DE29902080U1 - Möbelfrontteil für Küchen- oder Badfronten - Google Patents

Möbelfrontteil für Küchen- oder Badfronten

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Description

Möbelfrontteil für Küchen- oder Badfronten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelfrontteil für Küchen- oder Badfronten, wie Möbeltür, -klappe oder Schubkastenblende, bestehend aus einer quadratischen oder rechtekkigen Platte aus einem holzartigen Werkstoff, wie einer mit einer Dekorbeschichtung versehenen Spanplatte, mit an zumindest drei der vier Schmalflächenseiten angebrachten Dickkanten.
In bekannter Ausführung solcher Möbelfrontteile bestehen die Dickkanten, die in der Regel eine Dicke von 2mm und mehr haben, aus Holz oder Kunststoff und werden immer nur in derjenigen Länge verwendet, die der Länge der zu beschichtenden Schmalflächenseite der Platte entspricht. Die Anbringung der einzelnen Dickkanten erfolgt in einem aufwendigen Verfahren, in dem an jeder der Schmalflächenseiten der Ausgangsplatte ein entsprechend dicker Kantenstreifen maschinell angefahren und angeleimt wird, wonach daran noch Nachbearbeitungen vorgenommen werden müssen. Um die jeweilige Dickkante mit der Oberseite und mit der Unterseite der
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Ausgangsplatte bündig abschließen zu lassen, muß die Oberfläche des Kantenstreifens, der die Dickkante bildet, noch spangebend bearbeitet und geschliffen werden. Ein besonderes Problem bereitet der Anschluß der einzelnen Dickkantenstreifen aneinander im Eckbereich der Platte. Entweder sieht man hier eine Gehrung vor oder läßt die jeweils beiden zusammenlaufenden Kantenstreifen stumpf aufeinander stoßen, was ebenfalls eine Nachbearbeitung erfordert, denn in der Praxis ist ein Versatz der über Eck nacheinander angeleimten Dickkanten nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelfrontteil der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei dem die Dickkante derart ausgebildet ist, daß sie sich in einfacherer Weise an der Platte anbringen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Möbelfrontteil nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dickkanten insgesamt aus einem einstückigen, zu einem Rahmen über Eck gebogenen", oberflächenfertigen Kantenstreifen bestehen, dessen Länge der Summe der Längen der überdeckten Schmalflächenseiten und dessen Breite der Dicke der Platte entspricht.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der einzige Kantenstreifen als einstückiger Rahmen vorgefertigt und dann in einem einzigen Arbeitsgang an die Platte angesetzt werden kann. Hierzu wird ein oberflächenfertiger Kantenstreifen verwendet, der von einem vorzugsweise aufgerollten Vorrat abgezogen und abgelängt wird. Dieses Vorratsmaterial ist sogleich oberflächenfertig zu verarbeiten, und kann aus Me-
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tall, aus Kunststoff oder aus Holz bestehen. Je nach der Materialwahl ist die Oberflächenausführung unterschiedlich, es kann sich um eloxierte, lackierte oder geschliffene Oberflächen handeln, die im übrigen noch so ausgeführt sind, daß sie sich beim Biegen des Rahmens an ihrer außenliegenden Sichtseite nicht verändern. Deshalb sieht man zweckmäßig an den Biegestellen des abgelängten Kantenstreifens an dessen Innenseite Materialaussparungen vor, damit beim Biegen über Eck unter dem Eckwinkel von 90 Grad an der Innenseite des Kantenstreifens keine störenden Materialstauchungen auftreten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der den Rahmen bildende Kantenstreifen entlang seiner einen Längskante, die im Nachhinein an der Sichtseite des Möbelfrontteils liegt, eine die Platte übergreifende Abkantung hat.
Für die Herstellung und Anbringung der Dickkanten ergibt sich somit ein besonders rationelles Verfahren. Zunächst wird der betreffende Kantenstreifen in oberflächenfertiger Ausführung mit einer der Dicke der Platte entsprechenden Breite in der Länge des zu belegenden Umfanges der formatierten Platte abgelängt und entsprechend dem Umriß der Platte über Eck zu einem Rahmen gebogen, wobei der Eckwinkel jeweils 90° beträgt. Danach wird der aus dem Kantenstreifen gebogene Rahmen an die Schmalflächenseite der Platte angelegt und daran verleimt. An denjenigen Stellen, an denen der Kantenstreifen über Eck gebogen wird, werden vorteilhaft an der Innenseite des Kantenstreifens ein oder mehrere Materialaussparungen entsprechend dem bei der nachfolgenden Biegung benötigten Freiraum zur Vermeidung von Materialstauchungen eingeschnitten. Entweder wird an die
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Innenseite des Kantenstreifens oder des daraus gebogenen Rahmens oder an die Schmalseitenflächen der Platte ein wiedererweichbarer oder -verflüssigbarer Leim angegeben, der nach dem Ansetzen des Rahmens an die Schmalflächenseiten mittels Wärme aktiviert wird. Diese Wärme kann insbesondere mittels Ultraschall erzeugt werden, der durch den die Dickkanten bildenden Rahmen hindurchgesendet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Möbelfrontplatte, die nach diesem Verfahren hergestellt ist, ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Ausgangsplatte für die Herstellung eines Möbelfrontteils,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines abgelängten Kantenstreifens mit den daran vorgesehenen Materialaussparungen an der Innenseite, wobei einer dieser Aussparungsbereich in einem herausgezogenen Kreis in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht wiedergegeben ist,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Ausgangsplatte und den aus dem Kantenstreifen nach Figur 2 gebildeten Rahmen vor dem Zusammenfügen,
Fig. 4 das aus den Komponenten gem. Fig. 3 gebildete,
fertige Möbelfrontteil und - 5 -
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein mit einem
Rahmen eingefaßtes Möbelfrontteil in anderer
Ausführung.
Im einzelnen zeigt Figur 1 eine Platte 1, die ein rechtekkiges Format hat. Hieraus wird ein Möbelfrontteil hergestellt, welches eine Tür, eine Klappe oder eine Schubkastenblende ist. Es handelt sich um ein Möbelfrontteil, wie es bei Küchen- oder Badmöbeln verwendet wird. Denn hier hat man es mit solchen Frontteilen zu tun, ein quadratisches oder rechteckiges Grundformat haben. Die Platte 1 besteht aus einem holzartigen Werkstoff, in erster Linie aus einem Spanplattenmaterial, wie es als Trägermaterial für Möbelteile üblicherweise zum Einsatz kommt. Das Spanplattenmaterial ist beidseitig beschichtet, hierfür werden vornehmlich Hochdruckpreßplatten (HPL-Platten), verwendet, die zu ihrer Sichtseite hin mit Dekoren ausgestattet sind. Grundsätzlich kann auch eine andere Oberflächenbeschichtung vorgesehen werden, wie ein Furnier oder eine Kunststoffolie. Die Platte 1 wird aus größeren Plattenformaten ausgeschnitten, wonach die Schnittflächen der Platte 1 Schmalseitenflächen 2 und 3 bilden, an denen das Trägermaterial, wie das Spanplattenmaterial, sichtbar ist. Deshalb werden an den Schmalseitenflächen 2 und 3 Kantenstreifen angebracht, die als Dickkanten mit einer Dicke von 2mm und mehr ausgebildet sind. Die Besonderheit besteht darin, daß für die umlaufend um die Platte 1 herum anzubringenden Dickkanten lediglich ein einziger, einstückiger Kantenstreifen benötigt wird.
Figur 2 zeigt einen derartigen Kantenstreifen 4, der hier in einer Länge abgelängt ist, die der gesamten Umfangslänge
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der Platte 1 entspricht. Insbesondere ist die Länge des Kantenstreifens 4 an seiner Innenseite 10 exakt gleich der gesamten Länge der vier Schmalseitenflächen 2 und 3 der Platte 1. Der Kantenstreifen 4 wird zu einem rechteckigen Rahmen 6 gebogen, wie aus Figur 3 hervorgeht. Bei dem abgelängten Kantenstreifen 4 liegen diejenigen Stellen, an denen er um,90 Grad abgebogen wird, genau fest, und an diesen Stellen werden an der Innenseite 10 des Kantenstreifens 4 Materialaussparungen 5 vorgesehen, die aus einer oder mehreren in Breitenrichtung des Kantenstreifens 4 sich erstreckenden Quernuten bestehen, wie sie der mit dem Kreis umschlossenen Draufsicht zweier solcher Biegestellen zu entnehmen ist. Die Materialaussparungen 5 werden vorzugsweise eingefräst, wobei an einer Biegestelle eine oder zwei Materialaussparungen 5 vorgesehen werden können. Dies hängt davon ab, ober der zu bildende rechteckige Rahmen 6 scharfkantige oder leicht abgeflachte Ecken aufweisen soll. Weitere mechanische Bearbeitungen sind an dem Kantenstreifen 4 nicht erforderlich, denn in seiner Ausgangslage ist er bereits oberflächenfertig bearbeitet, so daß er insbesondere an der von der Innenseite 10 abgekehrten Seite, die im Nachhinein als Sichtseite erkennbar ist, ein Oberflächenfinish aufweist.
Wie Figur 3 weiter zeigt, sind die Materialaussparungen 5 bei dem Kantenstreifen 4 so angebracht, daß nach dem Biegen in die Rechteckform die Stoßstelle 7 zwischen den beiden Enden 8 und 9 des Kantenstreifens 4 in der Mitte einer der geraden Längsseiten des Rahmens 6 liegt. Dadurch erübrigt es sich, im Bereich einer der Ecken des Rahmens 6 die Enden
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8 und 9 des Kantenstreifens 4 zusammenstoßen zu lassen, was im Eckbreich eine weitaus störendere Stoßfuge bedingen würde. Die Stoßstelle 7 wird an derjenigen Schmalflächenseite des fertigen Möbelfrontteils plaziert, die in der Einbaulage nicht oder nur geringfügig eingesehen werden kann.
Bevor der Rahmen 6 an die Schmalflächenseiten 2 und 3 der Platte 1 angesetzt wird, erfolgt eine Beleimung dieser Schmalflächenseiten 2 und 3 und/oder der Innenseite 10 des den Rahmen 6 bildenden Kantenstreifens 4. Zweckmäßig wird hierfür ein Leim vorgesehen, der zunächst anhärtet und nach dem Fügevorgang noch einmal erweicht werden kann, um eine Verklebung mittels Verschmelzung oder Verschweißung zu ermöglichen.
Nachdem der Rahmen 6 an die Platte 1 angesetzt ist, was Figur 4 wiedergibt, erfolgt die Aktivierung des Leims mittels Wärme, wozu Ultraschallgeber an die Außenseite des Rahmens 6 angesetzt werden können, die das Material des Rahmens 6 durchstrahlen und für die notwendige Erwärmung des Leims sorgen, um die endgültige Verklebung vornehmen zu können.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der aus dem Kantenstreifen 4 gebildete Rahmen 6 sich lediglich über drei der Schmalseitenflächen der rechteckigen oder quadratischen Platte 1 erstreckt. Vervollständigt wird der Rahmen hier durch eine Griffleiste 12, die entlang der vierten Schmalflächenseite an der Platte 1 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Besonderheit erkennbar. Wie hier vor allem der geschnittene Teil zeigt, hat der Kanten
streifen 4 entlang seiner einen Längsseite eine Abkantung 11, welche die vordere Sichtseite der Platte 1 geringfügig übergreift. Dadurch ist eine vertikal zur Plattenebene stehende Stoßfuge zwischen dem Kantenstreifen 4 und der Platte 1 vermieden, die optisch stören würde.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE gaoderbaumer strasse 20
    D-33602 BIELEFELD
    DIPL-ING. BODO THIELKING telefon: (0521)60621
    DIPL.- !NG. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 178725
    POSTGIROKONTO HANNOVER
    (BLZ 25O1OO3O) 3O91 93-302
    ANWALTSAKTE: 5647
    Datum: 08.02.1999/Sg Schutzansprüche:
    1. Möbelfrontteil für Küchen- oder Badfronten, wie Möbeltür, -klappe oder Schubkastenblende, bestehend aus einer quadratischen oder rechteckigen Platte aus einem holzartigen Werkstoff, wie einer mit einer Dekorbeschichtung versehenen Spanplatte, mit an zumindest drei oder vier Schmalflächenseiten angebrachten Dickkanten,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dickkanten insgesamt aus einem einstückigen, zu einem Rahmen (6) über Eck gebogenen, oberflächenfertigen Kantenstreifen (4) bestehen, dessen Länge der Summe der Längen der überdeckten Schmalflächenseiten (2, 3) und dessen Breite der Dicke der Platte (1) entspricht.
  2. 2. Möbelfrontteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kantenstreifen (4) an seiner Innenseite (10) im Bereich der gebogenen Ecken eine oder mehrere Materialaussparungen (5) hat, die in der gebogenen Lage unter Bildung einer Stoßfuge geschlossen sind.
  3. 3. Möbelfrontteil nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kantenstreifen (4) entlang seiner einen Längskante eine Abkantung (11) hat, welche die Platte (1) an
    der Außenseite übergreift.
  4. 4. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kantenstreifen als Dickkante eine Dicke von wenigstens 2 mm hat.
  5. 5. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kantenstreifen (4) aus Metall besteht.
  6. 6. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kantenstreifen 4 und die Platte 1 miteinander verleimt sind.
  7. 7. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Anordnung des Kantenstreifens (4) entlang aller vier Schmalflächenseiten (2, 3) der Platte (1) die Stoßstelle (7) der beiden Enden (8, 9) des Kantenstreifens (4) im Bereich eines der geraden Abschnitte des aus dem Kantenstreifen (4) gebildeten Rahmens (6) angeordnet ist.
  8. 8. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Anordnung des Kantenstreifens (4) entlang von drei der vier Schmalflächenseiten (2, 3) der Platte (1) der Rahmen (6) an der vierten Schmalflächenseiten (2, 3) mittels einer Griffleiste (12) geschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004014186A2 (en) * 2002-08-08 2004-02-19 Tecnopool Srl Process for flanging furniture component parts
EP1388635A3 (de) * 2002-08-08 2006-04-26 Tecnopool SRL Verkleidungsverfahren für winkelförmige Profilierungen und Flügelfalzen
EP3090857B1 (de) 2015-05-04 2020-07-22 HOMAG GmbH Beschichtungsmaterial zur beschichtung unsteter oberflächen sowie verfahren

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