DE19618501A1 - Verfahren zum Abtasten einer Mehrzahl kleiner Dokumente mittels eines Computersystems sowie dazu geeigneter Abtastrahmen und geeignetes Computersystem - Google Patents

Verfahren zum Abtasten einer Mehrzahl kleiner Dokumente mittels eines Computersystems sowie dazu geeigneter Abtastrahmen und geeignetes Computersystem

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Description

Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zum Abta­ sten einer Mehrzahl kleiner Dokumente mittels eines Computer­ systems mit Bildabtaster.
Dokumentenabtaster finden häufig Verwendung in Büros und dergl., um Dokumente in Computer einzulesen. Die meisten vollformatigen Dokumente werden Seite für Seite abgetastet. Kleine Dokumente wie z. B. Visitenkarten, kleine Diagramme oder Bilder können gleichfalls aufeinanderfolgend oder aber zu mehreren gleichzei­ tig abgetastet werden. Werden viele kleine Dokumente separat aufeinanderfolgend abgetastet, so erfordert dies viel Zeit. Wer­ den indessen mehrere solche Dokumente gleichzeitig aufgelegt, um gleichzeitig abgetastet zu werden, so muß die damit erhaltene Bilddatei nach der sog. Cut-and-Paste-Methode manuell aufgeteilt werden, um Bilddateien für die einzelnen kleinen Dokumente zu erzeugen. Diese Arbeit erfordert viel Zeit und Mühe.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es erlaubt, eine Mehrzahl kleiner Dokumente gleichzeitig abzutasten und eine Bilddatei für jedes einzelne Dokument automatisch zu erzeugen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst, indem das Bild eines jeden Feldes des betref­ fenden Abtastrahmens aus der betreffenden Mutterbilddatei mit­ tels der Formdatei gewonnen und eine Dokumentbilddatei für jedes einzelne Feld des Abtastrahmens erzeugt wird, sofern dieses nicht leer ist.
Die Ansprüche 2 und 3 geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich­ keiten des betreffenden Verfahrens an. Demgemäß wird ein zusätz­ licher Vorteil dadurch erhalten, daß die Indexdatei des Systems und die Identifikationsmarke des Abtastrahmens es ermöglichen, verschiedenartige Abtastrahmen zu verwenden, womit verschiedene Kombinationen kleiner Dokumente in das System eingelesen werden können.
Die Ansprüche 4-10 richten sich auf einen Abtastrahmen zur Verwendung bei dem beanspruchten Verfahren, und die Ansprüche 11 und 12 auf ein entsprechend ausgestattetes Computersystem.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines entsprechenden Com­ putersystems mit Bildabtaster und Abtastrahmen für die Abtastung nach dem beanspruchten Verfahren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Abtastrahmen,
Fig. 3 eine diagrammatische Ansicht einer Formdatei für den in Fig. 2 gezeigten Abtastrahmen zusammen mit einer Index­ datei,
Fig. 4 ein Schema des Computersystems mit dem Abtaster, welches die in dem System zum Abtasten eines Abtastrahmens ver­ wendeten Programme und Dateien erkennen läßt,
Fig. 5 ein das beanspruchte Verfahren zur Abtastung eines Ab­ tastrahmens wiedergebendes Flußdiagramm und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen anderen Abtastrahmen.
Fig. 1 zeigt das betreffende Computersystem 10 mit angeschlos­ senem Bildabtaster ("Scanner") 12 und einem darin verwendbaren Abtastrahmen 14. Der genau noch in Fig. 2 gezeigte Abtastrahmen 14 besteht aus einer Kunststoffplatte 16 mit einer Mehrzahl darin vorgesehener rechteckiger Felder 18 (mit 1 bis 8 durch­ numeriert) zur Aufnahme jeweils eines kleinen Dokuments 20 wie z. B. einer Visitenkarte. Jedes Feld 18, das aus einer flachen Aussparung bestehen kann, weist Dokumenthaltemittel 22, etwa in Gestalt einer durchsichtigen Folientasche, zur Fixierung des be­ treffenden Dokuments auf. Des weiteren trägt der Abtastrahmen 14 eine Identifikationsmarke 24 in Gestalt eines Strichcodes. Die Identifikationsmarke 24 befindet sich an einer vorbestimmten Stelle, so daß sie von dem System 10 beim Abtasten mittels des Bildabtasters 12 wahrgenommen werden kann. Nach Eingeben sämt­ licher abzutastender Dokumente 20 in die Felder 18 des Abtast­ rahmens 14 wird dieser zum Abtasten mit der Bildseite nach unten auf die transparente Auflageplatte 26 des Bildabtasters 12 ge­ legt.
Fig. 3 ist eine diagrammatische Ansicht einer Formdatei 30 zum Abtastrahmen 14 aus Fig. 2 sowie einer Indexdatei 32. Die Form­ datei 30 enthält eine Mehrzahl Einträge 34 entsprechend den Orten der einzelnen Felder 18 auf dem Abtastrahmen 14. Die Form­ datei 30 kann auf verschiedene Weise erhalten werden. So kann eine Bedienungsperson die Formdatei 30 unmittelbar durch Eingabe der Orte sämtlicher Felder 18 des Abtastrahmens 14 in die Form­ datei 30 aufgrund des Anblicks des Abtastrahmens erstellen, oder sie kann den Abtastrahmen 14 ohne Dokument in das System 10 ein­ lesen und dann die Orte der einzelnen Felder 18 in der Formdatei 30 identifizieren und festhalten.
Wird der Abtastrahmen 14 mit Dokumenten 20 in das System 10 ein­ gelesen, so dient die Formdatei 30 zum Auffinden des Bildes eines jeden Feldes 18 in dem Bild des Abtastrahmens für die wei­ tere Verarbeitung. Die Indexdatei 32 findet Verwendung, um die Identifikationsmarke 24 des Abtastrahmens 14 mit der Formdatei 30 in Verbindung zu bringen. Die Indexdatei 32 enthält eine Reihe von Einträgen 36, deren jeder die Formidentifikation 37 eines Abtastrahmens 14 und die Adresse 38 der betreffenden Form­ datei angibt. Der Wert einer jeden Formidentifikation 37 gleicht dem Wert der Identifikationsmarke 24 des jeweiligen Abtastrah­ mens 14. Wird das Bild des Abtastrahmens 14 in das System einge­ lesen, so lokalisiert und liest dieses zunächst das Bild der Identifikationsmarke, die, wie gesagt, im Strichcode vorliegt, und setzt sie dann in eine Formidentifikation um. Die Formiden­ tifikation dient anschließend als Schlüssel zum Durchsuchen der Indexdatei 32 nach der Adresse der betreffenden Formdatei für die weitere Verarbeitung.
Fig. 4 zeigt das System 10 mit dem Bildabtaster 12 schematisch samt darin in Verbindung mit der Abtastung des Abtastrahmens 14 verwendeten Programmen und Dateien. Das System 10 enthält einen Abtastertreiber 40 zum Betreiben des Abtasters 12. Von dem Ab­ tastertreiber 40 wird durch Abtasten des Abtastrahmens 14 eine Mutterbilddatei 42 erzeugt. Dann wird die Mutterbildkartei 42 von einem Formgestalter 44 verarbeitet, um mit Hilfe der betref­ fenden Formdatei 30 verschiedene Dokumentenbilddateien 46 zu liefern. Das System 10 enthält des weiteren eine Indexkartei 32 und eine Mehrzahl von Formdateien 48. Eine der Formdateien 48 ist die Formdatei 30 des Abtastrahmens 14.
Die Einzelheiten der Abtastung des Abtastrahmens 14 vermittels der Programme und Dateien des Systems 10 und des Abtasters 12 werden nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 ist, wie gesagt, ein Flußdiagramm, welches den Ablauf bei der Abtastung des Abtastrahmens 14 angibt. Dieser weist die folgen­ den Schritte auf:
Schritt 51 Einlegen der kleinen Dokumente 20 in einzelne Felder 18 des Abtastrahmens 14
Schritt 52 Einlesen des Bildes des Abtastrahmens 14 mit den kleinen Dokumenten 20 in das System 10 zur Erzeu­ gung einer Mutterbilddatei 42
Schritt 53 Lokalisieren und Lesen des Bildes der Identifika­ tionsmarke 24 aus der Mutterbilddatei 42
Schritt 54 Umsetzen des Bildes der Identifikationsmarke 24 in eine Formidentifikation
Schritt 55 Durchsuchen der Indexdatei 32 mit Hilfe der Formidentifikation zum Auffinden der Adresse der Formdatei 30
Schritt 56 Lesen des Bildes eines Feldes 18 aus der Mutter­ bilddatei 42 entsprechend dem Ort des in der Formdatei 30 gespeicherten Feldes 18
Schritt 57 Untersuchen des gelesenen Bildes zur Feststel­ lung, ob es ein leeres Feld darstellt; falls ja, weitergehen zu Schritt 60
Schritt 58 Erstellen einer Dokumentbilddatei 46
Schritt 59 Prüfen der Formdatei 30 zur Feststellung, ob noch ein weiteres Feld 18 abzutasten ist; falls ja, zurückgehen zu Schritt 57
Schritt 60 Beendigung des Vorganges.
Schritt 52 erfolgt mittels des Abtastertreibers 40, und die Schritte 53 und 60 werden mit Hilfe des Formgestalters 44 ausge­ führt. Der Formgestalter 44 erhält zunächst eine Formidentifika­ tion aus der Mutterbilddatei 42 in den Schritten 53 und 54 und verwendet diese Formidentifikation sodann zum Durchsuchen der Indexdatei 32, um die Formdatei 30 aufzufinden. Nach Finden der Formdatei 30 verarbeitet der Formgestalter 44 die Mutterbild­ datei 42 mit Hilfe der Formdatei 30, um eine Dokumentbilddatei 48 für jedes einzelne Dokument 20 zu erzeugen. Der Mutterbild­ datei 42 wird das Bild eines jeden Feldes 14 entnommen und darauf untersucht, ob es ein leeres Feld darstellt oder nicht. Eine Dokumentbilddatei 46 wird nur dann erzeugt, wenn das Feld nicht leer ist. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Bilder sämtlicher Felder 18 verarbeitet sind.
Der in Fig. 2 gezeigte Abtastrahmen 14 ist besonders geeignet zum Abtasten kleiner Dokumente wie Visitenkarten. Er vermag leicht und bequem mehrere solche Dokumente gleichzeitig für die Abtastung aufzunehmen. Zum gleichen Zweck kann jedoch auch eine andere Ausführung wie z. B. eine solche, 70 nach Fig. 6, aus transparenter Folie Verwendung finden, auf die rechteckige Fel­ der 72 und eine Identifikationsmarke 74 aufgedruckt sind. Der Abtastrahmen 70 wird zuerst auf die Auflageplatte 26 des Ab­ tasters 12 aufgelegt und erst dann innerhalb der einzelnen Fel­ der 72, mit den abzutastenden Dokumenten, diese mit der Bild­ seite nach unten, bestückt.

Claims (12)

1. Verfahren zum gleichzeitigen Abtasten einer Mehrzahl kleiner Dokumente (20) mittels eines Computersystems (10) mit Bildabtaster (12), gekennzeichnet durch
  • - Einlegen der Dokumente (20) in dafür vorgesehene Felder (18; 72) eines eine entsprechende Vielzahl solcher Felder aufweisenden Abtastrahmens (14; 70),
  • - Abtasten des die Dokumente (20) enthaltenden Abtastrahmens (14; 70) mittels des Bildabtasters (12) unter Erstellung einer Mutterbilddatei (42) seitens des Computersystems (10) und
  • - Verarbeiten der Mutterbilddatei (42) unter Verwendung einer den Ort eines jeden Feldes (18; 72) innerhalb des Abtastrahmens (14; 70) angebenden Formdatei (30; 48) in dem Computersystem (10) zur Erzeugung von Dokumentbild­ dateien (46) für jedes einzelne der betreffenden Dokumente (20).
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
  • - Aufsuchen und Lesen des Bildes einer auf dem jeweiligen Abtastrahmen (14; 70) vorgesehenen Identifikationsmarke (24; 74) in der Mutterbilddatei (42),
  • - Umsetzen des Bildes der Identifikationsmarke (24; 74) in eine Formidentifikation (37) für den betreffenden Abtast­ rahmen (14; 70) und
  • - Durchsuchen einer in dem Computersystem (10) vorhandenen, mindestens einen Eintrag zur Korrelation der Formidentifi­ kation (37) mit der Formdatei (30; 48) enthaltenden Index­ datei (32) mit Hilfe der Formidentifikation (37) zum Auf­ finden der betreffenden Formdatei (30; 48).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Identifikationsmarke (24; 74) eine solche in einem Strich­ code verwendet wird.
4. Abtastrahmen (14; 70) zur Verwendung bei dem Abtastverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er im wesentlichen aus einer Kunststoffplatte (16) oder einer Folie, jeweils mit einer entsprechenden Mehrzahl rechteckiger Felder (18; 72) zur Aufnahme der abzutastenden Dokumente (20) besteht.
5. Abtastrahmen (14; 70) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Felder (18) mit Dokumenthaltern (22) ausgerü­ stet sind.
6. Abtastrahmen (14; 70) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dokumenthalter (22) aus transparenten oder aber nur einzelne Ecken oder Kanten des jeweiligen Dokuments (20) in sich aufnehmenden Taschen bestehen.
7. Abtastrahmen (14) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, im we­ sentlichen bestehend aus einer Kunststoffplatte (16), da­ durch gekennzeichnet, daß die Felder (18) von flachen Aus­ sparungen gebildet werden.
8. Abtastrahmen (70) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Felder (72) aufgedruckt sind.
9. Abtastrahmen (14; 70) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß er zumindest innerhalb der Felder (18; 72) transparent ist.
10. Abtastrahmen (14; 70), dadurch gekennzeichnet, daß er an vorgegebener Stelle eine Identifikationsmarke (24; 74), vor­ zugsweise in Form eines Strichcodes, aufweist.
11. Computersystem (10) mit Bildabtaster (12) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Abtastrahmen (14; 70) mit einzelnen Feldern (18; 72) für die Aufnahme einer Mehrzahl kleiner Dokumente (20) sowie eine Formdatei (30; 48) mit Angaben bezüglich der Orte der einzelnen Felder (18; 72) auf dem Abtastrahmen (14; 70) aufweist.
12. Computersystem (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß es Mittel (42, 44) zum Umsetzen einer Identifika­ tionsmarke (24; 74) der abgetasteten Abtastrahmen (14; 70) in eine Formidentifikation (37) sowie eine Indexdatei (32) mit mindestens einem Eintrag (36) für die Korrelation der Formidentifikation (37) des Abtastrahmens (14; 70) mit der jeweiligen Formdatei (30; 48) enthält.
DE19618501A 1996-05-08 1996-05-08 Verfahren zum Abtasten einer Mehrzahl kleiner Dokumente mittels eines Computersystems sowie dazu geeigneter Abtastrahmen und geeignetes Computersystem Ceased DE19618501A1 (de)

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