DE19621346A1 - Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum Lottospielen - Google Patents
Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum LottospielenInfo
- Publication number
- DE19621346A1 DE19621346A1 DE1996121346 DE19621346A DE19621346A1 DE 19621346 A1 DE19621346 A1 DE 19621346A1 DE 1996121346 DE1996121346 DE 1996121346 DE 19621346 A DE19621346 A DE 19621346A DE 19621346 A1 DE19621346 A1 DE 19621346A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lottery
- card
- numbers
- storage unit
- player
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
- A63F3/064—Electric devices for filling-in or checking
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/24—Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
- A63F2009/2401—Detail of input, input devices
- A63F2009/2411—Input form cards, tapes, discs
- A63F2009/2429—IC card, chip card, smart card
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Karte mit einem oder mehreren
beschreibbaren Fenstern, die in Größe und Form dem
Zahlenblock eines Lotterieloses entsprechen und mit den
Lottozahlen derart bedruckt, geprägt oder auf sonstige
Weise markiert sind, daß durch Auflegen der Karte auf das
Lotterielos getippten Lottozahlen mit gezogenen
Lottozahlen verglichen werden können. Weiterhin betrifft
die Erfindung die Verwendung einer Karte mit einer
Speichereinheit zum Lottospielen.
Eine solche Karte ist aus der DE 42 33 491 A1 bekannt.
Die Fenster sind mit dem Zahlenbock des "Lotto am
Mittwoch" oder "Lotto am Samstag" bedruckt oder auf
sonstige Weise markiert. Der Lottospieler kann mit einem
geeigneten Stift die bei der Ziehung ermittelten
Lottozahlen beispielsweise einkreisen. Durch Auflegen der
Karte mit den Fenstern auf sein Lotterielos können die
getippten Zahlen mit den ermittelten Zahlen leicht
verglichen werden. Die Karte dient somit als Schablone
zum erleichterten Ermitteln der Anzahl der "Richtigen".
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die
Nutzungsmöglichkeiten der eingangs genannten Karte zu
erhöhen.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Karte
gekennzeichnet durch eine elektronische oder magnetische
Speichereinheit zum Speichern von Daten eines
Lottospielers.
Durch die zusätzliche elektronische Speichereinheit
erschließen sich weitere Nutzungsmöglichkeiten für die
Karte.
So können vorzugsweise die sogenannten Stammlottozahlen
des Lottospielers und/oder eine Losnummer durch die
Speichereinheit gespeichert werden. Regelmäßig
teilnehmende Lottospieler tippen nämlich in der Regel von
Woche zu Woche immer dieselben Zahlen. Diesem Umstand
wird neuerdings durch das sogenannte Online-System der
Lottogesellschaften Rechnung getragen. Jeder Lottospieler
hat einen Lottoschein, der jede Woche wieder in der
Lottoannahme mit einem Scanner in den Computer der
Lottogesellschaft eingelesen wird. Hierdurch kommt der
Teilnahmevertrag zwischen dem Lottospieler und der
Lottogesellschaft zustande. Nachteilig bei diesem
Vorgehen ist, daß der Lottoschein immer in einwandfreiem
Zustand gehalten werden muß, damit dieser jede Woche
erneut mit dem Scanner gelesen werden kann. Wird der
Lottoschein geknickt oder verschmutzt, ist dieser nicht
mehr brauchbar und ein neuer Lottoschein muß ausgefüllt
werden. Da die Lottoscheine für das Online-System so
vorsichtig behandelt werden müssen, werden diese von
Stammlottospielern auch nicht ständig mitgeführt. Dieses
führt dazu, daß der Lottoschein in der Wohnung vergessen
und auch hierdurch häufig ein neuer Schein ausgefüllt
werden muß. Mit der erfindungsgemäßen Karte können die
Stammzahlen auf einen Lottoschein übertragen direkt in
den Computer der Lottogesellschaft eingelesen werden. Die
Karte ist dabei überaus unempfindlich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann auch die
Bankverbindung des Lottosielers oder ein Guthaben bei der
Lottogesellschaft durch die elektronische Speichereinheit
gespeichert werden. Hierdurch kann der Gewinn automatisch
auf ein Bankkonto ausgezahlt oder die Teilnahmegebühr von
diesem abgebucht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Karte das übliche
Scheckkartenformat aufweist. Die Karte kann somit
zusammen mit Scheck- oder Kreditkarte mitgeführt werden.
Der Stammlottospieler wird bei jedem Bezahlen mit einer
Scheck- oder Kreditkarte auf die Karte aufmerksam und
wird an die rechtzeitige Teilnahme zum Lottospielen
erinnert.
Die Verwendung der Karte mit einer Speichereinheit ist
auch unabhängig von der Funktion zum erleichterten
Vergleichen der getippten mit den gezogenen Lottozahlen
denkbar.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die
Ausgestaltung der Karte und werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Karte,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Rückseite der
Karte nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Rückseite der
Karte nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Vorderseite 10 einer erfindungsgemäßen
Karte näher gezeigt. Die Vorderseite 10 weist zwei
Fenster 11 und 12 auf, die aus einem durchsichtigen
Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sind.
Die Fenster 11, 12 sind mit je einem Zahlenblock 13, 14
bedruckt. Diese Zahlenblöcke 13, 14 stimmen in Größe und
Anordnung der Zahlen mit den Zahlenblöcken auf einem
Lotterielos, einem sogenannten Lottoschein, für das
Zahlenlotto einer Lottogesellschaft eines Bundeslandes
überein. Im vorliegenden Fall weisen die Zahlenblöcke die
Zahlen 1 bis 49 für das sogenannte Samstagslotto "6 aus
49" auf.
Die Karte dient Lottospielern als Schablone zum
erleichterten Vergleichen der von ihnen getippten Zahlen
mit den bei der Ziehung ermittelten (gezogenen)
Gewinnzahlen. In den Zahlenblöcken 13, 14 werden die
gezogenen Zahlen beispielsweise durch Einkreisen markiert
und die Karte dann so auf den Lottoschein gelegt, daß
sich die Zahlenblöcke 13, 14 mit den Zahlenblöcken auf
dem Lottoschein überdecken. Durch die Fenster 11, 12 sind
die Kreuze auf dem Lottoschein sichtbar. Durch einfaches
Aus zählen der Überdeckungen zwischen den Kreuzen auf dem
Lottoschein und den Kreisen auf den Fenstern 11, 12 läßt
sich die Zahl der "Richtigen" leicht ermitteln.
Die Verwendung von zwei Fenstern 11, 12 ist besonders bei
dem sogenannten Mittwochslotto von besonderem Vorteil.
Hier können im Zahlenblock 13 des einen Fensters 11 die
gezogenen Gewinnzahlen für die Ziehung A und in dem
anderen Zahlenblock 14 die gezogenen Gewinnzahlen für die
Ziehung B markiert werden.
Die Vorderseite 10 der Karte weist weiterhin noch Felder
15, 16 und 17 auf. In das Feld 15 kann die gezogenen
Gewinnzahl für das "Spiel 77" eingetragen werden. Das
Feld 15 verfügt hierfür über sieben Kästchen, in die
jeweils eine Ziffer der Gewinnzahl eingetragen werden
kann. Das Feld 16 ist in sechs Kästchen unterteilt und
dient zum Eintragen der gezogenen Gewinnzahl für das
Spiel "Super 6". Das Feld 17 schließlich besteht aus
einem Kästchen, in das die gezogene "Superzahl"
eingetragen werden kann.
Auf der Rückseite 18 (Fig. 2 und 3) der Karte sind die
Zahlenblöcke 13 und 14 in den Fenstern 11, 12
entsprechend spiegelverkehrt sichtbar. Ferner weist die
Rückseite eine Speichereinheit 19 auf. Durch die
Speichereinheit 19 können Daten des Lottospielers
elektronisch oder magnetisch gespeichert werden. In
erster Linie sollen hier die "Stammzahlen" von
Lottospielern, die regelmäßig an der Zahlenlotterie
teilnehmen (Stammspieler) gespeichert werden. Durch ein
geeignetes Lesegerät werden die Stammzahlen auf einen
Lottoschein übertragen oder direkt via Datenleitung in
einen Computer der Lottogesellschaft eingelesen. Zu dem
gleichen Zweck kann auch durch die Speichereinheit 19
gespeichert werden. Die Losnummer dient nämlich zur
Teilnahme am "Spiel 77" und "Super 6". Ferner ist die
letzte Ziffer der Losnummer die maßgebende Zahl für die
"Super 6".
Zusätzlich oder alternativ können durch die
Speichereinheit 19 auch Bankverbindung oder ein Guthaben
des Lottospielers bei der Lottogesellschaft gespeichert
werden. Die Karte kann hierdurch auch für den
bargeldlosen Zahlungsverkehr genutzt werden. Ferner kann
auch ein Gewinn unmittelbar auf das Konto des
Lottospielers überwiesen werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Speichereinheit ein Magnetstreifen 20 auf dem die oben
genannten Daten auf magnetischem Weg gespeichert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die
Speichereinheit ein Speicherchip 21. Solche Speicherchips
21 sind beispielsweise von Telefonkarten für öffentliche
Fernsprecher bekannt.
Auf den freien Flächen der Vorderseite 10 und/oder der
Rückseite 18 können beispielsweise die Logos der
einzelnen Lottogesellschaften des jeweiligen Bundeslandes
oder Werbehinweise angebracht sein. Die Karte selber ist
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist das
Format einer üblichen Scheck- oder Kreditkarte auf.
Zum Beschriften bzw. Markieren der Karte mit den
gezogenen Gewinnzahlen wird vorzugsweise ein sogenannter
Folienschreiber verwendet. Um von Woche zu Woche immer
die aktuellen Gewinnzahlen eintragen bzw. markieren zu
können sollte ein wasserlöslicher Stift (Non-permanent
marker) verwendet werden. Die alten Gewinnzahlen können
so leicht mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Es
sind aber auch Stifte bekannt, die sich trocken abwischen
lassen.
Bezugszeichenliste
10 Vorderseite
11 Fenster
12 Fenster
13 Zahlenblock
14 Zahlenblock
15 Feld
16 Feld
17 Feld
18 Rückseite
19 Speichereinheit
20 Magnetstreifen
21 Speicherchip
11 Fenster
12 Fenster
13 Zahlenblock
14 Zahlenblock
15 Feld
16 Feld
17 Feld
18 Rückseite
19 Speichereinheit
20 Magnetstreifen
21 Speicherchip
Claims (6)
1. Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren
Fenstern (11, 12), die in Größe und Form dem Zahlenblock
eines Lotterieloses entsprechen und mit den Lottozahlen
derart bedruckt, geprägt oder auf sonstige Weise markiert
sind, daß durch Auflegen der Karte auf das Lotterielos
getippte Lottozahlen mit gezogenen Lottozahlen verglichen
werden können, gekennzeichnet durch
eine elektronische oder magnetische Speichereinheit (19)
zum Speichern von Daten eines Lottospielers.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Speichereinheit (19) die Stammlottozahlen des
Lottospielers und/oder eine Losnummer gespeichert sind.
3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Speichereinheit (19) eine
Bankverbindung des Lottospielers oder ein Guthaben bei
der Lottogesellschaft gespeichert ist, so daß ein
eventueller Gewinn automatisch auf ein Bankkonto des
Lottospielers aus zahlbar ist oder Lottogebühren abbuchbar
sind.
4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein Scheckkartenformat.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (19) ein
Magnetstreifen (20) oder ein Speicherchip (21) ist.
6. Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit
(19) zum Lottospielen, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Speichereinheit Daten eines Lottospielers,
vorzugsweise seine Stammlottozahlen, gespeichert und
durch ein Lesegerät automatisch auf ein Lotterielos
übertragbar bzw. direkt in einen Computer einer
Lottogesellschaft einlesbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121346 DE19621346A1 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum Lottospielen |
EP97108612A EP0811406A3 (de) | 1996-05-28 | 1997-05-28 | Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum Lottospielen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121346 DE19621346A1 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum Lottospielen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621346A1 true DE19621346A1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7795475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121346 Ceased DE19621346A1 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum Lottospielen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0811406A3 (de) |
DE (1) | DE19621346A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775196A1 (fr) * | 1998-02-26 | 1999-08-27 | Gemplus Sca | Ensemble de cartes, de tickets ou de jetons differents comportant chacun un microcircuit electronique et agencement pour le controle du deroulement d'un jeu |
FR2801516A1 (fr) * | 1999-11-29 | 2001-06-01 | Gemplus Card Int | Jeu de cartes a collectionner interactif |
CN106846598A (zh) * | 2017-03-01 | 2017-06-13 | 陈枫 | 一种彩票自动出票机 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1014440C2 (nl) * | 2000-02-21 | 2001-01-19 | Hulleman Jacob | Waardecoupon, in het bijzonder een cadeaubon, alsmede werkwijze voor het uitgeven en innen van een fysieke of virtuele waardecoupon. |
KR100473767B1 (ko) * | 2003-06-02 | 2005-03-14 | 박기용 | 신용카드 영수증을 이용한 로또복권 제공방법 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909005U1 (de) * | 1989-07-25 | 1989-11-16 | Krüger, Cornelio, 3410 Northeim | Lotto-Kontrollkarte mit Schutzhülle zum schnellen Kontrollieren der Lotto- und Totozahlen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4373726A (en) * | 1980-08-25 | 1983-02-15 | Datatrol Inc. | Automatic gaming system |
US4764666A (en) * | 1987-09-18 | 1988-08-16 | Gtech Corporation | On-line wagering system with programmable game entry cards |
DE4233491A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-07-21 | Seebeck Carl Joern | Lotto-Control-Card |
US5374060A (en) * | 1993-06-24 | 1994-12-20 | Total Communication Programs, Inc. | Method of wagering at a racetrack |
GB2280615A (en) * | 1993-07-23 | 1995-02-08 | Leisure Tech Limited | Bingo |
-
1996
- 1996-05-28 DE DE1996121346 patent/DE19621346A1/de not_active Ceased
-
1997
- 1997-05-28 EP EP97108612A patent/EP0811406A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909005U1 (de) * | 1989-07-25 | 1989-11-16 | Krüger, Cornelio, 3410 Northeim | Lotto-Kontrollkarte mit Schutzhülle zum schnellen Kontrollieren der Lotto- und Totozahlen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
LEMME, H., Dipl.-Phys.: Elektronik, Jg. 1993, Der Mikrorechner in der Brieftasche, 20/93: 1. Teil, S. 50, 51, 56-58, 60-62, 64, 65, 22/93: 2. Teil, S. 50-54, 59-63, 26/93: 3. Teil, S. 70, 71, 76-80 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775196A1 (fr) * | 1998-02-26 | 1999-08-27 | Gemplus Sca | Ensemble de cartes, de tickets ou de jetons differents comportant chacun un microcircuit electronique et agencement pour le controle du deroulement d'un jeu |
WO1999043403A1 (fr) * | 1998-02-26 | 1999-09-02 | Gemplus | Ensemble de cartes, de tickets ou de jetons differents comportant chacun un microcircuit electronique, et agencement pour le controle du deroulement d'un jeu |
FR2801516A1 (fr) * | 1999-11-29 | 2001-06-01 | Gemplus Card Int | Jeu de cartes a collectionner interactif |
WO2001039851A1 (fr) * | 1999-11-29 | 2001-06-07 | Gemplus | Jeu de cartes a collectionner interactif |
CN106846598A (zh) * | 2017-03-01 | 2017-06-13 | 陈枫 | 一种彩票自动出票机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0811406A2 (de) | 1997-12-10 |
EP0811406A3 (de) | 1998-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3129364C2 (de) | Wertkarte | |
DE1449001B2 (de) | Wetteinrichtung | |
DE2512902B2 (de) | Datenaustauschsystem | |
DE69726163T2 (de) | Karte für transaktionen | |
DE2149841A1 (de) | Verfahren und Formblatt zur Erfassung und Aufbereitung von Daten,insbesondere Daten von Wetten od.dgl.,fuer eine elektronische Datenverarbeitung | |
DE19621346A1 (de) | Karte mit einem oder mehreren beschreibbaren Fenstern sowie Verwendung einer Karte mit einer Speichereinheit zum Lottospielen | |
DE1549721A1 (de) | Dokument | |
DE4203748A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur mehrfachnutzung und auswertung von wiederaufladbaren chip-karten | |
DE3528199C2 (de) | ||
CH664635A5 (en) | Pencil-shaped cassette for cash-less payment - has optically-readable markings representing amounts of money on moving tape | |
EP0081606A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Benutzung der einzelnen Personen-Transport- und Vergnügungseinrichtungen einer Anlage | |
DE19756736A1 (de) | System zur Aktivierung von Kartenfunktionen bei geldbetätigten Automaten | |
DE69120850T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Wertkarten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19623625A1 (de) | Lotterielos | |
DE29621439U1 (de) | Datenerfassungs- und Kartenbearbeitungssystem | |
DE3346545A1 (de) | Verfahren bei registrierung von spielen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2323978A1 (de) | Automat zum umwechseln von geld | |
DE10009534A1 (de) | Elektronisches Spielscheine- und Rubbel-Gerät | |
DE19714855B4 (de) | Magnetkarte | |
DE2558431A1 (de) | Verfahren zum auswerten von lotterielosen sowie lotterielos und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2951724A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von ausgefuellten spielscheinen fuer wettspiele, wie lotto, toto usw., system zur erfassung von auf solchen spielscheinen eingetragenen daten, sowie spielschein | |
AT405222B (de) | Verfahren und anordnung zur sicherung und/oder kontrolle und/oder codierung einer vielzahl von geräten | |
DE10006557C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Prüfen der Zulassungskriterien einer Person für Wettkämpfe | |
DE7541201U (de) | Vorrichtung zur auswertung eines formstabilen kartenartigen informationstraegers, wie lotterielos od.dgl. | |
DE20003690U1 (de) | Elektronisches Spielscheine- und Rubbel Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |