DE19619191C2 - Transportbehälter für eine Anzahl Treibladungen - Google Patents
Transportbehälter für eine Anzahl TreibladungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für eine Anzahl
Treibladungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Transportbehälter sind an sich bekannt und werden
bislang beispielsweise für acht Treibladungen verwendet. Bei
diesen bekannten Transportbehältern besteht jedoch das Problem,
daß bezüglich des an sie gestellten Anforderungsprofiles wie
mechanische Dämpfung bei Fall- bzw. Stoßbelastung, Flammschutz
sowie Vermeidung einer wirksamen Verdämmung Probleme nicht
zuverlässig ausschließbar sind.
Aus der DE 38 34 754 A1 ist eine gegen Temperaturerhöhung
geschützte Sprengmunition bekannt. Zum Schutz der mit einer
Sprengladung versehenen Munition gegen starke Temperaturerhöhungen
ist das Gehäuse dieser bekannten Sprengmunition mit einer
Sollbruchstelle versehen, so daß bei einer Temperaturerhöhung und
eine dadurch bedingten Druckzunahme im Inneren aufgrund der
Zersetzung des Sprengstoffes ein Öffnen des Gehäuses erfolgt, um
den Sprengstoff mechanisch freizulegen. Der Sprengstoff ist bei
dieser Sprengmunition derartig gewählt, daß die Zersetzungs-
Detonations-Kinetik ausreichend langsam ist, damit der Mechanismus
zum Freilegen des Sprengstoffs vor der Explosion desselben wirksam
wird. Hier geht es also darum, jeweils eine Sprengladung mit einem
eine Sollbruchstelle aufweisenden Gehäuse zu kombinieren.
Die DE 26 55 721 A1 offenbart einen Transportbehälter für
Munition, bei der es sich insbes. um gegurtete
Maschinenwaffenmunition handelt. Dieser Transportbehälter besteht
aus einem rechteckigen Blechgehäuse, das mit einem Deckel versehen
ist. An den zum Deckel senkrecht verlaufenden Kanten des Gehäuses
sind diagonal abstehende senkrechte Laschen angeordnet, die in
Höhe des Deckels diesen überragende Schlitze zur Aufnahme des
unteren Teils entsprechender Laschen eines weiteren
Transportbehälters aufweisen. Dieser bekannte Transportbehälter
weist also derartige Stapeleigenschaften auf, so daß es problemlos
möglich ist, eine Anzahl solcher bekannter quader- bzw.
kastenförmiger Transportbehälter übereinanderzustapeln.
Die CH 679 181 A5 beschreibt eine stapelbare Dichtverpackung mit
mehr als einem Einlegeplatz und einem Klappdeckel, der
gleichzeitig mehrere benachbart vorgesehene Einlegeplätze abdeckt
um das Innere der Verpackung gegen Schmutz und gegen Feuchtigkeit
abzudichten. Diese bekannte stapelbare Dichtverpackung findet
bspw. in Zeughäusern Anwendung, um Panzermunition manipulieren und
stapeln zu können.
Aus der US 2 722 307 ist ein Transportbehälter für eine Anzahl
Geschosse bekannt, wobei zum Entnehmen der Geschosse aus dem
Transportbehälter in seinem Inneren eine Entnahmeeinrichtung
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gute mechanische
Dämpfung gegen Fall- bzw. Stoßbelastung und einen guten
Flammschutz aufweist, und der bezüglich Vermeidung wirksamer
Dämmung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Transportbehälter der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- und
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Transportbehälters sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorzugsweise sind beim erfindungsgemäßen Transportbehälter am
Rohrmantel außenseitig vier Stapelleisten am Umfang gleichmäßig
verteilt vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des
Rohrmantels erstrecken und die mit einem Endabschnitt deckelseitig
über den Rohrmantel überstehen. An den besagten Endabschnitten ist
der Deckel loslösbar angeordnet. Die am Rohrmantel außenseitig
durch Schweißnähte fixierten Stapelleisten sind dem
Anforderungsprofil entsprechend als mechanische Dämpfungselemente
dimensioniert. Wird ein erfindungsgemäßer Transportbehälter einem
Falltest unterzogen, so ergibt sich eine Deformierung der
Stapelleisten. Diese Deformierung der Stapelleisten vernichtet
einen wesentlichen Anteil der beim Falltest auftretenden
mechanischen Kräfte. Die Stapelleisten bilden also eine sogenannte
Knautschzone.
Im Rohrmantel des erfindungsgemäßen Transportbehälters ist
zweckmäßigerweise eine Schutzhülle angeordnet. Bei dieser
Schutzhülle kann es sich um ein Papprohr handeln. Die Wanddicke
des Papprohrs kann beispielsweise größenordnungsmäßig 3 mm
betragen. Die Schutzhülle dient zum Schutz der im
Transportbehälter befindlichen Treibspiegel vor schnellen, extrem
großen Temperaturschwankungen.
Die Längs- und Quer-Sollbruchstellen können durch Einkerbungen des
Rohrmantels realisiert sein. Die besagten Sollbruchstellen dienen
zum erleichterten Öffnen des Rohrmantels bei einer entsprechenden
Einwirkung. Außerdem ist der Verschlußdeckel vorzugsweise derartig
konzipiert und ausgebildet, daß es bei Erreichen eines definierten
Innendruckes im Behälter zu einem Öffnen des Deckels kommt. Damit
der Verschlußdeckel bei einem solchen Öffnen nicht zu einem
Wurfgeschoß wird, ist der Deckel zweckmäßigerweise mittels eines
flexiblen Elementes mit dem Behälter unverlierbar verbunden. Bei
diesem flexiblen Element kann es um ein Fangseil handeln.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportbehälters ist
eine Erhaltung der LOVA-Eigenschaften, d. h. eine Vermeidung
wirksamer Verdämmung, insbesondere dann gewährleistet, wenn im
Rohrmantel eine Schutzhülle vorgesehen ist, die mit Längsschlitzen
ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung der Verteilung der Längs-
Sollbruchstellen und somit der Verteilung der Stapelleisten
entsprechend gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Nachdem - wie
bereits erwähnt worden ist - der Transportbehälter vorzugsweise
vier Stapelleisten aufweist, ist es bevorzugt, wenn die
Schutzhülle entsprechend mit vier Längsschlitzen ausgebildet ist.
Damit die Längsschlitze der Schutzhülle und die Längs-
Sollbruchstellen im Rohrmantel des erfindungsgemäßen
Transportbehälters deckungsgleich angeordnet sind, ist der
Rohrmantel innenseitig vorzugsweise mit mindestens einem
Positionieransatz und die Schutzhülle mit mindestens einem
zugehörigen Positionierloch ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind
zwei sich diametral gegenüberliegende Positionieransätze
vorgesehen, die als Sicken im Rohrmantel ausgebildet. Die Sicken
greifen in zwei sich diametral gegenüberliegende Positionierlöcher
ein, die in der Schutzhülle ausgebildet sind. Dadurch, daß die
Längsschlitze der Schutzhülle mit den Längs-Sollbruchstellen des
Rohrmantels des erfindungsgemäßen Transportbehälters
deckungsgleich positioniert sind, ergibt sich der Vorteil, daß die
Verdämmung minimal ist.
Zweckmäßigerweise sind beim erfindungsgemäßen Transportbehälter
zwei sich diametral gegenüberliegende Stapelleisten jeweils mit
Indizieransätzen und die zwei anderen sich diametral
gegenüberliegenden Stapelleisten mit entsprechenden
Indizierlöchern ausgebildet, um eine positionsgenaue
Palettierbarkeit einer entsprechenden Anzahl erfindungsgemäßer
Transportbehälter zu gewährleisten. Beispielsweise werden
fünfundzwanzig Transportbehälter auf einer Palette angeordnet und
mit Hilfe einer Spanneinrichtung auf der besagten Palette
festgelegt.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß der Transportbehälter
- wie bereits erwähnt worden ist - die LOVA-Eigenschaften der
Treibladungen nicht beeinflußt. Das ist durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Transportbehälters gewährleistet. Das heißt, daß
bei einem entstehenden Innendruck der Transportbehälter
großflächig geöffnet wird, ohne daß Teile des Transportbehälters
wie Splitter, Blechteile oder dergleichen geschoßartig durch die
Luft fliegen. Andererseits weist der erfindungsgemäße
Transportbehälter jedoch die erforderlichen mechanischen
Festigkeiten auf, um die zum Teil sehr schweren Tests wie die
Fallprüfung oder dergleichen zu bestehen. Entscheidend hierfür ist
die konstruktive Auslegung, d. h. die Dimensionierung der
Stapelleisten, die einerseits dem Transportbehälter die
erforderliche Eigensteifigkeit geben, und die andererseits als
Knautschzone wirken.
Bei feindlichem Beschuß der gestapelt zu transportierenden
Transportbehälter wird bei einem Treffer eines Transportbehälters
erfindungsgemäß erreicht, daß nach Anzündung einer Treibladung
durch den Innendruck im Transportbehälter dieser sofort an der
Anzündstelle ballförmig entlang seiner Schlitze aufgrund und sich
damit öffnet. Der Transportbehälter öffnet also bereits bei einem
geringen Druckaufbau. Damit verbrennen die im Transportbehälter
befindlichen Treibladungen und setzen sich nicht detonativ um.
Benachbarte Transportbehälter werden daher nicht gezündet.
Andererseits erfüllt der Transportbehälter sämtliche mechanischen
Anforderungen, wie Falltest-Anforderungen.
LOVA bedeutet geringe Verwundbarkeit (LOW VULNERABILITY).
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Transportbehälters. Es zeigen:
Fig. 1 aufgeschnitten abschnittweise eine Ausbildung
des Transportbehälters, der mit Treibladungen
bestückt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Transportbehälters gemäß
Fig. 1 in Blickrichtung von oben, d. h. in
Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Transportbehälter
entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Abschnitt des Rohrmantels zur
Verdeutlichung des über den Rohrmantel
deckelseitig überstehenden Endabschnittes einer
entsprechenden Stapelleiste in Kombination mit
einem Querschnitt durch einen Verschlußarm des
Deckels des Transportbehälters,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 4, wobei die entsprechende Stapelleiste,
der Rohrmantel, der Verschlußarm des Deckels
sowie das den Deckel am Transportbehälter
festlegende flexible Element nur abschnittweise
gezeichnet sind,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Rohrmantel des
Transportbehälters,
Fig. 7 einen Abschnitt des Rohrmantels
quergeschnitten,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-
VIII in Fig. 7 zur Verdeutlichtung einer Quer-
Sollbruchstelle,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Details IX in
Fig. 6 zur Verdeutlichung eines
Positionieransatzes zur genau positionierten
Festlegung einer Schutzhülle in Bezug auf den
Rohrmantel des Transportbehälters,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Schutzhülle zur
Verdeutlichung von Längsschlitzen sowie zur
Verdeutlichung eines Positionierloches für
einen entsprechenden Positionieransatz gemäß
Fig. 9 bzw. gemäß Fig. 6,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in
Fig. 10 auf Höhe der Positionierlöcher,
Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Seitenansicht der
Schutzhülle, wobei die Blickrichtung um 90°
gegen die Blickrichtung gemäß Fig. 10 verdreht
ist, um insbesondere den sich über die gesamte
Länge der Schutzhülle erstreckenden
Längsschlitz zu verdeutlichen,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-
XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Entnahmeeinrichtung in einer
Schnittdarstellung, und
Fig. 15 eine Ansicht der Entnahmeeinrichtung in
Blickrichtung der Pfeile XV-XV in Fig. 14.
Fig. 1 zeigt abschnittweise und halbseitig geschnitten
einen Transportbehälter 10 für Treibladungen 12, deren
Außenkonturen in der linken Zeichnungshälfte durch
strichpunktierte Linien 14 angedeutet sind. Der
Transportbehälter 10 weist einen Rohrmantel 16 auf, der an
seinem unteren Endabschnitt 18 mit einem Behälterboden 20
dicht verschlossen ist.
Der Rohrmantel 16 ist oberseitig mit zwei sich diametral
gegenüberliegenden Positionieransätzen 22 versehen, wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist. Die beiden Positionieransätze 22
sind als Sicken 24 gestaltet. Eine Sicke 24 ist in Fig. 9
in einem vergrößerten Maßstab verdeutlicht.
Die Positionieransätze 22 in Gestalt von Sicken 24 dienen
zur genau definierten Positionierung einer Schutzhülle 26
im Inneren des Transportbehälters 10. Die Schutzhülle 26
ist unter anderem auch in den Fig. 10, 11, 12 und 13
dargestellt. Die Schutzhülle 26 besteht beispielsweise aus
einem Pappmaterial, sie ist - wie aus den Fig. 10 und 11
ersichtlich ist - an ihrem oberseitigen Endabschnitt 28 mit
zwei sich diametral gegenüberliegenden Positionierlöchern
30 versehen. Die Schutzhülle 26 ist außerdem mit
Längsschlitzen 32 ausgebildet, von welchen - wie aus Fig.
13 ersichtlich ist - drei Längsschlitze 32 jeweils um 90
Winkelgrad versetzt vorgesehen sind. Die Längsschlitze 32
weisen eine Länge auf, die kleiner ist als die
Längsabmessung der Schutzhülle 26. Die Fig. 13 zeigt
außerdem einen Längsschlitz 34, der - wie aus Fig. 12
deutlich ersichtlich ist - eine der Länge der Schutzhülle
26 entsprechende Länge besitzt. Der Längsschlitz 34
erstreckt sich also über die gesamte Länge der Schutzhülle
26, so daß die Schutzhülle 26 in ihrem Durchmesser begrenzt
veränderbar ist. Auf diese Weise ist die Schutzhülle 26
problemlos im Rohrmantel 16 bzw. Transportbehälter 10
anordenbar. Nach dem Einbringen der Schutzhülle 26 kann die
Schutzhülle 26 dann wieder entsprechend auffedern und sich
eng und dicht an die Innenfläche 36 des Rohrmantel 16 des
Transportbehälters 10 anschmiegen.
Der Rohrmantel 16 ist an seiner Innenfläche 36 mit vier
Längs-Sollbruchstellen 38 versehen, die beispielsweise von
Kerben 40 gebildet sind. Eine solche Längs-Sollbruchstelle
38 in Gestalt einer Längskerbe 40 ist in Fig. 7 in einem
vergrößerten Maßstab verdeutlicht. Die Fig. 3 zeigt, daß
der Rohrmantel 16 mit vier solchen Längs-Sollbruchstellen
38 ausgebildet ist, die jeweils um 90 Winkelgrad
gegeneinander versetzt sind. Außerdem ist der Rohrmantel
an seiner Innenfläche 36 in einem mittleren Bereich 42 mit
Quer-Sollbruchstellen 42 ausgebildet, wie aus Fig. 6
ersichtlich ist. Die Fig. 7 verdeutlicht eine solche Quer-
Sollbruchstelle 42 in einem vergrößerten Maßstab. Die Quer-
Sollbruchstellen 42 sind voneinander beabstandet und
zwischen den Längs-Sollbruchstellen 38 vorgesehen. Fig. 8
verdeutlicht in einem entsprechend vergrößerten Maßstab
eine Quer-Sollbruchstelle 42, die als Kerbe 44 ausgebildet
ist.
Die Positionieransätze 22 des Rohrmantels 16 und die
Positionierlöcher 30 in der Schutzhülle 26 sind derartig
positioniert und vorgesehen, daß die Längsschlitze 32 und
der sich über die gesamte Schutzhülle 26 erstreckende
Längsschlitz 34 mit den Längs-Sollbruchstellen 38 im
Rohrmantel 16 deckungsgleich sind, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist. Die Fig. 3 verdeutlicht außerdem, daß mit
den Längsschlitzen 32, 34 und den Längs-Sollbruchstellen 38
radial fluchtend und somit deckungsgleich an der Außenseite
des Rohrmantels 16 Stapelleisten 46 fixiert sind. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, erstrecken sich die Stapelleisten
46 über die gesamte Länge des Rohrmantels 16, sie stehen
mit einem Endabschnitt 48 oberseitig über den Rohrmantel 16
über. Die Fixierung der Stapelleisten 46 am Rohrmantel 16
erfolgt durch Schweißnähte 50. Jede Stapelleiste 46 ist
außerdem mit einer Anzahl Ventilationslöcher 52
ausgebildet. Zwei diametral gegenüberliegende Stapelleisten
46 sind mit Indizieransätzen 54 versehen, die von den
entsprechenden Stapelleisten 46 wegstehen. Diese
Indizieransätze 54 sind in Indizierlöcher 56 eines
benachbarten Transportbehälters 10 paßgenau einsteckbar.
Der Rohrmantel 16 ist oberseitig mittels eines Deckels 58
verschließbar. Der Deckel 58 weist ein Verschlußteil 60
auf, von welchem zentral eine Nabeneinrichtung 62 nach oben
steht. Von der Nabeneinrichtung 62 stehen diametral zwei
Verschlußarme 64 sowie oberseitig ein Betätigungsgriff 66
weg (sh. auch Fig. 2). Wird der Betätigungsgriff 66 um die
Nabeneinrichtung 62 gedreht, so werden die beiden
Verschlußarme 64 in axialer Richtung des Transportbehälters
10 verstellt. Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß jeder
oberseitige Endabschnitt 48 jeder Stapelleiste 46 ein
Basisteil 68 aufweist (sh. auch Fig. 2), das mit einem
nach oben offenen L-förmigen Schlitz 70 versehen ist. Am
innenseitigen Ende des Querschlitzabschnittes 72 ist das
Basisteil 68 radial nach außen gedrückt. Der besagte nach
außen gedrückte Abschnitt des Basisteiles 68 ist in den
Fig. 4 und 5 mit der Bezugsziffer 74 bezeichnet. An
diesem radial nach außen gedrückten Abschnitt 74 liegt der
entsprechende Verschlußarm 64 nach einer entsprechenden
Verschluß-Schrauberbewegung des Betätigungsgriffes 66 eng
und fest an. Übersteigt der Druck im Transportbehälter 10
einen definierten Wert, so werden die Verschlußarme 64 des
Deckels 58 entsprechend verbogen, so daß sich der Deckel 58
vom Transportbehälter 10 löst. Damit der sich lösende
Deckel 58 nicht zu einem Geschoß wird, ist er mit Hilfe
eines flexiblen Elementes 76 am Transportbehälter 10
unverlierbar festgehalten. Zur Festlegung des flexiblen
Elementes 76, bei dem es sich um einen Seilzug handeln
kann, ist das flexible Element 76 mit einer
Nippeleinrichtung 78 und der Rohrmantel 16 des
Transportbehälters 10 mit einem Widerlagerorgan 81 für die
Nippeleinrichtung 76 versehen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Entnahmeeinrichtung 80,
die ein Bodenelement 82 und vom Bodenelement 82 wegstehende
Bänder 84 aufweist. Die Bänder 84 erstrecken sich bis zum
Deckel 58 bzw. bis zu einem oberseitigen Abschlußelement 86
(sh. Fig. 1). Mit Hilfe der Entnahmeeinrichtung 80 ist es
einfach möglich, die im Transportbehälter 10 befindlichen
Treibladungen 12 aus dem Transportbehälter 10 zu entnehmen.
Claims (8)
1. Transportbehälter für eine Anzahl Treibladungen (12), wobei
der Behälter (10) einen Rohrmantel (16), einen mit dem
Rohrmantel (16) fest verbundenen Behälterboden (20) und einen
abnehmbaren Deckel (58) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrmantel (16) mit Längs-Sollbruchstellen (38)
versehen ist, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und
in axialer Richtung des Rohrmantels (16) orientiert sind, und
daß am Rohrmantel (16) außenseitig Stapelleisten (46) fixiert sind, die sich über die gesamte Länge des Rohrmantels (16) erstrecken und die den Längs-Sollbruchstellen (38) zugeordnet in Umfangsrichtung entsprechend gleichmäßig verteilt und mit diesen deckungsgleich vorgesehen sind, daß der Rohrmantel (16) in seinem mittleren Bereich (41) mit in Umfangsrichtung orientierten Quer-Sollbruchstellen (42) ausgebildet ist, und
daß die Stapelleisten (46) deckelseitig über den Rohrmantel (16) mit einem Endabschnitt (48) überstehen, wobei jeder Endabschnitt (48) ein Basisteil (68) aufweist, das mit einem L-förmigen Schlitz (70) zur Aufnahme eines Verschlußarms (64) des Deckels (58) ausgebildet ist.
daß am Rohrmantel (16) außenseitig Stapelleisten (46) fixiert sind, die sich über die gesamte Länge des Rohrmantels (16) erstrecken und die den Längs-Sollbruchstellen (38) zugeordnet in Umfangsrichtung entsprechend gleichmäßig verteilt und mit diesen deckungsgleich vorgesehen sind, daß der Rohrmantel (16) in seinem mittleren Bereich (41) mit in Umfangsrichtung orientierten Quer-Sollbruchstellen (42) ausgebildet ist, und
daß die Stapelleisten (46) deckelseitig über den Rohrmantel (16) mit einem Endabschnitt (48) überstehen, wobei jeder Endabschnitt (48) ein Basisteil (68) aufweist, das mit einem L-förmigen Schlitz (70) zur Aufnahme eines Verschlußarms (64) des Deckels (58) ausgebildet ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs-Sollbruchstellen (38) an der Innenfläche (36)
des Rohrmantels (16) ausgebildet sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stapelleiste (46) von einem Winkelprofilelement
gebildet ist, das mit Ventilationslöchern (52) versehen ist.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Stapelleiste (46) mit mindestens einem
Indizieransatz (54) und mindestens eine andere Stapelleiste
(46) mit mindestens einem Indizierloch (56) ausgebildet ist.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (58) mittels eines flexiblen Elementes (76)
mit dem Behälter (10) unverlierbar verbunden ist.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rohrmantel (16) eine Schutzhülle (26) angeordnet ist,
die mit Längsschlitzen (32, 34) ausgebildet ist, die in
Umfangsrichtung, der Verteilung der Längs-Sollbruchstellen
(38) entsprechend, gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Längsschlitze (34) sich über die gesamte Länge
der Schutzhülle (26) erstreckt.
8. Transportbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrmantel (16) innenseitig mindestens einen
Positionieransatz (22) und die Schutzhülle (26) mindestens
ein zugehöriges Positionerloch (30) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |