DE19620448A1 - Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels und leicht zu öffnender Dosendeckel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels und leicht zu öffnender Dosendeckel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels aus einem beschichteten Blechrohling. Die Erfindung betrifft weiterhin auch einen leicht zu öffnenden Dosendeckel aus Blech.
Derartige Dosendeckel, mit denen sich die Erfindung befaßt, bestehen aus einem Deckelring, der durch Tiefziehen und Ausstanzen aus einem beschichteten Blechrohling, z. B. aus Weißblech, verchromten Blech oder Aluminium hergestellt ist. Am Außenrand des Deckelringes ist ein Außenbördel zur späteren Bil­ dung eines Doppelfalzes vorgesehen und der innere Rand des Deckelringes weist einen durch eine flach­ gedruckte Einrollung gebildeten Ringflansch auf, der eine Deckelöffnung umschließt. Hierbei ist an dem Ringflansch ein die Deckelöffnung verschließen­ des Aufreißteil durch Heißsiegeln befestigt. Bei derartigen Dosendeckeln erstreckt sich die Öffnung über die gesamte, von dem verhältnismäßig schmalen Deckelring umschlossene Fläche. Auf diese Weise wird nach dem Abziehen (Peelen) des meist durch eine Aluminiumfolie gebildeten Aufreißteils, ähn­ lich wie bei einem Vollaufreißdeckel, eine verhält­ nismäßig große Behälteröffnung geschaffen, so daß das Füllgut leicht zugänglich ist. Die Einrollung des inneren Randes des Deckelringes soll die Ver­ letzungsgefahr beseitigen und außerdem zur Erhöhung der Steifigkeit des Dosendeckels beitragen. Dank des Außenbördels können derartige Dosendeckel über einen Doppelfalz sehr sicher mit dem Dosenrumpf verbunden werden und die Aufreißfolie gewährleistet ein leichtes Öffnen des Deckels durch Abziehen des Aufreißteiles, welches mit dem Deckelring durch Heißsiegeln verbunden ist. Ein derartiger, leicht zu öffnender Dosendeckel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung sind in der DE 28 38 505 be­ schrieben.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels aus einem lackierten Blechrohling wird zunächst durch einen ersten Tief­ ziehvorgang in den Rohling eine der Ringkontur des Deckelringes entsprechende Rinne, bestehend aus Rinnenboden und zwei Rinnenwänden, eingeformt, wobei einerseits ein Außenbördel am Rand des Rohlings für die spätere Bildung eines Doppelfalzes und anderer­ seits ein von dem Außenbördel umgebener flacher Napf gebildet wird. Dieser flache Napf besteht aus einem Wandteil, nämlich der inneren Rinnenwand und einem von diesem umgebenen Bodenteil. Das Wandteil er­ streckt sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil. In dieses Bodenteil wird dann eine Öffnung einge­ stanzt und zwar so, daß die Schnittkante, durch die diese Öffnung gebildet wird, in einigem Abstand von dem Wandteil bzw. der inneren Rinnenwand verläuft. Hierdurch soll ein von der Rinnenwand abkragender Ringschenkel gebildet werden, der sich von der Rinnenwand bis zu der Schnittkante erstreckt. Beim Ausstanzen der Öffnung entsteht eine runde Blech­ scheibe als Abfall. Der Ringschenkel wird dann gerade gerichtet, d. h. in die Ebene der inneren Rinnenwand hochgebogen und durch Tiefziehen wird an dieser in den Rinnenboden eine nutartige Einfor­ mung eingebracht. Dann wird der aus der inneren Rinnenwand und dem Ringschenkel gebildete Teil durch weiteres Aufweiten nach außen bis zum Rinnen­ boden hin umgebogen und an den Rinnenboden angepreßt. Hierdurch wird innerhalb des Deckelringes eine von einem hohlen Randwulst umgebene innere Öffnung gebil­ det, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser der vorher gebildeten Innenwand entspricht. Die beim Aus­ stanzen der ursprunglichen Öffnung aus dem Bodenteil entstehende runde Blechscheibe hat einen Durchmesser der noch wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der endgültigen Öffnung. Da er bei den bisherigen Dosendeckeln nicht weiterverwendet werden kann, können die ausgestanzten Scheiben nur als Schrott weiterverwendet werden. Da die Fläche der ausgestanz­ ten Scheibe in der Regel mehr als die Hälfte der Fläche des ursprünglichen Blechrohlings ausmacht, ist der Werkstoffverlust sehr hoch. Hinzu kommt, daß man zum Verschließen der endgültigen Deckel­ öffnung eine separate Aluminiumfolie benötigt, die mit einer heißsiegelfähigen Schicht beschichtet sein muß. Um Material einzusparen, wird diese Folie häufig sehr dünn gewählte so daß die Gefahr besteht, daß diese Folie versehentlich durchstoßen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels aus einem beschichteten Blechrohling aufzuzeigen, welches die Wiederverwendung des beim Ausstanzen der Öffnung entstehenden Blechteiles ermöglicht und damit den Werkstoffverlust auf ein Minimum reduziert. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu öffnenden Dosen­ deckel der eingangs genannten Art zu schaffen, eben­ falls mit dem Ziel, die Wiederverwendung des ausge­ stanzten Blechteiles zu ermöglichen und den Werkstoff­ verlust zu senken.
Das Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels aus einem beschichteten Blechrohling gemäß der Erfindung umfaßt folgende Schritte:
  • - Tiefziehen eines einseitig mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Rohlings, zur Formung eines Außenbördels am Rand des Rohlings für die spätere Bildung eines Doppelfalzes, und zur Formung eines von dem Außenbördel umgebenen flachen Napfes, mit einem Bodenteil und einem dieses mit dem Außenbördel verbindenden Wandteil, welches sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil erstreckt,
  • - Ausstanzen im wesentlichen des ganzen Bodenteils in unmittelbarer Nähe seines Übergangs zum Wandteil, zur Bildung eines Deckelringes, dessen beim Aus­ stanzen entstehende innere Schnittkante eine Öffnung umgibt,
  • - teilweises Einrollen des Wandteiles nach außen zur Bildung einer Einrollung, deren innere Begrenzung eine gegenüber der durch das Ausstanzen gebildeten, ursprünglichen Öffnung ähnliche, kleinere Öffnung umschließt, um eine gegenseitige Überlappung des Randbereiches des zuvor ausgestanzten Bodenteils mit der Einrollung einzuleiten, bei welcher die Schnitt­ kante an der Außenseite des Deckelringes liegt,
  • - Flachdrücken der Einrollung in die Deckelringebene oder eine hierzu parallele Ebene zur Bildung eines zum Heißsiegeln geeigneten Ringflansches und zur Vergrößerung der Überlappung, und
  • - Heißsiegeln des ausgestanzten Bodenteils auf die an der Deckelringaußenseite liegende Fläche des Ringflansches während des Flachdrückens oder nach dem Flachdrücken der Einrollung.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten leicht zu öffnen­ den Dosendeckel ist der erfindungsgemäße Dosendeckel dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring aus einem einseitig mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Blechrohling hergestellt ist, daß das Aufreißteil durch das ausgestanzte Blechteil gebildet ist und daß die Einrollung so geformt und flachge­ drückt ist, daß die Dosenöffnung kleiner ist als das ausgestanzte Blechteil, dessen Randbereich und der Ringflansch sich gegenseitig überlappen.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, das beim Ausstanzen der Öffnung aus dem Rohling entstehen­ de Blechteil als Aufreißteil weiterzuverwenden und an dem Ringflansch des Deckelringes durch Heißsiegeln zu befestigen. Um dies zu erreichen, muß einerseits als Ausgangsmaterial ein mit einer heißsiegelfähigen Be­ schichtung versehener Blechrohling verwendet werden und andererseits durch geeignete Umformung des Deckelringes die ursprüngliche ausgestanzte Öffnung verkleinert werden, um eine Überlappung von dem zur Bildung der Öffnung ausgestanzten Blechteil mit dem Ringflansch zu erreichen. Zu diesem Zweck wird ein Teil des Wandteiles des Napfes nach außen eingerollt und durch geeignete Ausgestaltung der Verformungs­ werkzeuge dafür gesorgt, daß die Einrollung bereits vor ihrem Flachdrücken und auch danach eine Öffnung begrenzt, die kleiner ist als die ursprünglich durch Ausstanzen gebildete Öffnung.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das zur Bil­ dung der Öffnung aus dem Rohling ausgestanzte Boden­ teil zum Verschließen der Öffnung weiterverwendet werden kann. Es wird hierdurch der Werkstoffverlust auf ein Minimum reduziert und außerdem eine zusätzliche, mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehene Aluminiumfolie eingespart. Bei entsprechender Ausge­ staltung der Ausstanz- und Umformschritte sowie gegebenen­ falls auch der Transferwerkzeuge kann man erreichen, daß bei der Herstellung des Dosendeckels das ausge­ stanzte Bodenteil ständig mit dem zugehörigen Deckel­ ring verbunden bleibt und auch gegenüber diesem lage­ genau gehalten bleibt, so daß das Bodenteil am Ende der Deckelfertigung wieder auf dem Deckelring durch Heißsiegeln verbunden werden kann. Hierzu ist es wich­ tig, daß der Metallrohling bzw. das Blech, aus dem der Metallrohling ausgestanzt wird, zumindest einsei­ tig eine heißsiegelfähige Beschichtung aufweist. Diese Beschichtung kann z. B. eine Folie aus Polypropylen oder Polyethylenterephtalat oder auch ein siegelfähi­ ger organischer Lack sein. Diese Beschichtung ist zu Beginn der Deckelfertigung an der Innenseite des Blechrohlings bzw. des späteren Deckels, d. h. an der­ jenigen Seite, die beim fertigen Deckel dem Innern der Dose zugekehrt ist, angeordnet. Durch den Umformvor­ gang wird die heißsiegelfähige Beschichtung im Be­ reich der Einrollung und durch Flachdrücken dersel­ ben im Bereich des Ringflansches an die Deckelaußen­ seite gebracht. Da bei dem ausgestanzten Bodenteil die heißsiegelfähige Beschichtung an der späteren Innenseite des Deckels bzw. des Bodenteils angeord­ net ist, kommen beim Heißsiegeln zwei heißsiegel­ fähige Beschichtungen aufeinander, was eine druck­ dichte Siegelung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 die einzelnen Verfahrensschritte bei einer ersten Art zur Herstellung des leicht zu öffnenden Dosendeckels, jeweils mit einem Teilschnitt desselben,
Fig. 4-6 eine zweite Art des Herstellungsverfahrens,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt eines mit einer Dose verbundenen, erfindungsgemäßen Deckels,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 7 mit VIII bezeichneten Bereichs,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Dose mit einer ersten Ausführungsform eines Öffnungsringes,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 9 mit X bezeichneten Bereichs,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Dose mit einer zweiten Ausführungsform eines Öffnungsringes,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
Der fertige, leicht zu öffnende Dosendeckel ist in den Fig. 3 und 6 jeweils in einem Teilschnitt darge­ stellt, wobei dieser Teilschnitt den Randbereich des Dosendeckels 1 zeigt. Dieser Dosendeckel 1 besteht aus einem Deckelring 2 und einem Aufreißteil 3. Dieses Aufreißteil 3 wird, wie nachstehend noch näher be­ schrieben wird, bei dem erfindungsgemäßen Dosendeckel 1 durch ein Bodenteil gebildet, welches bei der Herstel­ lung des Deckelringes 2 anfällt. Sowohl der Deckelring 2 als auch das Bodenteil 3, die aus dem gleichen Blech­ rohling hergestellt sind, weisen an ihrer Innenseite - dies ist bei der fertigen Dose die dem Dosenrumpf zugekehrte, in den Zeichnungen unten liegende Seite - eine heißsiegelfähige Beschichtung 4 auf, die nur in Fig. 8 dargestellt ist. Bei dieser Beschichtung kann es sich um eine aufkaschierte Folie aus Polypropylen, Polyethylenterephtalat, einen siegelfähigen Lack oder dgl. handeln. Das Bodenteil 3 ist auf den Ringflansch 5 des Deckelringes 2 aufgesiegelt. Der Deckelring 2 weist ferner einen Außenbördel 6 auf, der zusammen mit einem entsprechenden Außenbördel 7 des Dosenrumpfes 8 zur Bildung eines Doppelfalzes D dient, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Nachstehend wird ein erster Weg zur Herstellung des Dosendeckels 1 anhand der Fig. 1-3 beschrieben:
Zur Herstellung des Dosendeckels wird ein Blech ver­ wendet, z. B. Weißblech, verchromtes Feinstblech oder Aluminiumblech, mit einer Dicke zwischen 0,05 und 0,3 mm. Dieses Blech weist an einer Seite, die später als Innenseite bezeichnet wird, und die bei der ferti­ gen Dose dem Inneren der Dose zugekehrt ist, eine heißsiegelfähige Beschichtung 4 aus einem organischen Material auf, wie es bereits oben erwähnt wurde. An seiner gegenüberliegenden Außenseite kann das Blech lackiert sein. Aus diesem Blech wird zunächst ein nicht dargestellter Blechrohling ausgestanzt. Durch Tiefziehen dieses Blechrohlings wird gemäß Fig. 1 der Außenbördel 6 vorgeformt und außerdem ein von dem Außenbördel umgebener flacher Napf N, der aus einem Bodenteil 3 und einem Wandteil 9 besteht. Bei dem flachen Napf N ist das Bodenteil 3 über das Wandteil 9 mit dem Außenbördel verbunden. Das Wand­ teil 9 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 3 oder auch senkrecht zur späteren Deckel­ ebene E-E. Die nicht dargestellte Beschichtung 4 befindet sich gemäß Fig. 1 an der nach unten gerich­ teten Seite des Außenbördels 6 der nach links gerich­ teten Seite des Wandteiles 9 und der nach unten gerich­ teten Seite des Bodenteiles 3. Im Anschluß an den eigentlichen Tiefziehvorgang wird das Bodenteil 3, wie es ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist, in un­ mittelbarer Nähe seines Überganges zum Wandteil 9 aus dem Napf ausgestanzt und zwar zweckmäßig so, daß es gemäß Fig. 1 nach oben ausgestanzt wird. Hier­ durch wird der Deckelring 2 vorgeformt, wobei an dem Deckelring 2 eine innere Schnittkante 10 entsteht, welche die durch das Ausstanzen des Bodenteiles 3 entstehende Öffnung 11 umgibt.
Da das ausgestanzte Bodenteil 3 nach weiteren Umfor­ mungsschritten wieder mit dem Deckelring 2 verbunden werden soll, ist es wichtig, daß sich beide Teile beim Weitertransport in den Transferumformwerkzeugen nicht voneinander entfernen. Aus diesem Grund sollte das Ausstanzen des Bodenteiles 3 nicht entlang einer in sich geschlossenen Schnittkante 10 erfolgen, sondern es sollten beim Ausstanzen zwischen dem Bodenteil 3 und dem Wandteil 9 einige schmale Ver­ bindungsstege, z. B. zwei bis vier, belassen werden. Diese Verbindungsstege sind in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
Nach dem Ausstanzen 3 des Bodenteiles wird das Wand­ teil 9 teilweise, d. h. ein Teil seiner Gesamthöhe, nach außen eingerollt, d. h. zu der späteren Deckel­ außenseite hin bzw. gemäß Fig. 2 nach oben. Hier­ durch wird eine Einrollung 19 gebildet. Bei der Bil­ dung der Einrollung 19 muß dafür gesorgt werden, daß die ursprüngliche Öffnung 11 verkleinert wird, so daß die innere Begrenzung 19a der Einrollung 19 eine gegen­ über der durch das Ausstanzen gebildeten ursprünglichen Öffnung 11 ähnliche, kleinere Öffnung 11′ umschließt. Diese gewünschte Formung der Rolle 19 zur Verkleinerung der ursprünglichen Öffnung 11 in eine kleinere Öffnung 11′ wird durch entsprechende Ausgestaltung der Umform­ werkzeuge bewirkt. Durch die Verkleinerung der ursprüng­ lichen Öffnung 11 auf eine kleinere, ähnliche Öffnung 11′ wird eine gegenseitige Überlappung des Randbereiches 3a des Bodenteiles 3 mit der Einrollung 19 eingeleitet. Wie man weiterhin aus Fig. 2 erkennen kann, wird durch das Einrollen eines Teiles des Wandteiles 9 die Schnitt­ kante 10 an die Außenseite des Deckelringes 2 gebracht. Mit Außenseite ist auch hier die Außenseite des end­ gültigen Dosendeckels gemeint.
Die Einrollung 19 wird dann in die Deckelringebene E-E oder gegebenenfalls in eine hierzu parallele Ebene flachgedrückt. Hierdurch soll der zum Heißsiegeln geeignete Ringflansch 5 gebildet und außerdem auch die Überlappung des Randbereiches 3a des Bodenteiles 3 mit dem Ringflansch 5 möglichst groß gemacht werden. Beim Flachdrücken der Einrollung 19 wird die Öffnung 11′ nochmals verkleinert und es entsteht dann die endgültige Öffnung 11′′.
Durch Heißsiegeln wird schließlich der Randbereich 3a des Bodenteils 3 mit der an der Deckelringaußenseite liegenden Fläche des Ringflansches 5 druckdicht ver­ bunden. Wie man aus Fig. 8 entnehmen kann, kommt durch das Einrollen des Wandteiles 9 nach außen und das Flachdrücken der Einrollung 19 die ursprünglich an der Unterseite des Blechrohlings bzw. der Innen­ seite des Deckelringes 2 gelegene heißsiegelfähige Beschichtung im Bereich des Ringflansches 5 nach außen zu liegen. Auf diesem nach außen gerichteten Teil 4a der Beschichtung 4 wird dann die heißsiegelfähige Beschichtung 4 des Bodenteiles 3 aufgesiegelt. Hier­ durch ist eine besonders gute und druckdichte Siege­ lung zwischen Deckelring 2 und Bodenteil 3 gewährlei­ stet.
Ein anderer Weg für das Tiefziehen und Ausstanzen eines Blechrohlings zur Herstellung des Dosendeckels ist in den Fig. 4-6 dargestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den Fig. 1-3. Die zuvor gegebene Beschreibung trifft sinngemäß auch auf den in den Fig. 4-6 dargestell­ ten Weg zur Herstellung des Dosendeckels zu.
Gemäß Fig. 4 wird jedoch zur Bildung des nunmehr nach unten offenen flachen Napfes 1 durch Tiefziehen an­ grenzend an den Außenbördel 6 von der späteren Deckel­ außenseite her eine Rille 12 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt in den Blechrohling eingeformt. Diese Rolle 12 weist ein äußeres, unmittelbar an den Außenbördel 6 angrenzendes Wandteil 9b und ein an das Bodenteil 3 angrenzendes inneres Wandteil 9a auf. Diese beiden Wandteile 9a und 9b erstrecken sich nach dem Tiefziehen im wesentlichen senkrecht zur späteren Deckelebene E-E. Sie sind durch das bogen­ förmige Verbindungsstück 9c miteinander verbunden.
Nach Beendigung des Tiefziehvorganges wird das Boden­ teil 3 in unmittelbarer Nähe seines Übergangs zum inneren Wandteil 9a nach oben ausgestanzt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Auch hierbei sollten beim Ausstanzen einige schmale Stege zur gegenseiti­ gen Verbindung von Bodenteil 3 und Wandteil 9a stehen bleiben, damit beim Weitertransport im Werkzeug sich das Bodenteil 3 nicht vom Deckelring 2 entfernt.
Es erfolgt dann das Einrollen des inneren Wandteiles 9a, um die Einrollung 19 zu bilden und hierbei gleichzeitig die ursprüngliche Öffnung 11 in eine kleinere, ähnliche Öffnung 11′ zu verkleinern. Hierbei kann eine Modifika­ tion der Einrollung erfolgen, indem angrenzend an die Schnittkante 10 eine zur Öffnung 11′ hin offene, kleine Haltenut 13 angeformt wird. Diese Haltenut 13 dient, ähnlich wie die schmalen Stege, zum Halten des ausge­ stanzten Bodenteiles 3 beim Weitertransport in den Transferumformwerkzeugen, damit sich das Bodenteil 3 nicht vom Deckelring 2 entfernt.
Anschließend erfolgt dann das Flachdrücken der Einrol­ lung 19 in der zuvor beschriebenen Weise und zu dem zuvor beschriebenen Zweck. Schließlich wird das Boden­ teil 3 auf den Flanschring 5 aufgesiegelt.
Sowohl bei dem Herstellungsweg gemäß den Fig. 1-3 als auch bei dem zweiten Herstellungsweg gemäß den Fig. 4-6 kann auch so verfahren werden, daß man ausgehend von dem in den Fig. 2 bzw. 5 dargestell­ ten Zustand mittels des Siegelwerkzeuges gleichzeitig auch die Einrollung 19 flachdrückt, um dann in der Endposition gemäß Fig. 3 bzw. 6 die Siegelung zu erzeugen.
Wie man aus den Fig. 1 und 4 erkennen kann, wird das Bodenteil 3 vor dem Einrollen gegenüber der Schnitt­ kante 10 nach außen, d. h. zur Deckelaußenseite hin, versetzt. Dieses Versetzen erfolgt zweckmäßig durch das Stanzwerkzeug. Das Versetzen ist erforderlich, da beim Einrollen die Öffnung 11 verkleinert wird und das Bodenteil 3 dann nicht mehr durch die Öffnung nach außen hindurchtreten könnte.
Durch die gegenseitige Überlappung des Randbereiches 3a des Bodenteiles 3 und des Ringflansches 5 wird eine ausreichend breite, umlaufende Siegelfläche von der Breite S gebildet, die in der Praxis etwa 3 mm breit ist. Zum Öffnen der Dose soll das Bodenteil 3 entlang dieser Siegelfläche von dem Ringflansch 5 des Deckelringes 2 abgerissen werden. Deshalb muß das Bodenteil zum Aufreißen der Siegelfläche mit einer Handhabe versehen werden, welche das Erfassen mit den Fingern zum Einleiten der Aufreißkräfte er­ laubt. Eine solche Handhabe wird durch eine Öffnungs­ lasche oder noch besser einen Öffnungsring gebildet, wie er in den Fig. 9-12 dargestellt ist. Ein solcher Öffnungsring 14 weist einen Befestigungs­ lappen 15 auf, der im Randbereich 3a des Bodenteils 3 an dessen Außenseite durch Heißsiegeln, Kleben oder dgl. befestigt ist. Der Befestigungslappen 15 kann zu diesem Zweck, wie ein Vergleich der Fig. 9 und 10 mit den Fig. 11 und 12 zeigt, unterschied­ lich ausgestaltet und befestigt sein. Bei dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Bereich, an welchem der Befestigungs­ lappen 15 an dem Bodenteil befestigt ist, eine im wesentlichen der Kontur des Befestigungslappens 15 entsprechende Kerblinie 16 in die Außenseite des Bodenteils eingedrückt. Diese Kerblinie wird vor dem Ausstanzen des Bodenteils durch entsprechende Ausgestaltung der Werkzeuge gebildet. Die Kerblinie 16 erstreckt sich bis in die Nähe des in Fig. 10 mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Überlappungs- und Siegelbereich des Bodenteiles. Zieht man zum Öffnen der Dose den Öffnungsring 14 an seinem dem Befestigungslappen 15 gegenüberliegenden Bereich 14a nach oben, so reißt der Befestigungslappen 15 das Bodenteil 3 entlang der Herblinie 16 auf. Da sich diese Kerblinie bis in die Nähe des Siegelbereiches erstreckt, erfolgt auch das Aufreißen bis in die Nähe des Siegelbereiches und die Öffnungskraft wird ge­ zielt in den Siegelbereich eingeleitet. Beim Ziehen am Öffnungsring 14 wird dann das ganze Bodenteil 3 entlang des Siegelbereiches von dem Ringflansch 5 abgezogen.
Bei dem in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungs­ beispiel steht der Befestigungslappen 15 von dem Öffnungsring 14 nach außen ab und ist entlang einer Biegekante 15a um 180° umgebogen. Sein umgebogener, freier Abschnitt 15b ist im Randbereich 3a des Boden­ teils 3 mit dessen Außenseite so verbunden, daß die Biegekante 15a in der Nähe des äußeren Randes 3b des Bodenteiles 3 angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft. Zum Öffnen der Dose wird zunächst der Öffnungslappen gemäß dem Pfeil A um die Biegekante 15a nach oben geschwenkt und dann wird in Richtung B am Öffnungsring 14 gezogen. Hier­ durch wird die Öffnungskraft zunächst am äußeren Rand 3b des Bodenteils eingeleitet und beim weiteren Ziehen am Öffnungsring 14 wird schließlich das gesamte Bodenteil 3 entlang des Siegelbereiches vom Deckel­ ring 2 abgezogen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels aus einem beschichteten Blechrohling, umfassend folgende Schritte:
  • - Tiefziehen eines einseitig mit einer heißsiegel­ fähigen Beschichtung versehenen Rohlings, zur Formung eines Außenbördels am Rand des Rohlings für die spätere Bildung eines Doppelfalzes, und zur Formung eines von dem Außenbördel umgebenen flachen Napfes, mit einem Bodenteil und einem dieses mit dem Außenbördel verbindenden Wandteil, welches sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil erstreckt,
  • - Ausstanzen im wesentlichen des ganzen Bodenteiles in unmittelbarer Nähe seines Überganges zum Wand­ teil, zur Bildung eines Deckelringes, dessen beim Ausstanzen entstehende innere Schnittkante eine Öffnung umgibt,
  • - teilweises Einrollen des Wandteiles nach außen zur Bildung einer Einrollung, deren innere Begrenzung eine gegenüber der durch das Ausstanzen gebildeten, ursprünglichen Öffnung ähnliche, kleinere Öffnung umschließt, um eine gegenseitige Überlappung des Randbereiches des zuvor ausgestanzten Bodenteiles mit der Einrollung einzuleiten, bei welcher die Schnittkante an der Außenseite des Deckelringes liegt,
  • - Flachdrücken der Einrollung in die Deckelringebene oder eine hierzu parallele Ebene zur Bildung eines zum Heißsiegeln geeigneten Ringflansches und zur Vergrößerung der Überlappung, und
  • - Heißsiegeln des ausgestanzten Bodenteiles auf die an der Deckelringaußenseite liegende Fläche des Ringflansches während des Flachdrückens oder nach dem Flachdrücken der Einrollung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil vor dem Einrollen gegenüber der Schnittkante nach außen (d. h. zur Deckelaußenseite hin) versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versetzen beim Ausstanzen durch das Stanz­ werkzeug erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Napfes angren­ zend an den Außenbördel von der späteren Deckelaußen­ seite her eine Rille mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt durch Tiefziehen in den Blechrohling eingeformt wird, die ein äußeres, unmittelbar an den Außenbördel angrenzendes Wandteil und ein an das Bodenteil angrenzendes inneres Wandteil auf­ weist, und daß nach dem Ausstanzen des Bodenteiles das innere Wandteil eingerollt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Einrollen des Wandteiles angren­ zend an dessen Schnittkante eine zur Öffnung hin offene Haltenut für den Rand des ausgestanzten Bodenteiles gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausstanzen des Bodenteiles zwischen diesem und dem Wandteil einige schmale Verbindungsstege zwischen diesen beiden Teilen be­ lassen werden, welche das Bodenteil beim Transfer zu weiteren Umformstationen am Deckelring lage­ richtig halten.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Randbereich des Boden­ teiles ein mit einem Öffnungsring oder einer Öffnungs­ lasche verbundener Befestigungslappen an der Außen­ seite des Bodenteiles durch Heißsiegeln, Kleben oder dgl., befestigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausstanzen des Bodenteils in dem Bereich, an welchem später der Befestigungslappen befestigt werden soll, eine im wesentlichen der Kontur des Befestigungslappens entsprechende Kerblinie in die Außenseite des Bodenteiles eingedrückt wird, die sich bis in die Nähe des späteren Überlappungs- und Siegelbereich des Bodenteiles erstreckt.
9. Leicht zu öffnender Dosendeckel, bestehend aus einem Deckelring, der durch Umformen eines Blechrohlings und Ausstanzen von dem Deckelring umgebenen Blech­ teiles gebildet ist und der an seinem äußeren Rand einen Außenbördel zur Bildung eines Doppelfalzes und an seinem inneren Rand einen durch eine flach­ gedrückte Einrollung gebildeten Ringflansch aufweist, der eine Deckelöffnung umschließt, wobei an dem Ringflansch ein die Deckelöffnung verschließendes Aufreißteil durch Heißsiegeln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring (2) aus einem einseitig mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung (4) versehenen Blechrohling hergestellt ist, daß das Aufreißteil durch das ausgestanzte Blechteil (= Bodenteil) (3) gebildet ist und daß die Einrol­ lung (19) so geformt und zu dem Ringflansch flach­ gedrückt (5) ist, daß die endgültige Dosenöffnung (11′′) kleiner ist als das ausgestanzte Blechteil (3) und sich dessen Randbereich (3a) und der Ring­ flansch (5) gegenseitig überlappen.
10. Dosendeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsring (14) oder eine Öffnungslasche einen Befestigungslappen (15) aufweisen und dieser durch Heißsiegeln, Kleben oder dgl. mit dem Rand­ bereich (3a) des Blechteiles (3) an dessen Außen­ seite verbunden ist.
11. Dosendeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Blechteiles (3) eine im wesentlichen der Kontur des Befestigungslappens (15) entsprechende Kerblinie (16) vorgesehen ist, die sich bis in die Nähe des Überlappungs- und Siegel­ bereich des Blechteiles (3) erstreckt. (Fig. 9, 10)
12. Dosendeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (15) entlang einer Biege­ kante (15a) um 180° umgebogen ist und sein umgeboge­ ner, freier Abschnitt (15b) im Randbereich (3a) des Blechteiles (3) mit dessen Außenseite so verbunden ist, daß die Biegekante (15a) in der Nähe des äußeren Randes (3b) des Blechteiles (3) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft.
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