DE2254879C3 - Knallzündschnur - Google Patents

Knallzündschnur

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DE2254879C3
DE2254879C3 DE19722254879 DE2254879A DE2254879C3 DE 2254879 C3 DE2254879 C3 DE 2254879C3 DE 19722254879 DE19722254879 DE 19722254879 DE 2254879 A DE2254879 A DE 2254879A DE 2254879 C3 DE2254879 C3 DE 2254879C3
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DE19722254879
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Andre Miramas Bouches Du Rhone Thibieroz (Frankreich)
Original Assignee
Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs, Paris
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine unter Wasser funktionierende Knallzündschnur mit zwei längsgerichteten Leitungen, von denen eine mit einem Sprengstoff gefüllt ist und die andere, an ihren Enden abgedichtete, von einem gasförmigen Fluid eingenommen wird, und die beiden Leitungen untereinander durch eine Wand getrennt sind, die eine die Ausbildung eines Druckstrah · les bei der Explosion begünstigende Form besitzt. Sie dient insbesondere zum Schneiden von unter Wasser befindlichen Metallstücken.
Es ist bekannt, das Schneiden mit Sprengstoff von Metallstücken, wie 7. B. Blechen, mit Hilfe von Sprengkörpern durchzuführen, die so verteilt sind, daß sie eine Sprengladung zum Ausheben eines V-förmigen Volumens darstellen, wobei es möglich ist, mechanische Einwirkungen zu bekommen, die in eine Richtung senkrecht zu dem Metallstück gerichtet sind. Die Beschaffenheit und die Amplitude dieser von den Ladungen ausgehenden Einwirkungen sind von deren geometrischer Gestalt und ihrer Lage im Hinblick auf das Objekt abhängig, das ihr ausgesetzt werden soll, jedoch nicht dazu geeignet, nach Wunsch des Feuerwerkers eingestellt /u werden, um z. B. längs einer Kurvenbahn zu schneiden. Im letzteren FaI! muß er auf Knallzündschnüre /um Schneiden zurückgreifen, ein sehr neues, jedoch bereits gut bekanntes Verfahren. Eine Art dieser Knallzündschnüre zum Schneiden besteht im allgemeinen aus einem starken Sprengstoff in einer leicht deformierbaren Metallhülle, die einen V-förmigen Querschnitt aufweist, kann jedoch nicht unter Wasser funktionieren, da der Zwischenraum zwischen der Ladung und dem zu schneidenden Stück nicht mit Wasser gelullt sein darf. Das Vorhandensein von Wasser oder einem anderen inkompressiblen Fluid in dem Zwischenraum hebt nämlich die von den Schockwellen ausgehende Wirkung auf. und das System verhält sich dann wie eine Sprengladung mit irgendeiner Gestalt.
Außerdem ist es mit den bekannten Knallzündschnüren zum Schneiden nur möglich. Metall mit einer geringen Stärke zu durchschneiden. Ihr Schneidvermögen übersteigt 5 bis 8 mm Stahlblech nicht sehr.
Andererseits sind auch bereits unter Wasser funktionierende Knallzündschnüre der eingangs genannten Art bekannt geworden. Nach der FR-PS 9 21 208 werden die längsgcrichieten Leitungen für Sprengstoff bzw. Luft aus zwei gesondert gefertigten Teilen, nämlich zwei Rohren bzw. einem Rohr und einem Winkelstück bzw. einem Rohr und einer schmiegsamen, sich an das Rohr anlegenden Kunststoffteile, zusammengesetzt. Auch die FR PS 20 67 874 beschreibt solche zweikanaligen Knallzündschnüre, die jedoch aus mehr als zwei gesondert hergestellten Elementen aufgebaut sind. Knallzündschnüre mit einem Bleikanal sollen nach dieser Druckschrift für das Durchschneiden von Werkstücken mit mehr als 6 mm Wanddicke ungeeignet sein und überhaupt unter Wasser nicht verwende' werden können.
Wenn diese bekannten Knallzündschnüre unter Wasser zum Einsatz kommen, besteht die Gefahr, daß Wasser zwischen den zusammengesetzten Teilen eindringt und die Sprengstoffladung erreicht. Man kann daher sicherheitshalber nur bestimmte wasserunempfindliche Sprengstoffe mäßiger Detonationsgeschwindigkeit verwenden. Außerdem sind die mechanischen Eigenschaften dieser Knallzündschnüre, vor allem hinsichtlich ihrer Festigkeit gegen Zusammendrücken und ihr=r Formhaltigkeit beim Biegen zwecks Anpassung an unter Wasser zu zerschneidende Werkstücke, unzureichend, so daß einerseits entweder die Tendenz zum Entstehen eines den Sprengdruckstrahl merklich brechenden Raumes im Bereich des an die zu schneidende Metallfläche angelegten Teils beim krümmenden Anpassen der Knallziinr'schnur besteht oder eine ausreichende Krümmung der Knallzündschnur nicht ohne weiteres möglich ist und daß andererseits beim krümmenden Anpassen der Knallzündschnur auftretende Reibungsvorgänge zwischen deren metallischen Teilen zum unerwünschten Zünden hochbrisanter Sprengstoffe führen können, so daß sicherheitshalber weniger brisante Sprengstoffe verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knailzündschnur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie möglichst einfach herstellbar und im fertigen Zustand ohne die Gefahr von Undichtigkeits- und Reibungsproblemen sowie mn verbesserter Formhaltigkeit der längsgerichteten Leitungen an gekrümmte Metallteile anpaßbar und zum Schneiden dicker Metallteile, z. '3. der Staukörper von Schiffen
unter Wasser bis zu einer Tiefe von etwa 100
m geeignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daU sie aus einem einstückigen Profilteil aus einem leicht deformierbaren Metall mit den beiden längsgerichieten Leitungen geschlossenen Querschnitts besteht wobei die Wand ebenfalls von dem Profilier gebildet ist und eine ohne Beeinträchtigung beim Biegen der Knallzündschnur entsprechend der Krümmung des zu schneidenden Werkstücks ausreichende Die ke aufweist
Vorzugsweise ist die Knallzündschnur aus Biei oder einer Legierung auf der Basis von Blei hergestellt
Da die crfmdungsgemäße Knallzündschnur aus einem einstückigen Profilteil aus einem leicht deformierbaren Metall besteht, ist sie sowohl leicht herstellbar als auch gut an gekrümmte y.u schneidende Metallteile anpaßbar wobei kein.· Undichtigkeiten und praktisch keine nachteiligen Reibungsvorgänge auftreten können so daß auch hochbrisantc Sprengstoffe verwendbar sind Durch die geeignete Bemessung der die beiden Leitungen trennenden Wanddicke ,vird außerdem erreich), da« die Formhalligkeil der Knallzündschnur beim Anpassen an gekrümmte Metallteile ausreichend gesichert ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert: darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Knallzündsclviur,
Fig. 2 und 3 Schnittansichten zweier unterschiedlicher Ausführungsformen,
F ig. 4 eine z.T. geschnittene Seitenansicht im vergrößerten Maßstab der Verschlußdichtung eines Endes der Schnur und ,,-
F i g. 5 eine Vorderansicht des in F i g. 4 dargestellten Verschlusses.
Die in Fig. 1 dargestellte, unter Wasser funktionierende Knallzündschnur zum Schneider, besteht hauptsächlich aus einem Meiallprofil 1, das aus einem leicht deformierbaren Metall, wie z. B. Blei oder einer Bleilegierung, hergestellt ist, und zwei Leitungen übereinander in Längsrichtung enthält, von denen die eine 2 mit einem Sprengstoff 11, z.B. Hexogen oder Octogen, gefüllt ist, und die andere 3 von einem gasförmigen Fluid eingenommen wird.
Die beiden Leitungen sind voneinander durch eine Wand 4 getrennt, die eine Form aufweist, die die Ausbildung eines Druckstrahles bei der Explosion begünstigt. Der Sprengstoff wird vorzugsweise schon dann in die Leitung 2 eingefüllt, wenn er sich noch im geschmolzenen Zustand befindet.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsfurm der Erfindung weist die mit dem Sprengstoff gefüllte Leitung 2 im Querschnitt ein einhüllendes Profil auf. das -- wie in Fig. 1 dargestellt — merklich die Form eines Halbmondes einnehmen kann.
Die Leitung 3, die mit einem gasförmigen Fluid gefüllt ist, das Druckluft mit einem in Abhängigkeit von der Tauchtiefe variablen Druck sein kann, um eine Zerstörung der Schnur infolge des hydrostatischen Druckes zu vermeiden, weist vorzugsweise im Querschnitt einen ovalen Umriß auf.
Um eine große Sprengkraft /u bekommen, hat die mit Sprengstoff gefüllte Leitung 2 ein Volumen, das ein bis zweimal größer als das Volumen der Leitung 3, die von dem gasförmigen Fluid eingenommen wird, ist.
Versuche haben gezeigt, daß es für eine gute Konzentration der von den Schockwellen ausgehenden Wirkungen wichtig ist, daß die Trennwand 4 der beiden Leitungen wenigstens ein Viertel der Oberfläche der mit dem gasförmigen Fluid gefüllten Leitung umgibt.
Es steht auch fest, daß die Trennwand 4 zwischen der mit dem Sprengstoff gefüllten Leitung 2 und der anderen Leitung 3 eine geringe Dicke aufweisen sollte, die vorzugsweise zwischen 3 und 10% der mittleren Breite der Schnur beträgt.
Die Dicke der Zwischenwand 4 stellt einen Kompromiß /wischen den zwei Notwendigkeiten dar, daß sie einerseits klein ist, um nur einen kleinen Teil des Druckes der Schockwellen zu absorbieren, und andererseits ausreichend dick ist, um während der Handhabung und insbesondere bei Verbiegungen und Verwindungen der Schnur nicht deformiert oder zerstört zu werden.
Um das Anbringen und Festmachen der Zündschnur auf dem zu schneidenden Stück zu erleichtern, weist sie vorzugsweise eine ebene Außenfläche 5 auf, die in Hinblick auf die Leitung 3 der mit Sprengstoff gefüllten Leitung 2 gegenüberliegt. Um das Eindringen von Wasser oder eines anderen inkompressible!! Fluides. in das die Knallzündschnur eingetaucht werden soll, in die Leitung 3 zu vermeiden, was die von den Schockwellen ausgehende Wirkung aufheben würde, ist die Leitung 3 mit Hilfe von Stopfen 6 abgedichtet, die in den F i g. 4 und 5 dargestellt sind.
Die Stopfen 6, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, passen sich an die an den Enden der Leitung 3 herrschende Kraft an und bilden einen in eine Öffnung 7.7 auslaufenden rohrförmigen Schuh 7 für ''ine nicht gezeigte Sprengkapsel. Der Schuh 7 ist in das Loch der mit dem Sprengstoff gefüllten Leitung 2 eingesetzt und enthält Einrichtungen, ti ic die Aufnahme und die Befestigung einer nicht dargestellten zylindrischen Sprengkapsel erleichtern. Diese Einrichtungen können aus elastischen Laschen 8 bestehen, die an ihren Rändern eine kegelstumpfförmige Fläche 9 umschließen, die die Aufnahme einer Sprengkapsel erleichtert, welche — nachdem sie an ihre Stelle eingesetzt ist — durch die Kanten 10 der Laschen 8 gehalten wird.
Gegenüber dem Schuh 7 weist der Stopfen 6 einen ringförmigen, ovalen Vorsprung 12 auf, der mit einer Haube für die Leitung 3 der Schnur 1 versehen ist, die, wenn sie aufgesetzt ist, die Leitung wasserdicht verschließt.
Die in de: Fig. 2 dargestellte Variante, die eine besonders schwache Ladung darstellt, ist dadurch bemerkenswert, daß das Volumen der Leitung 2n relativ zum Volumen der anderen Leitung 3a verringert ist.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Variante weist die mit dem gasförmigen Fluid gefüllte Leitung 3b einen kreisrunden Querschnitt auf. der leichter zu verwirklichen ist. Die Leistungen sind jedoch kleiner als die der in Fig. 1 dargestellten Zündschnur.
Bei der Verwendung wird die Knallzündschnur zum Schneiden, bei der die Enden der Leitung 3 vor dem Untertauchen durch die Stopfen 6 abgedichtet sind, der Linie entsprechend gefaltet, längs der der Schnitt durchgeführt werden soll, und auf dem zu schneidenden Stück entlang seiner ebenen Mäche 5 mit Hilfe von verschiedenen Befestigungseinrichtungen gehalten, wie z. B. Bändern, Saugnapfhalterungen usw. Die Sprengkapsel wird in das Innere des rohrförmigen Schuhs 7 und der öffnung 7u eines der Stopfen 6 eingesetzt. Damit ist die 'Knallzündschnur schon gebrauchsfertig.
Beispielsweise ermöglicht eine Schneidknallzünd-
schnur mit dem in Fig. 1 dargestellten Profil aus einer Bleilegierung mit 5 % Antimon, gefüllt mit Hexolit 60 bis 40, deren Querschnitt in der Breite 24 mm und in der Höhe 30 mm aufweist, das Zerschneiden eines 15 mm starken weichen Stahlstücks.
Wie aus dem Obigen zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemäße Knallzündschnur zum Schneiden, die zur Verwendung unter Wasser bestimmt ist, eine hohe Sprengkraft auf, ihre Herstellung ist besonders einfach und ihr Aufbau aus einer leicht deformierbaren, schmiedbaren Legierung ermöglicht die Durchführung von Schnitten entlang gebogener Linien mit großer Krümmung.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt, insbesondere kann der Stopfen 6 andere Formen aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Unter Wasser funktionierende Knall/ündschnur mit zwei längsgerichteten Leitungen, von denen eine mit einem Sprengstoff gefüllt ist und die andere, an ihren Enden abgedichtete, von einem gasförmigen Fluid eingenommen wird und die beiden Leitungen untereinander durch eine Wand getrennt sind, die eine die Ausbildung eines Druckstrahles bei der Explosion begünstigende Form besit/t, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückigen Profilteil (1) aus einem leicht deformierbaren Metall mit den beiden längsgerichteien Lei.ungen (2, 3) geschlossenen Querschnitt besteht, wobei die Wand (4) ebenfalls von dem Profilteil gebildet ist und eine ohne Beeinträchtigung beim Biegen der Knallzündschnur entsprechend der Krümmung des zu schneidenden Werkstucks ausreichende Dicke aufweist.
2. Knallzündschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blei oder einer Legierung auf der Basis von Blei hergestellt ist.
3. Knallzündschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) zwischen der mit Sprengstoff gefüllten Leitung (2) und der anderen Leitung (3) eine möglichst geringe Dicke aufweist, die zwischen 3 und 10% der mittleren Breite der Schnur liegt.
4. Knallzündschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem gasförmigen Fluid gefüllte Leitung (3) an ihren Enden durch Stopfen (6) verschlossen ist, die Einrichtungen zur Befestigung einer Sprengkapsel aufweisen.
5. Knallzündschnur nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen aus einem rohrförmigen, zur mit Sprengstoff gefüllten Leitung (2) ausgerichtet befestigten Schuh
(7) bestehen, dessen inneres Ende elastische Laschen
(8) aufweist, die an ihren Rändern eine kegelstumpfformige Fläche (9) umschließen und die Aufnahme einer Sprengkapsel sowie deren Festhalten im Inneren des Schuhes (7) erleichtert.
DE19722254879 1971-11-10 1972-11-09 Knallzündschnur Expired DE2254879C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7140230A FR2159717A5 (de) 1971-11-10 1971-11-10
FR7140230 1971-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254879A1 DE2254879A1 (de) 1973-05-17
DE2254879B2 DE2254879B2 (de) 1976-09-16
DE2254879C3 true DE2254879C3 (de) 1977-05-05

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