DE19616860A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Rohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Rohren

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Ablagerungen von der Innenseite von Rohren.
Derzeit gibt es eine Reihe von Techniken, die verwendet werden, um Verunreini­ gungen von Hauptwasserleitungen zu entfernen. Diese reichen vom Spülen, wobei ein hoher Volumenfluß verwendet wird, um die Verunreinigungen zu entfernen und zu be­ fördern, zum Hochdruckspritzen, das einen Wasserstrahl erfordert, um die Verunreinigun­ gen zu entfernen.
Die weitverbreitete Technik des Spülens ist in ihrer Wirksamkeit durch die Eigen­ schaften des Wasserflusses in Rohren beschränkt. Der Hauptteil des Flusses geht durch die Mitte des Rohres, wobei die Fließgeschwindigkeit in der Nähe der Rohrwände reduziert ist. Als Ergebnis werden große Wassermengen benötigt, um Verunreinigungen von den Rohrwänden zu entfernen, und die Technik ist nicht immer sehr wirkungsvoll.
Wir haben eine neue Art der Modifikation der Technik des Spülens gefunden, um sie wirkungsvoller zu machen.
Entsprechend einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Innenseite eines Rohrs durch Spülen gereinigt, indem lokal die Wasserflußrate in der Nähe der Rohrwand erhöht wird. Auf diese Weise kann der Reinigungseffekt stark erhöht wer­ den.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Erfindung auszuführen. In einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel ordnen wir lokal einen Körper in dem Bereich des Rohres an, der gereinigt werden soll, wodurch der Wasserfluß (oder der einer anderen Flüssigkeit) in dem Rohr durch den Körper radial nach außen gezwungen wird, um zwischen dem Körper und der Rohrwand durchzugehen, wodurch die Wasserdurchflußrate in der Nähe der Rohr­ wand erhöht wird.
Vorzugsweise ist der Körper im allgemeinen um die Rohrachse zentriert. Der Kör­ per kann so montiert sein, daß er die Rohrwand im wesentlichen nicht berührt, oder er kann vorzugsweise die Rohrwand berühren oder sie am besten abdichten, vorausgesetzt, daß einer oder mehr Wasserflußdurchgänge vorhanden sind, um zu ermöglichen, daß das Was­ ser an dem Körper vorbei mit einer erhöhten Durchflußrate in der Nähe der Rohrwand fließt. Durch Abdichten des Körpers gegen die Rohrwand kann der Wasserfluß durch die Durchgänge gleichmäßig um den Körper herum gehalten werden.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Körper in dem Rohr geben den Wasser­ fluß zu halten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie das gemacht werden kann. Ein bevorzugtes Verfahren ist, den Körper an einem Punkt außerhalb des Körper mittels eine Halteseils aufzuhängen und das Halteseil auszulassen, um den Körper mit der gewünschten Rate entlang des Rohres zu bewegen.
Der Körper kann an jeder beliebigen Vorrichtung aufgehängt werden, die ermög­ licht, daß das Halteseil abgewickelt wird, um den Körper entlang des Rohres zu bewegen. Die Abwicklungsvorrichtung ist vorzugsweise eine Winde. Das Halteseil kann jedes ge­ eignete Kabel oder Tau sein und aus jedem geeigneten Material, wie etwa aus Metall oder Plastik oder einem natürlichen Material, bestehen.
Der Körper kann elastisch verformbar sein, um zu ermöglichen, daß er durch eine Öffnung in das Rohr eingesetzt wird, die kleiner als das Rohr ist. Eine Vorspannungsvor­ richtung kann vorgesehen sein, um zu bewirken, daß sich der Körper nach dem Durchgang durch die kleinere Öffnung in das Rohr radial nach außen ausdehnt.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, wel­ che einen Körper zur Anordnung in einem Rohr umfaßt, um einen erhöhten Flüssigkeitsfluß zwischen dem Körper und der Rohrwand zu erzeugen, und eine Vorrichtung zum Halten des Körpers gegen den Flüssigkeitsfluß.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bewirkt die Anordnung des Körpers in dem Rohr ein Blockieren der Mitte des Rohrs und stellt somit sicher, daß der Hauptflüssigkeits­ fluß näher zu den Rohrwänden gezwungen wird. Auch das Aufhängen (oder das sonstige Halten) des Körpers stellt sicher, daß ein differentieller Druck über dem Körper aufgebaut wird, wobei dieser differentielle Druck bewirkt, daß ein Fluß mit hoher Geschwindigkeit an dem Körper vorbei fließt, um die Wirksamkeit der Reinigung zu erhöhen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung, werden nachfolgend beispielhaft Aus­ führungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Rohrs, das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gereinigt wird.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Reini­ gungskopfes in dem Rohr der Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Hauptwasserleitung 1 gezeigt, durch die Wasser in Richtung des Pfeils 2 fließt. Eine Abzweigung 3 mit kleinem Durchmesser ist an der Haupt­ leitung 1 angeordnet, wobei sich die Abzweigung bis zur Bodenhöhe 4 erstreckt. Eine Winde 5 umfaßt einen Vorrat an Drahtseil 6, das sich durch die Abzweigung 3 in die Hauptleitung 1 erstreckt, wo es mit einem Körper 7 verbunden ist. Der Körper 7 ist ein flexibler Kegel mit einer anhängenden Schürze 8. Die Schürze lehnt sich gegen die Innen­ wand 9 der Hauptleitung 1. In der Schürze 8 befindet sich eine Anzahl von Öffnungen 10, um einen Wasserdurchfluß dadurch in der Nähe der Wand 9 zu ermöglichen.
Der Kegel ist radial nach innen zusammenfaltbar, um zu ermöglichen, daß er durch die Abzweigung 3 in die Hauptleitung 1 nach unten geführt wird. Eine Vorspannungsvor­ richtung kann vorgesehen sein, um den Kegel in der Hauptleitung 1 radial nach außen zu expandieren. Die im Wasserfluß oberhalb befindlichen Flächen 11 des Kegels 7 sind ange­ winkelt, um den darauf auftreffenden Wasserfluß radial durch Öffnungen 10 nach außen zu lenken, damit er auf die Wand 9 auftrifft, um die Reinigung durchzuführen.
Im Wasserfluß unterhalb des Kegels 7 kann ein Hydrant vorgesehen, um dem Reini­ gungswasser mitsamt allem Schmutz darin zu ermöglichen, aus der Hauptleitung 1 zu ge­ langen.
Im Betrieb ist der Körper 7 in der Hauptleitung 1 installiert. Der differentielle Druck über den Körper 7 bewirkt, daß er sich in Richtung 2 des Hauptflusses des Wassers in der Hauptleitung 1 bewegt. Sobald die Drahtseilaufhängung 6 gespanntwird, wird eine weitere Bewegung des Körpers in der Hauptleitung verhindert, bis die Aufhängung von der Winde 5 ausgelassen wird. Daher wird der Körper gegen den Wasserfluß festgehalten. Das Auslassen der Drahtseilaufhängung 6 ermöglicht, daß sich der Körper in der Wasserfluß­ richtung bewegt.
Die Anwesenheit des Körpers 7 in der Hauptleitung führt zu einer wirkungsvollen Blockade des zentralen Wasserflusses. Es muß keine vollständige Blockade sein, aber sie ist ausreichend, um das Wasser radial nach außen abzulenken, um den Wasserfluß an der Wand 9 relativ zu dem Wasserfluß an der Wand oberhalb des Körpers 7 zu erhöhen. Die Wirkung ist eine Erhöhung der Reinigungswirksamkeit der Wasserspülung. Wenn ge­ wünscht, kann eine Unterspülung oder ein anderer turbulenter Wasserfluß an der Wand 9 erzeugt werden.
Aufgrund der Eigenschaften bestimmter Rohre, zum Beispiel von Hauptwasserlei­ tungen, sollte der Körper 7 vorzugsweise in der Lage sein, seine Form einer unebenen inneren Oberfläche 9 des Rohrs anpassen zu können. Wenn der Körper ein flexibler Kegel ist, bildet er vorzugsweise eine lose Abdichtung innerhalb des Rohrs und ist vorzugsweise in der Lage, lokale Änderungen in der Wandoberfläche auszugleichen.
Die Wirksamkeit der Reinigung kann durch Erhöhen des Drucks oberhalb des Kör­ pers 7 zum Beispiel mittels einer mit dem zur reinigenden Rohr verbundenen Pumpe erhöht werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der Körper eine beliebige Form haben, vorausgesetzt, sie dient dazu, den Wasserfluß neben der Wand zu erhöhen. Daher ist der beschriebene Kegel nur ein Beispiel. Andere Formen, wie etwa eine kugelförmige, sind möglich.

Claims (18)

1. Verfahren zum Reinigen der Innenseite (9) eines Rohres (1) von Verunreinigun­ gen, wobei eine Flüssigkeit durch das Rohr gespült wird und lokal die Flüssigkeitsdurch­ flußrate in der Nähe der Rohrwand (9) erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdurch­ flußrate lokal in der Nähe der Rohrwand (9) erhöht wird, indem ein Körper (7) in dem Bereich des zu reinigenden Teils des Rohres angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfluß durch den Körper (7) in dem Rohr (1) radial nach außen gezwungen wird, um die Flüssig­ keitsflußrate in der Nähe der Rohrwand (9) zu erhöhen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) in Kontakt mit der Rohrwand (9) ist und daß wenigstens ein Durchflußdurchgang (10) in dem Körper vorgesehen ist, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, an dem Körper vorbei mit einer erhöhten Durchflußrate entlang der Rohrwand zu fließen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) gegen die Rohrwand (9) abdichtet.
6. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es außer­ dem das Halten des Körpers (7) in dem Rohr (1) gegen den Flüssigkeitsstrom umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) an einem Punkt (5) außerhalb des Rohres (1) durch ein Halteseil (6) aufgehängt ist und daß das Halteseil (6) ausgelassen wird, um den Körper entlang der Länge des Rohrs zu bewegen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) an einer Winde (5) aufgehängt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) radial nach innen zusammenfaltbar ist, wodurch er in das Rohr (1) durch eine Öffnung (3) eingeführt werden kann, die kleiner als das Rohr ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) seine Form an die innere Oberfläche der Rohrwand (9) anpassen kann.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es das Erhöhen des Drucks oberhalb des Körpers (7) umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck mit einer Pumpe erhöht wird.
13. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Körper (7) ein Hohlkegel ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Ke­ gels unterhalb der Basis des Kegels angeordnet ist.
15. Vorrichtung zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper (7) zum Anordnen in dem Rohr (1) zum Erzeugen eines erhöhten Flüssigkeitsflusses zwischen dem Körper und dem Rohr und Vorrichtungen (5, 6) zum Halten des Körpers gegen die Flüssigkeitsströmung umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtungen ein Halteseil (6), das an dem Körper (7) befestigt ist, um den Körper in einer Position gegen den Flüssigkeitsstrom durch das Rohr (1) zu halten, und eine Vorrichtung (5) zum Auslassen des Halteseils umfaßt, die an dem Halteseil befestigt ist, wodurch das Halteseil ausgelassen werden kann, um den Körper entlang der Länge des Rohrs zu bewe­ gen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auslassen des Halteseils (6) eine Winde (5) umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) ein Hohlkegel ist.
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