DE19619605A1 - Maschine für die Verpreß-Montage von Regalen - Google Patents
Maschine für die Verpreß-Montage von RegalenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für
die Verpreß-Montage von Gestellen oder Regalen.
Auf dem Gebiet der Möbelindustrie ist es bekannt, durch Ver
pressen von zu fügenden Teilen Regale herzustellen, die eine Mehrzahl
von ebenenen Paneelen, auch als Böden bezeichnet, aufweisen, die im we
sentlichen horizontal verlaufen und in Position gehalten werden durch
zwei ebene Seitenteile, die im wesentlichen vertikal sind. Die in Rede
stehenden Möbel weisen normalerweise ein hinteres Paneel auf, das auch
als Rücken bezeichnet wird, das senkrecht zu den Böden und zu den Sei
tenteilen verläuft und dazu dient, das Möbelstück hinten abzuschließen
und zu versteifen. Um das Möbelstück nicht exzessiv schwer zu machen,
wird der Rücken aus einem Material hergestellt, dessen Gewicht geringer
ist als das der Materialien, aus denen die Seitenteile und die Böden
bestehen, und besitzt eine geringe Dicke, wodurch die Verbindung zwi
schen den Böden und den Seitenteilen mittels Koppeln von an den Böden
vormontierten Stiften und Löchern erfolgen kann, die in den Seitenteilen
vorher eingearbeitet wurden. Die Verbindung zwischen dem Rücken und den
Böden wird mittels Einfügen in gerade Nuten vorgenommen, die in die In
nenoberfläche der Seitenteile eingefräst worden sind auf der Seite neben
dem Rand, der der Schiene gegenüberliegt auf der Seite der Seitenteile.
Normalerweise sind Maschinen, die zum Montieren mittels Ver
pressens von Regalen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, eingesetzt
werden, mit zwei horizontalen Arbeitsebenen ausgestattet, die eine über
der anderen angeordnet, um die Seitenteile während der Montagearbeits
gänge abzustützen. Die untere Arbeitsebene ist stationär und mit einem
Gurtförderer versehen, während die obere Arbeitsebene in Vertikalrich
tung beweglich ist. Im übrigen ist jede der Arbeitsebenen mit entspre
chenden beweglichen Positionieranschlägen ausgestattet, nämlich einem
seitlichen und einem hinteren, mittels welchen eine schnelle und genaue
Positionierung der Seitenteile relativ zueinander und einander gegen
überliegend ermöglicht wird, wobei die entsprechenden Löcher für die
Stifte der Böden paarweise in der Vertikalen angeordnet sind.
Die in Rede stehende Maschine weist schließlich normalerweise
Abstützvorrichtungen für die Böden auf, die auf entsprechenden Führungen
beweglich sind, um in Ausfluchtung mit den Löchern der Seitenteile posi
tioniert und dort blockiert zu werden, um die korrekte Positionierung
der Böden zu erleichtern, bevor der Arbeitsgang des Verpressens beginnt,
was durch Absenken der oberen Arbeitsbühne erfolgt und infolgedessen die
Stifte der Böden vollständig in die Löcher der Seitenteile eindringen,
und der obere und untere Rand des Rückens in die Nuten der Seitenteile
eingefügt werden.
Wenn einmal das Verpressen erfolgt ist, werden die Stützvor
richtungen der Böden derart zurückgezogen, daß sie nicht das Hinaus
führen des Regals behindern, welches in Seitenrichtung mittels Trans
portgurtförderern der unteren Arbeitsbühne erfolgt.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, wird bei
jedem Wechsel des Formats der zu fügenden Regale die Ausfluchtungs
position der beiden Arbeitsbühnen modifiziert, und dasselbe gilt für die
Positionierung der Stützvorrichtungen für die Böden. Es ist offensicht
lich, daß, je häufiger ein Möbelproduzent kleine Stückzahlen von Regalen
herstellen möchte, desto häufiger die Ausfluchtungspositionen der Sei
tenteile verändert werden müssen, womit die Produktion verlangsamt wird,
unterbrochen von häufigen Intervallen des Stillstands der Maschine für
die Einrichtung derselben. Eine teilweise Verringerung der Länge der
Stillstandsintervalle ist möglich, wenn die seitlichen Anschläge der
Seitenteile ein- für allemal festgelegt werden, was der Bedienungsperson
die Last aufbürdet, den hinteren festzulegen immer dann, wenn es erfor
derlich ist, das Format der Regale zu verändern. Aber auch in diesem
Falle ist die Stillstandszeit bemerkenswert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine für das
Fügen von Möbelstücken realisiert, versehen mit einer Vorrichtung, die
es ermöglicht, die Seitenteile eines Möbels, versehen mit Querböden,
auszufluchten, ohne auf hintere Anschläge für die Seitenteile zurück
greifen zu müssen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine für die
Verpreß-Montage von Gestellen oder Regalen realisiert, wobei jedes Regal
zwei Seitenteile umfaßt, die einander zugekehrt und parallel sind, sowie
eine Mehrzahl von Böden umfaßt, die senkrecht zu den Seitenteilen ange
ordnet sind, wobei jedes der Seitenteile eine entsprechende Nut in Aus
fluchtung mit einem entsprechenden Endrand und eine Mehrzahl von Löchern
aufweist, die in geraden Reihen quer zu der Nut angeordnet sind, und
wobei jeder Boden eine Mehrzahl von Stiften aufweist, von denen jeder in
ein entsprechendes Loch der Mehrzahl von Löchern eingefügt wird. Die
Maschine umfaßt zwei im wesentlichen vertikale Säulen und einen ersten
und einen zweiten, in einer gegebenen Richtung langgestreckten und zu
einander quer zu der genannten Richtung beweglichen Werkstück-Tisch,
welche Tische zum Halten jeweils eines der Seitenteile in einer vorbe
stimmten Position ausgebildet sind, welche Maschine ferner erste in der
genannten Richtung bewegliche und zwischen den Säulen angeordnete Stütz
mittel für das Abstützen der quer zu den Seitenteilen angeordneten Böden
in definierbaren Plazier-Positionen und Blockiermittel für die ersten
Abstützmittel zum Festlegen jedes der ersten Abstützmittel in bestimmten
Positionen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Anschlag mit
je einem der Werkstück-Tische verbunden ist zum Zusammenwirken mit einer
Seitenkante jeweils eines Seitenteils, welche Anschläge sich im wesent
lichen senkrecht zu der genannten Richtung erstrecken, daß mindestens
eine Tasteinrichtung zwischen den Säulen und zwischen dem ersten und
zweiten Werkstück-Tisch zum Bestimmen der Position der Nut der Seiten
teile quer zu der genannten Richtung vorgesehen ist, welche Tasteinrich
tung ferner dazu ausgebildet ist, die Position der Löcher für die Stifte
jedes Bodens in den beiden Seitenteilen zu bestimmen, und daß Betäti
gungsmittel für das Verlagern um eine definierbare Länge zwecks Pla
zierung der ersten Abstützmittel längs der Richtung vorgesehen sind.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert, die nur ein nicht beschränkend zu verstehendes
Ausführungsbeispiel illustrieren, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine gemäß der
Erfindung ist, mit Teilen der Klarheit wegen weggebrochen und Teilen,
die als Explosionsdarstellung wiedergegeben sind;
Fig. 2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab einer bestimmten
Einzelheit der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab einer bestimmten
Einzelheit der Fig. 1 ist; und
Fig. 4 bis 8 jeweils in Seitenansicht und in verkleinertem
Maßstab die Maschine der Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen
illustrieren.
In Fig. 1 ist eine Maschine für die Druckmontage von Gestellen
2 insgesamt mit 1 bezeichnet, welche Gestelle oder Regale normalerweise
aus Holz hergestellt werden. Jedes Regal 2 weist (Fig. 4-8) zwei im we
sentlichen identische rechteckige Seitenteile auf, die parallel sind und
einander gegenüber liegen, sowie eine Mehrzahl von rechteckigen Böden 4,
die senkrecht zu und zwischen den Seitenteilen 3 angeordnet sind. Die
Böden 4 und die Seitenteile 3 sind miteinander verbunden mittels Stiften
5, die vorab seitlich auf den Böden angebracht worden sind durch Einfü
gen in Reihen von Löchern 6, die intern an den Seitenteilen 3 angearbei
tet sind. Im übrigen weist jedes Seitenteil 3 neben den Böden 4 eine Nut
7 auf, die parallel zu einem senkrecht zu den Böden 4 verlaufenden Rand
verläuft und dazu dient, einen bekannten und nicht dargestellten Rücken
aufzunehmen, der senkrecht zu den Böden 4 und den Seitenteilen 3 ver
läuft, um das Regal 2 zu versteifen.
Die Maschine 1 umfaßt einen starren Rahmen 8 im wesentlichen
parallelepipedischer Form, versehen mit vier vertikalen Säulen 9 und
einer Mehrzahl von Traversen 10, die im wesentlichen horizontal sind und
der Versteifung für die Säule 9 dienen. Die Maschine 1 ist mit einer
pneumatischen Blockiervorrichtung (bekannt und nicht dargestellt) ver
sehen für das Speisen eines unteren Werkstück-Trägertisches 11, um ein
Seitenteil 3 durch Niederdrücken zu blockieren, und mit einem oberen
Werkstück-Trägertisch 12, der ebenfalls durch Niederdrücken funktio
niert, welcher oberhalb des Tisches 11 angeordnet ist und in Vertikal
richtung relativ zu diesem beweglich ist. Zwischen den Tischen 11 und 12
weist die Maschine 1 eine Arbeitsstation 13 auf, in welcher die Regale 2
gefügt werden. Der Tisch 11 umfaßt eine Gurtfördervorrichtung 14 be
kannter Bauart, die sich in einer Horizontalrichtung 15 erstreckt und in
Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 beweglich ist, um die Regale 2 einem Auslaß
1a der Maschine 1 zuzufördern, sobald die Regale 2 selbst gefügt worden
sind. Der Tisch 11 umfaßt ferner einen seitlichen Anschlag 16, der ge
genüber dem Auslaß 1a angeordnet ist und gebildet wird von einer Stange
mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt quer zur Richtung 15
und mit einer ebenen vertikalen Oberfläche 16a, die der Station 13 zuge
kehrt ist, für die Ausfluchtung eines seitlichen Randes des Seitenteils
3 auf dem Tisch 11. Der Tisch 12 ist analog zu dem Tisch 11 mit einem
Winkelfortsatz 17 versehen, der dem Tisch 11 zugekehrt ist und gegen die
Arbeitsstation 13 durch eine ebene Oberfläche 18 begrenzt ist, die im
wesentlichen koplanar ist mit der Oberfläche 16a und eine analoge Funk
tion wie die Oberfläche 16a ausführt, und zwar für das obere Seitenteil
3.
Die Maschine 1 umfaßt weiter ein Stützorgan 19, das im wesent
lichen die Form eines Gitterträgers hat und zwischen den Säulen 9 ange
ordnet ist; es umfaßt ein Rückenteil 20 und eine Platte 21, von denen
der Rücken parallel zu den Säulen 9 verläuft, und die Platte 21 im we
sentlichen horizontal ist, und welche gemeinsam quer zueinander verlau
fen. Die Platte 21 erstreckt sich von einem mittleren Abschnitt des
Rückens 20 und wird von Zugankern 21a gehalten, die von schräg stehenden
Traversen gebildet werden. Das Stützorgan 19 ist vertikalbeweglich auf
Linearführungen 22 (erkennbar in den Fig. 4 bis 8), welche hinter dem
Rücken 20 angeordnet sind mittels einer Betätigungsvorrichtung 23, wel
che zwei Vertikalbewegungsgewindestangen 24 umfaßt (nur eine derselben
in Fig. 1 erkennbar), angeordnet seitlich von dem Stützorgan 19 selbst.
Die Gewindestangen 24 sind winkelbeweglich in dem Rahmen 8 abgestützt
und wirken jeweils mit einer Kugelumlaufmutter 25 zusammen, die mit
einer seitlichen horizontalen Traverse des Stützorgans 19 verbunden
sind.
Immer noch unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt die Maschine
1 eine Stützvorrichtung 26, die dazu dient, die Böden 4 während des Fü
gens des Regals 2 vertikal abzustützen, und die zwischen den Tischen 11
und 12 angeordnet ist. Im einzelnen ist die Vorrichtung 26 mit einem im
wesentlichen horizontalen Holm 27 parallel zur Richtung 15 versehen, der
zwischen den Säulen 9 im hinteren Teil der Maschine 1 angeordnet ist,
und mit einer Mehrzahl von Armen 28, die horizontal auskragen, von denen
jeder einseitig von dem Holm 27 getragen wird und quer zur Richtung 15
verläuft, sowie selektiv parallel zur Richtung 15 auf Horizontalfüh
rungsorganen 29 beweglich ist, die im einzelnen später beschrieben wer
den, getragen von dem Holm 27. Jeder Arm 28 weist eine ebene horizon
tale, nach oben gekehrte Seite 28a auf, die dazu dient, das obere Sei
tenteil 3 abzustützen, und die Seiten 28a der verschiedenen einzelnen
Arme 28 bilden in ihrer Gesamtheit eine Horizontalabstützvorrichtung für
eines der Seitenteile 3. Ferner weist jeder Arm 28 eine ebene vertikale
seitliche Seite 28b auf, versehen mit einer Mehrzahl von pneumatischen
Halteorganen, die im vorliegenden Falle Saugnäpfe 28c sind. Im übrigen
wird die Stützvorrichtung 26 von dem Stützorgan 19 derart getragen, daß
sie quer zur Richtung 15 beweglich ist. Zu diesem Zweck trägt die Platte
21 des Stützorgans 19 zwei horizontale Längsträger 30 quer zur Richtung
15, die zueinander parallel sind und auf einander gegenüberliegenden
Seiten bezüglich einer Quermittelebene des Stützorgans 19 angeordnet
sind. Die beiden Längsträger 30 weisen auf einander zugekehrten entspre
chenden Längsseiten Längsführungen 31 auf zum Abstützen und Führen pa
rallel zu den Längsträgern 30 selbst ein Stützelement 32 auf, das im
wesentlichen C-förmig ist und somit mit zwei Schenkeln 33 versehen ist,
von denen jeder axial frei mit einer Führung 31 gekoppelt ist. Zwischen
den zwei Schenkeln ist eine Traverse 34 angeordnet, mittels welcher das
Element 32 den Holm 27 trägt, wie deutlicher weiter unten beschrieben
wird.
Das Element 32 trägt nämlich zwei vertikale Ständer 35, von
denen jeder sich von der Traverse 34 erstreckt und in einem vorbe
stimmten Abstand von dem jeweiligen Arm 33 angeordnet ist und einen
Linearantrieb 36 trägt, der eine jeweilige Spindel 36a aufweist, welche
in bekannter Weise mit dem oben erwähnten Holm 27 verbunden ist. Um eine
Biegebelastung des Linearantriebs 36 zu vermeiden, ist das Element 32
mit einer Führungseinrichtung 37 für Vertikalbewegung des Holms 27 ver
sehen, umfassend zwei vertikale Kolonnen 38 von großem Durchmesser, die
starr mit der Traverse 34 außerhalb der Ständer 35 verbunden sind, und
mit dem Holm 27 freibeweglich verbunden sind über Hülsen mit niedrigem
Reibungskoeffizienten (bekannt und nicht dargestellt), welche im Innern
entsprechender Sitze untergebracht sind, eingearbeitet in den Holm 27.
Es ist hier festzuhalten, daß die Linearantriebe 36 dazu die
nen, den Holm 27 in eine und aus einer Position zu bewegen entsprechend
derjenigen eines Seitenteils 3, das auf der Oberseite 28a der Arme 28
angeordnet ist und seine eigene Oberseite in Kontakt mit dem Tisch 12
derart aufweist, daß dem Tisch 12 ermöglicht wird, das Seitenteil 3
durch Niederdrücken in Position zu halten.
Gemäß Fig. 2 weist jeder Arm 28 auf der Seite, abgekehrt dem
Holm 27, einen Endabschnitt 39 auf, an welchem eine Tasteinrichtung 40
angebracht ist, versehen mit einem auf einer Längsführung 41 beweglichen
Schlitten 40a, der selektiv auf der Seite des Armes 28 in einer Position
blockierbar ist, welche mit Hilfe zweier Linearantriebe 43 und 44 zwi
schen zwei Endpositionen entsprechend dem Kontakt mit einem von zwei
Axialanschlägen 45 definierbar ist. Die beiden Linearantriebe 43 und 44
definieren eine Steuervorrichtung 43a der Schlittenposition 40a, welcher
Schlitten in Richtung quer zur Richtung 15 beweglich ist. Im einzelnen
ist der Linearantrieb 44 mit einer Stange ausgestattet, an deren Ende
ein Stempel angebracht ist, um in Kontakt mit einer Bodenwandung 46 des
beweglichen Schlittens 40a zu gelangen, während der Linearantrieb 43 mit
einer Stange versehen ist, an deren Ende ein auskragender Block ange
bracht ist, um in Kontakt mit der Vorderseite einer Leiste 47 zu ge
langen, die sich von der Wandung 46 nach oben erstreckt und parallel zur
Richtung 15.
Die Tasteinrichtung 40 umfaßt einen Taster 50, der teilweise
im Innern des beweglichen Schlittens 40a aufgenommen ist und einen Stab
51 umfaßt, der an den jeweiligen freien Enden, eines oberhalb und eines
unterhalb, des beweglichen Schlittens 40a zwei Werkzeuge 52 trägt, von
denen jedes auf ein Ende des Stabes 51 aufgekeilt ist und sich somit
dauernd außerhalb des beweglichen Schlittens 40a befindet. Jedes der
beweglichen Werkzeuge 52 weist zwei Zylinderabschnitte 53 bzw. 54 von
kalibriertem und unterschiedlichem Durchmesser auf, wobei der erste von
ihnen einen größeren Durchmesser als der zweite besitzt. Die Tastein
richtung 50 ist in Vertikalrichtung zwischen einer Maximal- und einer
Minimalhöhenlage mittels der Spindel eines Linearantriebs 55 verlager
bar, welcher sich im Innern des beweglichen Schlittens 40a befindet und
mit seiner eigenen Achse parallel zu dem Stab 51 angeordnet ist.
Wie besonders in Fig. 3 erkennbar, weist jeder Arm 28 eine
Gabel 56 auf, die teilweise den Holm 27 mittels zweier entsprechender
auskragender Abschnitte 58 umgreift, einer oben und einer unter dem Holm
27, und jeder derselben weist einen Sitz 60 auf, der im wesentlichen zy
lindrisch ist und in eine Ausnehmung in den beiden Abschnitten 58 einge
paßt ist. Die Gabel 56 bildet einen Teil der Horizontalführung 29 der
Arme 28, zusammen mit einem Paar von zylindrischen Elementen 61, von
denen jedes einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen die komple
mentäre Form des entsprechenden Sitzes 60 besitzt und mit dem Holm 27
fest verbunden ist, jeweils auf einer Seite der beiden Tische 11 bzw. 12
und sich parallel in Richtung 15 erstrecken. Im übrigen ist jedes Ele
ment 61 mit dem zugehörigen Sitz 60 frei verschieblich in Richtung 15
gekoppelt. Der Holm 27 weist auf seiten der Arme 28 eine Ausnehmung 63
auf, die sich über die Länge dieses Holmes 27 erstreckt, sowie eine
Zahnstange 64 mit einem sehr kleinen Modul (in der Größenordnung von 1
mm), welches sich im Innern der Ausnehmung 63 selbst befindet, wobei die
entsprechenden Zähne den Armen 28 zugewandt sind. Die Zahnstange 64 hat
eine Längserstreckung, die nahezu der Länge des Holmes 27 entspricht,
und sie ist im Innern eines Befestigungsorgans 65 aufgenommen, das sei
nerseits sich im Innern der Ausnehmung 63 befindet und die Zahnstange 64
derart hält, daß nur die Möglichkeit einer axialen Translation unter dem
Schub eines Linearantriebs 66 belassen wird, der nur in Fig. 1 wieder
gegeben ist.
Jeder Arm 28 (Fig. 3) trägt neben der Gabel 56 eine Festsetz
vorrichtung 67, gebildet von einem Linearantrieb 68, dessen Stange an
ihrem Ende einen Gummistempel 70 trägt, um den Arm 28 an der Zahnstange
64 zu verankern. Mittels des Linearantriebs 68 nämlich wird der Stempel
70 wahlweise in eine bzw. aus einer Eingriffsposition gegen die Zähne
der Zahnstange 64 bewegt, wodurch ermöglicht wird, daß der Arm 28 selbst
relativ zu der Zahnstange 64 blockiert wird. Im einzelnen erfolgt die
Blockierung jedes Armes 28 durch die Reibung zwischen der Wandung des
Sitzes 60 und der Wandung des zylindrischen Elementes 61 infolge des
Schubes, den der Arm 28 von der gegenüberliegenden Seite des Holmes 27
erhält, wenn einmal der Linearantrieb 68 betätigt wird durch das An
pressen des Stempels 70 an die Zähne der Zahnstange 64.
Im übrigen ist zu präzisieren, daß das Element 32 auf der Füh
rung 31 mittels eines Linearantriebs 71 beweglich ist, welcher die vor
dere Traverse der Platte 21 mit der Traverse 34 des Elementes 32 quer
zur Richtung 15 verbindet, und selektiv betätigbar ist durch Verschieben
der Stützvorrichtung 26 in Richtung zu und von der Arbeitsstation 13.
Die Vorrichtung 23 ist so ausgebildet, daß sie das Organ 19 vertikal
verlagert, um selektiv das untere Werkzeug 52 des Tasters 50 in Kontakt
mit der Nut 7 des Seitenteils 3 zu bringen, und um den Tisch 12 derart
anzuheben, daß das Einfügen der Böden 4 zwischen die Seitenteile 3 er
möglicht wird und deren Plazierung in Kontakt mit dem Saugnapf 28c des
Armes 28, um die Fügearbeit des Regals 2 einzuleiten.
Der Betrieb der Maschine 1 wird unter Bezugnahme auf die Fig.
4 bis 8 erläutert, ausgehend von einem Funktionszustand, in dem die
Maschine 1 das Stützorgan 19 in abgesenkter Position zeigt mit der ent
sprechenden Stützvorrichtung 26 im Innern der Arbeitsstation 13, während
die Antriebe 36 den Holm 27 in abgesenkter Position halten, um der Be
dienungsperson zu ermöglichen, ein Seitenteil 3 auf die Oberseite 28a
der Arme 28 aufzulegen. Die Betätiger 43 und 44 einer der Tasteinrich
tungen 40 sind von der entsprechenden Wandung 46 und der Leiste 47 ent
fernt derart, daß der bewegliche Schlitten 40a frei auf der Führung 41
beweglich ist, und der entsprechende Linearantrieb 55 betätigt wird, um
den Taster 50 frei vertikal verlagern zu lassen.
An diesem Punkt (Fig. 4) wird das Seitenteil 3 auf den Tisch
11 aufgelegt, mit der entsprechenden Nut 7 nach oben gekehrt, und mit
einer Seitenkante 3 auf der der Station 13 abgekehrten Seite in Kontakt
mit dem Anschlag 16 gehalten, wobei die Nut 7 im wesentlichen ausge
fluchtet ist mit einer Vorderkante des Tisches 12. Danach wird das Sei
tenteil 3 in Position gehalten mittels Saugdüsen 73 des Tisches 11, die
zwischen den Gurten des Gurtförderers des Tisches 11 angeordnet sind;
das Organ 19 wird betätigt mittels der Gewindestangen 24, um das Werk
zeug 52 in den Bereich des Seitenteils 3 zu bringen, und einmal vertikal
in Position blockiert, werden der bewegliche Schlitten 40a und der Ta
ster 50 manuell eingeführt, um den Zylinderabschnitt 54 in das Innere
der Nut 7 zu bringen; die Linearantriebe 43 und 44 werden betätigt, um
den beweglichen Schlitten 40a in dieser Position zu blockieren.
An diesem Punkt ist es möglich, das andere Seitenteil 3 auf
die Seite 28a in Kontakt mit der Oberfläche 18 des Fortsatzes 17 aufzu
laden, und mit der entsprechenden Nut 7 nach unten gekehrt (Fig. 6). Die
Positionierung des oberen Seitenteiles 3 mit der entsprechenden Nut 7 in
Ausfluchtung mit der Nut 7 des unteren Seitenteiles 3 und mit den Lö
chern der beiden Seitenteile 3 jeweils einander zugekehrt, erfolgt sehr
einfach unter Benutzung der Kombination von Oberfläche 18 und oberem
Werkzeug 52 des Tasters 50. Der Antrieb 55 des Tasters 50 wird betätigt
derart, daß er das Werkzeug 52 nach oben verlagert, um den Kontakt mit
der abwärts gekehrten Nut des oberen Seitenteils 3 herzustellen. An die
sem Punkt wird das in Rede stehende Seitenteil 3 senkrecht zur Richtung
15 postiert, damit das Werkzeug 52 frei in die Nut 7 eindringen kann,
womit das obere Seitenteil 3 sich in Ausfluchtung mit dem unteren Sei
tenteil 3 befindet. Nun werden die Antriebe 36 betätigt, um den Holm 27
nach oben zu verlagern und das obere Seitenteil 3 in Kontakt mit dem
Werkstück-Tisch 12 zu bringen, wonach das Seitenteil 3 durch Nieder
drücken des Tisches 12 selbst gehalten wird, und die Antriebe 36 werden
derart betätigt, daß der Holm 27 in seine vorher eingenommene Position
abgesenkt wird. Danach werden die Arme 28 längs der Richtung 15 derart
verlagert, daß sie die Positionen der entsprechenden Lochreihen 6 fest
stellen mittels entsprechender Taster 50 und nacheinander in Position
blockiert werden mittels des Stempels 70. Auf diese Weise ist es mög
lich, die aktive Seite der Saugnäpfe 28c in die Position zu bringen,
welche der Boden 4 für die Montage einnehmen muß, indem die Zahnstange
64 mittels des Antriebs 66 verlagert wird. An diesem Punkt (Fig. 7) wird
das Organ 19 nach oben mittels der Gewindestangen 24 verlagert. Die
Böden 4 werden zwischen den Seitenteilen 3 eingefügt und abgestützt von
den Saugnäpfen 28c, die die entsprechenden Stifte 5 in das Innere der
entsprechenden Löcher 6 des unteren Seitenteiles 3 plazieren, mittels
Betätigung der Presse, welche das Regal 2 fertigstellt und das Seiten
teil 3 mittels des Organs 19 absenkt.
Nach Beendigung des Verpreß-Arbeitsganges (Fig. 8) werden die
Seitenteile 3 freigegeben von dem entsprechenden Tisch 11 bzw. 12, und
der Antrieb 71 wird betätigt, um die Stützstrebe 32 anzuhalten und
dadurch die Arbeitsstation 13 von dem Armen 28 freizumachen. An diesem
Punkt wird durch Inbetriebnahme der Transporteinrichtung 14 das Regal 2
in Richtung des Auslasses der Maschine 1 gefördert.
Es ist festzuhalten, daß die Verwendung der Tasteinrichtung 40
es ermöglicht, die beiden Seitenteile 3 genau auszufluchten, ohne auf
hintere Anschläge auf den Tischen 11 und 12 zurückgreifen zu müssen. Auf
diese Weise ist das Einrichten der Maschine 1 sehr schnell und begün
stigt, wie leicht einsehbar, die Steigerung der Produktion von Regalen 2
auch in dem Fall häufiger Veränderungen des Formates der Regale 2.
Schließlich ist klar, daß an der Maschine 1, die beschrieben
wurde und dargestellt ist, Modifikationen und Änderungen vorgenommen
werden können, ohne damit aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfin
dung zu kommen.
Claims (11)
1. Maschine (1) für die Verpreß-Montage von Regalen (2), wobei
jedes Regal (2) zwei einander zugekehrte und parallele Seitenteile (3)
und eine Mehrzahl von Böden (4) umfaßt, die senkrecht zu und zwischen
den Seitenteilen (3) angeordnet sind, welche Seitenteile je eine Nut (7)
neben einem Längsrand und eine Mehrzahl von Löchern (6), angeordnet in
geraden Reihen senkrecht zu der Nut (7), aufweisen, und welche Böden (4)
jeder eine Mehrzahl von Stiften (5) aufweist, von denen jeder in ein
zugeordnetes Loch (6) der Mehrzahl von Löchern (6) zu fügen ist, welche
Maschine (1) zwei im wesentlichen vertikale Säulen und einen ersten und
einen zweiten, in einer gegebenen Richtung (15) langgestreckten und
zueinander quer zu der genannten Richtung (15) beweglichen Werkstück-
Tisch (11, 12) umfaßt, welche Tische (11, 12) zum Halten jeweils eines
der Seitenteile (3) in einer vorbestimmten Position ausgebildet sind,
welche Maschine ferner erste in der genannten Richtung (15) bewegliche
und zwischen den Säulen (9) angeordnete Stützmittel (28) für das Ab
stützen der quer zu den Seitenteilen (3) angeordneten Böden (4) in defi
nierbaren Plazier-Positionen und Blockiermittel (67) für die ersten Ab
stützmittel (28) zum Festlegen jedes der ersten Abstützmittel (28) in
bestimmten Positionen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger
Anschlag (16, 17) mit je einem der Werkstück-Tische (11, 12) verbunden
ist zum Zusammenwirken mit einer Seitenkante jeweils eines Seitenteils
(3), welche Anschläge (16, 17) sich im wesentlichen senkrecht zu der
genannten Richtung (15) erstrecken, daß mindestens eine Tasteinrichtung
(40) zwischen den Säulen (9) und zwischen dem ersten und zweiten Werk
stück-Tisch (11, 12) zum Bestimmen der Position der Nut (7) der Seiten
teile (3) quer zu der genannten Richtung (15) vorgesehen ist, welche
Tasteinrichtung (40) ferner dazu ausgebildet ist, die Position der
Löcher (6) für die Stifte (5) jedes Bodens (4) in den beiden Seitentei
len (3) zu bestimmen, und daß Betätigungsmittel (66) für das Verlagern
um eine definierbare Länge zwecks Plazierung der ersten Abstützmittel
(28) längs der Richtung (15) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der ersten Abstützmittel (28) mit einer zugeordneten Tasteinrichtung
(40) versehen ist, von denen jede quer zu der genannten Richtung (15)
verlagerbar ist sowie erste und zweite, senkrecht zu den Seitenteilen
(3) verlagerbare Tastmittel (52) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Tastmittel (52) zueinander koaxial und um eine be
stimmte Quantität senkrecht zu den Seitenteilen verlagerbar sind.
4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (40) einen relativ zu den ersten
Abstützmitteln (28) horizontalbeweglichen Schlitten (40a) und eine Steu
ervorrichtung (43a) der Position des Schlittens (40a) zum selektiven
Blockieren des Schlittens (40a) in einer bestimmten Position umfaßt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
erste Abstützmittel (28) zugeordnete Führungsmittel (41) für die Bewe
gung des jeweiligen Schlittens (40a) aufweist und daß jede Tasteinrich
tung (40) erste Linearantriebsmittel (43, 44) und Axialanschläge (45)
aufweist, die zusammenwirken zum Begrenzen der Verlagerung des
Schlittens (40a) quer zu der genannten Richtung (15).
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Tastmittel (52) miteinander über eine Stange (51)
quer zu dem ersten und zweiten Tisch (11, 12) verbunden sind, welche
Stange (51) freie Enden oberhalb bzw. unterhalb des Schlittens (40a)
aufweist, und daß jedes erste und zweite Tastmittel (52) mindestens
einen durchmesserkalibrierten Zylinderabschnitt umfaßt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (40a) zweite Linearantriebsmittel (55) senkrecht zu den Sei
tenteilen (3) umfaßt, und daß der Stab (51) mit den zweiten Antriebs
mitteln (55) zwecks Verlagerung quer zu dem ersten und zweiten
Tisch (11, 12) zwischen einer Maximal- und einer Minimalhöhenposition
verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und der zweite Tisch (11, 12) für das pneumatische Blockieren des
jeweiligen Seitenteils (3) ausgebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit einem
im wesentlichen horizontalen parallel zu der genannten Richtung (15)
verlaufenden Holm (27) versehene Stützvorrichtung (26), welcher Holm
(27) hinten zwischen den Säulen (9) der Maschine (1) angeordnet ist und
zum selektiv parallel zu der genannten Richtung (15) verlagerbaren Ab
stützen der ersten Abstützmittel (28) dient.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
erste Abstützmittel (28) ein auskragend von dem Holm (27) getragener, im
wesentlichen horizontaler Arm (28) ist, versehen mit einer horizontalen
Oberseite (28a) zum Abstützen der Seitenteile (3), welche Oberseiten
(28a) der Arme (28) in ihrer Gesamtheit eine Stützvorrichtung für eines
der Seitenteile (3) bilden.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Holm (27) frontal eine sich über die Länge des Holms (27) erstreckende
Ausnehmung (63) aufweist, daß Verbindungsmittel (64, 70) der Arme mit
dem letzteren und Betätigungsmittel (71) der Verbindungsmittel (64, 70)
vorgesehen sind zum simultanen Bewegen der Arme (28) um die bestimmte
Quantität in der genannten Richtung (15).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT95BO000250A IT1278217B1 (it) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Macchina per il montaggio a pressione di telai |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619605A1 true DE19619605A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=11340622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619605A Withdrawn DE19619605A1 (de) | 1995-05-23 | 1996-05-15 | Maschine für die Verpreß-Montage von Regalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619605A1 (de) |
IT (1) | IT1278217B1 (de) |
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- 1995-05-23 IT IT95BO000250A patent/IT1278217B1/it active IP Right Grant
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WO2022162509A1 (en) * | 2021-02-01 | 2022-08-04 | TECNO LOGICA S.r.l. | Assembling machine and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBO950250A1 (it) | 1996-11-23 |
IT1278217B1 (it) | 1997-11-17 |
ITBO950250A0 (it) | 1995-05-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER ANMELDER IST ZU AENDERN IN: CO.M.I.L. S.P.A., MONTELABBATE, IT |
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