DE19619537A1 - Handschaber - Google Patents
HandschaberInfo
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- DE19619537A1 DE19619537A1 DE1996119537 DE19619537A DE19619537A1 DE 19619537 A1 DE19619537 A1 DE 19619537A1 DE 1996119537 DE1996119537 DE 1996119537 DE 19619537 A DE19619537 A DE 19619537A DE 19619537 A1 DE19619537 A1 DE 19619537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- holder
- handle
- hand scraper
- scraper according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/08—Handle constructions with provision for storing tool elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D79/00—Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
- B23D79/02—Machines or devices for scraping
- B23D79/08—Hand scraping-implements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Handschaber mit einem eine
Klinge aufnehmenden Halter, an dem auf der der
Klingenschneide abgewandten Seite ein Griff befestigt
ist.
Es sind Halter/Schaber für Bügelklingen bekannt, bei denen
die Klinge
- a) seitlich entfernt bzw. eingedrückt werden muß oder
- b) eingelegt und ein Mechanismus geschlossen wird oder
- c) eingelegt wird, nachdem ein schraubbarer Deckel geöffnet wird (mittels Schraube) oder
- d) durch Öffnen einer Verriegelung gewechselt wird. Alle vier Varianten bedingen Unfallgefahren durch kompliziertes Handling beim Einlegen. Oft ragt die Klinge anschließend ungeschützt aus dem Werkzeug heraus. Manche Werkzeuge haben die Option, die Klinge nach Gebrauch zum Schutz umzudrehen, einige haben aufsteckbare Klingenführungen, die sich aber mit Material zusetzen können. Diese Werkzeuge sind dann nur nach Entfernen des Schutzes wieder vollflächig einsetzbar.
Bei Version a), dem üblichsten und meistverkauften
Schaber, ist außerdem ein sehr hoher Kraftaufwand für
ein seitliches Entfernen der Klinge erforderlich, was
die Unfallgefahr erhöht. Auch kann hier nur eine
Klingen-Rückenstärke relativ sicher eingesetzt werden.
Allen Geräten ist gemein, daß der Benutzer versucht,
möglichst nur mit der Mitte der Klinge zu arbeiten, um
ein Abrutschen vom zu bearbeitenden Objekt zu vermeiden,
was die Klinge nur etwa zu einem Drittel ausnutzt, bevor
sie ausgetauscht werden muß. Die häufigsten Anwendungen
sind im Bereich der Glasbearbeitung zu finden (scharfe
Kanten).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handschaber derart
zu verbessern, daß bei hoher Sicherheit für den Anwender
die Klinge optimal genutzt werden kann. Ferner ist es
Aufgabe der Erfindung, den Klingenwechsel leicht und ohne
Kraftaufwand durchführen und alle gängigen
Klingenstärken verwenden zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
vor der Klingenschneide ein Schutzbügel
beweglich gelagert ist, der durch die zu schabende
Fläche des Werkstückes aus dem Schneidenbereich
beweglich ist.
Hierdurch wird die Klingenschneide immer erst beim
Schaben freigelegt, so daß eine Verletzung des Benutzers
ausgeschlossen ist. Ferner ist die Klinge gegen
Beschädigungen geschützt. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben:
Zwei axial gegeneinander drehbare Halbteile insbesondere
Halbschalen 1, 2, die innen etwa plan zueinander
aufeinander voll flächig oder hohl mit Vorspannung
aufliegen, sind als Griff- und Klingenhalter 7
miteinander verbunden, die im in Längsrichtung parallelen
Zustand als flacher Handgriff dienen. Die Halbteile 1, 2
sind etwa gleich groß und die Teilungsfläche verläuft
parallel zu den Seitenflächen. Die Achse 4 liegt normal
zu den Seitenflächen und mittig der beiden Schalenseiten
und in Längsrichtung etwa am Ende des ersten Viertels
von der Klingenaufnahmeseite her.
Nach ca. 90 Grad Verdrehen der Oberschale 1 zur
Unterschale 2 (es entsteht ein X) wird im vorderen
Bereich der Unterschale 2 eine Ausnehmung 5 für die
entsprechende Klinge 6 sichtbar. In dieser Aufnahme 5 der
Halterung 6 wird die Klinge einfach eingelegt.
Anschließend wird die Oberschale 2 wieder 90 Grad
entgegengesetzt zurückgedreht und damit die Klinge an die
Aufnahme/Halterung angedrückt, wodurch diese fest
eingepreßt sitzt. Ein federnder Einsatz im Andrückbereich
der Oberschale 2 kann zusätzlich Halt bringen. Seitliche
Schrägen an der Gegenschale vereinfachen das Überwinden
der Klinge im Anfangsstadium des Andrückvorgangs und
vermeiden ein Herausgleiten der Klinge.
Die federnde axiale Verbindung gestattet den Einsatz
verschieden starker Klingen 6 und Klingenrücken.
Zusätzlich kann an der der Klinge entgegengesetzten Seite
der Schalen ein (rastender) Schieber zur Druck- und
Höhenverstellung der beiden Schalen zueinander
angebracht werden, der den Druck vorne an der Klinge
senken oder erhöhen kann. Im Inneren der vorzugsweise
Unterschale können in Ausnehmungen 7 Klingen 6 mit
entsprechender Rückhaltevorrichtung in Ausnehmungen 7a
bevorratet werden.
Das Werkzeug ist mit einem individuell anpaßbaren
Schutzbügel 8 versehen, der in einer Griffschale
arretiert ist und von der Gegenschale angedrückt wird
und der dem Berührungsschutz vor der Klinge dient. Bei
entsprechender Stellung zueinander ist der Bügel 8
austauschbar ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen. Der Bügel
besteht vorzugsweise aus federndem Flach- oder
Runddrahtmaterial und/oder einem ausgeschnittenen Blech
aus Stahl, rostfrei oder Kunststoff.
Die beiden in der Unterschale in Nuten 18 liegenden
Enden 11, 12 der Federschenkel 9, 10 des Bügels, die
normalerweise durch die Gegenschale angedrückt werden,
verlaufen durch Öffnungen 16 nach innen und sind durch
Schlitze 15 in dieser freigegeben zur Entnahme, wenn
eine bestimmte Dreh- oder Schiebestellung der Schalen
zueinander (Fig. 6) gewählt wird, wobei dann immer noch
die Festhaltung der Klinge sichergestellt wird. Dieser
Bügel 8 läßt sich ohne Kraftaufwand in Federwegrichtung
wegdrücken und gestattet so einseitig oder zweiseitig
ein Benutzen der freien Klinge zur Flächenschabung.
In Ruhestellung schützt der Bügel 8 vor Berührung der
Klinge 6 und dient außerdem, dank seiner individuellen
Formgestaltungsmöglichkeit, der Führung auf dem
entsprechenden Werkstück. Durch Einrichtung mehrerer
"Zonen" in Form von Ausnehmungen 13 und Vor-/Rücksprüngen
14 im Schutzbereich des Bügels kann die Klinge in
mehreren Bereichen ausgenutzt werden = höhere
Material-Ausbeute.
Der nur seitlich geführte Bügel vermeidet, daß sich
abzuschabende Partikel im Schutzteil verfangen und
manuell (gefährlich) entfernt werden müssen. Falls das
doch einmal erforderlich sein sollte, kann in Sekunden
erst die Klinge entfernt und ggf. auch der Bügel zur
Reinigung entnommen werden. Auch kann der Bügel ohne
Klingenentnahme gewechselt werden.
Am Halter 7 springt an der schabenden Vorderseite zu
beiden Stirnseiten der Klinge jeweils ein Steg 19, 20
vor, der etwa bis zur Schneide oder bis kurz vor die
Schneide reicht. Eine Verletzung durch die Klinge ist
weitestgehend ausgeschlossen.
Claims (12)
1. Handschaber mit einem eine Klinge (6) aufnehmenden
Halter (6), an dem auf der der Klingenschneide
abgewandten Seite ein Griff (3) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
der Klingenschneide ein Schutzbügel beweglich (8)
gelagert ist, der durch die zu schabende Fläche des
Werkstücks aus dem Schneidenbereich beweglich ist.
2. Handschaber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (8)
aus federndem Material und/oder federnd gelagert ist.
3. Handschaber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (8)
ein mehrfach abgebogenes Langteil insbesondere
ein Profil/einen Draht aufweist, dessen insbesondere
beiden Schenkel (9, 10) mit Ende(n) (11, 12) am Halter
(6) oder Griff (3) befestigt ist/sind.
4. Handschaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzbügel (8) durch Vor- und/oder Rücksprünge (14)
Anlagekanten oder -flächen zur Führung am Werkstück
bildet.
5. Handschaber nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagekanten oder -flächen
von Ausnehmungen (13) am Schutzbügel (8)
gebildet sind.
6. Handschaber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Schutzbügels (8) jeweils durch eine
Öffnung (16) des Halters (7) oder Griffes geführt sind
und jeweils in einer an die Öffnung anschließenden Nut
(18) einliegen, die von einem beweglichen Bereich des
Halters oder Griffes überdeckt und wahlweise freigebbar
sind.
7. Handschaber nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche
Bereich des Halters oder Griffes Schlitze (15) aufweist,
die nach Bewegen insbesondere Drehen des Halters oder
Griffes mit den Nuten (18) fluchten zur Freigabe der
Bügelenden (11, 12).
8. Handschaber mit einer Klinge (16) insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff und/oder
der Halter zweigeteilt ist.
9. Handschaber nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilungsfläche
parallel zu einer der Seitenflächen der Klinge (6)
verläuft.
10. Handschaber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei
Griff-/Halterteile (1, 2) gegeneinander um eine Achse
(4) verdrehbar sind, die senkrecht zur Teilungsfläche
liegt.
11. Handschaber nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einem der zwei Griff-/Halterteile (1, 2)
eine Ausnehmung (5) ist, in der die Klinge bis auf den
Schneidenbereich formschlüssig einliegt und die von dem
anderen Griff-/Halterteil (1, 2) überdeckt ist, wobei
ein Bewegen insbesondere Verdrehen oder Verschieben eines
Griff-/Halterteiles gegenüber dem anderen die Klinge
zur Entnahme freilegt.
12. Handschaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Halter (7) an der schabenden Vorderseite zu beiden
Stirnseiten der Klinge (6) jeweils ein Steg (19, 20)
vorspringt, der etwa bis zur Schneide oder bis kurz vor
die Schneide reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119537 DE19619537A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Handschaber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119537 DE19619537A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Handschaber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619537A1 true DE19619537A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7794357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119537 Withdrawn DE19619537A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Handschaber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619537A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004052U1 (de) | 2009-03-26 | 2010-08-12 | Tatli, Hüseyin | Klingenverbund für den Einsatz in manuell und Motor getriebene Schergeräte |
CN104227144A (zh) * | 2014-09-26 | 2014-12-24 | 哈尔滨汽轮机厂有限责任公司 | 一种用于汽轮机低压内缸通孔刮面用双刃双定位刮刀片 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2336284A (en) * | 1941-03-24 | 1943-12-07 | Nelson Jennings | Razor blade holder |
US2580142A (en) * | 1947-11-13 | 1951-12-25 | Alfred L Ruff | Cutting and scraping tool |
DE2034613A1 (de) * | 1970-07-13 | 1972-01-27 | Loy A | Hilfsvorrichtung für einen motorgetriebenen Schaber |
GB2151531A (en) * | 1983-12-16 | 1985-07-24 | Mosley Stone Ltd | Paint scraper |
DE8800638U1 (de) * | 1988-01-20 | 1988-02-25 | Collo Gmbh, 5303 Bornheim | Schaber zur Entfernung von Verkrustungen und dgl. an glaskeramischen Oberflächen usw. |
US5471698A (en) * | 1993-11-26 | 1995-12-05 | Innovation Development, Inc. | Hand tool having interchangeable accessories |
-
1996
- 1996-05-15 DE DE1996119537 patent/DE19619537A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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