DE19620445C1 - Mehrfachsteckdose - Google Patents

Mehrfachsteckdose

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DE19620445C1 DE19620445A DE19620445A DE19620445C1 DE 19620445 C1 DE19620445 C1 DE 19620445C1 DE 19620445 A DE19620445 A DE 19620445A DE 19620445 A DE19620445 A DE 19620445A DE 19620445 C1 DE19620445 C1 DE 19620445C1
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Istvan Angyal
Karoly Szebenyi
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Mehrfachsteckdose mit den Merkmalen des Oberbegrif­ fes ist beispielsweise aus der DE-OS 16 40 545 oder der EP 0 109 876 A1 bekannt.
In der DE-OS 16 40 545 ist eine Mehrfachsteckdose für Win­ kelstecker, welche schräg zur Längsrichtung der Mehrfach­ steckdose, z. B. unter einem Winkel von 45°, angeordnet werden, beschrieben. Parallel zur Längsachse der Mehrfach­ steckdose sind zwischen Stegen oder Rippen eines Sockels zwei Kontaktschienen mit Kontaktbuchsen versetzt angeord­ net. Die Kontaktbuchsen werden von Federbögen zweiteilig ausgebildeter, vertikal angeordneter Kontaktschienen gebil­ det. Zwischen den Kontaktschienen ist eine Schutzkontakt­ schiene auf den Sockelstegen oder Sockelrippen angeordnet. Schutzkontaktbügel der Schutzkontaktschiene sind senkrecht zur Verbindungslinie der Kontaktbuchsen eines Steckerpaares befestigt. Die Fixierung der Schutzkontaktbügel an der Er­ dungsschiene erfolgt durch Nieten, beispielsweise mittels Rohrnieten, die in dem Sockel verankert sind. Grundsätzlich sind auch Schraubverbindungen möglich.
Bei der Mehrfachsteckdose der EP 0 109 876 A1 wird in ein U-förmiges Gehäuse eine Trägeranordnung aus einem Basis­ träger mit parallelen Kontaktschienen, einer Brücke mit einer Erdungsschiene und Schutzkontakten sowie eine Ab­ deckung mit Steckereinsätzen als eine Einheit eingescho­ ben. Die Kontaktschienen, welche zwei Teile mit Bögen für elliptisch ausgebildete Kontaktbuchsen aufweisen, sind in Längsnuten zwischen Querrippen des Basisträgers angeord­ net. Die Erdungsschiene kann mit Schutzkontakten entspre­ chend der VDE-Vorschrift oder der französischen, englischen oder anderen nationalen Norm versehen sein.
Aus der CH-PS 558 598 ist eine Kontaktvorrichtung mit meh­ reren, in einem Isoliergehäuse angeordneten Stromabnahme­ stellen bekannt, bei welcher drei Stromleitschienen jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Zapfen angeordnet und in Schlitzen dieser Zapfen gehalten werden. Die Strom­ leitschienen sind aus Messing hergestellt und weisen halb­ kreisförmige Biegestellen als Aufnahmestellen für die ein­ zelnen Kontaktstifte der Stecker auf.
Außerdem sind Kontaktschienen mit einem vertikal ausgerich­ teten Längssteg und einseitigen 90-Grad-Abwinklungen be­ kannt, welche jeweils eine Steckbuchse mit abgespreizten Seitenstegen definieren.
Nachteile der bekannten Mehrfachsteckdosen sind eine nicht in jedem Fall ausreichende Kontaktverbindung infolge einer nachlassenden Federwirkung der Kontaktbuchsen und eine re­ lativ aufwendige Herstellung. So erfordert die Montage der Kontaktschienen und der Erdungsschiene und insbesondere die Verbindung der Schutzkontakte mit der Erdungsschiene einen erhöhten Aufwand, der durch die aufwendige Niet- oder Schraubbefestigung der Schutzkontakte an der Erdungsschiene bzw. der Trägeranordnung bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachsteckdose zu schaffen, bei welcher bei rationeller Herstellung die Kontaktkraft der Kontaktverbindungen er­ höht ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figuren­ beschreibung enthalten.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, durch eine kon­ struktive Ausbildung und Anordnung der Kontaktschienen und insbesondere der Kontaktbuchsenbereiche sowie der Schutz­ kontaktschiene und der Schutzkontakte eine besonders effi­ ziente und zuverlässige Kontaktverbindung, insbesondere bei einer Winkelstellung der Stecker zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist eine Mehrfachsteckdose mit einem Ge­ häuse und mit einer darin aufgenommenen Trägeranordnung zur Aufnahme von Kontaktschienen mit Kontaktbuchsen und einer Schutzkontaktschiene mit Schutzkontakten vorgesehen, wobei als Kontaktschienen Flachbänder angeordnet sind, welche quer zur Längsrichtung in den Flachbändern ausgebildete Federkontaktbuchsen aufweisen und wobei Halte- und Stütz­ bereiche an der Trägeranordnung ausgebildet sind, welche die Flachbänder im Bereich der Federkontaktbuchsen federnd halten, bei welcher jede Kontaktschiene durch je ein Flach­ band gebildet ist und die Federkontaktbuchsen mit zusätz­ lichen Federbereichen versehen sind, durch welche die Kon­ taktkraft der Kontaktverbindungen erhöht wird.
Flachbänder mit Federkontaktbuchsen und mehreren Federbe­ reichen, welche in das Flachband integriert sind, können beispielsweise durch Umformprozesse, wie Rollen oder Rol­ lieren und/oder Biegen, gebildet werden. Eingesetzt wird für ein derartiges Flachband mit Federkontaktbuchsen und Federbereichen beispielsweise ein elektrolytisch verzinktes Stahlblech von etwa 0,6 mm Stärke und einheitlicher Breite. Das rollierte Stahlband wird an einer Trägeranordnung ge­ halten und beispielsweise zwischen Halteelementen, die an der Trägeranordnung ausgebildet sind, insbesondere im Be­ reich der Federbereiche der Federkontaktbuchsen federnd eingespannt. Als Material für das Flachband kann auch Mes­ sing eingesetzt werden.
Eine sichere und langzeitstabile Kontaktverbindung wird mit nahezu kreisrunden oder ovalen Federkontaktbuchsen er­ reicht, wobei deren Mittelpunkt insbesondere auf der Längsachse des vertikal angeordneten Flachbandes liegt.
Eine besonders vorteilhafte federnde Kontaktverbindung wird mit Federkontaktbuchsen erreicht, welche nahezu symmetrisch beidseitig des Flachbandes bzw. der Federkontaktbuchse an­ geordnete Federbereiche aufweisen. Beispielsweise können zu beiden Seiten einer etwa runden Federkontaktbuchse jeweils zwei nahezu kreisrunde Federbereiche ausgebildet sein. Al­ ternativ können die Federkontaktbuchsen oval und die Feder­ bereiche etwa spitzwinklig und/oder polygonal mit gerundeten Ecken ausgebildet sein. Dabei sind die Halteelemente oder auch Klemm- und Stützbereiche der Trägeranordnung oder ei­ ner Grundplatte, beispielsweise Stifte, Stützstege oder et­ wa komplementär geformte Stützbereiche, insbesondere vor dem ersten Federbereich und unmittelbar nach dem dritten Federbereich vorgesehen, um eine sichere Positionierung der gesamten Federkontaktanordnung zu realisieren. Kosten­ günstig und mit einem geringen Materialaufwand verbunden ist ein Flachband, dessen Federkontaktbuchsen von Federbe­ reichen in einer Dreiecksanordnung umgeben sind. Zweckmäßig ist die Ausbildung von zwei innenseitigen Federbereichen und einem außenseitigen Federbereich.
Ein derartiges flaches Kontaktband ist außerordentlich kostengünstig herzustellen. Beispielsweise können Einrich­ tungen mit vertikal und/oder horizontal verstellbaren Rol­ len oder Walzen eingesetzt werden, deren Anordnung der er­ findungsgemäßen Federkontaktbuchsenausbildung entspricht. Ein Flachband, beispielsweise ein elektrolytisch verzinktes Messing- oder Stahlband definierter Breite bzw. Höhe wird vertikal angeordnet und danach den Drücken der Rollen oder Walzen ausgesetzt. Nach Beendigung des Umformprozesses wer­ den die Rollen oder auch Walzen entfernt, d. h. nach oben oder unten verstellt und das verformte Kontaktband entnom­ men.
Grundsätzlich kann das Flachband auch horizontal eingelegt werden, wenn die Rollen oder Walzen horizontal verstellbar angeordnet sind.
In einer Mehrfachsteckdose oder in einer Dosenleiste werden zwei Kontaktbänder grundsätzlich spiegelbildlich angeordnet und bevorzugt an Halteelementen einer Trägeranordnung fixiert, in ein Gehäuse eingesetzt oder stirnseitig einge­ schoben. Für Mehrfachsteckdosen mit einer Winkelanordnung der Stecker werden die Kontaktbänder in Abhängigkeit vom Winkel versetzt angeordnet. Es ist vorteilhaft, wenn die Halteelemente der Trägeranordnung derart angeordnet sind, daß die verschiedenen Winkelanordnungen der Stecker vorge­ geben sind.
Wenn die Trägeranordnung außerdem zur Aufnahme der Erdungs­ schiene bzw. einer Schutzkontaktschiene ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, diese zunächst an der Trägeranordnung zu fixieren und den gesamten Einschub in ein Gehäuse ein­ zusetzen bzw. stirnseitig einzuschieben.
Eine besonders rationelle Fertigung und Montage ergibt sich, wenn Schutzkontakte, beispielsweise Schutzkon­ taktbügel oder -klemmen der VDE-Vorschriften durch Prägen oder Clinchen verbunden werden. Die aufwendigen Niet- oder Schraubbefestigungen können dann entfallen. Die vorgefer­ tigte Schutzkontaktschiene wird in oder an der Trägeranord­ nung fixiert und zusammen mit den an Halteelementen einge­ spannten Kontaktbändern in einem Gehäuse angeordnet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die bevorzugt einteilige Trägeranordnung, welche insbesondere ein Kunst­ stoff-Stützteil oder ein Kunststoff-Extrusionsteil ist, mit vormontierten Kontaktbändern und Erdungsschiene in ein ein­ teiliges Gehäuse stirnseitig eingeschoben. In dem Gehäuse sind bereits die Ausnehmungen für von oben einsetzbare Steckereinsätze vorgesehen, in denen Öffnungen für die Kon­ taktstifte der Stecker zwecks Durchführung in die Federkon­ taktbuchsen und Durchtrittsöffnungen für vertikal nach oben gerichtete Schutzkontakte ausgebildet sind.
Durch eine Vormontage der Schutzkontaktbügel oder -klammern an der Erdungsschiene mittels Präge- oder Clinchverbindung wird eine zuverlässige Anordnung hergestellt, welche in ei­ ner besonders einfachen Weise unterschiedliche Winkelanord­ nungen realisieren kann. Eine unbeabsichtigte Verstellung oder Drehung ist weitgehend ausgeschlossen.
In einer zweckmäßigen Ausbildung werden die Kontaktbänder mit den Federkontaktbuchsen und Federbereichen zwischen nach unten gerichteten Halteelementen, insbesondere L-förmigen Stegen, verspannt oder eingerastet. Besonders zweckmäßig ist eine Trägeranordnung, welche aus einer nahe­ zu horizontalen Platte besteht, an deren Unterseite die L-förmigen Stege angeformt sind. Auf der Oberseite der Tra­ geplatte ist die Schutzkontaktschiene angeordnet und bei­ spielsweise in Nuten geführt oder von Rastnasen gehalten.
Die Kombination der rationell herstellbaren Kontaktbänder mit Federkontaktbuchsen und Federbereichen, welche eine be­ sonders zuverlässige Federwirkung zeigen, die besonders einfache Anordnung der Kontaktbänder in einer Trägeranord­ nung, welche die möglichen Winkelstellungen der Stecker ohne besonderen Aufwand ermöglicht, und eine außerordent­ lich effiziente Fertigung von Schutzkontaktschienen mit verbundenen Schutzkontakten ermöglicht zusammen mit einem äußerst kostengünstig herstellbaren Gehäuse und einer be­ sonders einfachen Trägeranordnung eine außerordentlich ko­ stensparende Herstellung einer Mehrfachsteckdose.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels weiter erläutert; in der zugehörigen stark schemati­ sierten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Mehrfachsteckdose;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schutzkontakt­ schiene mit einem Schutzkontaktbügel in Win­ kelanordnung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei erfindungsgemäß ausgebildete und parallel angeordnete Flachbänder;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flachbandes nach Linie II-II gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Flachbandes mit einem Federkon­ taktbereich gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Variante von zwei erfindungsgemäß ausgebildeten und paral­ lel angeordneten Flachbändern, und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Flachbandes gemäß Fig. 6 mit einem Federkontaktbereich.
Eine in Fig. 1 beispielhaft gezeigte Mehrfachsteckdose 3 weist ein Gehäuse 2 auf, welches beispielsweise aus einem Flachmaterialzuschnitt als ein einteiliges Gehäuse gefer­ tigt ist.
Eine Falzverbindung von sich überlappenden Längskanten, die in einem Boden 4 ausgebildet ist, ist nicht gezeigt. Auch Ausnehmungen in einer oberseitigen Abdeckung 6 zur Aufnahme von Steckereinsätzen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Mehrfachsteckdose 3 ist in gleichem Maße geeignet für U-förmige Gehäuse mit einer einrastbaren oder einschiebbaren Abdeckung, in welche bei­ spielsweise die Steckereinsätze bereits aufgenommen oder aber in einer integrierten Anordnung enthalten sind.
In dem Gehäuse 2 ist eine Trägeranordnung 5 mit einer nahe­ zu horizontalen Tragplatte 7 und mit auf dem Boden 4 des Gehäuses 2 abgestützten Haltestegen 9 angeordnet. Die Trägeranordnung 5 ist insbesondere aus einem Kunststoff und als Spritzteil oder durch Extrusion hergestellt und weist parallel zueinander und zu einer Längsachse 25 verlaufende Kontaktschienen 11 auf, welche als Flachbänder 13, 15 aus­ gebildet sind (siehe Fig. 3). Die Flachbänder 13, 15 sind in einer vertikalen Anordnung im Bereich der Halte- und Stützstege 9 an der Trägeranordnung 5 vormontiert und wer­ den bei einem einteiligen Gehäuse 2 über eine Stirnseite mit der Trägeranordnung 5 in das Gehäuse 2 eingeschoben.
Oberhalb der Flachbänder 13, 15 und in einer nahezu mitti­ gen Anordnung ist ein Schutzleiter bzw. eine Schutzkontakt­ schiene 17 fixiert. Diese Schutzkontaktschiene 17 ist als ein flaches Band ausgebildet, auf dem Schutzkontaktbügel 19 in einer erforderlichen Winkelstellung durch Prägen befe­ stigt sind. Eine Präge- oder Clinchverbindung 10 ist in Fig. 1 und 2 angedeutet. Die Winkelstellung geht aus Fig. 2 her­ vor.
In Fig. 2 ist eine Schutzkontaktschiene 17 mit einem Schutzkontaktbügel 19 bzw. einer Schutzkontaktklammer ge­ zeigt. Die Winkelanordnung entspricht der versetzten Anord­ nung der Flachbänder 13, 15 gemäß Fig. 3. Durch eine Präge- oder auch Clinchverbindung 10 ist in einer besonders einfachen und rationellen Verbindungstechnik jede mögliche Anordnung der Schutzkontaktbügel 19 im Vergleich zur Schutzkontaktschiene 17 möglich. So können auch französi­ sche Schutzkontakte befestigt werden.
In Fig. 3 sind die als rollierte Flachbänder 13, 15 ausge­ bildeten Kontaktschienen 11 gezeigt. Die versetzte Anord­ nung entspricht einer Steckeranordnung in bezug auf die Kontaktstifte von 45° im Verhältnis zur Längsachse 25 einer Mehrfachsteckdose. Die Flachbänder 13, 15 sind bezo­ gen auf die Ausbildung der Federkontaktbuchsen 20 einander zugewandt. Bei einer parallelen Anordnung der Federkontakt­ buchsen 20 würde dies einer spiegelbildlichen Anordnung entsprechen.
Die Federkontaktbuchsen 20 sind in die Flachbänder 13, 15 integriert und durch einen Umformprozeß mittels Rollieren, Rollen oder Walzen gebildet. Neben dieser vorteilhaften Herstellung zeichnen sich die Federkontaktbuchsen 20 durch eine besonders zuverlässige und langzeitstabile Federwir­ kung aus, so daß eine sichere Kontaktverbindung beim Einführen der Kontaktstifte eines Steckers erreicht werden kann.
Diese Federwirkung wird auf eine definierte, in diesem Bei­ spiel nahezu kreisrunde Ausbildung einer Federkontaktbuchse 20 und die Wechselwirkung mit am Umfang ausgebildeten Fe­ derbereichen 23 zurückgeführt. Die Federbereiche 23 sind zusätzliche, ebenfalls weitgehend kreisrunde Bögen, welche in einem regelmäßigen Abstand in einem Flachband 13, 15 am Umfang einer Federkontaktbuchse 20 ausgebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 sind drei Fe­ derbereiche 23 an jeder Federkontaktbuchse 20 ausgebildet. In Fig. 5 ist eine obere Erweitung 21 der Federkontaktbuch­ se 20 angedeutet.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Federkon­ taktbuchsen 20 auf der Längsachse der Flachbänder 13, 15 ausgebildet, und die drei Federbereiche 23 bilden in ihrer Anordnung die Ecken eines nahezu gleichschenkligen Drei­ ecks.
Fig. 5 verdeutlicht außerdem die Fixierung und Verspannung des Federkontaktbereiches 20. Zwei Halte- bzw. Stützstege 9 wirken an einer Seite des Flachbandes 15 mit einem ersten Federbereich 23.1 und einem dritten Federbereich 23.3 zu­ sammen, so daß ein ausreichendes Spiel für die Federkon­ taktbuchse 20 mit einer notwendigen Federspannung, insbe­ sondere durch einen zweiten, innenseitigen Federbereich 23.2, gegeben ist.
In Fig. 4 sind in einer Seitenansicht des Flachbandes 15 die innenseitigen Federbereiche 23.1 und 23.3 sowie eine Spaltöffnung 22 der Federkontaktbuchse 20 gezeigt. Das Flachband 15 ist in dieser Ausführung ein elektrolytisch verzinktes Stahlband, dessen Stärke 0,6 mm und Höhe 8 mm beträgt. Es kann auch ein Messingband eingesetzt werden. Der Abstand zwischen zwei Federkontaktbuchsen 20 beträgt 50 mm.
In Fig. 6 und 7 sind als Kontaktschienen 11 rollierte Flachbänder 13, 15 mit alternativ ausgebildeten Federkon­ taktbuchsen 40 und Federbereichen 43.1, 43.2 und 43.3 dar­ gestellt. Die versetzte Anordnung der Flachbänder 13, 15 entspricht wiederum einer Steckeranordnung bezüglich der Kontaktstifte von 45°.
Die in die Flachbänder 13, 15 integrierten Federkontakt­ buchsen 40 weisen eine weitgehend ovale Form auf und er­ halten eine außerordentlich zuverlässige Federwirkung durch zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete, etwa spitz­ winklige Federbereiche 43.1 und 43.3 auf einer Seite der durch die Kontaktbereiche 40 verlaufenden Längsachse 45 und einen polygonalen Federbereich 43.2 auf der gegenüberlie­ genden Seite der Längsachse 45. Sowohl die spitzwinklig ausgebildeten Federbereiche 43.1 und 43.3 als auch der polygonale Federbereich 43.2 weisen abgerundete Ecken und Bögen auf.
Fig. 7 zeigt eine Federkontaktbuchse 40, welche von den ab­ gerundeten spitzwinkligen Federbereichen 43.1 und 43.3 so­ wie dem polygonalen Federbereich 43.2 begrenzt ist. Eine Halterung erfolgt in diesem Beispiel über Haltebereiche 49, welche einen federnden Sitz einer Kontaktschiene 11 mit den Federkontaktbuchsen 40 und Federbereichen 43 gewährleistet. Wie Fig. 7 zeigt, greifen die Haltebereiche 49 wiederum vor dem ersten Federbereich 43.1 und nach dem dritten Federbe­ reich 43.3 an. Eine Erweiterung 41 an den Federkontaktbuch­ sen 40 erleichtert die Einführung eines Kontaktstiftes ei­ nes Steckers.

Claims (15)

1. Mehrfachsteckdose mit einem Gehäuse (2) und einer da­ rin aufgenommenen Trägeranordnung (5) zur Aufnahme von Kontaktschienen (11) mit Kontaktbuchsen und einer Schutzkontaktschiene (17) mit Schutzkontakten (19), wobei als Kontaktschienen (11) Flachbänder (13, 15) angeordnet sind, welche quer zur Längsrichtung in den Flachbändern (13, 15) ausgebildete Federkontaktbuch­ sen (20, 40) aufweisen und wobei Halte- und Stützbe­ reiche (9, 49) an der Trägeranordnung (5) ausgebildet sind, welche die Flachbänder (13, 15) im Bereich der Federkontaktbuchsen (20, 40) federnd halten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktschiene (11) durch je ein Flachband (13, 15) gebildet ist und daß die Federkontaktbuchsen (20, 40) mit zusätzlichen Federbereichen (23, 43) versehen sind.
2. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktbuchsen (20, 40) eines Flachbandes (13, 15) sowie die an ihrem Umfang ausgebildeten Fe­ derbereiche (23, 43) durch eine Umformung des Flachbandes (13, 15) in Längsrichtung gebildet sind.
3. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktbuchsen (20, 40) und die angren­ zenden Federbereiche (23, 43) zu Bögen und/oder Öff­ nungen und/oder abgerundeten polygonalen Strukturen ausgebildet sind.
4. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktbuchsen (20) von wenigstens drei Federbereichen (23.1, 23.2, 23.3), welche nahezu kreisrund ausgeformt sind, umgeben sind, daß die Fe­ derbereiche (23) zu beiden Seiten der Längsachse des Flachbandes (13, 15) und der Federkontaktbuchsen (20) angeordnet sind und daß der Mittelpunkt der Federkon­ taktbuchsen (20) auf der Längsachse des Flachbandes (13, 15) liegt.
5. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halte- und Stützbereiche Stützstege (9) vor­ gesehen sind, welche punkt- oder linienförmig ausge­ bildet sind, und
daß eine Federkontaktbuchse (20) zwischen zwei Halte- und Stützstegen (9) der Trägeranordnung (5) federnd eingespannt ist.
6. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Stützstege (9), welche an einer Tragplatte (7) der Trägeranordnung (5) angeordnet sind und sich auf dem Boden (4) des Gehäuses (2) ab­ stützen, zur federnden Halterung der Federkontakt­ buchsen (20) an innenseitigen Federbereichen (23.1, 23.3) angreifen.
7. Mehrfachsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktbuchsen (40) nahezu oval ausge­ bildet sind und von drei Federbereichen (43.1, 43.2, 43.3) umgeben sind, welche zu beiden Seiten einer Längsachse der Federkontaktbuchsen (40) der Flachbän­ der (13, 15) angeordnet sind.
8. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich ausgebildete Federbereiche (43.1, 43.3) etwa spitzwinklig mit abgerundeten Ecken und jenseits der Längsachse (45) ein polygonal ausge­ bildeter Federbereich (43.2) mit abgerundeten Ecken ausgeformt sind.
9. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Halte- und Stützbereiche (49) rechtwinklig ausgebildete Kantenbereiche in einer Tragplatte oder einem Gehäusebereich ausgebildet sind, welche vor dem ersten Federbereich (43.1) und nach dem dritten Fe­ derbereich (43.3) angreifen.
10. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Flachbänder (13, 15) elektrolytisch verzink­ te Stahl- oder Messingbänder definierter Breite und Höhe und mit Federkontaktbuchsen (20, 40) und Feder­ bereichen (23, 43) eingesetzt sind.
11. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flachbänder (13, 15) parallel zu einer Längsachse (25) spiegelbildlich angeordnet sind und daß eine Schutzkontaktschiene (17) oberhalb der Trag­ platte (7) zwischen den Flachbändern (13, 15) ange­ ordnet ist, welche mit Schutzkontaktbügeln (19) ver­ sehen ist.
12. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (5) mit positionierten Flach­ bändern (13, 15) und Schutzkontaktschiene (17) mit Schutzkontaktbügeln (19) über eine Stirnseite in das Gehäuse (2) eingeschoben oder über eine Oberseite eingesetzt sind.
13. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Winkelanordnung von Steckern die Flach­ bänder (13, 15) zueinander versetzt angeordnet und von oder an den Halte- und Stützbereichen (9, 49) ge­ halten sind und daß die Schutzkontaktbügel (19) der Schutzkontaktschiene (17) in einer entsprechenden Winkelstellung an der Schutzkontaktschiene (17) fi­ xiert sind.
14. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontaktbügel (19) über eine Präge- oder Clinchverbindung (10) mit der Schutzkontaktschiene (17) verbunden sind.
15. Mehrfachsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontaktschiene (17) in Nuten geführt oder von Rastnasen gehalten ist, welche an der Trag­ platte (7) ausgebildet sind.
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