DE19618953A1 - Synchrone Taktsteuerung einer digitalen Vermittlung - Google Patents
Synchrone Taktsteuerung einer digitalen VermittlungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine synchrone
Taktsteuerung einer digitalen Vermittlung, und besonders auf
einen Schaltkreis, der in der Lage ist, eine Taktquelle der
digitalen Vermittlung entsprechend eines korrespondierenden
Amtsleitungstaktes zu synchronisieren, nachdem eine Prioritäts
reihenfolge in der digitalen Vermittlung für den Einbau einer
Vielzahl von Amtsleitungskarten erkannt wurde.
Allgemein gibt es einen Trend für die Zunahme von digitalen
Amtsleitungsschnittstellen, wie etwa ISDN, und es gibt auch eine
Forderung nach einem Verfahren für die Verwirklichung mehrerer
digitaler Amtsleitungskarten unter Verwendung einer minimalen
Anzahl von Schaltkreise. Wenn dazu die Vielzahl von Amtslei
tungskarten in der digitalen Vermittlung eingebaut werden, ist
es notwendig, den Amtsleitungstakt zu bestimmen, der als Takt
quelle der Hauptvorrichtung zu benutzen ist.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen Schaltkreis
vorzusehen, der in der Lage ist, eine Taktquelle einer Haupt
vorrichtung, in der eine Vielzahl von Amtsleitungskarten einge
baut sind, mit nur einem Amtsleitungstakt in einer digitalen
Vermittlung zu synchronisieren.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Schaltkreis vor
zusehen, der eine Prioritätsreihenfolge entsprechend dem Ort der
Karte markiert, die in einer digitalen Vermittlung mit Steck
plätzen eingefügt ist, in welche eine Vielzahl von Amtsleitungs
karten eingebaut sind, und wobei der Schaltkreis auch die Takt
quelle der digitalen Vermittlung mit einem Takt der korrespon
dierenden Amtsleitungskarte entsprechend der Prioritätsreihen
folge synchronisiert.
Um die Ziele nach der bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zu erreichen, enthält der synchrone Takt
schaltkreis: einen Prioritätsreihenfolgekodierer, der Auswahl
signale durch Dekodieren der Prioritätsreihenfolgeinformation
jeder der Amtsleitungskarten erzeugt; eine Vorrichtung zum
Empfang der Amtsleitungstakte, die in jeder der Amtsleitungs
karten regeneriert werden und zum selektiven Ausgeben entspre
chend dem Auswahlsignal des Amtsleitungstaktes mit der höchsten
Prioritätsreihenfolge; und einer Vorrichtung zur Synchronisation
der digitalen Phase des Amtsleitungstaktes, die einen Bezugssyn
chronisationstakt und einen Bitsynchronisationstakt erzeugt und
sie als Bezugstakt ausgibt.
Die obigen und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vor
liegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden, genauen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung einer synchronen Taktsteuerung
einer digitalen Vermittlung ist, die nach der vorliegenden
Erfindung verwirklicht wurde; und
Fig. 2 eine Darstellung ist, die den Schaltkreis von Fig. 1
genau veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer synchronen Taktsteuerung
einer digitalen Vermittlung, die nach der vorliegenden Erfindung
verwirklicht wurde. In Fig. 1 wird die Prioritätsreihenfolge
information ACT-P1 ∼ ACT-PN bestimmt durch die Stelle der in der
digitalen Vermittlung einzubauenden Amtsleitungskarte. Unter der
Annahme, daß die N Steckkarten in der digitalen Vermittlung ein
gebaut sind, sollte nämlich die höchste Priorität der Amtslei
tungskarte zugeordnet sein, die am weitesten links (oder rechts)
eingebaut ist, so daß die wenigsten Schaltkreise benutzt werden
können. Unter der Annahme, daß irgend eine Steckkarte im am wei
testen links liegenden Steckplatz 1 eingebaut ist, wird deshalb
der Takt des Systems mit dem Steckplatz 1 synchronisiert. Und
alle Steckkarten, die ab Steckplatz 2 folgen, werden entspre
chend dem Steckplatz 1 synchronisiert. Dieser Zustand wird bei
behalten, solange kein Fehler in Steckplatz 1 auftritt. Zusätz
lich sollte in der Situation, daß das System in Betrieb ist, für
den Fall, daß eine andere Amtsleitungskarte in einen in der
Prioritätsreihenfolge höheren Steckplatz eingebaut wird als der
gegenwärtige Steckplatz, die Taktquelle verschoben werden.
Die Taktquelle ist ein Signal der Prioritätsreihenfolgeinformation
ACT-P1 ∼ ACT-PN zur Anzeige der Prioritätsreihenfolge der
Amtsleitungskarten, die mit den Einbauplätzen korrespondiert,
und zur Prüfung, ob es irgendeinen Fehler in einem der Steck
plätze gibt. Ein Prioritätsreihenfolgekodierer 10, der die Prio
ritätsreihenfolgeinformation ACT-P1 ∼ ACT-PN aufnimmt, kodiert
die Prioritätsreihenfolgeinformation ACT-P1 ∼ ACT-PN und gibt
die Steckplatzinformation der Amtsleitungskarte mit der höchsten
Priorität unter den eingebauten Amtsleitungskarten als ein Aus
wahlsignal aus. Das von dem Prioritätsreihenfolgekodierer 10
ausgegebene Auswahlsignal ist die Steckplatzinformation der
Amtsleitungskarte, die am weitesten links unter den eingebauten
Amtsleitungskarten eingebaut ist.
Ein Taktauswähler 20 nimmt die Amtsleitungstakte 8K-P1 ∼
8K-PN, die in jeder der Amtsleitungskarten wiederhergestellt
werden, auf und gibt den Amtsleitungstakt aufgrund der Auswahl
signale selektiv ab, der von der korrespondierenden Amtslei
tungskarte ausgegeben wird. D.h., der Taktauswähler 20 wählt den
Amtsleitungstakt aus und gibt ihn ab, der in der Amtsleitungs
karte wiederhergestellt wird, die die höchste Priorität unter
den gegenwärtig eingebauten Amtsleitungskarten hat. Hier sind
die Amtsleitungstakte Signale von 8 kHz mit einer Periodendauer
von 125 µs und mit einem Tastverhältnis von 50%, wobei das
Tastverhältnis von der Amtsleitung erhalten wird, die mit jeder
der Karten verbunden ist. Der Taktauswähler 20 kann als ein
Demultiplexer oder als ein schaltender Schaltkreis gestaltet
sein.
Ein digitaler Phasensynchronisierungsschaltkreis 30 synchro
niert die Phase des Amtsleitungstaktes, der vom Taktauswähler 20
ausgegeben wird, mit einem internen Bezugstakt, und erzeugt
einen Bezugssynchronisationstakt und einen Bitsynchronisations
takt, um sie an die Hauptvorrichtung auszugeben. Der interne
Bezugstakt ist 16 MHz, der Bezugssynchronisationstakt ist 8 kHz
und der Bitsynchronisationstakt ist 4 MHz.
Dementsprechend wird in dem synchronen Taktschaltkreis der
digitalen Vermittlung mit der Konstruktion ähnlich Fig. 1 ein
Signal an das System von jedem Steckplatz ausgegeben, der
anzeigt, ob in einem Steckplatz ein Fehler auftritt oder nicht,
und es ist entweder die Prioritätsreihenfolgeinformation für die
Anzeige der Prioritätsreihenfolge jedes Steckplatzes oder der
Amtsleitungstakt, der durch einen Eigenprozeß wiederhergestellt
wird. In größerem Detail gesagt, analysiert der synchrone Takt
schaltkreis der vorliegende Erfindung die Prioritätsreihenfolge
information und entscheidet die Prioritätsreihenfolge der gegen
wärtig eingebauten Amtsleitungskarten. Dann synchronisiert der
synchrone Taktschaltkreis die digitale Phase des Amtsleitungs
taktes, die auf der Amtsleitungskarte wiederhergestellt wurde,
die die höchste Priorität hat, und gibt den Takt als die Takt
quelle der Hauptvorrichtung aus.
Unter der Annahme, daß eine Amtsleitungskarte 2 die Bezugs
karte ist, und falls in einer derartigen Situation eine Amts
leitungskarte 1 aktiviert wird, wird hier der Bezugstakt durch
den Prioritätsreihenfolgekodierer 10 und den Taktauswähler 20 zu
der Amtsleitungskarte 1 gewandelt. Falls jedoch die der Amtslei
tungskarte 3 folgende Amtsleitungskarten in einer Situation
aktiviert werden, in der die Amtsleitungskarte 2 die Bezugskarte
2 ist, gibt es keinen Wechsel des Bezugstakts. Der Grund, weswe
gen der Takt feinfühlig entsprechend der Amtsleitungskarte ver
schoben wird, ist, daß ein Aktivierungssignal nicht aktiviert
wird, wenn eine Amtsleitung im Fall einer S-Schnittstelle TRK
nicht benutzt wird, anders als bei einer Amtsleitung mit T1-
oder E1-Schnittstelle, bei der das Aktivierungssignal konti
nuierlich erzeugt wird, unabhängig davon, ob es einen Benutzer
gibt, im Fall nach einer erstmaligen Verbindung.
Fig. 2 ist eine Darstellung, die die bevorzugte Ausführungs
form des synchronen Taktschaltkreises nach der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht. In Fig. 2 wird angenommen, daß sieben
Amtsleitungskarten in der digitalen Vermittlung eingebaut sind.
Hier benutzt der Prioritätsreihenfolgekodierer 10 einen 74HC148,
der Taktauswähler 20 einen 74HC4051 (8-zu-1-Multiplexer) und der
digitale Phasensynchronisationsschaltkreis 30 einen MT8941.
In Fig. 2 ist beabsichtigt, daß die Zähler CNT1 ∼ CNT3 ihre
eigenen Signale von 8 kHz in dem Fall benutzen, daß keine Amts
leitungskarte benutzt wird. Ein AND-Gatter AG bildet einen Pfad
eines internen Schwingungstaktes, der in einem Oszillator OSC1
erzeugt wird. Der in dem Oszillator erzeugte interne Schwin
gungstakt ist 16,384 MHz. Zusätzlich sollte im Fall der T1-
Schnittstelle jede der Amtsleitungskarten eine Frequenz von
1,544 MHz benutzen und der Oszillator OSC2 wird deshalb zur
Erzeugung der Frequenz 1,544 MHz benutzt.
Dementsprechend kodiert der Prioritätsreihenfolgekodierer 10,
der die Prioritätsreihenfolgeinformation ACT-P1 ∼ ACT-PN auf
nimmt, die eingegebene Information und gibt als ein Auswahlsig
nal die Steckplatzinformation der Amtsleitungskarte mit der
höchsten Priorität unter den eingebauten Amtsleitungskarten aus.
Falls keine Amtsleitungskarte eingebaut ist, gibt dazu der Prio
ritätsreihenfolgekodierer 10 ein Auswahlsignal aus, um eine Aus
gabe eines Zählers CNT3 ohne Auswahl der Ausgabe der Amtslei
tungskarte auszuwählen. Daher wird das von dem Prioritätsreihen
folgekodierer 10 ausgegebene Auswahlsignal gleich der Steck
platzinformation der Amtsleitungskarte, die am weitesten links
von allen eingebauten Amtsleitungskarten eingebaut ist.
Der Taktauswähler 20, der sowohl die Amtsleitungstakte 8-P1
∼ 8K-P7, die in den Amtsleitungskarten wiederhergestellt wurden,
als auch die Ausgabe des Zählers CNT3 aufnimmt, wählt entweder
den Amtsleitungstakt, der von der mit dem Auswahlsignal korres
pondierenden Amtsleitungskarte an den Prioritätskodierer 10
abgegeben wird, oder die Ausgabe des Zählers CNT3 aus. D.h., der
Taktauswähler 20 gibt selektiv den Amtsleitungstakt aus, der in
der Amtsleitungskarte mit der höchsten Priorität unter den
gegenwärtig eingebauten Amtsleitungskarten wiederhergestellt
wird. Im Fall, daß es keine eingebaute Amtsleitungskarte gibt,
wählt der Taktauswähler 20 jedoch die Ausgabe des Zählers CNT3
aus und gibt so selektiv den Takt aus, der im Inneren einer
Amtsleitungskarte oszilliert. Dann phasensynchronisiert der
digitale Phasensynchronisierer 30 den vom Taktauswähler 20 aus
gegebenen Amtsleitungstakt mit dem internen Bezugstakt, der im
Oszillator OSC1 oder dem Oszillator OSC2 erzeugt wurde, und
erzeugt den Bezugssynchronisierungstakt und den Bitsynchronisie
rungstakt, um ihn dadurch an die Hauptvorrichtung auszugeben.
Zur Zeit wird im Fall der E1-Schnittstelle der interne Oszilla
tortakt mit einer Frequenz von 16,364 MHz benutzt, der im
Oszillator OSC1 erzeugt wird. Und im Fall der T1-Schnittstelle
wird der interne Oszillatortakt mit einer Frequenz von 12,352
MHz benutzt, der im Oszillator OSC2 erzeugt wird.
Wie oben erwähnt wird für den Fall, daß die Vielzahl von
Amtsleitungskarten in einer digitalen Vermittlung vom Steck
platztyp eingebaut sind, die Taktquelle der Hauptvorrichtung
nach nur einem Amtsleitungstakt synchronisiert werden. Zusätz
lich kann der Amtsleitungstakt als ein beliebiger Amtsleitungs
takt eingerichtet werden, welcher in der Amtsleitungskarte mit
der höchsten Prioritätsreihenfolge unter den eingebauten Amts
leitungskarten wiederhergestellt wurde.
Claims (6)
1. Synchroner Taktschaltkreis einer digitalen Vermittlung, in
die eine Vielzahl von Amtsleitungskarten mit einer Prioritäts
reihenfolge eingebaut sind, und der synchrone Taktschaltkreis
enthält:
einen Prioritätsreihenfolgekodierer, der Auswahlsignale durch Dekodieren der Prioritätsreihenfolgeinformation einer jeden der Amtsleitungskarten erzeugt;
eine Einrichtung zum Empfang der Amtsleitungstakte, die in jeder der Amtsleitungskarten regeneriert werden, und zur selek tiven Ausgabe des Amtsleitungstaktes mit der höchsten Priori tätsreihenfolge auf der Basis des Auswahlsignals; und
eine Einrichtung zur Synchronisation der digitalen Phase des Amtsleitungstaktes, die einen Bezugssynchronisationstakt und einen Bitsynchronisationstakt erzeugt und sie als einen Bezugs takt ausgibt.
einen Prioritätsreihenfolgekodierer, der Auswahlsignale durch Dekodieren der Prioritätsreihenfolgeinformation einer jeden der Amtsleitungskarten erzeugt;
eine Einrichtung zum Empfang der Amtsleitungstakte, die in jeder der Amtsleitungskarten regeneriert werden, und zur selek tiven Ausgabe des Amtsleitungstaktes mit der höchsten Priori tätsreihenfolge auf der Basis des Auswahlsignals; und
eine Einrichtung zur Synchronisation der digitalen Phase des Amtsleitungstaktes, die einen Bezugssynchronisationstakt und einen Bitsynchronisationstakt erzeugt und sie als einen Bezugs takt ausgibt.
2. Synchroner Taktschaltkreis einer digitalen Vermittlung nach
Anspruch 1, wobei die Prioritätsreihenfolgeinformation entspre
chend einem Steckkartenplatz der Amtsleitungskarte bestimmt
wird.
3. Synchroner Taktschaltkreis einer digitalen Vermittlung nach
Anspruch 2, wobei der Bezugssynchronisationstakt 8 kHz und der
Bitsynchronisationstakt 4 MHz ist.
4. Synchroner Taktschaltkreis einer digitalen Vermittlung, in
die Amtsleitungskarten mit einer Prioritätsreihenfolge eingebaut
sind, und der synchrone Taktschaltkreis enthält:
einen Prioritätsreihenfolgekodierer, der ein Signal zur Auswahl der Amtsleitungskarte mit der höchsten Priorität hat, durch Dekodieren der Prioritätsreihenfolgeinformation einer jeden der Amtsleitungskarten;
eine Einrichtung zum Erzeugen eines untersetzten Takts, der mit einer Periodendauer des Amtsleitungstakts korrespondiert, durch Eingabe eines internen Schwingungstakts;
eine Einrichtung zum Empfang der Amtsleitungstakte, die in jeder der Amtsleitungskarten regeneriert werden, und des unter setzten Takts und zur selektiver Ausgabe des Amtsleitungstaktes mit der höchsten Prioritätsreihenfolge auf der Basis des Aus wahlsignals; und
eine Einrichtung zur Synchronisation der digitalen Phase des Amtsleitungstaktes mit dem internen Schwingungstakt, die einen Bezugssynchronisationstakt und einen Bitsynchronisationstakt erzeugt und sie als einen Bezugstakt ausgibt, und dadurch Syn chronisieren eines Systemtakts mit dem Amtsleitungstakt, der in der Amtsleitungskarte mit der höchsten Priorität regeneriert wird, wenn die Amtsleitungskarte eingebaut ist, und Synchroni sieren des Systemtakts mit dem untersetzten Takt, wenn die Amts leitungskarte nicht eingebaut ist.
einen Prioritätsreihenfolgekodierer, der ein Signal zur Auswahl der Amtsleitungskarte mit der höchsten Priorität hat, durch Dekodieren der Prioritätsreihenfolgeinformation einer jeden der Amtsleitungskarten;
eine Einrichtung zum Erzeugen eines untersetzten Takts, der mit einer Periodendauer des Amtsleitungstakts korrespondiert, durch Eingabe eines internen Schwingungstakts;
eine Einrichtung zum Empfang der Amtsleitungstakte, die in jeder der Amtsleitungskarten regeneriert werden, und des unter setzten Takts und zur selektiver Ausgabe des Amtsleitungstaktes mit der höchsten Prioritätsreihenfolge auf der Basis des Aus wahlsignals; und
eine Einrichtung zur Synchronisation der digitalen Phase des Amtsleitungstaktes mit dem internen Schwingungstakt, die einen Bezugssynchronisationstakt und einen Bitsynchronisationstakt erzeugt und sie als einen Bezugstakt ausgibt, und dadurch Syn chronisieren eines Systemtakts mit dem Amtsleitungstakt, der in der Amtsleitungskarte mit der höchsten Priorität regeneriert wird, wenn die Amtsleitungskarte eingebaut ist, und Synchroni sieren des Systemtakts mit dem untersetzten Takt, wenn die Amts leitungskarte nicht eingebaut ist.
5. Synchroner Taktschaltkreis einer digitalen Vermittlung nach
Anspruch 4, wobei die Prioritätsreihenfolgeinformation entspre
chend einem Steckkartenplatz der Amtsleitungskarte bestimmt
wird.
6. Synchroner Taktschaltkreis einer digitalen Vermittlung nach
Anspruch 4, wobei der Bezugssynchronisationstakt 8 kHz und der
Bitsynchronisationstakt 4 MHz ist.
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