DE4042298A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen niedrig- bis hochviskoser medien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen niedrig- bis hochviskoser medien

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Misch­ en insbesondere zahnärztlicher Abdruckmaterialien wie Silikon oder dgl. verschiedenster Viskositäts­ stufen. Im Normalfall handelt es sich dabei um zwei Komponenten wie Base und Katalysator.
Beim Herstellen einer prothetischen Arbeit, insbes. in der Kronen- und Brückentechnik, aber auch in der Totalprothetik und der konservierenden Zahnheil­ kunde bildet die Modellherstellung nach Abdrucknahme der Kiefersituation einen wesentlichen Bestandteil.
Ein so gewonnenes Arbeitsmodell ist mit die Grund­ lage für das Gelingen einer Arbeit im zahntechni­ schen Labor. Neben hochwertigen Modellgipsen, die nahezu expansionsfrei aushärten, bildet die dimen­ sionsgetreue Abrucknahme der Kiefersituation einen wesentlichen Bestandteil in einem oft langwierigen Herstellungsprozeß.
Natürlich müsssen auch hier die verwendeten Abdruck­ materialien gewisse Voraussetzungen erfüllen, die mit Begriffen wie Präzision, Handhabung, zeitliche Dimensionveränderung, Wasserverlust oder -aufnahme und dgl. zu umschreiben sind.
Gerade die leichte Handhabung und die problemlose Aufbewahrung, verbunden mit hoher Präzision haben in den letzten Jahren zunehmend die Silikone in den Vordergrund des Interesses gerückt.
Selbstverständlich finden darüberhinaus auch Ab­ druckmassen auf Polyäther-Basis, Hydrokolloide o. a. Verwendung.
Neben den chemischen Unterschieden sind Konsistenz­ und Viskositätsmerkmale für die Auswahl des rich­ tigen Mittels entscheidend.
Auch die Abdrucknahme selbst wird von verschiedenen Behandlern auf verschiedene Art und Weise durchge­ führt. So gibt es den sog. Einphasenabdruck, den Doppel-Mischabdruck, den Korrekturabdruck oder den Ergänzungsabdruck, um Abdruckmethoden mit konden­ sations- oder additionsvernetzenden Abdruckmateria­ lien zu benennen.
Gerade die Kombination mit hochviskosen, knetbaren und niedrigviskosen Abdruckmaterialien, die auf­ einander abgestimmt sind, ist in zahnärztlichen Praxen weit verbreitet.
Die überwiegend verwendeten Silikone binden wie viele andere Abdruckmaterialien durch Polymerisa­ tion unter Vernetzung ab.
Im herkömmlichen Sprachgebrauch wird das kataly­ sierende System des Abdruckmaterials als Härter be­ zeichnet, der normalerweise in Pastenform oder flüssig zur Verfügung steht.
Praktisch wird dabei die knetbare Abdruckmasse mit dem Härter von einer Helferin oder dem Zahnarzt von Hand gemischt, die niedrigviskosen Abdruckmateria­ lien auf Anmischblocks mit Härterpaste oder -flüssigkeit durch einen Anrührspatel in innige Verbindung gebracht.
Es ist selbstverständlich, daß mit dem Kontakt von Abdruckmaterial und Härter der Polymerisationspro­ zeß beginnt, so daß es wünschenswert ist, in mög­ lichst kurzer Zeit eine optimale Mischung herzu­ stellen und im Munde des Patienten zu applizieren, so daß frühzeitig entstehende elastische Rückstell­ kräfte, die beim Entfernen des Abdrucklöffels zu Verformungen führen, weitgehend vermieden werden können.
Darüberhinaus ist nachzutragen, daß bei der Kronen- und Brückentechnik der Übergang vom Zahn zum Zahnfleisch durch eine oft nicht zu umgehende Traumatisierung des Weichgewebes bei der Präpara­ tion und eine damit verbundene Blutung ein schnel­ les Arbeiten, d. h. ein schnelles Applizieren der Abdruckmaterialien erforderlich macht. Auch der Speichelfluß, insbesondere im Bereich des Unter­ kiefers macht sich dabei in negativer Weise be­ merkbar.
Zur Beschleunigung des Anmischvorganges wurden in letzter Zeit Kartuschensysteme und Mischgeräte auf den Markt gebracht, die es ermöglichen sollen, den Anmischvorgang zu verkürzen und dabei zu optimieren.
Es bleibt jedoch zu bemängeln, daß die Zeitspanne zwischen Mischvorgang und Applikation vielfach immer noch zu lange dauert und damit der Abdruck einerseits durch die oben erwähnten elastischen Rückstellkräfte, andererseits durch Nachblutung oder Speichelbenetzung der vorliegenden Präpara­ tion ungenau wird, so daß in sehr großer Zahl zum Teil mehrere Wiederholungen des Abdruckvorganges notwendig sind.
Insbesondere das Trockenhalten des Präparationsgebietes macht daher z. T. die Zusammenarbeit mit zwei Helferinnen erforderlich. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist darin zu sehen, daß von Helferinnenseite oft das Mischungsverhältnis ungenau gewählt wird, oder daß der Mischvorgang fehlerhaft durchgeführt wird oder zu lange Zeit in Anspruch nimmt.
Die oben erwähnten bereits auf dem Markt befind­ lichen Mischgeräte gewinnen zwar bei additions­ vernetzenden Abdruckmaterialien im Mischungsver­ hältnis 1 : 1 einen zunehmenden Marktanteil; für mittel- bis hochviskose Abdruckmaterialien sind die zur Verfügung stehenden Geräte jedoch nach kritischer Würdigung gegenwärtig als mangelhaft zu bewerten.
Dies ist einerseits durch das oft extreme Misch­ ungsverhältnis bedingt, andererseits entstehen besonders bei den hochviskosen, teigartigen Ab­ druckmaterialien bei überwiegend rotierenden Misch­ systemen durch den gewünschten Walkeffekt hohe Scherkräfte zwischen den hochmolekularen Abdruck­ bestandteilen, die zu einer unerwünschten Erwärmung des Abdruckmaterials und damit zu einer Beschleu­ nigung der Polymerisation führen.
Dies wird oft dadurch zu umgehen versucht, daß das Mischungsverhältnis durch Verminderung des Kata­ lysators verändert wird, was letztlich jedoch die chemische Zusammensetzung und damit die Genauigkeit des Abdrucks negativ beeinflußt.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit dem, bzw. mit der ein schnelles und homogenes Mischen der Komponenten gewährleistet ist und das Abdruckmaterial innerhalb kürzester Zeit direkt appliziert werden kann. Besonders sind hierbei alle additions- und kondensationsvernetzenden Abruck­ materialien aller Viskositätsgrade zu benennen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Vor­ fahren dadurch gelöst, daß die Komponenten von Her­ stellerseite voneinander getrennt in einer Misch­ beutel-Kombination exakt dosiert und in verschiedenen Portionseinheiten abgefüllt und mit einer Soll-Aus­ trittsöffnung bevorzugt verschweißt sind, so daß der Anwender sein Mischgerät mit der entsprechenden Mischbeutel-Kombination bestückt und den Mischvor­ gang zum richtigen Zeitpunkt auslöst. Nach Extrusion der Abdruckmaterialien, die bei niedrigviskoser Konsistenz bevorzugt in eine Applikationsspritze erfolgt, bei mittel- bis hochviskosen bzw. teigi­ gen Abdruckmaterialien direkt in einen Abdruck­ löffel durchgeführt wird, erfolgt die unmittelbare′ zeitsparende Applikation am Patienten.
Nach Entnahme der Mischbeutel-Kombination kann die Mischvorrichtung sofort wieder neu bestückt werden und eine andere Mischung, gegebenenfalls mit Ab­ druckmaterial anderen Viskositätsgrades durchge­ führt werden.
Vorteilhafte Verfahrensschritte ergeben sich aus den Ansprüchen 2-12.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß die Mischvorrich­ tung mit gegensinnig verfahrenden Kolben versehen ist, die den Inhalt der in die einzelnen Kolben eingelegten Mischbeutel über ihre Mischbeutel- Verbindung miteinander in Kontakt bringt, und durch die Engstelle der Mischbeutel-Verbindung eine Vermischung der Komponenten bewirkt. Letzt­ lich wird die Masse über einen der Mischkolben, der in diesem Moment als Extrusionskolben wirkt, über die Soll-Austrittsöffnung extrudiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung er­ geben sich aus den Ansprüchen 14-29.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet in sprunghaft gesteigerter Weise eine Verbesserung der Mischung auch in unterschiedlichen Mischungsver­ hältnissen und unterschiedlichen Viskositäts­ graden von Abdruckmaterialien und deren Applika­ tion vor Erreichen eines signifikanten Polymeri­ sationsgrades.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die kontrollierte Durchmischung und Extrusion der zahnärztlichen Abdruckmaterialien mit verbesser­ ter Qualität und Präzision der erhaltenen Abdrücke.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. (1) in schematischer Darstellung die Gesamtansicht der Misch- und Extrusionsvor­ richtung mit eingelegter Mischbeutel-Kombination,
Fig. (2) die Draufsicht auf die Mischvorrichtung mit arretierter Abdeckung und Klemmelement,
Fig. (3) in schematischer Darstellung eine mög­ liche befüllte Mischbeutel-Kombination.
Die Fig. (1) zeigt die gesamte Misch- und Extrusionsvorrichtung. Im dargestellten Fall sind die einzelnen Mischbeutel (6) in ihre zu­ gehörigen Zylinder (9, 9′) eingebracht und mit den Abdruckkomponenten (8, 8′) befüllt. Im gegen­ wärtigen Zeitpunkt ist die Mischbeutel-Ver­ bindung (5) noch durch Verschlußelement (2) ver­ schlossen. Gleichzeitig ist deutlich, daß im skiz­ zierten Schnitt Abdeckung (29) gelenkig mit Block (27) verbunden ist, wobei auf die Dar­ stellung eines Arretierungselementes verzichtet wurde. Darüberhinaus ist in strichlierter Dar­ stellung Kipphebel (17) so durch Federbolzen (18) über Gelenk (31) eingerastet, daß er einerseits die Soll-Austrittsöffnung (3) abklemmt und die Mischbeutel-Verbindung (5) freistellt. Diese ist durch Aufnahme (11) bei Druckaufbau gegen Platzen gesichert und im Bereich (32) durch Kipphebel (17) klemmbar. Die Bewegung des Kipphebels (17) erfolgt dabei im dargestellten Fall durch Handrad (33). Hervorzuheben ist, daß jeder Mischbeutel (6) das Gesamtvolumen der Mischkomponenten (8, 8′) auf­ nehmen kann.
Durch Aufwärtsbewegung von Kolben (10′) und syn­ chrones Abwärtsfahren von Kolben (10) wird durch Kompression der Komponente (8′) Verschlußelement (2) in den Mischbeutel von Zylinder (9) ausge­ stoßen und anschließend die Masse (8′) in diesen Mischbeutel ausgepreßt. Anschließend erfolgt über Kontaktschluß von Endschalter (21′) durch Anschlag (22′) das Umschalten von Motor (16) auf Gegenlauf.
Dieser ist über Zahnrad (15) mit Zahnrad (14) ver­ bunden, das wiederum das hier gleiche Zahnrad (13) antreibt. Die Kolbenstangen (12, 12′) sind jeweils mittels Führung (24, 24′) und Bolzen (30, 30′) drehstabil gelagert. Im unteren Anteil wiederum ist die Kolbstange (12, 12′) als Gewindespindel mit Gewinde (34, 34′) ausgebildet, die mit den Zahnradgewinden (25, 25′) die Kolbenstangen (12, 12′) und damit die Kolben (10, 10′) gegen­ laufig in Auf- und Abwärtsbewegung versetzt. Dabei sind in der dargestellten Variante die Zahnräder (13, 14, 15) in Führung (26) gelagert, wobei diese Lagerung im dargestellten Falle mit Gehäuse (27) verbunden ist. Gleichzeitig werden die Kolbenstangen (12, 12′) im Zylinderbereich durch Führung (35, 35′) in ihrer Position fixiert.
In der dargestellten schematischen Figur (1) wurde auf die Motorsteuerung durch Zeit- und/oder Taktgeber, elektronische Bauelemente und auf elek­ trische Verbindungen verzichtet.
Fig. (2) zeigt die Draufsicht auf die Mischvor­ richtung. Man erkennt Abdeckung (29), die über das strichliert dargestellte Gelenk (28) aufklappbar Ist. Weiterhin ist Kipphebel (17) erkennbar, der über Gelenk (31) und Handrad (33) seine Klemmfunk­ tion ausübt, wobei er jeweils in seiner angestreb­ ten Position durch Federbolzen (18) arretiert ist, der durch Zugfeder (19) in Bolzen-Aufnahme (20) einrastet. Die Mischbeutel-Kombination (1) ist nur partiell dargestellt, hervorzuheben ist jedoch Fortsatz (7) mit Soll-Austrittsöffnung (3).
Fig. (3) zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche befüllte Mischbeutel-Kombination. Erkenn­ bar ist Verschlußelement (2) und die Mischbeutel (6), die über die Mischbeutel-Verbindung (5) verbunden sind. Fortsatz (7) mit Soll-Austrittsöffnung (3) ist über Schweißnaht (4) von seinem Mischbeutel (6)- Anteil getrennt. Außerdem macht Figur (3) deutlich, daß die Mischkomponenten (8, 8) in ihrem jewei­ ligen Mischbeutel (6) in unterschiedlichem Volumen vorliegen.
Bezugszeichenliste
 1 Mischbeutel-Kombination
 2 Verschlußelement
 3 Soll-Austrittsöffnung
 4 Verschlußmembran/Schweißnaht
 5 Mischbeutel-Verbindung
 6 Mischbeutel
 7 Fortsatz
 8 Abdruckkomponente
 8′ Abdruckkomponente
 9 Zylinder
 9′ Zylinder
10 Kolben
10′ Kolben
11 Aufnahme
12 Gewindespindel/Kolbenstange
12′ Gewindespindel/Kolbenstange
13 Zahnrad
14 Zahnrad
15 Zahnrad
16 Motor
17 Kipphebel
18 Federbolzen
19 Zugfeder
20 Bolzen-Aufnahme
21 Endschalter
21′ Endschalter
22 Anschlag
22′ Anschlag
23 Gewindeanteil
23′ Gewindeanteil
24 Führung
25 Zahnradgewinde
25′ Zahnradgewinde
26 Führung
27 Gehäuse
28 Gelenk
29 Abdeckung
30 Bolzen
31 Gelenk
32 Klemmbereich
33 Handrad
34 Gewindeanteil
34′ Gewindeanteil
35 Führung
35′ Führung

Claims (28)

1. Verfahren zum Mischen mindestens zweier Kompo­ nenten, insbesondere zahnärztlicher Abdruckma­ terialien, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Medien, die in gesonderten Misch­ beuteln oder dergleichen aufbewahrt sind, der­ art gemischt werden, daß ihr Inhalt alternie­ rend über eine Beutel-Verbindung in einem festgelegten Takt zusammengeführt wird, indem jeweils ein Beutel leergepreßt wird und daß letztlich der gesamte dadurch gemischte Inhalt über mindestens eine Austrittsöffnung extruiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugterweise die einzelnen Beutel aus einem faltbaren Kunststoff hergestellt werden, miteinander verbunden sind und daß mindestens ein Verschlußelement die Medien sicher von­ einander trennt.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement beim oder vor dem Befüllvorgang der Beutel in die Beutel-Verbin­ dung eingebracht wird und/oder daß die Medien mittels Verschweißens der Beutel-Verbindung zu­ sätzlich oder ausschließlich voneinander ge­ trennt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbeutel nach dem Füllvorgang verschweißt oder anders verschlossen werden und daß mindestens ein Beutel mit mindestens einer Austrittsöffnung versehen ist, die während des Mischvorganges bevorzugt abgeklemmt wird und anschließend nach Freigabe der Klemme die Extrusion ermöglicht.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mischbeutel mindestens eine Öffnung aufweisen, die zum Befüllen der Beutel genutzt wird/werden und daß nach Verschließen der Beutel-Verbindung mindestens eine dieser Öff­ nungen als Soll-Austrittsöffnung so verschweißt oder anders verschlossen wird, daß sie unter Druck aufreißt, während eine andere Öffnung oder andere Öffnungen bevorzugt druckfest ver­ schweißt oder anders verschlossen wird/werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbeutel bevorzugt jeweils in Zylin­ der eingeführt werden, während die Beutel-Ver­ bindung von einer Aufnahme bevorzugt formschlüs­ sig zur Druckkompensation umgeben wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvorgang über gegensinnig arbeitende Kolben erfolgt, indem beim ersten Kolbenhub das Verschlußele­ ment der Beutel-Verbindung in einen Mischbeutel ausgestoßen wird und dieser anschließend mit dem Medium des anderen Beutels gefüllt wird, indem dieser durch seinen zugehörigen Kolben ausgepreßt wird und bei der anschließenden Bewegung des anderen Zylinder-Kolbens die Ge­ samtmasse beider Beutel aufnimmt, daß sich dieser Vorgang bis zur homogenen Durchmischung wiederholt und daß die gemischte Masse an­ schließend nach Freigabe der Klemme und nach Eröffnung der Soll-Austrittsöffnung durch den Kolbendruck extrudiert wird, nachdem in einer festgelegten Kolbenendstellung die Beutel- Verbindung zuvor geklemmt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung bzw. die Freigabe von Beutel-Verbindung/en oder Soll-Austrittsöff­ nung/en bevorzugt über mindestens einen arre­ tierbaren Kipphebel erfolgt, der bevorzugt den Start der Mischvorrichtung durch Freigabe der Beutel-Verbindung/en bzw. Abklemmen der Soll- Austrittsöffnung/en einleitet.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gegensinnige Arbeiten der Kolben über Zahnräder oder dergleichen erfolgt, wobei z. B. eines dieser Zahnräder über einen Motor ange­ trieben wird und daß das Verfahren der Kolben bevorzugt über jeweils eine in einer Gewinde­ führung eines Zahnrades gelagerten Spindel er­ folgt, während die Zahnräder miteinander oder separat über jeweils einen eigenen Motor bewegt werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 6, 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Motors für Vor- und Rück­ lauf sowie für Extrusion über Endschalter oder dergleichen erfolgt, wobei ein Zeitglied und/ oder ein Taktgeber die Dauer des Mischvorganges festlegt und die Vorrichtung so steuert, daß der Extrusionskolben vor der Extrusionsbewegung gefüllt ist.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 6, 7, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied, ein Taktgeber und/oder elek­ tronische Bauelemente den Mischvorgang regelt/ regeln und die Kolben in Extrusionsstellung bringt/bringen oder die Extrusion automatisch steuert/steuern.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Misch- und Extrusions­ vorganges die Mischbeutel-Kombination entnommen und die Vorrichtung neu bestückt wird, indem Kipphebel oder Klemmelemente so gestellt werden, daß die Beutel-Verbindung/en frei ist/sind und die Soll-Austrittsöffnung/en geklemmt wird/ werden.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei über mindestens eine Beutel-Verbindung (5) mit Verschlußelement/en (2) und mindestens einer Austrittsöffnung (3, 7) versehene Mischbeutel (6) mit jeweils einer bevorzugt zahnärztlichen Abdruckkompo­ nente (8, 8′) befüllt sind, wobei die Misch­ beutel-Kombination (1) derart in einer Misch- Vorrichtung plaziert ist, daß jeder Misch­ beutel (6) bevorzugt in einem Zylinder (9, 9′) mit Kolben (10, 10′) eingebracht ist, daß die Mischbeutel-Verbindung/en (5) jeweils bündig von einer Aufnahme (11) der Vorrichtung umschlossen ist/sind, die zur Druckkompensation geeignet ist/sind, wobei die gegensinnig arbeitenden Kolben (10, 10′) mittels Gewindespindeln (12, 12′) oder dergleichen über Zahnräder (13, 14, 15) oder dergleichen durch Motor/en (16) verfahr­ bar sind und daß letztlich mindestens ein arretierbarer Kipphebel (17) oder andere Klemm­ vorrichtung/en zum Erzeugen einer Klemmwirkung bzw. zur Freigabe der Extrusion geeignet ist/ sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbeutel-Kombination (1) derart ausgestaltet ist, daß die einzelnen Misch­ beutel (6) über mindestens eine Mischbeutel- Verbindung (5) nach Freigabe eines Verschluß­ elementes (2) oder dergleichen in der Misch­ vorrichtung so miteinander kommunizieren, daß durch die gegensinnige Bewegung der Kolben (10, 10′) der Inhalt der Beutel (8, 8′) wech­ selseitig über die Mischbeutel-Verbindung/en (5) auspreßbar und damit mischbar ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der einzelnen Mischbeutel (6) so gewählt ist, daß sie jeweils zur Aufnahme des Gesamtvolumens der Abdruckkomponenten (8, 8′) oder dergleichen geeignet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mischbeutel (6) mit minde­ stens einer Soll-Austrittsöffnung (3) versehen ist, die bevorzugt verschweißt vorliegt und bevorzugt mit einem Fortsatz (7) versehen ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbeutel-Verbindung (5) mittels eines Verschlußelementes (2) oder dergleichen die Mischbeutel (6) voneinander trennt.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-17, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Mischbeutel-Verbindung (5) auf die Viskosität der Mischkomponenten (8, 8′) ausgelegt ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischbeutel-Kombination (1) aus Poly­ ethylen oder dgl. gefertigt ist und nach dem Befüllvorgang bevorzugt verschweißbar (4) ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-19, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mischbeutel (6) über die Kolbenbewegung durch Faltung und über die Mischbeutel-Verbindung/en (5) bzw. über die Soll-Austrittsöffnung/en (3) nahezu völlig entleerbar sind.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13, 20, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Kipphebel (17) über Federbolzen (18) oder dergleichen bevorzugt beim Mischen und Extrudieren arretierbar (18, 20) ist/sind.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kolbenbewegung Endschal­ ter (21) oder dergleichen, entsprechende An­ schläge (22), Zeitgeber, Taktgeber, elektro­ nische Bauelemente geeignet sind, wobei das Ende des Mischvorganges optisch und/oder akustisch anzeigbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16)/die Motoren über das Strom­ netz, über Batterie oder über Akku betätigbar ist/sind und daß seine/deren Drehzahl über ein Potentiometer oder dergleichen regelbar ist.
24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 10′) jeweils mit einer Gewindespindel (12, 12′) (Kolbenstange) ver­ bunden sind, die bevorzugt partiell mit einem Gewindeanteil (23, 23′) versehen sind, daß die Gewindespindeln (12, 12′) zur Drehstabilität mit Führungen (24) versehen sind, in die je­ weils ein Bolzen (30) oder dergleichen ein­ greift und daß die Gewindeanteile (23, 23′) über die routierenden Gewinde (25, 25′) des jeweiligen Zahnrades (13, 14) je nach Motor­ schaltung zum Verfahren der Kolben (10, 10′) geeignet sind.
25. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13, 14, 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (13, 14, 15) geführt (26) im Gehäuse (27) drehbar gelagert sind. 26. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13, 14, 21, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Kipphebel (17), eine sonstige Klemmvorrichtung oder dergleichen und gegebe­ nenfalls ein Führungsanteil der Mischbeutel­ Verbindungs(5)-Aufnahme/en (11) in einer gelenk­ artig (28) gelagerten und arretierbaren Ab­ deckung (29) der Mischbeutel-Zylinder (9, 9′) eingelassen sind, die über Aufnahme/en (11) miteinander verbunden sind.
27. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-26, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mischbeutel-Kombinationen (1) gleichzeitig oder gesteuert zeitlich versetzt in der Mischvorrichtung mischbar sind, wobei die Abdruckkomponenten (8, 8′) gleiche oder verschiedene Viskositätsgrade aufweisen.
28. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischvorrichtung Mischbeutel- Verbindungs-Aufnahmen (11) mit verschiedenen Aufnahme(11)-Größen als Einsätze gehören.
29. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13-28, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung zur Aufnahme mehrerer Mischbeutel-Kombinationen (1) mit bevorzugt synchroner Mischung über eine entsprechende Zahnradkombination (13, 14, 15, ..) für die Bewegung der Kolben (10, 10′, ..) und einer darauf abgestimmten Klemmvorrich­ tung (17, 18, 19, 20, 33, ..) geeignet ist.
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