DE1962022U - Einen buerstenteil und einen schaftteil aufweisendes arbeitsmittel wie zahnbuerste, rasierpinsel od. dgl. - Google Patents

Einen buerstenteil und einen schaftteil aufweisendes arbeitsmittel wie zahnbuerste, rasierpinsel od. dgl.

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DE1962022U
DE1962022U DEH58697U DEH0058697U DE1962022U DE 1962022 U DE1962022 U DE 1962022U DE H58697 U DEH58697 U DE H58697U DE H0058697 U DEH0058697 U DE H0058697U DE 1962022 U DE1962022 U DE 1962022U
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Germany
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brush
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shaving
dgl
brush part
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Expired
Application number
DEH58697U
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English (en)
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Werner Hoffritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

Beschreibung
RA.211
Technische Bezeichnung: ·
Einen Bürstenteil und' einen Schaftteil aufweisendes Arbeitsmittel, wie Zahnbürste, Rasierpinsel od. dgl.·
Stand der Technik:
Bei "bekannten Arbeitsmitteln, dieser Art sind zur Benützung immer zwei Stücke notwendig, nämlich das Arbeitsmittel und das Mittel, welches man auftragen muss. .Um das zu umgehen hat man das Schaftteil als Hohlraum ausgebildet, welcher die Pasta oder den Rasierschaum aufnimmt. Bei diesen Bürsten ist der Behälter mit dem Bürstenkern verbunden durch einen Kanal und z._ B. mit einem Korbenmechanismus ausgestattet. Man benötigt jedoch ein selbsttätig schliessendes" Verschlussmittel um ein Eintrocknen des Inhalts zu vermeiden. Weitere Kachteile sind die Gefahr des Verstopfens des nötigen Kanals zwischen Behälter und Bürstenkern bei längerer Nichtbenützung und das umständliche Reinigen der Teile.
Aufgabe: . ■ . - . .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne wieder zurückgehen zu müssen zu zwei Teilen ein 'Arbeitsmittel zu schaffen, das trotzdem die entsprechende Flüssigkeit, Pasta od. dgl. in Verbindung bringt, das wesentlich billiger ist, da ein eventueller Mechanismus'und .das selbsttätig schliessende Verschlussmittel wegfällt, und das nicht mehr den Nachteil aufweist, dass der Verschluss an der Bürste gereinigt werden muss oder sich verstopfen kann.
Lösung: ' ■
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss 'dadurch' gelöst, dass der Schaftteil aus einem mit dem Bürstenteil lösbar verbundenen, durch den Bürstenteil abgeschlossenen Behälter, wie Flasche,, Tube od. dgl., besteht. Der Behälter soll an den Bürstenteil anschraubbar sein und aus einem1 Material ,wie Kunststoff, Gummi od. dgl., bestehen, das die beiden folgenden Voraussetzungen erfüllt: Es muss -so stabil sein, dass der.Behälter als Schaftteil dienen kann. Es muss andererseits so elastisch sein, dass man den ganzen Inhalt des Behälters durch drücken entleeren kann. Materialien, welche diese Voraussetzungen haben, sind bekannt.
Die Erfindung wird durch eine erfindungsgeinäss ausgearbeitete Zahnbürste in der Zeichnung erläutert. (2) stellt eine Plastiktube mit den geforderten Voraussetzungen dar. Sie ist zugleich Schaltteil. -Sie "besitzt ein tonisches Ende mit einem Gewinde, auf-welches der Bürstenteil aufgeschraubt wird (4)0 Das mit einem Plastikstift (1) verschlossene Loch am anderen Ende der Tube dient dazu, "beim Wiederaufüllen der Tube "die darin befindliche Luft entweichen zu lassen. Zum Schutz der Bürste und zum Tragen in der Tasche wird eine Kappe (3) auf den Behälter gesteckt. ' /
Eine ähnliche Auswertung der Erfindung ist auch bei Rasierpinsel od. dgl. möglich.
Fortschritt: ' · -
Nach wie vor sind beide Teile, Behälterteil und Bürstenteil? zu einem- Stück zusammenzusetzen. Eine Reinigung der Austrittsöffnung entfällt oder ist einfach, da der Austrittsdurchmesser grosser ist. Die Gefahr des Verstopfens ist beseitigt, da der Verschluss durch den Bürstenteil einwandfrei dicht ist«, Die Herstellung ist durch die geringe Anzahl der Einzelteile und deren billiges Herstellungsverfahren nicht kostspielig.
Anmelder: Werner Hoffritz, 8 München 55, Am Wiesenhang 24 München, den 17 April 1967 ; ■■"-.'. ■ ■„

Claims (3)

M-211 097*1 a 67 ζ eines Gebrauchsmusters füi Schutzansprüche zur Anmeldung eines Gebrauchsmusters für eis £ einen Bürstenteil und.einen Schaftteil aufweisendes ArbeiteM^" / mittel. - ■ "
1. Einen Bürstenteil und einen Schaftteil aufweisendes Arbeitsmittel, wie Zahnbürste, Rasierpinsel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil aus einem mit dem Bürstenteil lösbar verbundenen, durch den Bürstenteil abgeschlossenen
/
Behälter, wie Flasche, Tube od. dgl., besteht.
2. Arbeitsmittel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass ■ der Behälter an den Bürstenteil anschraubbar ist..
3. Arbeitsmittel nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenteil durch eine auf den Behälterteil aufsteckbare Kappe abdeckbar ist.' ■ . .
Anmelder: Werner Hoffritz, 8 München 55, am Wiesenhang 24 München, den 17. April 1967 ' . '
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