DE19621252C1 - Verfahren zur Herstellung eines Holzkohleersatzstoffes oder von Aktivkohle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Holzkohleersatzstoffes oder von AktivkohleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Holzkohle
ersatzstoffes oder von Aktivkohle durch Verkohlung von kohlenstoff
haltigem Ausgangsmaterial pflanzlichen Ursprungs, bei dem das
Ausgangsmaterial unter Luftabschluß auf 180°C bis 600°C erhitzt
wird.
Die Herstellung von Holzkohle durch Holzverkohlung oder Holz
destillation, d. h. die Zersetzung von Holz durch trockenes Erhitzen
unter Luftabschluß, ist ein seit langer Zeit bekannter Prozeß. Dieser
wurde früher in Meilern durchgeführt. Hierbei wurde ein mit Erde
abgedeckter Holzstoß unter minimaler Luftzufuhr zu Holzkohle
verglimmt. Die Erhitzung des Holzes erfolgte innerhalb des Meilers
durch die bei der Verkohlung entstehende Prozeßwärme.
Es sind auch sogenannte Meileröfen entwickelt worden. Hierbei handelt
es sich um bewegliche eiserne oder ortsfest gemauerte Öfen zur Holz
kohleerzeugung, die gegenüber den Meilern den Vorteil haben, daß neben
der Holzkohle auch die Nebenprodukte wie Holzgas, Holzgeist, Holzteer
und Rohholzessig als wirtschaftlich wichtige Bestandteile gewonnen
werden können. Großtechnisch wird Holzkohle in eisernen Retorten und
Rohöfen hergestellt, wobei auch die genannten Nebenprodukte gewonnen
werden.
Da Holz ein wertvoller Rohstoff ist, der nicht in unbegrenzter Menge
zur Verfügung steht, gibt es Bemühungen, für die Herstellung von Holz
kohle andere Ausgangsmaterialien zu verwenden, die das Holz ersetzen
können. In dem amerikanischen Patent US 3,525,674 werden unter
anderem Nußschalen als geeignetes Ausgangsmaterial genannt. In der
Praxis werden auch die harten Schalen der Kokosnuß zu einem Holzkohle
ersatzstoff verarbeitet.
So wird in DE 38 32 276 A1 erwähnt, daß zur Herstellung von Aktivkohle
Kokosnußschalen verwendet werden können. DE 38 32 276 A1 beschreibt auch die
Herstellung eines Kohlefasergewebes durch Verkohlung bei 850°C, wobei als
Kohlefaserausgangsstoffe Pech oder Fasern der Phenol-, Acryl-, aromatischen Polyamid-
und Zellulosereihe in Frage kommen.
Die Fruchthülle der Kokosnüsse weist auf ihrer Oberfläche eine aus
fasern bestehende Schicht auf. Bei der Verarbeitung von Kokosnüssen
fällt dieses fasermaterial in großen Mengen an. Teilweise wird es ohne
weitere Aufbereitung als Brennmaterial verwertet. Zur Herstellung von
Kokosfasern wird die Faserschicht gewässert, und die verwertbaren
Fasern werden mechanisch abgetrennt. Diese machen jedoch nur einen
Anteil von 20 bis 25 Gew.-% der trockenen Faserschicht aus, und somit
verbleibt ein Rückstand von 75 bis 80 Gew.-%. Durch das Wässern
enthält der Rückstand 70 bis 90 Gew.-% Wasser und ist bisher als
unverwertbares Abfallprodukt betrachtet worden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Her
stellung eines Holzkohleersatzstoffes oder von Aktivkohle anzugeben,
bei dem ein in wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht günstiger
Ersatzstoff für Holz verarbeitet wird. Überraschenderweise wurde
gefunden, daß die Faserschicht der Fruchthülle der Kokosnuß oder die
bei der Herstellung von Kokosfasern anfallenden Rückstände durch die
bekannten Verfahren der Verkohlung zu einer Holzkohle verarbeitet
werden können, die eine außerordentlich hohe Qualität aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs
genannten Art, bei dem die Faserschicht der fruchthüllen von Kokos
nüssen oder Teile davon als Ausgangsmaterial für die Verkohlung
verwendet werden.
Da Kokosfasern einen wertvollen Rohstoff darstellen, wird vorteilhaft
nicht die vollständige Faserschicht, sondern die bei der Herstellung
von Kokosfasern anfallenden Rückstände der Faserschicht als Ausgangs
material verwendet.
Vorteilhaft wird der Wassergehalt des Ausgangsmaterials vor der
Verkohlung durch Entwässerung und/oder Trocknung auf 25 bis 35 Gew.-%
reduziert. Bei höheren Wassergehalten entsteht während der Verkohlung
sehr viel Wasserdampf, und der Prozeß läuft nicht störungsfrei ab.
Während die Verkohlung im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 180°C
und 600°C durchgeführt werden kann, hat sich als vorteilhaft erwiesen,
den Prozeß bei einer Temperatur von 270°C bis 450°C durchzuführen. Die
Anwendung von höheren Temperaturen als 600° ist möglich, aber
unwirtschaftlich.
Das Erhitzen des Ausgangsmaterial kann durch eine externe Heizquelle
bewirkt werden, oder es kann vorteilhaft die bei der Verkohlung ent
stehende Prozeßwärme ausgenutzt werden.
Soweit andere kohlenstoffhaltige Materialien zur Verfügung stehen,
können die Faserschichten oder deren Teile im Gemisch mit solchen
Stoffen verkohlt werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um
Sägespäne, Reisspelzen oder andere kohlenstoffhaltige Abfallstoffe
handeln.
Zur Herstellung von Briketts wird das durch das erfindungsgemäße
Verfahren erhaltene Produkt brikettiert, d. h. zu Briketts gepreßt.
Hierbei kann in bekannter Weise ein zusätzliches Bindemittel wie
beispielsweise Kartoffelstärke, Reisstärke oder Maisstärke eingesetzt
werden, oder der Prozeß wird so gesteuert, daß die bei der Verkohlung
entstehenden flüssigen Zersetzungsprodukte im Produkt verbleiben. Da
diese als Bindemittel wirken, kann das Produkt ohne zusätzliches
Bindemittel zu Briketts gepreßt werden.
Vorteilhaft kann das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene
Produkt auch zur Herstellung von Aktivkohle oxidativ aktiviert werden.
Hierzu behandelt man das verkohlte Material bei 700°C bis 1000°C mit
Wasserdampf, Kohlendioxid und/oder Gemischen daraus, eventuell auch
mit Luft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In einem Laborversuch wurden die Rückstände von faserschichten der
Fruchthüllen von Kokosnüssen, die bei der Herstellung von Kokosfasern
anfallen, zur Entwässerung unter hohem Druck gepreßt und anschließend
getrocknet, bis der Wassergehalt auf 25 Gew.-% reduziert war. Mit dem
so erhaltenen Produkt wurde ein Metallgefäß von 2 l Inhalt und 15 cm
Durchmesser vollständig gefüllt. Das Gefäß wurde luftdicht ver
schlossen, wobei jedoch eine Ableitung für die entstehenden Pyrolyse
gase vorhanden war. Durch eine Außenbeheizung wurde die Temperatur im
Inneren des Gefäßes auf 400°C erhöht. Diese Temperatur wurde 2 Stunden
aufrechterhalten.
Als Produkt wurde eine pulverig-krümelige Masse gewonnen, die unter
Mitverwendung von Kartoffelstärke als Bindemittel zu Briketts gepreßt
wurde.
Eine Analyse der erhaltenen Briketts ergab einen Kohlenstoffgehalt von
mehr als 90 Gew.-%.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Holzkohleersatzstoffes oder von
Aktivkohle durch Verkohlung von kohlenstoffhaltigem Ausgangs
material pflanzlichen Ursprungs, bei dem das Ausgangsmaterial
unter Luftabschluß auf 180°C bis 600°C erhitzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial die Faserschicht
der Fruchthülle von Kokosnüssen oder Teile davon verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der
Herstellung von Kokosfasern anfallenden Rückstände der Faserschicht
als Ausgangsmaterial verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wassergehalt des Ausgangsmaterials vor der Verkohlung durch Ent
wässerung und/oder Trocknung auf 25 bis 35 Gew.-% reduziert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkohlung bei einer Temperatur von 270°C
bis 450°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erhitzen durch eine externe Heizquelle
bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erhitzen durch die bei der Verkohlung ent
stehende Prozeßwärme bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserschicht oder deren Teile im Gemisch
mit anderen kohlenstoffhaltigen Stoffen verkohlt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch das Verkohlen erhaltene Produkt zu
Briketts gepreßt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch das Verkohlen erhaltene Produkt zur
Herstellung von Aktivkohle oxidativ aktiviert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19621252A DE19621252C1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Verfahren zur Herstellung eines Holzkohleersatzstoffes oder von Aktivkohle |
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BR9703395-2A BR9703395A (pt) | 1996-05-25 | 1997-05-26 | Processo para produção de carvão vegetal ou carvão vegetel ativado de produto residual obtido durante a produção de fibra de coco |
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Family Applications (1)
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DE19621252A Expired - Fee Related DE19621252C1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Verfahren zur Herstellung eines Holzkohleersatzstoffes oder von Aktivkohle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017649A1 (de) * | 2006-04-12 | 2007-10-18 | Karlheinz Fischer | Grillkohle |
CN116425156A (zh) * | 2023-04-18 | 2023-07-14 | 中国科学院化学研究所 | 一种木醋液活化制备改性生物炭的方法 |
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US3525674A (en) * | 1966-05-23 | 1970-08-25 | Barnebey Cheney Co | Submerged combustion carbonization |
DE3832276A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-06 | Toyo Boseki | Material fuer eine polarisierbare elektrode |
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- 1996-05-25 DE DE19621252A patent/DE19621252C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-05-26 BR BR9703395-2A patent/BR9703395A/pt active Search and Examination
- 1997-05-26 ID IDP971745A patent/ID17364A/id unknown
Patent Citations (2)
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DE102006017649A1 (de) * | 2006-04-12 | 2007-10-18 | Karlheinz Fischer | Grillkohle |
DE102006017649B4 (de) * | 2006-04-12 | 2010-05-12 | Karlheinz Fischer | Verwendung von Grillkohle aus Haselnussschalen |
CN116425156A (zh) * | 2023-04-18 | 2023-07-14 | 中国科学院化学研究所 | 一种木醋液活化制备改性生物炭的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BR9703395A (pt) | 2000-06-06 |
ID17364A (id) | 1997-12-24 |
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