DE2945227C2 - Rohrreinigungsgerät - Google Patents
RohrreinigungsgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
- B08B9/053—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
- B08B9/055—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
- B08B9/0553—Cylindrically shaped pigs
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Rohrreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Rohrreinigungsgerät aus (DE-OS 27 46 668). Hierbei
wird die Manschette mit dem Druck des durch die Rohrleitung strömenden Mediums gebläht und legt sich
der Rohrleitung von innen an. Als Reinigungselemente
dienen kranzförmig auf einem Meißelkopf angeordnete Meißel, die am vorderen Ende bogenförmig verlaufen
und mit ihrem gestreckten hinteren Enden auf Federn abgestützt sind. Der Meißelkopf wird von einem Kolben
angetrieben, welcher bei größeren Widerständen des Gerätes mit Hilfe des Mediums eine hin- und
hergehende Bewegung ausführt und dabei ScUäge auf dem Meißelkopf überträgt
Bei ansteigenden Rohrdurchmessern ergibt sich ein abnehmender Andruck der Meißel, deren mechanische
Einwirkung damit ebenfalls nachläßt Das Rohrreinigungsgerät hat daher unier sonst gleichen Verhältnissen
iiei wachsenden Rohrdurchmessern eine schlechtere Wirkung, kann also wechselnde Rohrdurchmesser auch
-schlechter überbrücken. Es ist daher für im wesentlichen konstante Rohrdurchmesser vorgesehen. Außerdem
kann das Gerät harte Ablagerungen schlechter als weiche Ablagerungen lösen, weil es nur axiale Schläge
produziert.
Es ist ferner ein Rohrreinigungsgerät bekannt (US-PS
29 72 156), welches eine vorlaufende und eine nachlaufende Manschette aufwebt, die jeweils aus einer
Grundmanschette und wenigstens einer über den Umfang mit Schlitzen versehenen Zusatzmanschette
besteht, deren Durchmesser größer als der der
Grundmanschette ist Das bekannte Gerät ist aufgrund der Doppelanordnung der Manschetten nur für
Rohrleitungen brauchbar, die eine dünne Inkrustationsschicht aufweisen. Bei starken und widerstandsfähigen
Inkrustationen kann sich das Reinigungsgerät leicht festsetzen, weil zunächst der inkrustierte, d.h. nicht
abgereinigte Rohrieitungsabschnitt von der vorlaufenden
Manschette überwunden werden muß. Die in diesem Gerät vorgesehenen Reinigungswerkzeuge
werden mit gleichmäßigem Druck an der Rohrinnenwand gehalten und können daher bestimmte Reinigungseffekte
nicht bewirken.
Es ist ferner ein Rohrreinigungsgerät bekannt (US-PS 26 36 202), dessen Reinigungselemente Klappen darstellen;
diese sind zu mehreren kranzförmig angeordnet und geschaltet. Sie stützen sich auf dem Gerät federnd
ab und bewegen sich zwischen im Prinzip einstellbaren Anschlägen. Dieses Reinigungsgerät besitzt eine abdichtend
wirkende, nicht von dem Medium durchströmte Manschette. Daher kann das Gerät nur aünne
Inkrustationen lösen. Anden Klappen sitzen Messer, die
eine schabende Wirkung auf die Inkrustationen ausüben. Sie sind deswegen zum Lösen harter
Inkrustationen nicht verwendbar.
Bei einem weiter vorbekannten Rohrreinigungsgerät (US-PS 35 76 043) werden Manschetten verwendet, die
nicht von dem Medium durchströmt sind. Die Reinigungswerkzeuge sind auf dem Gerätekörper axial
verschieblich angeordnet und mit Rippen versehen, weiche sowohl axial wie gegenüber der Längsachse des
Gerätes geneigt angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine schabende und kratzende Bewegung herbeigeführt,
wobei gleichzeitig eine Drehung des Reinigungsgerätes um seine Achse erzeugt wird. Harte Inkrustationen mit
größeren Schichtdicken lassen sich auf mit einem solchen Gerät nicht beseitigen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Rohrreinigungsgerät der eingangs als
bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei geringem Bedarf an Medium aus der Rohrleitung selbst
hart verkrustete Ablagerungen an der Rohrinnenwand vollständig beseitigt und dabei auch verschiedene
Innendurchmesser der Rohrleitung überbrückt, wie sie
beispielsweise in einer der Wasserhaltung in Bergwerken dienenden Steigleitung auftreten (DN 300,
PN 10-160 — Innendurchmesser 270—310 mm).
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem Durchlaß des dieses Gerät vortreibenden Mediums wird das Medium über die Klappen geleitet
und diese geraten in Schwingungen, die in der Größenordnung von zwanzig Schwingungen in der
Sekunde liegen. Dabei zerreißen die stift- bzw. bügelförmigen Elemente auf den Klappen die Nachverkrustungen
in spülgerechte Teilchen von ca. 4 · 4 mm. Das gelöste Material wird durch das Medium, dessen
Strömungsgeschwindigkeit über den Klappen unmittelbar an der Rohrwandung in der Größenordnung von
20 m/sec liegt, nach vorne weggespült Die Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit bis in den engsten
Bereich der gewölbten Klappen reduziert den statischen Druck. Unterhalb der Klappen ist der statische
Druck um 1 bis 2 bar größer und preßt die stifv- bzw. bügelförmigen Elemente in die Verkrustung. Hierbei
wird die Strömung über die Klappen unterbrochen. Infolge der hohen Geschwindigkeit des Rohrreinigungsgerätes
schlagen die Klappen zurück. Im Ergebnis tritt eine Schwingbewegung ein, wobei die Federn die
zurückschlagenden Klappen weich abbremsen und das Schlagen gegen die Inkrustationen durch die ?.uvor
beschriebenen Strömungsverhältnisse unterstützen. Die beschriebene Form der Klappen vermeidet weitgehend
Strömungsverluste bei Beschleunigung bzw. Verzögern des Mediums über den Klappen. Das Material wird vor
das Gerät gespült und abgefördert. Die Weichverkrustungen lösen sich lediglich durch den hohen Strömungsnuß
und werden ebenfalls abgespült. Es hat sich gezeigt, daß für UOOm einer Schachtsteigeleitung mit
Anschlußleitungen nur eine Reinigungsdauer von ca. 28 min erforderlich ist.
Die Erfindung hat u. a. den Vorteil, daß sie gegenüber
den eingangs als bekannt vorausgesetzten Rohrreinigungsgeräten einen außerordentlich robusten Aufbau
hat. Das erfindungsgemäße Rohrreinigungsgerät ist aus diesem Grunde in der Lage, ohne die Gefahr des
Abreißens von Gerätebestandteilen die vergleichsweise harten Verkrustungen in Rohrleitungen zu lösen.
Außerdem paßt sich das neue Rohrreinigungsgerät ohne Beeinträchtigung der Reinigungswirkung Jen
verschiedensten Rohrdurchmessern an. Die Kosten für die Erstellung des Rohrreinigungsgerätes lassen sich auf
einem Minimum halten. Die Betriebskosten liegen außerordentlich niedrig. Neben wirtschaftlichen Vorteilen
ergeben sich auch erhebliche technische Vorteile. Tatsächlich ist es mit dem erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgerät
bereits gelungen, Hartverkrustungen in der Wasserhaltung dienenden Steigeleitungen des
Steinkohlenbergbaus zu lösen. Damit kann die in solchen Anwendungsfällen auf die angewandte chemische
Reinigung mit dem erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgerät vermieden werden, was eine erhebliche
Einsparung von Kosten bedeutet.
Das erfindungsgemäße Rohrreinigungsgerät ermöglicht auch eine häufige Reinigung der Steigeleitung, so
daß Energiekosten an den Pumpen eingespart werden können. Das beruht auf dem geringeren Pumpendruck
und dem höheren Wirkungsgrad der Pumpen. Auch Untertage verlegte Leitungen lassen sich mit dem
erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgerät auf einfache Weise säubern. Schließlich kann man durch eine
vergleichsweise häufigere Reinigung mit dem erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgerät den Aufwand an
Impfmaßnahmen gegebenenfalls einschränken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgerätes,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Rohrreinigungsgerät in
einer ersten Ausführungsform und in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der F i g. 2 in einem Rohr, das strichpunktiert wiedergegeben ist,
F i g. 4 links im Schnitt eine Klappe bei Anlage der
stift- bzw. bügelförmigen Elemente an der Innenwand des Rohres und rechts in entsprechender Darstellung
die durch ein Hindernis verschwenkte Klappe, sowie
F i g. 5 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform des erfindunga^emäßen Rohrreinigungsgerätes.
F i g. 5 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform des erfindunga^emäßen Rohrreinigungsgerätes.
In der zu reinigenden Rohrleitung 1 ist das
erfindungsgemäße Gerät 2 eingesetzt, das aus einem dem Wasserdruck, wie er durch die Vielzahl von Pfeilen
angedeutet ist, ausgesetzten Antriebsteil 3 und einem Reinigungsteil besteht, der sich beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel aus zwei Reinigungsteilen 4, 5 zusammensetzt Beide sind, wie die Zeichnung erkennen
läßt, im wesentlichen gleich aufgebaut und befinden sich auf einem Verbindungsteil 6, der an seinem hinteren
Ende den Antriebsteil 3 enthält und am vorderen Ende mit einer Zugöse 7 versehen sein kann. Gegebenenfalls
kann auch am hinteren Ende eine Öse 8 vorgesehen werden.
Der Druck des strömenden Mediums, bei dem es sich im allgemeinen um Wasser handeln wird, wirkt auf die
beiden hintereinandergesetzten Manschetten 9, 10,. die zwischen entsprechenden Befestigungsplatten 11,12 am
hinteren Ende des Verbindungsteiles festgeklemmt sind. In Fig 2 ist die Befestigungsplatte 11 zu erkennen, auf
die sich die Manschette 9 legt. Man erkennt bei der Manschette 10, daß sie Ober den Umfang radiale
Schlitze 13 aufweist, so daß sich die entsprechenden Manschettensektoren 14, wie aus Fig. I ersichtlich,
nach hinten abdichtend an die Rohrwand anlegen können, zwischen diesen einzelnen Sektoren jedoch
Durchflußräume für das strömende Medium verbleiben, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Zur Unterstützung
der Durchströmung des Rohrreinigungsgerätes mit dem Druckmediuni sind zwischen dem Reinigungsteilen
4, 5 im Verbindungsteil 6 Bohrungen 27 vorgesehen. Die beiden Reinigungsteile 4, 5 sind in
ihrem Aufbau identisch.
Wie man aus Fig.3 erkennt, sind auf dem
rohrförmigen vorne geschlossenen Verbhdungsteil 6 sowohl vorne im Bereich des vorderen Reinigungselementenkranzes
als auch hinten im Bereich des hinteren Reinigungselementer.kranzes entsprechende Ohren 15,
16 aufgeschweißt, die einen Ansatz 17 (Fig.4) schwenkbar lagern, an dem die U-Förmigen Querschnitt
aufweisenden Klappen 18 (vgl. auch F i g. 4) tragen. Auf diesen Klappen sitzen Reißborsten in Form von Stiften
19 bzw. bügelförmigen Elementen 20. wie sie besonders deutlich in Fig.2 erkennbar sind. Die Klappen weisen
im Inneren einen Zapfen 21 auf (vgl. F i g. 4), über den das eine Ende einer Druckfeder 22 gesetzt ist, deren
anderes Ende über einen Zapfen 23 greigt, der auf dem
Verbindungsstück 6 angeschweißt ist. Die Klappen 18 werden somit, wie F i g. 4 deutlich erkennen läßt, gegen
die Innenwand des Rohres I angedrückt, können aber gegen die Wirkung der Feder 22, wie der rechte Teil der
Fig.4 zeigt, entsprechend dem angetroffenen Widerstand ausgelenkt werden.
Wie man aus Fig.3, aber auch aus Fig.2 erkennt,
sind an den nicht unter der Wirkung einer Feder 22 stehenden Klappen Ansätze 24, 25 angeschweißt, die
sich über die unter der Wirkung einer Feder stehenden Klappen legen, so daß das gesamte Klappensystem
unter die Wirkung der Federn gestellt ist.
Aus Fig.2 läßt sich bei dem hinteren Kranz 4
erkennen, daß die Klappen Anschläge 26 am Ende des Ansatzes 17 aufweisen, die die radiale Erstreckung der
Klappen nach außen begrenzen.
Ist das erfindungsgemäße Gerät in geeigneter Weise in die zu reinigende Rohrleitung eingesetzt, dann wird
gegen seinen Antriebsteil von rückwärts, wie in Fig. I
durch die Vielzahl paralleler Pfeile angedeutet, das
unter Druck stehende Medium, vorzugsweise Druckwasser aufgegeben, das das Reinigungsgerät in Rohrachsrichtung vor sich hertreibt. Durch das zwischen
den Zwischenräumen 13 nach vorn austretende Wasser werden die Klappen in Schwingungen versetzt, wie es in
F i g. 1 durch die Doppelpfeile angedeutet ist. Dabei schlagen die Reißborsten 19, 20 gegen die Inkrustationen und !ösen diese ab. Das Druckwasser spült diese
ίο Inkrustationen nach vorne weg, da die Hartverkrustungen durch die Reißborsten in spülgerechte Teilchen
zerkleinert werden.
Die auf der Hartverkrustung aufsitzende Weichverkrustung wird lediglich durch den hohen Strömungsfluß
über und um die Klappen abgelöst und abgespült.
Das Gerät nach Fig.5 ist vereinfacht. Seine Innenmanschette 28 stützt sich über die Federn 22 auf
Anschiagscheiben 29 ab, weiche auf Boizen 3ö mit Sperrmutter oder Splint sitzen.
Claims (8)
1. Rohrreinigungsgerät, das von einem in der Rohrleitung strömenden Medium durchströmt und
von diesem vorgetrieben wird und dabei die Rohrleitung von insbesondere harten Verkrustungen
innen reinigt und einem dem Druck ausgesetzten Antriebsteil sowie einen zentrischen Verbindungsteil
zu einem Reinigungsgerät aufweist, an dem mit einem Federsystem zusammenwirkende Reinigungsefemente
vorgesehen sind, wobei der Antriebsteil aus einer im Querschnitt des zu reinigenden
Rohres angepaßten, am hinteren Ende des rohrförmig ausgebildeten Verbindungsteils angebrachten
Manschette besteht, und der Reinigungsteil von über den Umfang des Verbindungsteiles
angeordneten, nach rückwärts gerichteten, unter der Wirkung von nach außen drückenden Federn
stehenden Xeinigungselementen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette (9, 10) von dem Medium durchströmt ist und als
Reinigungselement gewölbte, nach rückwärts-einwärts gebogene Klappen dienen, weiche innen auf
den Federn (22) abgestützt und außen mit Stiften (19) bzw. bügeiförmigen Elementen (20) besetzt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei jeder zweiten Klappe (18) eine Feder
(22) vorgesehen ist und an den dazwischenliegenden Klappen (18) seitliche Ansätze (24, 25) angeordnet
sind, die sich (Kjer die unter Federw'rkung stehenden
Klappen (18) legen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einer
Grundmanschette (9) von in etvvd dem Durchmesser des zu reinigenden Rohres (1) und wenigstens einer
über den Umfang mit Schlitzen (13) versehenen Zusatzmanschette (10) besteht, deren Durchmesser
größer als der der Grundmanschette (9) ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsteil
(6) in axialem Abstand zwei oder mehr Krän?e von unter Federkraft (22) stehenden und mit
Reißdornen (19, 20) bestückten Klappen (18) vorgesehen sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (18) mit
einem sich auf dem Verbindungsteil (6) legenden Begrenzungsanschlag (26) versehen sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag
(26) einstellbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des
Verbindungsteiles (6) eine Zugöse (7) vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des zweiten
Klappenkranzes der Antriebsteil zusätzlich mehrere Abdicht- und Reinigungsmanschetten aufweist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6085541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US3576043A (en) * | 1969-12-11 | 1971-04-27 | Williamson Inc T | Pipeline pig with spring-mounted scrapers |
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1979
- 1979-11-09 DE DE19792945227 patent/DE2945227C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-18 CH CH700080A patent/CH649232A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CH649232A5 (en) | 1985-05-15 |
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