DE19619012A1 - Beschichtungsmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag für Wände, Böden od. dgl., umfassend einen
Rücken und darauf festgelegtes Obermaterial, welcher Belag auf nichtmagnetisierbaren, mit
einem Beschichtungsmaterial beschichteten Wänden, Wandelementen und/oder Böden
festgelegt ist.
Derartige Beläge werden in bisher bekannter Weise durch Verkleben auf der zu bedeckenden
Oberfläche festgelegt. Um Zugang zu der verdeckten Oberfläche zu bekommen, muß die
Verklebung gelöst und dabei der Belag zumeist abschnittsweise zerstört werden. Selbiges
Problem tritt dann auf, wenn aufgrund von Verunreinigungen oder Beschädigungen
Belagsteile ausgetauscht werden müssen.
Darüberhinaus ist zur Verlegung ein Klebstoff notwendig, der in zeitintensiver und - bedingt
durch die giftigen Kleberinhaltsstoffe - oftmals auch in gesundheitsschädlicher Arbeit verlegt
werden mußte.
Ziel der Erfindung ist es daher, einen Belag der eingangs erwähnten Art anzugeben, der auf
besonders einfache Weise verlegt und notwendigenfalls auf einfache Weise wieder abgelöst
werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Beschichtungsmaterial ferro- bzw.
ferrimagnetische Partikel enthält und daß der Belag in seinen Rücken eingelassene
Permanentmagneten aufweist.
Dies erlaubt eine zuverlässige und dennoch leicht rückgängig machbare Verlegung des
Belages auf beliebigen Unterlagen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß das Beschichtungsmaterial neben den ferro- bzw. ferrimagnetischen Partikeln ein
Bindemittel, einen flüssigen Träger und gegebenenfalls Zusätze, z. B. Dispergier- bzw.
Emulgiermittel, Füllstoffe, Pigmente od. dgl. enthält.
Damit ist das Beschichtungsmaterial flüssig, kann daher durch Streichen, Spritzen oder
ähnliche einfach durchzuführende Verfahren appliziert werden und bildet nach dem Erhärten
eine feste und dauerhafte Schicht.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß als Bindemittel ein Kunstharz, wie z. B.
ein Acrylatharz verwendet wird.
Derartige Beschichtungsmaterialien weisen besonders gute Hafteigenschaften auf vielen
unterschiedlichen Oberflächen auf. Durch die Verwendung von Kunstharz als Bindemittel
wird das erfindungsgemäße Beschichtungsmaterial universell einsetzbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das
Beschichtungsmaterial 80-40 Gew.%, vorzugsweise 70-50 Gew.%, insbesondere 70-60
Gew.% Partikel aus ferro- bzw. ferrimagnetischem Material enthält.
Durch dieses Mischungsverhältnis wird eine besonders gute Haftung des
Beschichtungsmaterials erreicht; gleichzeitig kann die Ausbildung einer für die Festlegung
des Belages ausreichend großen magnetischen Kraft - bei normalen Belastungen durch
Begehen, Befahren od. dgl. ist ein Verrutschen des Belages ausgeschlossen - sichergestellt
werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Partikelgröße in einem
Bereich zwischen 100-200 µm, insbesondere in einem Bereich zwischen 160-140 µm liegt.
Durch Verwendung solcher Partikel kann das Beschichtungsmaterial durch Spritzen oder
Streichen appliziert werden, ohne daß die Partikeln den Appliziervorgang nachteilig
beeinflussen. Insbesondere in Hinsicht auf die magnetische Anziehungskraft zwischen
Beschichtungsmaterial und Belag haben sich erwähnte Partikelgrößen als optimal erwiesen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, daß als ferromagnetisches Material Eisen
oder Eisenlegierungen, vorzugsweise nichtrostende Eiseniegierungen verwendet werden.
Diese Materialien weisen gute ferromagnetische Eigenschaften auf und sind einfach und
somit preisgünstig herzustellen. Nichtrostende Eisenlegierungen sind besonders günstig, da
sie, selbst wenn sie nicht vollständig vom Bindemittel bedeckt sind, nicht von
Umwelteinflüssen angegriffen werden. Auch aggressive Inhaltsstoffe vermögen nichtrostende
Eisenlegierungen nur schwer und dann meist nur geringfügig anzugreifen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten
Anwendungsbeispieles näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Belagfliese im Schnitt;
Fig. 2 die Unterseite der Belagfliese gemäß Fig. 1 im Grundriß und
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Bodens, der mit einem erfindungsgemäßen
Beschichtungsmaterial beschichtet ist.
Ein Belag, der mit Hilfe eines Permanentmagneten auf einer ferro- bzw. ferrimagnetischen
Unterlage festgelegt ist, kann aus fliesenformigen Elementen zusammengesetzt sein. Fig. 1
und Fig. 2 zeigen eine derartige Belagfliese 1, welche, ähnlich wie übliche Bodenbeläge, aus
einem Rücken 2 und einem Obermaterial 4 besteht. In den Rücken 2 der Belagfliese 1 ist ein
streifenförmiger Permanentmagnet 3 eingelassen.
Der Rücken 2 ist steif ausgeführt, um zu erreichen, daß auch die vom
Permanentmagnetstreifen 3 weit entfernten Teile der Belagfliese 1 nicht vom Boden
abgehoben werden.
Solche Belagfliesen 1 sind für die Verlegung auf einem ferromagnetischen Untergrund sehr
gut geeignet, sollen sie jedoch auf unmagnetischen Böden wie z. B. Holz, Kunststoff od. dgl.
verlegt werden, muß der Boden zuerst ferromagnetisch gemacht werden.
Fig. 3 stellt einen Boden 5 aus unmagnetischem Material, z. B. Holz, dar. Um auf einem
derartigen Boden 5 die mit Permanentmagnetstreifen 3 versehenen Belagfliesen 1 verlegen zu
können, ist am Boden 5 ein Beschichtungsmaterial 6, welches Partikel aus ferro- bzw.
ferrimagnetischem Material enthält, angeordnet.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmaterial 6 erlaubt schon bei relativ kleinen
Schichtdicken von ca. 0,18 mm die Ausbildung einer ausreichend große magnetische Kraft
zwischen den Permanentmagneten 3 der Belagfliesen 1 und dem Beschichtungsmaterial 6, um
ein Verrutschen bzw. Abheben der Belagfliesen 1 beim Begehen des Belages zu verhindern.
Als Beschichtungsmaterial 6 kann jede flüssige Substanz verwendet werden, die nach dem
Abtrocknen bzw. Aushärten einen auf den mit dem Beschichtungsmaterial 6 applizierten
Gegenständen haftenden, festen Film bildet. So können z. B. Organosole, Plastisole oder
wäßrige Dispersionen verwendet werden.
Vorzugsweise kommen jedoch Lacke zum Einsatz, da diese auf vielen unterschiedlichen
Materialien gut haften, auf einfache Weise durch Streichen oder Spritzen applizierbar sind
sowie in großen Mengen hergestellt werden und dadurch relativ preisgünstig verfügbar sind.
Als Bindemittel wird ein Kunstharz, wie z. B. ein Acrylatharz verwendet. Es ist im Sinne der
Erfindung jedoch auch möglich, andere Kunstharze wie z. B. Alkydharze, Epoxidharze,
Polyesterharze od. dgl. als Bindemittel zu verwenden.
Entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall können dem erfindungsgemäßen
Beschichtungsmaterial 6 Zusätze beigemengt werden, um es mit verschiedensten
Eigenschaften auszustatten. So kann es z. B. mit Pigmenten versehen werden, um einen
färbigen, deckenden Anstrich bilden zu können oder Füllstoffe aufweisen, um Effekte, wie
Eisblumen-, Hammerschlag- oder Spinnwebeneffekte ausbilden zu können.
In allen Ausbildungsvarianten enthält das Beschichtungsmaterial 6 jedoch 80-40 Gew.%
Partikel aus ferro- bzw. ferrimagnetischem Material. Je nach Anwendungsfall, d. h. wie stark
die ferro- bzw. ferrimagnetischen Eigenschaften des Beschichtungsmaterials 6 ausgebildet
sein sollen, wird der Anteil an ferromagnetischen Partikeln zwischen 80-40 Gew.%
ausgewählt.
Vorzugsweise werden 70-50 Gew.% ausgewählt, da bei einem derartigen Mischungverhältnis
eine gute Haftung des Beschichtungsmaterials 6 auf dem Untergrund erreicht wird.
Insbesondere weist das Beschichtungsmaterial 6 70-60 Gew.% ferro- bzw. ferrimagnetische
Partikel auf, da bei einem solchen Mischungsverhältnis eine besonders gute Haftung des
Beschichtungsmaterials 6 auf dem Untergrund und die Ausbildung einer für die Festlegung
des Belages ausreichend großen magnetischen Kraft bei relativ kleinen Schichtdicken erreicht
wird.
Die Größe der ferro- bzw. ferrimagnetischen Partikel liegt in einem Bereich zwischen 200-
100 µm, da bei einer derartigen Partikelgröße im wesentlichen keine Unebenheiten in dem
vom Beschichtungsmaterial 6 gebildeten Film entstehen.
Insbesondere werden Partikel mit einer Größe zwischen 160 und 140 µm verwendet. Durch
Partikel dieser Größe entstehen keinerlei Unebenheiten an der Oberfläche des
Beschichtungsfilms, der Appliziervorgang wird in keiner Weise negativ beeinflußt.
Als ferromagnetisches Materialien werden Eisen, Eisenlegierungen, vorzugsweise
nichtrostende Eisenlegierungen verwendet, da diese Materialien in großen Mengen verfügbar
und daher preisgünstig sind. Weiters ist es auf einfache Weise möglich, Partikel in der
angegebenen Größe daraus herzustellen. Alternativ dazu können aber auch Kobalt, Nickel od. dgl.
sowie deren Legierungen verwendet werden. Nickel ist dann bevorzugt zu verwenden,
wenn die Ausbildung besonders schön aussehender Beschichtungen angestrebt wird.
Als ferrimagnetische Materialien können z. B. Magnetit, Magnetoplumbit od. dgl. verwendet
werden.
Claims (6)
1. Belag für Wände, Böden od. dgl., umfassend einen Rücken (2) und darauf festgelegtes
Obermaterial (4), welcher Belag auf nichtmagnetisierbaren, mit einem
Beschichtungsmaterial (6) beschichteten Wänden, Wandelementen und/oder Böden (5)
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (6) ferro- bzw.
ferrimagnetische Partikel enthält und daß der Belag in seinen Rücken (2) eingelassene
Permanentmagneten (3) aufweist.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (6)
neben den ferro- bzw. ferrimagnetischen Partikeln ein Bindemittel, einen flüssigen
Träger und gegebenenfalls Zusätze, z. B. Dispergier- bzw. Emulgiermittel, Füllstoffe,
Pigmente od. dgl. enthält.
3. Belag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel durch ein
Kunstharz, wie z. B. ein Acrylatharz gebildet ist.
4. Belag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beschichtungsmaterial (6) 80-40 Gew.%, vorzugsweise 70-50 Gew.%, insbesondere
70-60 Gew.% Partikel aus ferro- bzw. ferrimagnetischem Material enthält.
5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Partikelgröße der ferro- bzw. ferrimagnetischen Partikel in einem Bereich zwischen
100-200 µm, insbesondere in einem Bereich zwischen 160-140 µm liegt.
6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
ferromagnetische Material durch Eisen oder Eisenlegierungen, vorzugsweise
nichtrostende Eiseniegierungen gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT80395 | 1995-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
DE19619012A Withdrawn DE19619012A1 (de) | 1995-05-12 | 1996-05-10 | Beschichtungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619012A1 (de) |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |