DE19618718A1 - Verfahren zur Anmischung von Abformmassen - Google Patents

Verfahren zur Anmischung von Abformmassen

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Description

Zur Anfertigung von präzisen Abdrücken, besonders in der Zahn­ heilkunde, als auch zur Erstellung von Arbeitsmodellen, insbe­ sondere für die Zahntechnik und von provisorischen Zahnersatz­ teilen werden Basissubstanzen verwendet, die polymerisierbare Molekülgruppen besitzen. Beispiele hierfür sind aziridinhal­ tige Verbindungen, beschrieben in der US-A-3 453 242 und US-A-4 093 555, oder ungesättigte Silikonverbindungen zusam­ men mit Si-H-gruppenhaltigen Verbindungen, die z. B. aus der EP-A-0 604 104 oder EP-A-0 305 073 bekannt sind. Diese Verbin­ dungen werden dabei zusammen mit Füllstoffen, Farbstoffen und weiteren Hilfsstoffen verwendet. Zur Initiierung der Polymeri­ sationsreaktion werden geeignete Katalysatorsubstanzen einge­ setzt, wie z. B. Sulfoniumsalze gemäß US-A-4 167 618 für aziri­ dinhaltige Verbindungen oder Platinkomplexe für Silikone, die z. B. in EP-A-0 604 104 oder EP-A-0 305 073 beschrieben sind.
Zur Vereinfachung der homogenen und luftblasenfreien Anmi­ schung von Abdruckmassen sind Geräte entwickelt worden (siehe EP-B-0 057 465 und EP-B-0 492 413), die in Verbindung mit einem dynamischen Mischer (siehe EP-B-0 492 412, US-A-3 767 085, CH-A-674 717, DE-A-36 35 635) ein rasches und problemloses Befüllen von Spritzen oder Abdrucklöffeln mit fertig angemischtem Abdruckmaterial ermöglichen. Der Einsatz solcher dynamischer Mischer erleichtert einerseits zwar die Arbeit des Zahnarztes, führt aber andererseits zu einem Nach­ teil, der für den Patienten unangenehme Folgen hat. Bei Ein­ satz eines solchen dynamischen Mischers beginnt nämlich der zuerst auf den Abdrucklöffel aufgebrachte Teil der Abdruck­ masse wesentlich früher zu polymerisieren als derjenige Teil der Abdruckmasse, der zuletzt aufgebracht wird. Dies bedeutet, daß der Patient die Abdruckmasse ca. 1 Minute länger im Mund behalten muß als wenn die auf dem Löffel befindliche Masse gleichzeitig zu polymerisieren beginnt.
Das gleiche Problem tritt auf, wenn diesen Abdruckmassen Ver­ zögerer zugesetzt werden. Der Zusatz solcher Verzögerer ist dann notwendig, wenn etwa während der Sommermonate erhöhte Temperaturen in den Labors und Behandlungsräumen von Zahnarzt­ praxen herrschen, da die Abdruckmassen bei erhöhten Tempera­ turen schneller polymerisieren. Die Verwendung von solchen als Verzögerer wirkenden Komponenten, beispielsweise die aus der EP-B-0 110 429 bekannten, in gelöster Form vorliegenden Imi­ dazole sowie die aus der EP-B-0 279 238 bekannten ionogenen Verbindungen für die aziridinhaltigen Verbindungen, oder für die Silikone, z. B. die in der EP-A-0 145 526 beschriebenen Allene, oder die aus der EP-A-0 252 858 bekannten Cyclovinyl­ siloxane, ist derzeit schon deswegen problematisch, da die An­ mischung der drei räumlich getrennt voneinander vorliegenden Komponenten (Basispaste, Katalysatorpaste und Verzögererpaste) von Hand erfolgt und eine homogene und luftblasenfreie Mi­ schung dieser drei Komponenten nicht ganz einfach ist. Es steht auch keine Vorrichtung zur Verfügung, die in Verbindung mit einem dynamischen Mischer ein rasches und problemloses An­ mischen dieser drei Komponenten erlaubt. Aber selbst ein ent­ sprechend den bekannten Vorrichtungen konstruiertes Gerät, das die homogene und luftblasenfreie Mischung von drei verschie­ denen Komponenten ermöglichen würde, hätte den oben für die Zwei-Komponenten-Massen beschriebenen Nachteil, daß der zu­ erst auf den Abdrucklöffel aufgebrachte Teil der Masse früher anfängt zu polymerisieren als der zuletzt aufgebrachte Teil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit denen es mög­ lich ist, zwei- oder drei-komponentige Abdruckmassen auf ein­ fache Weise schnell und luftblasenfrei anzumischen und dabei eine Abdruckmasse zu erhalten, die nach dem Befüllen des Ab­ drucklöffels an allen Stellen gleichzeitig zu polymerisieren beginnt. Auf diese Weise wäre es möglich, mit der Abdrucknahme erst kurz vor Einsetzen der Polymerisation zu beginnen und damit den Patienten so kurz wie möglich zu belasten.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Danach wird vor dem Mischvorgang in einem Zwei- Komponenten-Mischgerät eine gewünschte Menge an Verzögerer­ material in den vorderen Teil des dynamischen Mischers gege­ ben und dann durch den Mischer mit dem Abdruckmaterial ver­ mengt. Die Zugabe der verzögernd wirkenden Komponente vor dem Anmischvorgang erfolgt durch Einbringen derselben mittels einer Spritze, einem Dosierspender oder einer geeigneten Ein­ malapplikationsform, z. B. in einen der beiden Rohrzapfen des in EP-B-0 492 412 beschriebenen dynamischen Mischers. Der Mischer wird dann an das Mischgerät, wie z. B. in EP-B-0 492 413 beschrieben, angebracht und der Mischvorgang gestartet. Durch die, über die Rohrzapfen, in den Mischer hineingedrückten Abdruckmassenkomponenten wird der Verzögerer mitgenommen und im Mischerkern mit den anderen beiden Kompo­ nenten vermischt. Dadurch befindet sich in dem zuerst ange­ mischten Teil der Masse mehr Verzögerer als in den folgenden Teilen. Die überraschende Folge davon ist, daß dadurch die Abbindung z. B. in einem Abformlöffel an allen Stellen zeit­ gleich beginnt und damit exzellente Abdruckergebnisse auch bei erhöhter Raumtemperatur möglich sind (siehe Ausführungsbei­ spiel 2). Die fertig angemischte Masse kann auch, wie im Aus­ führungsbeispiel 1 beschrieben, in eine Spritze gefüllt werden. Durch Rückvermischungseffekte beim Ausdrücken aus der Spritze wird der Konzentrationsgradient an Verzögerer zerstört und man erhält eine Abformmasse, die in allen Teilen gleich stark polymerisationsverzögert ist. Je nach der Menge an Ver­ zögerer, die in den Mischer eingebracht wird, kann die Ab­ bindezeit individuell variiert werden.
Die verzögernd wirkende Verbindung gemäß Komponente (c) sollte bei dem Verfahren unter Verwendung von Füllstoffen, Lösungs­ mitteln oder anderen Hilfsstoffen in Form einer Paste mit einer Viskosität von 30 Pa·s bis 30 000 Pa·s eingesetzt wer­ den. Besonders bevorzugt ist ein Viskositätsbereich von 100 Pa·s bis 2000 Pa·s. Es sollte darauf geachtet werden, daß die Komponente (c) vor Beginn des Mischvorganges der Komponen­ ten (a) und (b) nicht in den Kernbereich oder unteren Bereich des dynamischen Mischers gelangt, sondern in der unmittelbaren Nähe des Einfüllzapfens verbleibt. Für diesen Zweck ist eine pastöse Form der Komponente (c) am besten geeignet. Wenn die Komponente (c) vor Beginn des Mischvorganges zu weit in den Kernbereich des dynamischen Mischers vordringt, wird der er­ findungsgemäß angestrebte Effekt nicht erzielt.
Der verzögernd wirkenden Komponente (c) können weitere übliche Hilfsstoffe zugesetzt werden, wie z. B. übliche Füllstoffe, Antioxidantien, Lösungsmittel, Dispersionsmittel, etc. Geeig­ nete Lösungsmittel oder Dispersionsmittel sind Substanzen, die in der kunststoffverarbeitenden Industrie als Weichmacher be­ nutzt werden, z. B. Phthalate und Citrate.
Die verzögernd wirkende Komponente (c) wird, abhängig von der Art der Basiskomponente, in Mengen von 0,1 bis 15%, bezogen auf das Gewicht der Basiskomponente eingesetzt, wobei 1 bis 10 Gew.-% besonders bevorzugt sind.
Als geeignete Verzögerer können die eingangs erwähnten Ver­ bindungen der EP-A-0 110 429 und EP-A-0 279 238 verwendet wer­ den, z. B. Imidazole oder Ammoniumsalze mit Halogenid-, Sulfo­ nat-, Sulfat-, Alkylsulfat-, Arylsulfat- und Carboxylat-An­ ionen, oder für Silikone diejenigen, die in der EP-A-0 145 526 und in der EP-A-0 252 858 beschrieben sind.
Die Komponenten (a) und (c) werden unter Verwendung von Füll­ stoffen und anderen Hilfsstoffen vorzugsweise ebenfalls in pastenförmiger Form eingesetzt.
Die Erfindung betrifft auch einen mit dem Verzögerer bereits vorbefüllten dynamischen Mischer. Der dynamische Mischer wird beim Hersteller mit dem Verzögerer gefüllt, und die Einfüll­ rohrzapfen und die Austrittsöffnung des Mischers werden mit einer geeigneten Folie dicht verschlossen.
Beispiel 1
0,3 g einer Masse bestehend aus 12 mg Tributylmethylammonium­ bromid, 120 mg eines Füllstoffes und 150 mg eines Weichmachers werden in den größeren der beiden Rohrzapfen des dynamischen Mischers gemäß EP-B-0 492 412 gefüllt und mit dem Pasten­ mischgerät der EP-B-0 492 411 verbunden. Durch Inbetriebnahme des Geräts werden ca. 0,8 g Katalysatorpaste (z. B. Impregum Penta Kat) und 4,2 g Basispaste (z. B. Impregum Penta) in den Mischer eingebracht und in eine, auf den Mischer aufgesteckte Spritze eingefüllt.
Das über die Spritze ausgebrachte Material zeigt folgende Ver­ arbeitungszeiten:
Beispiel 2
1,0 g der Verzögererpaste gemäß Beispiel 1 werden in den dyna­ mischen Mischer gegeben. Durch Einschalten des Mischgerätes werden ca. 20 g der Abformmasse (Impregum Penta) über den Mischer in einem Zeitraum von etwa 45 Sekunden in einen Ab­ formlöffel eingebracht. Die Abbindung des so befüllten Löffels erfolgt in allen Stellen zeitgleich, im Unterschied zu einem Löffel der analog, aber ohne Verzögererkomponente befüllt wurde, und liefert die folgenden Verarbeitungszeiten:

Claims (5)

1. Verfahren zur Anmischung von Abformmassen, enthaltend drei räumlich voneinander getrennte Bestandteile, näm­ lich
  • a) mindestens eine polymerisierbare Basiskomponente,
  • b) mindestens eine Initiatorkomponente, die zur Poly­ merisation von (a) führt, und
  • c) mindestens eine in (a) und/oder (b) lösbare oder dispergierbare Verbindung, welche die Polymerisation von (a) verzögern kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (a) und (b) mittels eines dynamischen Mischers angemischt werden und die Komponente (c) vor dem Mischen in den oberen Teil des dynamischen Mischers eingebracht wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von ((a)+(b)) : (c) 1 : 0,01 bis 1 : 0,1 beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (a), (b) und (c) durch Verwendung von Füllstoffen und zusätzlichen Hilfsstoffen in pastenähn­ licher Form vorliegen.
4. Vorrichtung zum dynamischen Mischen der Komponenten (a) und (b), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Komponente (c) vorbefüllt ist.
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