle eines Unfalls durch Verschieben in Richtung des Fahrzeugbodens aufweist und wobei die Gurtschloßzunge einen den Gurt umlenkenden Steg aufweist, welcher ein Durchziehen des Sitzgurtes ermögli­ cht und ein Klemmkörper vorgesehen ist, der den Gurt bei Verschiebung des Gurtschlosses in seine Gurtstraffstellung gegen den Steg klemmt.
Eine solche Drei-Punkt-Gurtanordnung ist aus der DE 42 32 160 C2 bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Heckaufprall die bis­ her gebräuchlichen Drei-Punkt-Sitzgurtanordnungen der je­ weilige Insasse nur unzureichend mit der Fahrgastzelle verbunden ist. Bei einem Heckaufprall rutschen angegurte­ te Personen nämlich an der jeweiligen Sitzlehne hoch, da durch die erforderliche Brustumschlingung beim Heckauf­ prall eine große Gurtlose im Schultergurtteil entsteht. Für das Festhalten eines Insassen ist es notwendig, daß der Gurt beim Auslösen des Gurtstraffers unverschieb­ lich durch die Schloßzunge geführt ist und so die vorhandene Lose im Schulterbereich sich dadurch nicht in den Beckengurtbe­ reich verlagern kann.
Es sind auch schon Drei-Punkt-Sitzgurtanordnungen bekannt geworden, bei denen die Schloßzunge einen Klemmkörper aufweist, welcher bei Zugkräften im Sitzgurt ein Durch­ rutschen des Sitzgurtes in der Schloßzunge verhindert. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-A- 42 26 881 verwiesen. Ein solcher Klemmkörper wird jedoch erst wirksam, wenn der Brustgurtbereich gestrafft ist, so daß dann eine Klemmung keinen Nutzen mehr hat. Weiterhin kommt es durch den Klemmkörper beim raschen Anlegen des Sitzgurtes leicht vor, daß der Klemmkörper sich in Klemm­ stellung bewegt und dadurch ein Durchziehen des Sitzgur­ tes durch die Schloßzunge verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drei- Punkt-Gurtanordnung auf konstruktiv einfache Weise so auszubilden, daß bei einem Gurtstraffen der über das Becken führende Gurtbereich mit einem geringen Hub der Gurtstraffvorrichtung geklemmt wird, ohne daß es beim normalen Anlegen des Sitzgurtes zu Nachteilen kommt.
Dieses Problem, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der Gurtschloßzunge verschiebbar angeordnete Klemmkörper durch eine Raste in der ein Durchziehen des Gurtes ermöglichenden Stellung arretiert ist und das Gurtschloß Mittel zum Lö­ sen der Raste bei Verschiebung des Gurtschlosses in seine Gurtstraffstellung aufweist.
Erst durch den Gurtstraffvorgang wird der Klemmkörper entrastet, so daß dann der Beckenbereich des Sitzgurtes unverzüglich geklemmt und dadurch straff angezogen wird.
Konstruktiv besonders einfach ist die Raste ausgebildet, wenn sie durch jeweils einen den Klemmkörper an einem Ende festhaltenden Absatz in einer Seitenwand eines Ge­ häuses der Gurtschloßzunge gebildet ist und wenn das Gurtschloß Mittel zum Spreizen der Seitenwände bis in eine den Klemmkörper freigebende Stellung aufweist.
Die erforderliche Spreizbewegung der Seitenwände läßt sich mit geringem baulichen Aufwand ermöglichen, wenn ge­ mäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Seiten­ wände jeweils an der dem Gurtschloß abgewandten Seite über ein Filmscharnier mit dem übrigen Gehäuse der Gurt­ schloßzunge verbunden sind.
Die Mittel zum Spreizen der Seitenwände können sehr un­ terschiedlich ausgebildet sein. Wichtig ist, daß beim Hub des Gurtschlosses zum Zwecke des Gurtstraffens eine Kraft in die Gurtschloßzunge eingeleitet wird, welche die Ra­ sten löst. Das kann mit geringstmöglichem Aufwand dadurch geschehen, daß die Mittel zum Spreizen der Seitenwände durch eine zur Anzeige des Straffvorganges im Gurtschloß ohnehin gebildete, sich beim Straffvorgang nicht ver­ schiebende Fahne gebildet sind und die Seitenwände beim Straffvorgang gegen diese Fahne gelangende Abweisschrägen haben. Eine solche Anzeige-Fahne ist aus der DE 93 00 430 U1 bekannt.
Besonders reibungsarm ist ein Verschieben der Gurtschloß­ zunge auf dem Gurt möglich, wenn der Klemmkörper eine drehbar angeordnete Walze ist.
Die erforderliche Klemmwirkung kann zuverlässig und mit geringem baulichen Aufwand erreicht werden, wenn der Klemmkörper in seitlichen Schlitzen nach dem Lösen der Raste bis ge­ gen den den Gurt umlenkenden Steg verschieblich ist. Eine solche Führung des Klemmkörpers ist aus der DE 42 26 881 A1 bekannt.
Funktionell ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausfüh­ rungsform, gemäß der der Klemmkörper in Richtung der Klemmplatte vorgespannt ist. Hierdurch kommt es unmittel­ bar nach Beginn des Gurtstraffvorganges und dem Entrasten des Klemmkörpers zu einem Festklemmen des Gurtes zwi­ schen der Klemmplatte und dem Klemmkörper. Dadurch kann nahezu der gesamte Hub des Gurtstraffers zum Straffen des Beckengurtes benutzt werden, weil der Gurt von Anfang an nicht durch die Gurtschloßzunge rutschen kann.
Eine Ausführungsform des Grundprinzips ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1: einen Halbschnitt in senkrechter Richtung durch eine Gurtschloßzunge und einem mit ei­ nem Gurtstraffer versehenen Gurtschloß,
Fig. 2: die Anordnung nach Fig. 1 in einer den Sitzgurt straffenden Stellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Gurtschloß 1, welches auf einem Gurtstraffer 2 angeordnet ist. In der dargestellten, nicht aktivierten Position ist der Gurtstraffer 2 voll ausgefahren. In dem Gurtstraffer 2 ist, wie allgemein üb­ lich, eine Fahne 3 angeordnet, welche zur Stabilisierung des Gurtschlosses 1 dient und zusätzlich den Straffvor­ gang anzuzeigen vermag.
Eine Gurtschloßzunge 4 ist von oben her in das Gurtschloß 1 gesteckt. Sie besteht aus einem Metallkäfig 5 und einem Gehäuse 6 aus Kunststoff. Dieses hat zwei einander gegen­ überliegende Seitenwände 7, 8 mit jeweils einer Raste 9, gegen die von unten her ein als Walze ausgebildeter Klemmkörper 10 anliegt. Dieser Klemmkörper 10 ist in seitlichen Führungen 11 gehalten und wird durch die Ra­ sten 9 daran gehindert, sich nach oben bis gegen einen Steg 12 zu bewegen und dadurch einen Sitz-Gurt 13 festzuklemmen.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Seitenwände 7, 8 jeweils über ein Filmscharnier 14, 14a mit den übrigen Bereichen des Gehäuses 6 verbünden sind. Dadurch können sich die Seitenwände 7, 8 spreizen und auf diese Weise den Klemmkörper 10 freigeben, was in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Fig. 2 zeigt diejenige Stellung des Gurtstraffers 2, in der der Gurt 13 gestrafft ist, also diejenige Stellung, welcher der Gurtstraffer 2 bei einem Unfall einnimmt. Das Gurtschloß 1 hat sich hierbei nach unten bewegt, so daß die Fahne 3 nunmehr nach oben hin aus dem Gurtschloß 1 ragt. Die Seitenwände 7, 8 des Gehäuses 6 der Gurtschloßzunge 4 haben jeweils eine Abweisschräge 15, mit der sie gegen das obere Ende der Fahne 3 gelan­ gen, wenn sich die Gurtschloßzunge 4 durch die Zugkraft des Gurtstraffers 2 abwärts bewegt. Durch diese Abweis­ schrägen 15 kommt die durch dicke Pfeile in Fig. 2 ver­ deutlichte Spreizwirkung zustande. Man erkennt, daß da­ durch die Raste den Klemmkörper 10 in der Führung 11 freigegeben hat. Dadurch ist er nach oben gerutscht und klemmt den Gurt gegen den Steg 12. Diese Klemmwirkung kann durch die Zugspannung im Gurt 13 zustande kommen. Möglich ist es jedoch auch, Federn vor­ zusehen, welche den Klemmkörper 10 nach oben hin vorspan­ nen.

Claims (7)

1. Drei-Punkt-Gurtanordnung mit einem Gurt, welcher von einem oberen Umlenkbeschlag zu einer in Aufwickelrichtung vorgespannten Aufwickelwelle führt und auf welchem verschieblich eine zum Verriegeln mit einem Gurtschloß an der dem Umlenkbeschlag und der Aufwickelwelle abgewandten Seite eines Fahrzeug­ sitzes ausgebildete Gurtschloßzunge angeordnet ist, bei der das Gurtschloß Mittel zum Straffen des Gurtes im Falle eines Unfalls durch Verschieben in Richtung des Fahrzeugbodens aufweist und wobei die Gurtschloßzunge einen den Gurt umlenkenden Steg aufweist, der ein Durchzie­ hen des Gurtes ermöglicht und ein Klemmkörper vorgesehen ist, der den Gurt bei Verschiebung des Gurtschlosses in seine Gurtstraffstellung gegen den Steg klemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gurtschloßzunge (4) verschiebbar angeordnete Klemmkörper (10) durch eine Raste (9) in der ein Durchziehen des Gurtes (13) ermöglichenden Stellung arretiert ist und das Gurtschloß (1) Mittel zum Lösen der Raste (9) bei Verschiebung des Gurtschlosses (1) in seine Gurtstraffstellung aufweist.
2. Drei-Punkt-Gurtanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Raste (9) durch je­ weils einen den Klemmkörper (10) an einem Ende fest­ haltenden Absatz in einer Seitenwand (7, 8) eines Gehäuses (6) der Gurtschloßzunge (4) gebildet ist und daß das Gurtschloß (1) Mittel zum Spreizen der Seitenwände (7, 8) bis in eine den Klemmkörper (10) freigebende Stellung aufweist.
3. Drei-Punkt-Gurtanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) jeweils an der dem Gurtschloß (1) abgewandten Seite über ein Filmscharnier (14, 14a) mit dem übri­ gen Gehäuse (6) der Gurtschloßzunge (4) verbunden sind.
4. Drei-Punkt-Gurtanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spreizen der Seitenwände (7, 8) durch eine zur Anzeige des Straffvorganges im Gurt­ schloß (1) ohnehin gebildete, sich beim Straffvor­ gang nicht verschiebende Fahne (3) gebildet sind und die Seitenwände (7, 8) beim Straffvorgang gegen diese Fahne (3) gelangende Abweisschrägen (15) ha­ ben.
5. Drei-Punkt-Gurtanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (10) eine drehbar angeordnete Walze ist.
6. Drei-Punkt-Gurtanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gurtschloßzunge (4) an ihrer dem Gurt­ schloß (1) abgewandten Seite ein Steg (12) angeordnet und der Klemmkörper (10) in seitlichen Führungen (11) nach dem Lösen der Raste (9) bis gegen diesen Steg (12) verschieblich ist.
7. Drei-Punkt-Gurtanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (10) in Richtung des Steges (22) vorgespannt ist.
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