DE1961758A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern in Metallplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern in Metallplatten

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DE1961758A1 DE19691961758 DE1961758A DE1961758A1 DE 1961758 A1 DE1961758 A1 DE 1961758A1 DE 19691961758 DE19691961758 DE 19691961758 DE 1961758 A DE1961758 A DE 1961758A DE 1961758 A1 DE1961758 A1 DE 1961758A1
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern in Metallplatten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine eine Vorrichtung zum Behandeln von Metallplatten, die anschsten aufgrund aufgrund von Meißel einschlagen, Kratzern, Vertiefunger.oder sonstigen Fehlern in ihrer Oberfläche verschrottet werden müßten.
  • Nach der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbessern von Fehlern, wie etwa a Verwerfungen, Kratzern, Vertiefungen, skalenartigen Markierungen oder sonstigen bei spielsweise spiral förmi ge# Verletzungen in Mettallplatten, # ie sonst verschrottet werden müßten, geschaffen. Dabei richtet man einen derartigen Defekt in der Platte fluchtend mit einem gehärteten Stahlamboß oder -hammer aus; treibt das Metall mechanisch aus der Platte heraus, und zwar um eine Höhe, die mindestens der Tiefe der Verletzung entspricht, schleift oder poliert von der Oberfläche das überschüssige Metall ab und walzt die Platte, um eine Platte erster Güte zu erhalten.
  • Die Erfindung ist vor allem darauf gerichtet, ein neues zweckmäßiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung zum Erhalten von Platten aus Stahl oder anderem Metall zu schaffen, die allein deswegen verschrottet werden müßten, weil sie in einem oder mehreren Bereichen Verletzungen oder Vertiefungen aufweisen. Das Verfahren sowie die Vorrichtung nach der Erfindung eignen sich für sämtliche Metallegierungen, heiß oder kalt ge-alzte Stahl bleche, rostfreien Stahl, Titan, Aluminium Aluminium oder andere Speziallegierungen einschließlich dicker Platten beliebi ger Metallegierung, und zwar mit Plattenstärken und zwar n Piattenstärken zwischen 0,4 und 2O mm (0,018 bis 0,75 Zoll).
  • Derartige Verlet#-#ngen c#Verletzungen oder Vertiefungen können auf- können auftret### in Form von eingewalzten skalenartigen Strichen, Beschädigungen, die d#rcii Aufrollen oder Reiben hervorgerufen werden, tiefen Löchern, streifennartigen Kratzern oder aufgrund einer der vielen Ursachen, die zur Beschädigung von Metall- oder Stahloberflächen führen.
  • Nach der Erfindung wird ein hoher Prozentsatz an Stahl vor dem Verschrotten oder vor der Abgabe als Ausschuß gerettet, wobei dann Metallplatten erster Güte zum höchstmöglichen Metallpreis abgegeben werden können.
  • Z.B. wird derartiger Ausschußstahl oder Schrottstahl zu einem Preis von $ 6o>-- bis 70,-- pro Tonne gehandelt.
  • Demgegenüber erzielt man mit den Stahlplatten erster Güte bzw. mit Stahl, der nach der Erfindung zu Stahl erster Güte verarbeitet worden ist, einen Preis von # lo,-- pro Tonne und mehr.
  • Bei der Herstellung von Stoßstangen aus Stahl von etwa 2 1,2 bis 3 mm Stärke (0,11 voll) muB eine platte nrr malerweise als Ausschuß bezeichnet werden, wenn sie eine große Einkerbung oder eine Mehrzahl von etwa 6 mm (1/4 ") großer und etwa 0,4 mm (o,o15 ") tiefer Verletzungen aufweist. Unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung dagegen werden derartige Beschädigungen vollkommen entfernt und man kann nachträglich nicht erkennen, daß Verletzungen vorhanden waren.
  • Nach der Erfindung wird daher ein vertraeren geschaffen, das derartige Beschädigungen entfernt und gleichzeitig keine Vertiefungen, Kratzer oder verfärbte Bereiche hinterläßt, so daß eine erstklassig ebene Oberfläche entsteht.
  • Die Erfindung ist also vor allem auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Metall oder Stahlplatten gerichtet, die Fehler aufweisen, welche normalerweise zur Verschrottung führen würden. Nach der Erfindung werden dbse Fehler dadurch beseitigt, daß das Metall an der Stelle der Fehler herausgetrieben wird, und zwar in einer Höhe, die mindestens der Tiefe der Fehler oder Kratzer entspricht, und daß anschließend das überschüssige Metall abgeschliffen oder wegpoliert wird, um eine fehlerfreie Platte zu erzeugen.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 zeigt schematisch teils aufgebrochen, teils im Schnitt eine Seitenansicht einer einfachen Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine ahnQiche Ansicht einer ersten Abwandlung.
  • Fig. 9 ist eine nliche Ansicht einer weiteren Abwandlung.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Schritte des Verfahrens.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer beschädigten Platte; außerdem die gleiche Platte nach dem Heraus treiben des Metalls an der Stelle der Beschädigung und schließlich nochmals die gleiche Platte nachdem das herausgetriebene überschüssige Metall durch Schleifen und Polieren entfernt worden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen lediglich beispielsweise eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens darstellen. Andere Vorrichtungen fallen in den Rahmen der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt in der oberen Darstellung die ursprüngliche Metallplatte S, die einen kleinen Fehler oder eine kleine Vertiefung D von etwa o,6 bis 1,3 mm cm, 024 bis 0,050 t) aufweist. Die zweite Darstellung zeigt die gleiche Platte, nachdem das Metall an der Stelle der Beschädigung entsprechend dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erz in dung herausgetrieben worden ist. Das dritte und unterste Bild von Fig. 5 zeigt die Platte. nach Beendigung der Schleif-, Polier- und Walzbehandlung. Es ist eine Platte erster Güte entstanden, die lediglich eine geringfügige Ausnehmung an der Unterseite aufweist. Diese Ausnehmung ist bedeutungslos und hat keinerlei Einfluß auf die endgültige Verwendung der Platte, wie etwa auf ein Beschichten der oberen Fläche, 04e es beispielsweise bei der Herstellung von Stoßstangen durchgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt ein Maschinengestell 11, das auf dem Boden 12 steht und einen horizontalen Tisch 13 aufweist.
  • Auf der Oberfläche des Tisches 13 ist eine Reihe in gleicher Ebene angeordneter Nachlaufrollen 14 angeordnet, die sich in Jeder Richtung drehen können Sie dienen dazu, eine Metallplatte, wie beispielsweise die Stahlplatte S, die eine Beschädigung, wie etwa einen Meißeleinschlag, einen Kratzer oder eine Vertiefung D trägt, beweglich zu stützen.
  • In der Mitte auf dem Tisch 13 und mit diesem verbunden ist eine geeignete Montageplatte 15 angeordnet, die eine durchgehende Bohrung 16 aufweist.
  • Auf der Platte 15 sitzt ein Amboß 17 aus gehärtetem Stahl, der nach dem Ausführungsbeispiel pilzförmig ausgebildet ist, Jedoch auch anders geformt sein kann, beispielsweise länglich oder oval. Der Amboß trägt einen nach unten ragenden Schaft oder Bolzen 18, der durch die Bohrung 16 hindurch geht und sich in eine Bohrung innerhalb des Tisches 15 erstreckt. Er kann dort, wie es an der Stelle 19 gezeigt ist, eingeschraubt sein.
  • Der Amboß 17 liegt normalerweise oberhalb der Ebene der Naohlaufrolle 14. Er kann mit der Unterfläche der Platte S an der Stelle der Beschädigung D zusammenwirken.
  • Im Abstand oberhalb des Tisches 15 ist bei 21 eine Lichtquelle 20 angeordnet, die einen Strahl 22 aussendet.
  • Dieser Strahl ist ständig direkt auf den Amboß 17 gerichtet.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Blockdiagramm der Fig. 4 kann ein erster Verfahrensschritt vorgesehen sin, bei dem die Metallplatte poliert wird, um die Beschädigung> etwa einen Meißeleinschlag, einen Kratzer, eine Vertiefung oder eine skalenartige Markierung besser sichtbar zu machen und zu lokalisieren. Dabei kann die Beschädigung auch mit einem Stift markiert werden, um sie besser zu finden. Bei der Einstellung entsprechend dem Verfahren wird die Platte S auf die Tragrollen 14 gelegt und dann derart bewegt, daß sich die festgestellte Beschädigung direkt unterhalb des Lichtstrahles 22 befindet. Dies bietet eine Garantie dafür, da sich die Beschädigung direkt oberhalb des gehärteten Amboßes 17 befindet.
  • Anschließend wird das Metall nach oben herausgetrieben, indem man einen ausreichenden Druck quer zur Platte auf die Stelle der Beschädigung ausübt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Hammer 23 aus =uumi oder Leder vorgesehen, der bei einem ausreichend kräftigen Schlag das die Beschädigung umgebende Matte um einen Betrag nach oben heraustreibt, der mlndestArs der Tiefe der Verwerfung bzw. der Beschädigung entspricht. Dies stellt den zweiten Verfahrensschritt nach Fig. 4 dar.
  • Die Platte wird dann vom Tisch abgehoben und einer Schleifbehandlung unterworfen. Hierzu kann eine gebräuchliche Vorrichtung dienen, wie beispielsweise eine Bandschleifmaschine zum Schleifen oder Polieren von Stahl-oder anderen Metallplatten, die mechanisch angetrieben wird und die gesamte Oberfläche der Platte, wenn diese über Rollen durch die Vorrichtung bewegt wird, abschleift oder poliert. Als Beispiel sei genannt, daß man zur Durchführung dieses besonderen Schleif- oder Poliervorganges in der Regel Aluminiumoxyd und Gewebe- oder Papierbänder verwendet, die eine Normlänge von 3,20 m (126 ") und eine Breite von 1,80 m (72 ") aufweisen. Bei einer Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens nach der Erfindung stellt dies den abschließenden Schritt bei der Herstellung einer Metallplatte erster Güte dar, aus deren Oberfläche sämtliche Beschädigungen, Vertiefungen oder Kratzer mechanisch entfernt worden sind. Jedoch ist auch noch ein weiterer Schritt in Erwägung gezogen, und zwar der letzte Schritt nach Fig. 4. Dieser besteht in einem Walzvorgang, bei dem Richtwalzen verwendet werden, um die Platte zu ebnen. Soll beispielsweise durch das Verfahren nach der Erfindung eine Vertiefung von etwa 0,13 mm (0,oo5 t') Tiefe beseitigt werden, und beträgt in diesem Fall die Höhe der Austreibung etwa 0,25 mm (oaoo9 lot), während der Schleif- und Poliervorgang lediglich o,15 mm (o,oo5 ") abgenommen hat, so besteht der Vorteil bei der Verwendung von Richtrollen darin, daß die Metallplatte noch mehr geglättet und vollkommen korrigiert wird. Die Verwendung mechanisch angetriebener Abrichtrollen, wie sie im weiteren noch beschrieben wird, sorgt also als abschließender Schritt des Verfahrens zur Behandlung von Metallplatten dafür, daß kein überschüssiges herausgetriebenes Material stehen bleibt.
  • 1. Abwandlung Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wurden die Teile, die denen nach Fig. 1 mindestens ähnlich sind, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ihre Beschreibung wird nicht im einzelnen wiederholt. In Fig. 2 ist ein zur Verdeutlichung teilweise aufgebrochenes Maschinengestell 11 gezeigt, das einen Tisch 13 und Nachlaufrollen 14 zur Stützung der Metallplatte S trägt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der gehärtete Amboß 24 kuppelförmig ausgebildet. Er kann jedoch auch eine beliebige andere konvexe Form aufweisen.
  • Er ist mit einem nach unten ragenden Schaft oder Bolzen 25 versehen, der sich in eine Kolbenstange 26 erstreckt oder dort eingeschraubt ist. Der Amboß bewegt sich also mit einem daran anschließenden Kolben 27 innerhalb einer hydraulischen Arbeitsmaschine bzw. eines hydraulischen Hammers 28, der bei 29 auf einer geeigneten Halterung des Maschinengestells 11 sitzt.
  • Der bewegliche und darüber hinaus auswechselbare Amboß 24 ragt frei durch eine Bohrung 30 im Tisch 13 hindurch.
  • Wird er über die schematisch dargestellte Steuerung 28' betätig, so kann er auf die Platte S an der Stelle der Beschädigung D einwirken, um das Verfahren nach der Erfindung durchzuführen. In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Niederhalten der Metallplatte gezeigt, die aus einer vertikal einstellbaren Druckplatte 31 besteht. Die Druckplatte liegt normalerweise im Abstand oberhalb des Tisches 15 und ist mit hydraulischen oder pneumatischen Zylindern 56 versehen, deren Kolbenstangen 38 bei 39 an der Druckplatte befestigt sind. Soll die Druckplatte relativ zum Tisch 13 bewegt werden, so betätigt man schematisch gezeigte Steuerorgane 57 für die hydraulischen oder pneumatischen Zylinder.
  • Zum Festhalten und zur Anlage an der Metallplatte vor und während des Treibvorganges ist an der Unterseite der Druckplatte 31 ein elastischer Druckblock 32 aus Gummi oder Neopren von hoher Härte im Bereich zwischen 70 und 9o befestigt.
  • Die Druckplatte 31 weist eine durchgehende Bohrung 33 auf, die mit einer entsprechenden Bohrung 34 im Preßblock 32 fluchtet. Durch die Bohrungen fällt der oben beschriebene Lichtstrahl 22 auf die Beschädigung D, wenn die Metallplatte quer Uber die Nachlaufrollen so bewegt worden ist, daß die Beschädigung mit dem Lichtstrahl fluchtet. Damit ist dafür gesorgt, daß die Beschädigung oberhalb des gehärteten Amboßes 24 liegt, der einen Teil des hydraulischen Hammers 28 darstellt und mit diesem austauschbar verbunden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Unterfläche des Preßblocks 52 bei 35 leicht konkav ausgebildet ist, um das herausgetriebene Metall aufzunehmen, wenn der Hammer 28 betätigt wird.
  • Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach Fig. 1, bei der k;.;e Mittel zum Festhalten der Platte S während des Treibvorganges vorgesehen sind, stellt die Ausführungsform nach Fig. 2 eine mehr mechanisierte Lösung dar und weist zu diesem Zweck die Druckplatte 31 und den Druckblock 52 auf.
  • 2. Abwandlung Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Ein hohles Maschinengestell 40, das auf dem Boden 12 steht, umfaßt aufrecht stehende Seitenwände 41, die obere Führungen 42 tragen. Diese Führungen nehmen V-förmige Gleitstücke 44 auf, die unten an einem Tisch 45 sitzen. Auf diese Weise läßt sich der Tisch relativ zum Maschinengestell in Längsrichtung einstellen.
  • Hierzu ist ein geeigneter Motor 45 bei 46 am Maschinengestell gehaltert. Er weist eine Ausgangswelle 47 sowie eiri Antriebszahnrad 48 auf, das über eine Kette 49 ein Zahnrad 50 auf einer von zwei Schraubenspindeln 51 antreibt.
  • Diese Schraubenspindeln, dE in geeigneter Weise drehbar im Maschinengestell gelagert sind, greifen in Muttern 52 ein, die am Tisch 43 sitzen. Die zweite Schraubenspindel 51 gemäß Fig. 3 steht mit der ersten Spindel über eine zusätzliche Kette 54 und ein Zahnrad 53 in Verbindung.
  • Auf diese Weise können sich die Spindeln 51 gleichzeitig in gleicher Richtung drehen, um den Tisch 45 über das Maschinengestell 40 zu bewegen.
  • Quer zum Tisch 43 verlaufen eingeschnittene oder eingesetzte Führungen 55, die eine quer bewegliche magnetische Aufspannvorrichtung 56 aufnehmen und tragen. Auf dieser Aufspannvorrichtung liegt die Platte S, die einen durch das Verfahren nach der Erfindung zu beseitigenden Fehler D aufweist.
  • Es ist eine schematisch gezeigte Magnetvorrichtung 57 vorgesehen, die einerseits an eine Energiequelle und andererseits an die magnetische Aufspannvorrichtung 56 angeschlossen ist, um die Platte S für den Tieibvorgang zu halten und festzulegen. Auf diese Weise wird eine Möglichkeit geschaffen, bei der man auf die Druckplatte 51 zum Niederhalten und auf den Druckblock 32 sowie sämtliche zugehörigen Elemente gemäß Fig. 2 verzichten kann, Gleichzeitig lassen sich der Tisch 43 sowie die quer bewegliche magnetische Spannvorrichtung 56 automatisch einstellen.
  • Die Aufspannvorrichtung 56 weist eine zentrale Bohrung 58 auf, deren Durchmesser ausreicht, nach ihrer Längs-und Quereinstellung einen pilzförmigen Amboß 71 aus gehärtetem Stahl aufzunehmen. Dieser dient dazu, die Beschädigung D in der Platte S herauszutreiben. Hierzu ist auch eine entsprechende zentrale Bohrung durch den Tisch 45 vorgesehen. Ein Motor 59, der bei 60 gemäß Fig. 5 gehaltert ist, sorgt über eine Kopplung 61 für den Antrieb einer Schraubenspindel 62, die bei 63 gelagert ist und in einer Halterung 64 sitzt. Diese Schraubenspindel, die einzeln oder in mehrfacher Ausführung vorgesehen sein kann, greift in eine Mutter 65 an der Spannvorrichtung 56 an. Auf diese Weise läßt sich die Quereinstellung der Spannvorrichtung relativ zum Tisch 55 steuern. Gleichzeitig wird die Möglichkeit gegeben, eine universelle Einstellung des Werkstücks bzw. der Platte S vorzunehmen, um die Beschädigung D so auszurichten, daß sie mit dem Lichtstrahl 74 einer an einer Halterung 75 sitzenden Quelle 72 fluchtet.
  • Da der Lichtstrahl 74 immer in Richtung der Längsachse des Amboßes 71 verläuft, wird auf diese Weise sichergestellt, daß dann, wenn der Lichtstrahl die Beschädigung D beleuchtet, der Amboß immer seine richtige Stellung zum Heraus treiben des Metalls an der defekten Stelle der Platte gemäß Fig. 5 einnimmt.
  • Der Hammer entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ), der als hydraulischer Zylinder 67 dargestellt ist, sitzt auf einer geeigneten Halterung 66 im Maschinengestell 40. Er umfaßt einen hin und her bewegbaren Kolben 68 mit einer Kolbenstange 69, die am oberen Ende eine Öffnung aufweist, um locker oder eingeschraubt einen Schaft 70 des Amboßes 71 aus gehärtetem Stahl aufzunehmen.
  • Es ist ein schematisch gezeigter Handgriff bzw. ein beliebiges anderes Steuerorgan 75 dargestellt, um das Druckmedium zur Betätigung des pneumatischen oder hydraulischen Hammers 67 zu regulieren, zu steuern und zuzuführen.
  • Bei dem von Hand durchgeführten Heraus treiben des Materials entsprechend der Vorrichtung nach Fig. 1 wird eine ausreichende Treibkraft durch die Verwendung des Gummi-oder Lederhammers 23 erzeugt. Der Hammer wird mit der Hand bedient. Dabei wird der beschädigte Bereich D, der direkt unterhalb des Lichtstrahles 22 und damit fluchtend oberhalb des Amboßes 17 liegt, getroffen und herausgetrieben.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen mechanisch betriebene Vorrichtungen. Im Hinblick auf Fig. 2 sei darauf hingewiesen, daß der Preßblock 32 nicht nur eine Haltefunktion ausführt, sondern auch die Möglichkeit bietet, daß der beschädigte Bereich während des Heraustreibens in seine Ausnehmung 35 eindringt.
  • Nach dem Treibvorgang, der durch irgend eine der Vorrichtungen nach Fig. 1, 2 und 5 sowie entsprechend dem Blockdiagramm nach Fig. 4 durchgeführt worden ist, wird die behandelte Platte aus Stahl oder anderem Metall durch eine gebräuchliche und vorher eingestellte Maschine zum Flachpolieren hindurchgeführt. Derartige Maschinen werden überall gehandelt und sorgen dafür, daß der herausgetriebene erhabene Bereich abgearbeitet wird bis auf den Boden der Vertiefung. Es steht auch in Erwägung, zur Entfernung der Beschädigung in dem erhabenen Bereich eine Scheibenschleifmaschine zu verwenden.
  • Weist die BeschSdigung die Form eines Streifens oder einer langen Schramme bzw. Vertiefung auf, die durch eine Behandlung oder Verarbeitung entstanden ist, so wird ein entsprechend langer Amboß 17 verwendet, der konvex ausgebildet und länger als der pilzförmige Amboß ist. Der herausgetriebene Bereich des Stahls ist dann ebenfalls entsprechend verlängert, jedoch wird er trotzdem während des Schleif- und Polierschrittes gemäß Fig. 4 entfernt.
  • Es ist in Erwägung gezogen, ein Paar von im Abstand zueinander liegenden Lichtstrahlen zu verwenden, die so ausgerichtet sind, daß sie auf entfernt voneinander liegende Punkte auf dem länglichen Amboß fallen. Damit wäre dann dafür gesorgt, daß der herausgetriebene Bereich des Metalls mit der länglichen Schramme oder Beschädigung zusammenfällt.
  • Nach Beendigung des Schleifvorganges kann es sich in vielen Fällen als vorteilhaft erweisen, die Platte durch Abrichtwalzen laufen zu lassen, um die erneute Ausbildung der ursprünglich glatten Form der Platte zu unterstützen.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der herausgetriebene Bereich in seiner Höhe die Tiefe der Beschädigung bzw. der Schramme oder einer sonstigen Vertiefung übersteigt.
  • Das vorliegende Verfahren ist im Rahmen der Erfindung auch verwendbar bei fortlaufenden Rollen aus Stahl und nicht unbedingt beschränkt auf Plattenabschnitte. In einem solchen Fall erkennt man bei einer Stahlrolle, die teilweise abgewickelt oder durch eine Prüfstelle gelaufen ist, die Beschädigung in dem abgewickelten Bereich, in dem der Treibvorgang nach der Erfindung durchzuführen ist.
  • Die Beschädigung wird dann mit der Lichtquelle und einem Amboß zum Fluchten gebracht und es erfolgt dann der Treibvorgang entweder manuell, automatisch oder kraftbetrieben, wie es oben beschrieben wurde. Dabei wird der defekte Bereich in einer Höhe herausgetrieben, die mindestens der Tiefe der Beschädigung entspricht, woraufhin dieser Teil der Rolle entweder von Hand oder mit einem Band geschliffen bzw. endgültig poliert wird. Es entsteht auf diese Weise eine Materialrolle erster Güte ohne Beschädigungen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.Verfahren zum Behandeln von normalerweise schrottreifen Platten aus Stahl oder anderem Metall mit Oberflächenbeschädigungen, wie etwa Vertiefungen, Kratzern, Verwerfungen oder Walzmarkierungen, um erstklassiges Rohmaterial zu erhalten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte auf eine horizontale Auflage derart aufgebracht und ausgerichtet wird, daß die Beschädigung über einem angetriebenen Amboß liegt, daß eine nachgiebige Druck- und Haltekraft von oben auf und um die defekte Oberfläche aufgebracht wird, daß das Metall der Platte an der Stelle der Beschädigung durch eine aufwärts gerichtete Kraft des Amboßes um einen Betrag über die Oberfläche herausgetrieben wird, der mindestens der Tiefe der Beschädigung entspricht, daß die Platte geschliffen wird und dabei Teile des herausstehenden, die Beschädigung umschließenden Metalls abgetragen werden, um eine von Beschädigungen freie Plattenoberfläche zu schaffen, wobei das Ausrichten ein ständiges Anstrahlen des Amboßes mit einem Lichtstrahl einer oberhalb angel ordneten Lichtquelle umfaßt, und daß die Platte auf der Auflage derart verschoben wird, daß der Lichtstrahl auf die Beschädigung trifft, wodurch die Beschädigung genau oberhalb des verdeckten Amboßes zu liegen kommt.
    2. Verfahren zum Behandeln von normalerweise schrottreifen Platten aus Stahl oder anderem Metall mit Oberflächenbeschädigungen, wie etwa Vertiefungen, Kratzern, Verwerfungen oder Walzmarkierungen, um erstklassiges Rohmaterial zu erhalten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platte auf einer horizontalen Auflage derart aufgebracht und ausgerichtet wird, daß die Beschädigung über einem angetriebenen Amboß liegt, daß eine nachgiebige Druck- und Haltekraft von oben auf und um die defekte Oberfläche aufgebracht wird, daß das Metall'der Platte an der Stelle der Beschädigung durch eine aufwärts gerichtete Kraft des Amboßes um einen Betrag über die Oberfläche herausgetrieben wird, der mindestens der Tiefe der Beschädigung entspricht, daß die Platte geschliffen wird und dabei Teile des herausstehenden, die Beschädigung umschließenden Metalls abgetragen werden, um eine von Beschädigungen freie Plattenoberfläche zu schaffen und daß die Platte an ihrer Ober-und Unterseite unter Druck gewalzt wird, wodurch das verbleibende herausragende Material in die Platte hineingepreßt wird, um eine glatte obere Fläche zu erzielen.
    5. Vorrichtung zur Behandlung von normalerweise schrottreifen Platten aus Stahl oder anderem Material mit Oberflächenbeschädigungen, wie etwa Vertiefungen, Kratzern, Verwerfungen oder Walzmarkierungen, um erstklassiges Rohmaterial zu erhalten, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Naschinengestell (11), durch einen darauf angeordneten Tisch (13) mit einer zentralen Bohrung (30), durch einen pilzförmigen Amboß (24) aus gehärtetem Stahl, der auf dem Gestell angeordnet ist, aus dem Tisch herausragen kann und einen Tragschaft (26) aufweist, durch in einer Ebene angeordnete, beweglich auf dem Tisch befestigte Haltemittel (14), die eine Metallplatte (S) mit einer eingedrückten Beschädigung an der Oberfläche bewegbar halten, wobei die Haltemittel in einer Ebene unterhalb des betätigten Amboßes liegen, durch eine oberhalb des Tisches angeordnete Lichtquelle (20), deren Strahl (22) lediglich auf den Amboß gerichtet ist, wobei die Platte derart über die Haltemittel bewegbar ist, daß die Beschädigung vom Lichtstrahl getroffen wird, durch eine Kolbenarbeitsmaschine (28) mit einer hin und her gehenden Kolbenstange (26), die in der Achse der Lichtquelle angeordnet und bei (25) mit dem Amboß verbunden ist, wobei der Amboß auf die Unterseite der Platte an der Stelle der angestrahlten Beschädigung einwirken kann, um das Material dort über die Oberfläche um einen Betrag herauszudrücken, der mindestens der maximalen Tiefe der Beschädigung entspricht und durch einstellbare Niederhaltemittel (51, 32) oberhalb des Tisches zum Festhalten der Platte, die eine Öffnung (33) zum Durchtritt des Lichtstrahls aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Niederhaltemittel eine durchbohrte Druckplatte (51) sowie eine nachgiebige durchbohrte Druckvorrichtung (32) aufweisen, die an der Unterseite der Druckplatte befestigt ist, um mit der Metallplatte zusammenzuwirken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Tisch in Führungen (42) auf dem Maschinengestell in Längsrichtung hin und her bewegbar sowie einstellbar ist, daß die Haltemittel eine Spannvorrichtung (56) umfassen, die in Führungen (55) auf dem Tisch in Querrichtung bewegbar sowie einstellbar ist, und daß Antriebsmittel (51 bis 62) an dem Maschinengestell vorgesehen sind, über die die Bewegungen des Tisches und der Spannvorrichtung rechtwinklig zueinander steuerbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch magnetische Haltemittel in der Spannvorrichtung, um die Metallplatte auf dieser festzuhalten.
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