DE19616567A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen

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Claus Pohl
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintaschen von Dia­ positiv-Rähmchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer Eintaschfolie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein Verfahren zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 37 08 880 bekannt. Dort werden jeweils mehrere Diarähmchen in eine Quertasche ein­ geschoben.
Aus der EP-PS 228 536 ist ein Verfahren zum Eintaschen von Dia­ positiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie mit Quertaschen bekannt, bei dem das jeweils nächste in die Quertasche einzusetzende Dia­ positiv-Rähmchen das oder die bereits in der Quertasche befind­ lichen Diapositiv-Rähmchen um eine Position in die Quertasche weiter hinein verschiebt. Dieser Verfahren wird so oft wiederholt, bis die Quertasche vollständig gefüllt ist.
Eintaschfolien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art sind aus der genannten DE-PS 37 08 880 und der genannten EP-PS 228 536 bekannt.
Das aus der EP-PS 228 536 vorbekannte Verfahren zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie mit Quertaschen ist in bestimmten Anwendungsfällen mit Nachteilen behaftet. Insbesondere kann es vorkommen, daß sich ein später in die Quertasche einzu­ setzendes Diapositiv-Rähmchen über ein bereits in der Quertasche befindliches Diapositiv-Rähmchen schiebt, so daß der Befüllungs­ vorgang nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit bei einem Verfahren zum Eintaschen von Dia­ positiv-Rähmchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst das erste Diapositiv-Rähmchen zu dem der Einführöffnung der Quer­ tasche gegenüberliegenden Ende der Quertasche bewegt wird und daß anschließend das jeweils nächste Diapositiv-Rähmchen bis zu dem je­ weils zuletzt in die Quertasche bewegten Diapositiv-Rähmchen be­ wegt wird. Der Vorgang kann so lange durchgeführt werden, bis die Quertasche vollständig gefüllt ist. Anschließend kann die Eintasch­ folie in Folien-Längsrichtung weiterbewegt werden, bis die nächste Quertasche der Einfüllstation gegenüberliegt und befüllt werden kann. Die Quertaschen weisen eine Einführöffnung auf. Auf der gegenüberliegenden Seite können die Quertaschen geschlossen sein. Sie können dort beispielsweise verschweißt sein. Es ist allerdings auch möglich, die Eintaschfolie durch Umschlagen zu bilden, wobei die Umschlagkante der Einführöffnung gegenüberliegt. Ferner ist es möglich, daß die Eintaschfolie auch auf der der Einführöffnung ge­ genüberliegenden Seite offen ist. Die Bewegung der Diapositiv-Rähm­ chen in die Quertaschen kann dadurch erfolgen, daß die Diapositiv-Rähmchen in die jeweilige Quertasche geschoben werden, beispiels­ weise durch einen Rahmenschieber. Es ist möglich, das erste Dia­ positiv-Rähmchen soweit in die Quertasche hineinzuschieben, daß es an dem geschlossenen Ende der Quertasche anliegt. Alternativ hierzu kann das erste Diapositiv-Rähmchen allerdings auch nur soweit in die Quertasche hineingeschoben werden, daß ein be­ stimmter Abstand zum geschlossenen oder offenen Ende der Quer­ tasche verbleibt. In ähnlicher Weise können die weiteren Dia­ positiv-Rähmchen derart in die jeweilige Quertasche eingeschoben werden, daß sie aneinander anliegen, also im Kontakt miteinander stehen. Es ist allerdings auch möglich, die Diapositiv-Rähmchen derart in die Quertasche hineinzuschieben, daß zwischen ihnen ein bestimmter Abstand eingehalten wird.
Die Eintaschfolie besteht im allgemeinen aus Kunststoff. Die Quer­ taschen sind zur Aufnahme mehrerer, also mindestens zweier Diaposi­ tiv-Rähmchen geeignet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens besteht aus einem hin- und herbeweglichen Rah­ menschieber zum Einschieben eines Diapositiv-Rähmchens, vorzugs­ weise des untersten Diapositiv-Rähmchens eines Stapels von Dia­ positiv-Rähmchen, in eine Quertasche der Eintaschfolie derart, daß zunächst das erste Diapositiv-Rähmchen zu dem der Einführöffnung der Quertasche gegenüberliegenden Ende der Quertasche bewegt bzw. geschoben wird und daß anschließend das jeweils nächste Diaposi­ tiv-Rähmchen bis zu dem jeweils zuletzt in die Quertasche bewegten bzw. geschobenen Diapositiv-Rähmchen bewegt bzw. geschoben wird.
Die Erfindung betrifft schließlich die Verwendung einer Eintasch­ folie, bestehend aus einer unteren Folie und einer oberen Folie, die derart miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind, daß in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung Taschen zur Aufnahme mehrerer Diapositiv-Rähmchen gebildet werden, zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen in eine Ein­ taschfolie mit Quertaschen in einer schematischen Ansicht von oben vor dem Befüllen mit Diapositiv-Rähmchen,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach dem Befüllen einer Quertasche mit dem ersten Diapositiv-Rähm­ chen,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 nach dem Be­ füllen mit dem zweiten Diapositiv-Rähmchen und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Vorrichtung zum Ein­ taschen von Diapositiv-Rähmchen 1 in eine Eintaschfolie 2 besteht aus einem Vorratsmagazin 3 für Diapositiv-Rähmchen, in dem mehrere Diapositiv-Rähmchen flach aufeinanderaufliegend gestapelt sind, und einem hin- und herbeweglichen Rahmenschieber 4 zum Einschieben des jeweils untersten Diapositiv-Rähmchens 5 des in dem Vorratsma­ gazin 3 befindlichen Stapels von Diapositiv-Rähmchen in eine Quer­ tasche 6 der Eintaschfolie 2. Die Eintaschfolie 2 besteht ihrer­ seits aus einer unteren Folie 7 und einer oberen Folie 8, die durch Schweißnähte 9 derart miteinander verschweißt sind, daß in einer Richtung 10 quer zur Folien-Längsrichtung 11 Quertaschen 6 zur Aufnahme mehrerer, nämlich jeweils dreier, Diapositiv-Rähmchen 1 gebildet werden.
Der Rahmenschieber 4 wird durch einen Spindeltrieb angetrieben. Unter dem Rahmenschieber 4 sind beidseits dieses Rahmenschiebers 4 zwei Spindeln 12 angeordnet, die durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben werden und dadurch die Spindeln 12 umgreifende Spindelmuttern 13 antreiben, die mit dem Rahmenschieber 4 verbunden sind.
Unmittelbar vor Beginn der Befüllung einer leeren Quertasche 6 nimmt die Vorrichtung die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, in der die dem Vorratsmagazin 3 zugewandte Vorderkante des Rahmenschie­ bers 4 auf der der Eintaschfolie 2 abgewandten Seite des untersten Diapositiv-Rähmchens liegt. Anschließend wird der Rahmenschieber 4 in der Richtung 10 quer zur Folien-Längsrichtung 11 auf die Ein­ taschfolie 2 zubewegt, so daß das unterste Diapositiv-Rähmchen 5 in die Quertasche 6 hineingeschoben wird. Wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, wird das erste Diapositiv-Rähmchen 1 dabei nahezu vollstän­ dig in die Quertasche 6 eingeschoben. Die Quertaschen 6 der Ein­ taschfolie 2 sind an dem der Einführöffnung 15 gegenüberliegenden Ende 16 geschlossen, da die Eintaschfolie 2 durch Umschlagen einer einlagigen Folie gebildet ist, so daß das Ende 16 durch eine Um­ schlagkante gebildet wird.
Anschließend wird der Rahmenschieber aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung zurückgezogen, bis er wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Dann wird das nächste Diapositiv-Rähmchen 1 von dem Rahmenschieber 4 in die Quertasche eingeschoben, und zwar bis zu dem zuletzt in die Quertasche eingeschobenen Diapositiv-Rähm­ chen, nämlich bis zu dem ersten Diapositiv-Rähmchen, also in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung. In dieser Stellung wei­ sen die in der Quertasche 6 befindlichen Diapositiv-Rähmchen 1 einen geringen Abstand voneinander auf.
Anschließend wird der Vorgang wiederholt: Der Rahmenschieber 4 wird in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgezogen und dann erneut auf die Eintaschfolie 2 zubewegt, so daß das nächste, näm­ lich das dritte, Diapositiv-Rähmchen in die Quertasche 6 einge­ schoben wird.
Damit ist die Quertasche 6 vollständig befüllt. Der Rahmenschieber 4 wird zurückgezogen, und die Eintaschfolie 2 wird in Folien-Längs­ richtung 11 bzw. in Folientransportrichtung bewegt, bis die näch­ ste freie Quertasche 6 dem Schieber 3 und dem Vorratsmagazin 2 ge­ genüberliegt. Dann beginnt der Vorgang von neuem.
Zur zuverlässigen Öffnung der Eintaschfolie sind Führungen 17 vor­ handen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen (1) in eine Eintaschfolie (2), bestehend aus einer unteren Folie (7) und einer oberen Folie (8), die derart miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt (9) sind, daß in einer Richtung (10) quer zur Folien-Längsrichtung (11) Taschen (6) zur Aufnahme mehrerer Diapositiv-Rähmchen (1) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das erste Diapositiv-Rähmchen (1) zu dem der Einführöffnung (15) der Quertasche (6) gegenüberliegenden Ende (16) der Quertasche (6) bewegt wird und daß an­ schließend das jeweils nächste Diapositiv-Rähmchen (1) bis zu dem jeweils zuletzt in die Quertasche (6) bewegten Diapositiv-Rähmchen bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem hin- und herbeweglichen Rahmen­ schieber (4) zum Einschieben eines Diapositiv-Rähmchens (1), vorzugsweise des untersten Diapositiv-Rähmchens (5) eines Stapels von Diapositiv-Rähmchen, in eine Quertasche (6) der Eintaschfolie (2) derart, daß zunächst das erste Diapositiv-Rähmchen (1) zu dem der Einführöffnung (15) der Quertasche (6) gegenüberliegenden Ende (16) der Quer­ tasche bewegt wird und daß anschließend das jeweils näch­ ste Diapositiv-Rähmchen (1) bis zu dem jeweils zuletzt in die Quertasche (6) bewegten Diapositiv-Rähmchen (1) be­ wegt wird.
3. Verwendung einer Eintaschfolie (2), bestehend aus einer unteren Folie (7) und einer oberen Folie (8), die derart miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt (9) sind, daß in einer Richtung (10) quer zur Folien-Längsrichtung (11) Taschen (6) zur Aufnahme mehrerer Diapositiv-Rähm­ chen (1) gebildet werden, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
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