DE19620474A1 - Tür mit Massivanleimer und deren Herstellung - Google Patents

Tür mit Massivanleimer und deren Herstellung

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DE19620474A1
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Frank Borne
Norbert Cremer
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • E06B3/825Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame with a wooden frame

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Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Tür sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Tür aus mehreren Komponenten aufgebaut ist.
Eine Tür als solche kann aus Massivholz bestehen oder aus verschiedenen Komponenten hergestellt sein. Letzteres ist beispielsweise in der DIN 68706 Teil 1 dargestellt. Eine übliche Verfahrensweise zur Herstellung einer solchen Tür besteht darin, mehrere lose aufeinandergeschichtete Komponenten in einem Arbeitsgang zu einem Rohling zu verpressen und in einem weite­ ren an einen Rand dieses Rohlings einen Massivanleimer anzufahren und zu verkleben. Danach werden Überstände, welche sich beispielsweise aufgrund des Verklebungsvorganges ergeben haben, beigeschliffen. Der Rohling mit Massivanleimer wird in einem nächsten Arbeitsgang mit einer Decklage versehen, oftmals also überfurniert oder foliert, und dann formatiert. Dieses schließt auch das Fälzen sowie Profilieren ein. Nachfolgende Arbeitsschritte wie Oberflächenbehandlungen und Bohren können in eventuell unterschied­ licher Reihenfolge folgen. Zur Herstellung einer aus einem Rohling ent­ standenen Tür, welche aus mehreren Komponenten besteht, werden bisher zwei Arbeitsgänge in einer Presse benötigt: Zum Herstellen des Verbundes eines Rohlings, sowie zum Überfurnieren des Rohlings mit angebrachtem Massivanleimer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tür mit einem Massiv­ anleimer zu schaffen, der einen sauberen Abschluß zu einer Furnierfläche der Tür hat und einen geringen Materialaufwand erfordert. Weiterhin soll ein Verfahren geschaffen werden, durch das eine solche Tür mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand herstellbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Tür mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Tür mit den Merkmalen des Anspruches 8. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Ansprüchen offenbarten Merkmalen.
Die Erfindung sieht vor, daß eine Tür hergestellt wird, indem nach Auf­ schichtung von jeweils mindestens einer Decklage, einer Deckplatte und einem Einleimer zu einem Rohling ein Verbund dieses Rohlings in einem einzigen Arbeitsgang geschaffen wird und danach eine Verbindung eines Massivanleimers zu einem Rand des Rohlings folgt, wobei dieser Rand zumindest eine überfurnierte Fuge zwischen der Deckplatte und dem Ein­ leimer aufweist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschichteten Rohling mit Furnier,
Fig. 2 einen weiterbearbeiteten Rohling,
Fig. 3 einen Rohling mit einem Massivanleimer, und
Fig. 4 einen Rohling mit einem anderen Massivanleimer.
Fig. 1 zeigt einen Rohling 1. Dieser Rohling 1 weist einen symmetrischen, schichtweisen Aufbau aus einer Deckplatte 2, einem Einleimer 3 und darauf wiederum einer Deckplatte 2 auf. Auf den beiden Außenseiten der Deck­ platten 2 sowie der Außenseite des Einleimers 3 ist als Decklage Furnier 4 aufgebracht. Das Furnier 4 ist während eines Preßvorganges zur Herstellung des Verbundes der Aufschichtung des Rohlings 1 gleichzeitig vollständig auf die Seiten 5 der Deckplatten 2 mitaufgebracht worden. Nachfolgende Preß­ vorgänge sind damit nicht mehr notwendig. Die Abmaße der einzelnen Komponenten des Rohlings, wie die Deckplatten 2 sowie der Einleimer 3, sind vorteilhafterweise vor dem Arbeitsgang etwas übermaßig und werden nach dem Pressen soweit formatiert, daß eine weitere diesbezügliche Be­ arbeitung entfällt.
Fig. 2 zeigt den furnierten Rohling 1 aus Fig. 1. In einen Rand 8 des Rohlings 1 ist eine Nut 9 eingebracht, vorzugsweise eingefräst worden. Die Ränder 6 der Deckplatten 2 sowie der Rand 7 des Einleimers 3 sind in einem Arbeitsgang mit dem Nuten überfurniert. In dieser günstigen Ausge­ staltung weist die Nut 9 eine stufige Form auf. Zum einen wird erreicht, daß die Nut 9 im Einleimer 3 eine Tiefe hat, die eine ausreichende Festig­ keit bietet. Zum anderen ist es durch die treppenartige Ausgestaltung der Nut 9 möglich, ebenfalls Material aus der Deckplatte 2 auszusparen, so daß ein Absatz 10 entsteht. Dieser Absatz 10 ist einerseits als Anschlag für einen einbringbaren Massivanleimer 11 nutzbar, zum anderen wird zusammen mit dem eingebrachten Massivanleimer 11 eine labyrinthartige Abdichtung der aufeinanderliegenden Flächen zwischen dem Rand 8 und dem Massiv­ anleimer 11 geschaffen. Eine Abschirmung dieser Flächen, zum Beispiel gegen Feuchtigkeit, ist daher nicht zwingend notwendig. Weiterhin stellt der Absatz 10 einen Sichtschutz dar. Wäre dieser nicht vorhanden, wäre es fertigungstechnisch sehr aufwendig, einen paßgenauen Abschluß zwischen dem Massivanleimer 11 und dem Rohling 1 herzustellen. Eine Weiterent­ wicklung sieht vor, daß eine mehrstufige Nut eingefräst wird. Beispielsweise bei fehlerhafter Verleimung entsteht das Problem, daß eine Kante des Rohlings beim Nuten wegbricht. Durch Bearbeitung des Rohlings mit einem mehrteiligen Werkzeug in einem Arbeitsgang werden günstige stufige Aus­ fräsungen vorgenommen, wodurch der Absatz 10 nur noch einer geringen Materialdicke bedarf, beispielsweise 1,5 mm.
Fig. 3 zeigt einen Rohling 1, in den ein Massivanleimer 11 in die Nut 9 im Rand 8 eingesetzt ist. Eine günstige Verbindung von beiden Bauteilen ergibt sich mittels eines Nut-Feder-Systemes und/oder Verleimung. Bei ent­ sprechenden Fertigungstoleranzen können Nut und Feder so gestaltet werden, daß gewünschte Paßstellen, wie Preßpassung oder Spielpassung, je nach Möglichkeit der Bearbeitungsgenauigkeit oder Festigkeit einzelner Komponen­ ten des Rohlings 1 wie Einleimer 3 oder Deckplatten 2 ausgewählt werden können. Der Massivanleimer 11 weist vorteilhafterweise eine fertige Profi­ lierung auf, so daß nachfolgende Bearbeitungen diesbezüglich entfallen können. Vorzugsweise besteht die Verbindung zwischen dem Rohling 1 und dem Massivanleimer 11 aus einem verleimten Nut-Feder-System. Zur Ver­ bindung von Rohling 1 und Massivanleimer 11 aufgetragener überschüssiger Leim wird in einer Einbuchtung 14 aufgenommen, die von außen bei der fertigen Tür nicht zu sehen ist. Die Einbuchtung 14 kann sich im Massiv­ anleimer 11 befinden, wie hier dargestellt. Es ist aber auch möglich, diese in den Rohling 1 einzubringen, beispielsweise gleichzeitig mit dem Arbeits­ gang des Nutens. Da die Oberfläche des Massivanleimers 11 in einer gün­ stigen Ausgestaltung der des Furniers 4 entspricht, welches sich auf dem Rohling befindet, entfallen ansonsten notwendige Arbeitsschritte zur Ober­ flächenanpassung. Neben einer Vereinfachung der Herstellung bedeutet das auch eine Einsparung an Arbeitszeit und Kosten.
Fig. 4 zeigt wiederum einen in einem Arbeitsgang hergestellten Rohling 1 mit Furnier 4 auf den Rändern und Seiten des Rohlings 1. Der Massivanlei­ mer 11 sitzt in einer Nut 9, wobei die Feder 13 einen Hakenfuß aufweist.
Aufgrund dessen entsteht eine Preßpassung, die soweit ausgelegt sein kann, daß ein zusätzliches Verleimen von Massivanleimer 11 und Rohling 1 entfallen kann. Der Massivanleimer 11 deckt eine Fuge 12, die zwischen der Deckplatte 2 und dem Einleimer 3 vorhanden ist, mit einer Profilseite ab. Erfindungsgemäß weist der Rohling 1 nun auf seinem Rand 8 soweit Furnier 4 auf, daß die andere Fuge 12, die nicht durch den Massivanleimer 11 abgedeckt ist, auch nicht offen liegt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Fuge 12 aufgrund der Bearbeitung der aufgeschichteten Deckplatte 2 und des Einleimers 3 auch nur als Stoß beider Komponenten vorliegen kann. Der Spalt der Fuge 12 wäre dann praktisch nicht oder nur äußerst gering vorhanden. Das Furnier 4 wird vorteilhafterweise an dem Rand 8 soweit hochgezogen, bis der herzustellende Abschluß mit einer Seite des einbring­ baren Massivanleimers 11 erreichbar ist.
Die Erfindung vereinfacht die Herstellung einer Tür und erspart Zeit wäh­ rend der Arbeitsvorgänge durch Einsparung vor allem eines Preßvorgangs mit den dazu notwendigen Vor- und Nachbearbeitungen bzw. -bereitungen. Es wird die Möglichkeit geschaffen, eine qualitativ unverändert gute Tür kostengünstig und weniger arbeitsintensiv zu fabrizieren.
Bezugszeichenliste
1 Rohling
2 Deckplatte
3 Einleimer
4 Decklage, Furnier
5 Seite der Deckplatte
6 Rand der Deckplatte
7 Rand des Einleimers
8 Rand des Rohlings
9 Nut
10 Absatz
11 Massivanleimer
12 Fuge
13 Feder
14 Ausbuchtung

Claims (16)

1. Tür mindestens aufweisend einen Einleimer (3), eine Deckplatte (2), auf einer Türfläche aufgebrachte Decklage (4), vorzugsweise Furnier, sowie einen Massivanleimer (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Massivanleimer (11) mit einem Rand (8) der Tür verbunden ist, wobei zumindest eine Fuge (12) zwischen Deckplatte (2) und Einleimer (3) des Randes (8) mit einer Decklage versehen ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Massivanleimers (11) eine Fuge (12) zwischen Deckplatte (2) und Ein­ leimer (3) des Randes (8) überdeckt.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Rand (8) mit einer Decklage versehen ist, insbesondere furniert oder foliert ist.
4. Tür nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivanleimer (11) an die Tür mittels Aussparung und passendem Gegenstück verbunden ist, insbesondere mittels Nut (9) und Feder (13).
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine Nut (9), die vorzugsweise eingefräst ist, insbesondere eine stufige Nut, in dem Rand (8) aufweist, wobei in dieser eine Feder (13) des Massivanleimers (11) sitzt.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (9) über jeweils einen Teil des Einleimers (3) und der Deckplatte (2) erstreckt.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohling (1) und dem Massivanleimer (11) eine Einbuchtung (14) vorhanden ist.
8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivanleimer (11) zumindest teilweise mit dem Rand (8) der Tür verklebt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit folgenden Schritten:
  • - Aufschichtung von mindestens einer Decklage (4), einer Deckplatte (2) und einem Einleimer (3) zu einem Rohling (1),
  • - Herstellung eines Verbundes des Rohlings (1) in einem Arbeitsgang und danach
  • - Verbindung eines Massivanleimers (11) an den Rand (8) des Roh­ lings (1), der zumindest eine überdeckte, vorzugsweise überfurnierte Fuge (12) zwischen der Deckplatte (2) und dem Einleimer (3) aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstel­ lung des Verbundes des Rohlings (1) mindestens zwei Seiten furniert werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbund des Rohlings (1) mittels Pressung hergestellt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (1) auf einen Großteil der Abmaße der fertigen Tür formatiert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohling (1) eine Aussparung eingebracht wird, vorzugsweise eine Nut (9) eingefräst wird, insbesondere eine mehrstufige, die zur Befestigung des Massivanleimers (11) dient.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in einen Rand (8) des Rohlings (11) eingebracht wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivanleimer (11) mittels eines Nut-Feder- Systemes mit dem Rohling (1) verbunden wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivanleimer (11) mit dem Rohling (1) verleimt wird.
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