DE1961837B2 - Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegendem Treppenhaus - Google Patents

Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegendem Treppenhaus

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/945Load-supporting structures specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegendem Treppenhaus, das in jedem Geschoß durch eine Brandschleuse und/oder einen Vorraum mit den Nutzräumen verbunden ist und wobei ein durchgehender Rauchabzugschacht in den einzelnen Geschossen mit den Brandschleusen bzw. Vorräumen verbunden und beim Auftreten des Brandes selbsttätig, insbesondere durch ein Gebläse, in Funktion gesetzt wird.
Hochhäuser mit innenliegendem Treppenhaus sind sehr zweckmäßig, da die vorhandene Fläche wesentlich besser genutzt werden kann, denn es ist möglich, die wertvollen Flächen an den Außenfronten des Hauses ausschließlich als Arbeits- und Wohnräume zu verwenden. Bei einem iniienll^genden Treppenhaus macht jedoch die Rauchgasabführung Schwierigkeiten. Während bei Gebäuden bis zu drei Vollgeschossen im Brandfall Ersatzfiuchtwege über Leitern hergestellt werden können, ist dies naturgemäß bei Hochhäusern nicht mehr möglich. Bei Gebäuden mit mehr als drei Vollgeschossen und innenliegenden Treppenhäusern müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Fluchtwege durch den Raucheintritt im Brandfall nicht gefährdet werden, d. h., die Tieppenräume müssen so betriebssicher ausgebildet werden, daß im Brandfall alle Bewohner das Gebäude ungefährdet verlassen und die Löschmannschaften ohne schweren Atemschutz zum Brandherd gelangen können.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß in einem Brandfall die Personen eines Gebäudes in erster Linie dui^h die Rauchgase gefährdet werden, wurden verschiedene Lösungen entwickelt, die darauf abzielen, einen annähernd rauchfreien Rettungsweg zu bieten. Insbesondere wurde hierbei vorgeschlagen, Brandschleusen zwischen einem Vorraum der einzelnen Wohnungen eines Geschosses und dem innenliegenden Treppenhaus anzuordnen. Hierbei sind die Brandschleusen an einen Luftschacht angeschlossen, der durch ein elektrisches Heizregister so beheizt wird, daß ständig ein Temperatu<-gefälle von 30° zwischen der Schacht- und der Außenluft besteht, wobei durch das Temperaturgefälle im Luftschacht ein thermischer Auftrieb erzeugt werden soll, der beim Öffnen einer Rauchabzugsklappe an höchster Stelle des Luftschachtes die in die Brandschleuse eingedrungenen Rauchgase schnell abführen soll.
Es besteht jedoch nach wie vor der Nachteil, daß einerseits ein rauchfreier Rettungsweg nicht mit Sicherheit garantiert werden kann und daß andererseits die benötigten Anlagen, insbesondere der Luftschacht, sehr aufwendig sind. Bei den bekannten Anlagen wird nämlich im Brandfall das Luftvolumen sämtlicher Brandschleusen umgewälzt, weshalb der Luftschacht bei einem bestimmten pro Zeiteinheit zu fordernden Luftwechsel einen sehr großen Querschnitt haben muß. Hierdurch wird naturgemäß die -iUtzbare Fläche des Hauses entsprechend verringert.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Querschnitt des oder der Luftschächte wesentlich Art in Vorschlag zu bringen, bei der einerseits rauchfreie Rettungsw«2ge mit Sicherheit garantiert sind und andererseits die hierzu benötigten Anlagen möglichst kosten-, insbesondere raumsparend sind. Diese Aufgabe wird erfindungsijmäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen der Brandschleusen bzw. Vorräume zum Rauchabzugsschacht geschoßweise durch eine Einrichtung verschließbar sind, die jeweils von einem in dem betreffenden Geschoß angeordneten Rauchgasmelder gesteuert wird, so daß nur die Brandschleuse bzw. der Vorraum desjenigen Geschosses an den Rauchabzugsschacht angeschlossen wird, in dem der Brnnd aufgetreten ist.
Erfindungsgemäß wird somit nur die Brandschleuse und/oder der Vorraum im Brandfall be- bzw. entlüftet, die bzw. der in dem Stockwerk liegt, wo ein Brand tatsächlich auftritt und von dem Rauchgasmeldersystem gemeldet worden ist. Hierdurch ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß bei einem bestimmten Luftaustausch pro Zeiteinheit der Qureschnitt des oder der Luftschächte wesentlich kleiner gehalten werden kann als bei den bekannten
Anordnungen, denn die durchzusetzende Luftmenge ist naturgemäß wesentlich niedriger.
Bei einem Hochhaus mit 20 Stockwerken ergibt sich eine Reduzierung der umzuwälzenden Luftmenge auf den zwanzigsten Teil, so dai^ demzufolge auch der Querschnitt nur den zwanzigsten Teil unter der Voraussetzung gleicher Luftgeschwindigkeit zu betragen braucht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein einziger gemeinsamer Rauchabzugsschacht für die Brandschleusen bzw. die Vorräume vorgesehen. Zusätzlich hierzu kann noch ein einziger gemeinsamer Zaluftschacht vorgesehen sein.
Für den Fall, daß sich in jedem Geschoß eine Brandschleuse und ein Vorraum befindet, sind gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform vier Schächte vorgesehen, wovon den Brandschleusen und den Vorräumen jeweils ein Rauchabzugsschacat und ein Zuluftschacht zugeordnet ist. Zweckmäßig sind jeweils die Zuluftöffnungen am Boden und die Rauchabzugsöffnungen an der Decke der Brandschleusen bzw. Vorräumen angeordnet.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dient ein nachfolgend beschriebenes und in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, das einen Teil des Grundrisses eines 20geschossigen Wohnhochhauses in schematischer Darstellung zeigt.
Wie der Zeichnung im einzelnen zu entnehmen, ist das Wohnhochhaus (ähnliches gilt für ein Bürohochhaus) mit einem innenliegenden Treppenhaus 1 versehen, um das sich mehrere Wohneinheiten gruppieren, die aus einer Küche 2, einem Wohnzimmer 3, zwei Schlafzimmern 4, einem Bad 5 und einem WC 6 bestehen. Die Wohneinheit steht über einen Vorraum? und eine Brandschleuse 8 mit dem Treppenhaus 1 in Verbindung. Dem Vorraum 7 ist je ein durch die einzelnen Stockwerke hindurchgehender Schacht 7 a zum Abzug von Rauchgasen sowie ein weiterer Schacht 7 b zur Zufuhr von Frischluft zugeordnet. Entsprechendes gilt für Schächte 8 a und 8 b, die der BrandscWeuse zugeordnet sind. In jedem einzelnen Stockwerk ist jeder Vorraum und jede Brandschleuse durch nicht dargestellte Öffnungen mit hierin angeordneten betätigbaren Klappen mit den zugeordneten Schächten zum Absaugen von Rauchgasen und zur Zufuhr von Frischluft verbunden. Ferner ist in jedem Vorraum (gegebenenfalls auch in jeder Brandschleuse) der einzelnen Stockwerke ein ebenfalls nicht dargestellter an sich bekannter Rauchgasmelder angeordnet, der das Auftreten eines Brandes im jeweiligen Stockwerk an eine ebenfalls nicht dargestellte Steuereinrichtung meldet ίο und dieselbe auslöst Durch die Steuereinrichtung werden sodann die Klappen des Stockwerkes, in dem der Brand aufgetreten ist, geöffnet. Außerdem wird ein an geeigneter Stelle, z. B. im Bereich des oberen Austrittsendes eines jeden Luftschachtes, angeordnetes Gebläse betätigt, so daß die Rauchgase des Vorraumes und der Brandschleuse des Stockwerkes, in dem der Brand aufgetreten ist, nach außen in die Atmosphäre abgezogen werden und außerdem Frischluft eingeblasen wird. Es ist zweckmäßig, sowohl im Vorraum als auch in der Brandschleuse die Zuluft am Boden einzublasen und die Rauchgase an der Decke abzuleiten, so daß über dem Boden eine rauchfreie Zone geschaffen wird, durch die flüchtende Menschen sich zurückziehen können. Um den Bauaufwand und den Platzbedarf möglichst zu begrenzen, kann daran gedacht werden, nur in dem Vorraum je eine Zu- und Abluftklappe vorzusehen, d. h., es wird auf eine zusätzliche Be- und Entlüftung der Brandschleuse verzichtet. Die Auslegung und Dimensionierung der Klappen, Schächte und Gebläse erfolgt entsprechend der Brandbelastung in den Wohn- oder Büroräumen sowie der hieraus unter Berücksichtigung des Raumvolumens ermittelten Rauchgasmenge, dem thermisehen bzw. statischen Auftrieb in den Schächten, der Reibungsverluste und dynamischen Druckverluste in den Schächten und dem pro Zeiteinheit geforderten Luftwechsel für die Brandschleuse bzw. für den Vorraum.
Entsprechend der Erfindung können Hochhäuser beliebiger Art, d.h. sowohl Wohn- als auch Bürohochhäuser, mit einer sicheren und raumsparenden Ventilation ausgerüstet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegen- dem Treppenhaus, das in jedem Geschoß durch eine Brandschleuse und/oder einen Vorraum mit den Nutzräumen verbunden ist und wobei ein durchgehender Rauchabzugschacht in den einzelnen Geschossen mit den Brandschleusen bzw. Vorräumen verbunden und beim Auftreten des Brandes selbsttätig, insbesondere durch ein Gebläse, in Funktion gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Brandschleusen (8) bzw. Vorräume (7) ~um Rauchabzugschacht (8a, Ta) geschoßweise durch eine Einrichtung verschließbar sind, die jeweils von einem in dem betreffenden Geschoß angeordneten Rauchgasmelder gesteuert wird, so daß nur die Brandschleuse (8) bzw. der Vorraum ao (7) desjenigen Geschosses an den Rauchabzugschacht (8 a, 7 a) angeschlossen wird, in dem der Brand aufgetreten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger gemeinsamer Rauchabzugschacht für die Brandschleusen (8) bzw. die Vorräume (7) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein einziger gemeinsamer Zuluftschacht vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bei einer Brandschleuse und einem Vorraum in jedem Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schächte vorgesehen sind, wovon den Brandschleusen (8) und den Vorräumen (7) jeweils ein Rauchabzugschacht (8a, Ta) und ein Zuluftschacht (8 b, T b) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen am Boden und die Rauchabzugsöffnungen an der Decke der Brandschleusen (81 bzw. Vorräume (7) angeordnet sind.
DE19691961837 1969-12-10 1969-12-10 Anordnung zur Rauchabführung im Brandfall bei vielgeschossigen Häusern mit innenliegendem Treppenhaus Expired DE1961837C3 (de)

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