DE4315284A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie

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DE4315284A1
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Svante Oernheim
Gottfried Jun Stemmer
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Geimuplast Peter Mundt KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/08Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Diapo­ sitiv-Rähmchen oder dergleichen in eine aus einer unteren Lage und einer oberen Lage bestehende Eintaschfolie sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der EP 228 536 ist ein Verfahren zum Eintaschen von Diaposi­ tiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie bekannt, bei dem die Diaposi­ tiv-Rähmchen nacheinander in die Quertaschen der Eintaschfolie eingeschoben werden. Die Eintaschfolie ist an einer Seite ihrer Längserstreckung offen. Quer zur Längsrichtung der Eintaschfolie sind Schweißnähte vorgesehen, die jeweils die obere Lage der Folie mit der unteren Lage verbinden und deren Abstand derart bemessen ist, daß in die zwischen zwei Schweißnähte gebildete Tasche Diapositiv-Rähmchen eingebracht werden können. Ferner sind Referenzmarken vorhanden, deren Abstand gleich dem Abstand zweier Taschen voneinander ist. Diese Referenzmarken werden optisch abgetastet, um auf diese Weise nach dem Befüllen einer Tasche die nächste freie Tasche positionieren zu können.
Bei der vorbekannten Lösung sind für die Herstellung der Ein­ taschfolie und für die Befüllung dieser Eintaschfolie zwei ver­ schiedene Arbeitsgänge erforderlich. Zunächst muß die Eintasch­ folie hergestellt werden. Anschließend wird diese beispielsweise auf eine Rolle aufgerollte Eintaschfolie mit Diapositiv-Rähmchen befüllt. Es ist nicht möglich, beide Vorgänge in einem durchzu­ führen.
Ferner müssen bei der vorbekannten Lösung abtastbare, insbeson­ dere optisch abtastbare Referenzmarken auf der Folie angebracht werden und müssen eine Abtasteinrichtung und eine Steuereinrich­ tung vorhanden sein, die den Vorschub der Folie in Abhängigkeit von den Referenzmarken steuern, um ein einwandfreies Positionie­ ren der Folie zu erreichen. Es muß nämlich gewährleistet sein, daß die nächste freie Tasche genau gegenüber der Zuführvorrich­ tung für die Diapositiv-Rähmchen positioniert wird. Für die Abtasteinrichtung, die Steuereinrichtung und die in deren Abhän­ gigkeit arbeitende Vorschubeinrichtung für die Eintaschfolie ist ein erheblicher apparativer Aufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Einbringen von Diapo­ sitiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer Vor­ richtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 9.
Das Ausgangsmaterial der Eintaschfolie für das erfindungsgemäße Verfahren besteht nicht aus einer vorgefertigten, bereits mit Querschweißungen zur Bildung von Quertaschen versehenen Eintasch­ folie, sondern nur aus einer Eintaschfolie mit einer unteren Lage und einer oberen Lage. Die die Quertaschen bildenden Quer­ verbindungen, insbesondere Querschweißnähte, werden erst im Zuge der Befüllung der Eintaschfolie gebildet. Hierdurch müssen die Vorgänge der Herstellung der Eintaschfolie und der Befüllung dieser Eintaschfolie nicht mehr voneinander getrennt werden; es ist vielmehr möglich, beides in einem Arbeitsvorgang durchzu­ führen.
Ferner werden keine den korrekten Vorschub der Eintaschfolie steuernden Referenzmarken benötigt. Es werden auch keine Abtast­ einrichtung für die Referenzmarken und keine in deren Abhängig­ keit arbeitende Steuereinrichtung benötigt. Die Folie wird viel­ mehr einfach in Folien-Längsrichtung bewegt, wobei das Verfahren und die Vorrichtung unempfindlich gegenüber Änderungen des Vor­ schubweges sind. Wenn die Diapositiv-Rähmchen und mit ihnen die Eintaschfolie um eine größere als eigentlich notwendige Strecke bewegt werden, funktionieren das Verfahren und die Vorrichtung immer noch einwandfrei. Dann wir die nächste Schweißnaht in einem an sich zu großen Abstand gegenüber der vorherigen Schweiß­ naht gebildet und damit die zugehörige Aufnahmetasche für die Diapositiv-Rähmchen entsprechend größer, was aber an der einwand­ freien Funktionsfähigkeit des Verfahrens und der Vorrichtung nichts ändert. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungs­ gemäße Vorrichtung sind also unempfindlich gegenüber Unterschie­ den im Ausmaß des Vorschubweges. Eine exakte Justierung und Einhaltung dieses Vorschubweges ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise werden die Diapositiv-Rähmchen in einen Folienbe­ reich eingebracht, der auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite von der gebildeten Verbindung bzw. Schweißnaht begrenzt wird und der auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite von einem Begrenzungskörper begrenzt wird. Der Folienbereich, in den die Diapositiv-Rähmchen eingebracht wer­ den, wird also nicht von einer vorgefertigten Quertasche gebil­ det, die auf beiden Seiten jeweils eine Verbindung der Folien­ lagen bzw. eine vorgefertigte Schweißnaht aufweist, sondern von einem Folienbereich, der auf einer Seite von einer Verbindung der Folienlagen bzw. einer Schweißnaht begrenzt wird und auf der anderen Seite von einem Begrenzungskörper. Ferner handelt es sich bei der Verbindung der Folienlagen bzw. der Schweißnaht nicht um eine vorgefertigte Verbindung bzw. Schweißnaht, sondern um eine solche, die im Zuge der Befüllung der Folie hergestellt wird. Nachdem die Diapositiv-Rähmchen in den erwähnten Folienbe­ reich eingebracht worden sind, wird die Folie weitertranspor­ tiert. Vor oder nach diesem Weitertransport wird eine weitere Verbindung der Folienlagen bzw. eine weitere Schweißnaht gebil­ det, und zwar auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegen­ den Seite der eingebrachten Diapositiv-Rähmchen. Diese Verbin­ dung bzw. Schweißnaht dient dann nach der Weiterbewegung der Folie in Folien-Bewegungsrichtung als Verbindung bzw. Schweiß­ naht auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite für den nächsten Folienbereich, in den Diapositiv-Rähmchen ein­ gebracht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Verbin­ dung der Folie bzw. die Schweißnaht während des Einbringens der Diapositiv-Rähmchen festgehalten. Dies kann durch eine Führungs­ schiene erfolgen, die die Folienverbindung bzw. Schweißnaht gegen eine Unterlage bzw. Grundplatte drückt. Es kann aber auch durch einen Schweißbalken erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird der Begren­ zungskörper von einem Schweißbalken gebildet, in dem eine Schweißpatrone vorzugsweise längsverschieblich geführt ist.
Die Bewegung der Folie in Folien-Längsrichtung kann durch ein die Folie zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar erzeugt werden.
Statt dessen oder zusätzlich kann die Folie aber auch dadurch in Folien-Längsrichtung bewegt werden, daß die in die Folie einge­ brachten Diapositiv-Rähmchen in Folien-Längsrichtung geschoben werden. Vorzugsweise werden die in die Folie eingebrachten Dia­ positiv-Rähmchen durch einen Schieber in Folien-Längsrichtung geschoben. Dieser Schieber kann gleichzeitig der Begrenzungs­ körper auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite des Folienbereichs, in den die Diapositiv-Rähmchen einge­ bracht werden, sein.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine aus einer oberen Lage und einer unteren Lage bestehende Eintaschfolie.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer Auflagefläche für die Eintaschfolie, einem quer zur Folien-Längsrichtung ver­ laufenden Verbindungswerkzeug, vorzugsweise einem Schweißbalken, zum Verbinden der Folienlagen längs einer quer zur Folien-Längs­ richtung verlaufenden Linie, einer Diapositiv-Rähmchen-Einbring­ einrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen zwischen die Folienlagen in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung und einer Vorschubeinrichtung zum Bewegen der Folie in Folien-Längs­ richtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise weist die Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung ein in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung hin- und herbewegbares Schubelement zum Einschieben von Diapositiv-Rähm­ chen in die Eintaschfolie auf.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Fixierungseinrichtung, vorzugsweise eine Führungsschiene, zum Festhalten der Folie während des Einbringens der Diapositiv- Rähmchen. Die Fixierungseinrichtung befindet sich vorzugsweise auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite des Folienbereichs, in den die Diapositiv-Rähmchen eingebracht wer­ den, also desjenigen Folienbereichs, der der Diapositiv-Rähm­ chen-Einbringeinrichtung gegenüberliegt.
Die Fixierungseinrichtung kann von dem Verbindungswerkzeug bzw. dem Schweißbalken gebildet werden. Das Verbindungswerkzeug bzw. der Schweißbalken ist dann gleichzeitig die Fixierungseinrich­ tung.
In dem Schweißbalken kann eine Schweißpatrone vorzugsweise längsverschieblich geführt sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen Begrenzungskörper, der den Folienbereich, in den die Diapo­ sitiv-Rähmchen eingebracht werden, auf der in Folien-Bewegungs­ richtung hinten liegenden Seite begrenzt. Dieser Begrenzungskör­ per kann ein Schweißbalken sein. In dem Schweißbalken kann eine Schweißpatrone vorzugsweise längsbeweglich geführt sein.
Der Begrenzungskörper kann aber auch ein in Folien-Längsrichtung hin- und herbewegbarer Schieber mit einer parallel zu dem und im Abstand von dem Verbindungswerkzeug verlaufenden Schubkante sein. Während des Einbringens von Diapositiv-Rähmchen in die Fo­ lie dient der Schieber bzw. dessen Schubkante als Begrenzung der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite des Folienbe­ reichs, in den die Diapositiv-Rähmchen eingebracht werden. So­ bald dieser Folienbereich vollständig mit Diapositiv-Rähmchen befüllt ist, wird der Schieber in Folien-Bewegungsrichtung be­ wegt. Die Schubkante des Schiebers drückt auf die ihm zugewand­ ten Seitenkanten der in der Folie befindlichen Diapositiv-Rähm­ chen. Die gegenüberliegenden Kanten der Diapositiv-Rähmchen stüt­ zen sich auf der Verbindung bzw. Schweißnaht ab, die sich auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite des soeben befüllten Folienbereichs befindet. Dementsprechend wir die von der Schubkante des Schiebers auf die Diapositiv-Rähmchen ausgeüb­ te Kraft durch diese Diapositiv-Rähmchen auf die Schweißnaht auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite des soeben befüllten Folienbereichs übertragen. Der Schieber bewegt auf diese Weise sowohl die soeben eingebrachten Diapositiv-Rähmchen als auch die Folie in Folien-Bewegungsrichtung. Sobald die Dia­ positiv-Rähmchen und mit ihnen die Folie ausreichend weit bewegt worden sind, wird der Schieber zurückgezogen. Er bildet dann die Begrenzung auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite des nächsten mit Diapositiv-Rähmchen zu befüllenden Folien­ bereichs.
Der Schieber besteht vorzugsweise aus einem flachen, platten­ förmigen Bauteil.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Teil des Schiebers aus der Ein­ taschfolie herausragt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Führung für den Schieber vorgesehen, die parallel zu der Längsrichtung der Eintaschfolie und im Abstand von einem offenen Ende dieser Eintaschfolie verläuft. Diese Führung besteht vorzugsweise aus zwei oder mehr Führungsstangen, die vorzugsweise übereinander angeordnet sind.
Die Vorschubeinrichtung kann ein die Folie zwischen sich aufneh­ mendes Rollenpaar aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv- Rähmchen in eine Eintaschfolie in einer Ansicht von vorne,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie in einer Ansicht von vorne und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen 10 in eine Eintaschfolie 7, die aus einer unteren Lage 8 und einer oberen Lage 9 besteht, besitzt eine aus einer Grundplatte 6 bestehende Auflagefläche für die Eintaschfolie 7, einen quer zur Folien-Längsrichtung 5 verlaufen­ den Schweißbalken 1 zum Verbinden der Folienlagen 8, 9 längs einer quer zur Folien-Längsrichtung 5 verlaufenden Linie und eine Vorschubeinrichtung zum Bewegen der Folie 7 in Folien-Längs­ richtung 5, die aus einem die Folie 7 zwischen sich aufnehmenden Rollenpaar 11, 12 besteht. Eine der Rollen 11, 12 ist angetrie­ ben.
Ferner besitzt die Vorrichtung eine Diapositiv-Rähmchen-Einbring­ einrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die die Diapositiv-Rähmchen 10 in einer quer zur Folien-Bewegungs­ richtung 5 verlaufenden, horizontalen Richtung 4 in die Folie, nämlich zwischen die Folienlagen 8, 9 einschiebt. Die Folie 7 kann eine einstückige, auf der der Diapositiv-Rähmchen-Einbring­ einrichtung gegenüberliegenden Seite 13 gefaltete Folie sein. Es ist aber auch möglich, die zweilagige Folie 7 durch eine Verbin­ dung zweier Folienlagen 8, 9 längs der der Diapositiv-Rähmchen- Einbringeinrichtung gegenüberliegenden Seite 13 herzustellen. Auf der der Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung zugewandten Seite ist die Folie 7 offen, so daß die Diapositiv-Rähmchen 10 zwischen die Folienlagen 8, 9 in Richtung des Pfeils 4 einge­ schoben werden können. Die Diapositiv-Rähmchen 10 können in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise Kante an Kante in die Folie 7 ein­ geschoben werden.
Die Diapositiv-Rähmchen 10 werden durch die Einbringeinrichtung in Richtung des Pfeils 4 in einen Folienbereich eingebracht, der auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 vorne liegenden Seite von einer bereits gebildeten Schweißnaht 14 begrenzt wird und der auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite von dem als Begrenzungskörper dienenden Schweißbalken 1 begrenzt wird. Während des Einbringens der Diapositiv-Rähmchen 10 wird die bereits gebildete Schweißnaht 14 durch eine Führungsschiene 3 festgehalten, die in Richtung des Doppelpfeils 15 vertikal nach oben und unten bewegbar ist. Die Führungsschiene 3 drückt mit ihrem unteren Ende auf die Schweißnaht 14, so daß diese Schweißnaht 14 zwischen der Führungsschiene 3 und der Grund­ platte 6 eingeklemmt wird. Auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 hinten liegenden Seite des mit Diapositiv-Rähmchen 10 zu befül­ lenden Bereichs der Folie 7 wird diese Folie 7 zwischen dem Schweißbalken 1 und der Grundplatte 6 eingeklemmt.
In dem Schweißbalken 1 ist eine Reihe von Schweißpatronen 2 in vertikaler Richtung 16 längsbeweglich geführt. Jede Schweißpa­ trone 2 ist durch eine Druckfeder 17 in Richtung nach oben vor­ belastet. Die Feder 17 stützt sich mit ihrem unteren Ende an der oberen Endfläche des Schweißbalkens 1 und mit ihrem oberen Ende an einem Bund 18 der Schweißpatrone 2 ab.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Zu­ nächst wird eine erste Schweißnaht hergestellt, in dem der Schweißbalken 1 auf die Folie 7 aufgesetzt wird, so daß die Folie 7 zwischen dem unteren Ende des Schweißbalkens 1 und der Oberfläche der Grundplatte 6 eingeklemmt ist. Anschließend wer­ den die beheizten Schweißpatronen 2 entgegen der Kraft der Fe­ dern 17 nach unten bewegt, bis sie auf der oberen Lage 9 der Folie 7 aufliegen. Nach der Verschweißung wird der Schweißbalken 1 von der Folie 7 nach oben abgehoben. Die Folie 7 wird durch das Rollenpaar 11, 12 in Folien-Bewegungsrichtung 5 um eine Tei­ lung T vorwärtsbewegt. Sie nimmt dann die in Fig. 1 gezeigte Lage ein, in der sich die soeben hergestellt Schweißnaht 14 unter der Führungsschiene 3 befindet.
Anschließend beginnt der Arbeitszyklus, der aus folgenden Schrit­ ten besteht: Zunächst wird die Führungsschiene 3 vertikal nach unten abgesenkt, bis ihr unteres Ende auf der oberen Lage 9 der Folie 7 aufliegt, so daß die Folie 7 zwischen dem unteren Ende der Führungsschiene 3 und der Oberfläche der Grundplatte 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingeklemmt ist. Gleichzeitig wird der Schweißbalken 1 abgesenkt, bis die Folie 7 zwischen dem unteren Ende des Schweißbalkens 1 und der Oberfläche der Grund­ platte 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingeklemmt ist.
Anschließend werden die Diapositiv-Rähmchen 10 in Richtung des Pfeils 4 zwischen die Folienlagen 8, 9 eingeschoben (Fig. 2). Der Folienbereich, in dem die Diapositiv-Rähmchen 10 eingebracht werden, ist auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 vorne liegen­ den Seite von der bereits gebildeten Schweißnaht 14 und der die­ se festklemmenden Führungsschiene 3 begrenzt, auf der in Folien- Bewegungsrichtung 5 hinten liegenden Seite von dem als Begren­ zungskörper dienenden Schweißbalken 1. Nachdem die Diapositiv- Rähmchen 10 in diesen Folienbereich eingebracht sind, werden die Schweißpatronen 3 entgegen der Kraft der Federn 17 abgesenkt, so daß die nächste Schweißnaht hergestellt wird. Sobald diese näch­ ste Schweißnaht hergestellt worden ist, werden die Führungsschie­ ne 3 und der Schweißbalken 1 nach oben abgehoben. Durch das Rol­ lenpaar 11, 12 wird die Folie 7 dann in Folienbewegungsrichtung 5 um eine Teilung T vorwärtsbewegt, bis die soeben gebildete Schweißnaht unter die Führungsschiene 3 zu liegen kommt. Dann beginnt der nächste Arbeitszyklus.
In Folien-Bewegungsrichtung 5 hinter der Führungsschiene 3 kann eine Abtasteinrichtung 19 vorgesehen sein, die aus einer Licht­ schranke bestehen kann. Diese Abtasteinrichtung 19 ist in einem derartigen Abstand von der Führungsschiene 3 angeordnet, daß von ihr ein Signal ausgelöst wird, wenn die soeben in die Folie 7 eingebrachten Diapositiv-Rähmchen 10′ die Abtasteinrichtung 19 erreichen. Der Abstand zwischen der Führungsschiene 3 und der Abtasteinrichtung 19 beträgt also im wesentlichen eine Teilung T. Die Abtasteinrichtung 19 spricht auf ein Diapositiv-Rähmchen 10′ an, nicht aber auf eine Markierung auf der Folie 7.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung 20 besteht aus einem ver­ tikalen Schacht 21, in dem die Diapositiv-Rähmchen 10 flach über­ einander liegend gestapelt sind. Das auf der der Folie 7 abge­ wandten Seite des Schachtes 21 vorgesehene Schubelement 22 ist in einer horizontalen, quer zur Folien-Bewegungsrichtung 5 ver­ laufenden Richtung 4 hin- und herbewegbar. Durch dieses Schubele­ ment 22 wird das jeweils unterste Diapositiv-Rähmchen 10 des in dem Schacht 21 befindlichen Stapels zur Folie 7 hin und zwischen die Lagen 8, 9 der Folie 7 in diese Folie 7 hineinbewegt.
Die Diapositiv-Rähmchen 10 werden in den dem Schacht 21 gegen­ überliegenden Folienbereich eingebracht, der auf der in Folien- Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite von einer Schweißnaht 14 begrenzt wird, die von einer Schweißeinrichtung 23 herge­ stellt worden ist, und auf der in Folien-Bewegungsrichtung hin­ ten liegenden Seite von einem als Begrenzungskörper dienenden Schieber 24, genauer gesagt von der diesem Folienbereich zuge­ wandten, quer zur Folien-Bewegungsrichtung 5 verlaufenden, geraden Vorderkante 25 dieses Schiebers 24.
Der Schieber 24 besteht aus einem flachen, plattenförmigen Bau­ teil, welches sich zwischen den Folienlagen 8, 9 befindet und welches mit einem Teil 26 aus der Folie 7 herausragt. Der Schie­ ber 24 ist in Richtung des Doppelpfeils 27 in Folien-Längsrich­ tung 5 hin- und herbewegbar. Der aus der Folie 7 herausragende Teil 26 ist parallel zur Folien-Längsrichtung 5 längsverschieb­ lich geführt, und zwar durch eine Führung 28, die aus zwei über­ einander angeordneten Führungsstangen 29, 30 besteht. Die Füh­ rungsstangen 29, 30 liegen über der Ebene der Folie 7. Sie ver­ laufen parallel zur Folien-Längsrichtung 5 und im Abstand von der dem Schacht 21 zugewandten, offenen Seitenbegrenzung der Folie 7.
Die Schweißeinrichtung 23 besteht aus einem in vertikaler Richtung 31 bewegbaren, unteren Schweißbalken 32, der nicht beheizt ist, und einem ebenfalls in vertikaler Richtung 33 bewegbaren, oberen, beheizten Schweißbalken 34. Auf der dem unteren Schweißbalken 32 zugewandten Seite besitzt der obere Schweißbalken 34 zwei parallele, beabstandete, quer zur Folien- Längsrichtung 5 verlaufende Schweißbereiche, so daß dementspre­ chend zwei benachbarte, parallele, beabstandete, quer zur Folien- Längsrichtung verlaufende Schweißnähte 35 gebildet werden.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 arbeitet wie folgt. Zu­ nächst wird durch die Schweißeinrichtung 23 eine (Doppel-) Schweißnaht 14 hergestellt (Fig. 3). Der Schieber 24 befindet sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Nach der Bildung der Schweißnaht 14 werden Diapositiv-Rähmchen durch die Diapositiv- Rähmchen-Einbringeinrichtung 20 in die Eintaschfolie 7 einge­ bracht, und zwar in denjenigen Bereich der Eintaschfolie 7, der dem Schacht 21 gegenüberliegt und der auf der in Folien-Bewe­ gungsrichtung 5 vorne liegenden Seite von der Schweißnaht 14, die sich im Bereich der Schweißeinrichtung 23 befindet, begrenzt wird und auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 hinten liegenden Seite von der Vorderkante 25 des Schiebers 24. Wenn alle Diapo­ sitiv-Rähmchen 10 in diesen Bereich eingebracht worden sind, wird die Schweißeinrichtung 23 geöffnet. Der untere Schweißbal­ ken 23 wird also nach unten bewegt, und der obere Schweißbalken 34 wird nach oben bewegt. Jetzt wird der Schieber 24 in Folien- Bewegungsrichtung 5 bewegt. Die Vorderkante 25 des Schiebers 24 stützt sich an den dem Schieber 24 zugewandten Kanten der in die Folie 7 eingebrachten Diapositiv-Rähmchen 10 ab. Die in die Folie 7 eingebrachten Diapositiv-Rähmchen stützen sich mit ihren dem Schieber 24 abgewandten Kanten an der soeben gebildeten Schweißnaht 14 ab. Die vom Schieber 24 auf die Diapositiv-Rähm­ chen 10 ausgeübte Kraft in Folien-Bewegungsrichtung 5 wird auf diese Weise durch die Diapositiv-Rähmchen 10 auf die Schweißnaht 14 und damit auf die Folie 7 übertragen. Dementsprechend werden durch die Bewegung des Schiebers 24 in Folien-Bewegungsrichtung 5 die Diapositiv-Rähmchen 10 und mit ihnen die Folie 7 um eine Teilung T vorwärtsbewegt.
Anschließend wird der Schieber 24 entgegen der Folien-Bewegungs­ richtung 5 wieder zurückgezogen. Er nimmt dann wiederum die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein, in der er die hintere Begrenzung des nächsten zu füllenden Bereichs der Folie 7 bildet.
Jetzt kann ein neuer Arbeitszyklus beginnen: Zunächst wird durch die Schweißeinrichtung 23 die nächste Schweißnaht hergestellt. Diese bildet für die soeben eingefüllten Diapositiv-Rähmchen 10 die hintere Begrenzung und für die nächsten einzufüllenden Dia­ positiv-Rähmchen 10 die vordere Begrenzung.

Claims (21)

1. Verfahren zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen (10) oder dergleichen in eine aus einer oberen Lage (8) und einer unteren Lage (9) bestehende Eintaschfolie (7),
bei dem die Folienlagen (8, 9) längs einer quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Linie miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt, werden,
bei dem mehrere Diapositiv-Rähmchen (10) nacheinander quer zur Folien-Längsrichtung (5) in die Folie (7) eingebracht werden
und bei dem die Folie (7) in Folien-Längsrichtung (5) bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositiv-Rähmchen (10) in einen Folienbereich eingebracht werden, der auf der in Folien-Bewegungsrichtung (5) vorne liegenden Seite von der gebildeten Verbindung bzw. Schweiß­ naht (14) begrenzt wird und der auf der in Folien-Bewegungs­ richtung (5) hinten liegenden Seite von einem Begrenzungs­ körper (1, 24) begrenzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Folie (7) bzw. die Schweißnaht (14) während des Einbringens der Diapositiv-Rähmchen (10) fest­ gehalten wird, vorzugsweise von einer Führungsschiene (3, Fig. 1) oder einem Schweißbalken (23, Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungskörper ein Schweißbalken (1) ist, in dem eine Schweißpatrone (2) vorzugsweise längsbeweglich geführt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) durch ein die Folie (7) zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar (11, 12) in Folien- Längsrichtung (5) bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) dadurch in Folien-Längs­ richtung (5) bewegt wird, daß die in die Folie (7) einge­ brachten Diapositiv-Rähmchen (10) in Folien-Längsrichtung (5) geschoben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Folie (7) eingebrachten Diapositiv-Rähmchen (10) durch einen Schieber (24) in Folien-Längsrichtung (5) geschoben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) gleichzeitig der Begrenzungskörper ist.
9. Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen (10) oder dergleichen in eine aus einer oberen Lage (9) und einer unteren Lage (8) bestehende Eintaschfolie (7), bestehend aus
einer Auflagefläche (6) für die Eintaschfolie (7),
einem quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Verbin­ dungswerkzeug, vorzugsweise einem Schweißbalken (1, 23), zum Verbinden der Folienlagen (8, 9) längs einer quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Linie,
einer Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung (20) zum Ein­ bringen von Diapositiv-Rähmchen (10) zwischen die Folienla­ gen (8, 9) in einer Richtung (4) quer zur Folien-Längsrich­ tung (5)
und einer Vorschubeinrichtung (11, 12) zum Bewegen der Folie (7) in Folien-Längsrichtung (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung (20) ein in einer Richtung (4) quer zur Folien-Längsrichtung (5) hin- und herbewegbares Schubelement (22) zum Einschieben von Diapositiv-Rähmchen (10) in die Eintaschfolie (7) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Fixierungseinrichtung, vorzugsweise eine Führungs­ schiene (3), zum Festhalten der Folie (7) während des Einbringens der Diapositiv-Rähmchen (10).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungswerkzeug bzw. der Schweißbalken (23) gleich­ zeitig die Fixierungseinrichtung ist (23, Fig. 3).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Schweißbalken (1) eine Schweißpa­ trone (2) vorzugsweise längsverschieblich geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekenn­ zeichnet durch einen Begrenzungskörper (1, 24), der den Folienbereich, in den die Diapositiv-Rähmchen (10) einge­ bracht werden, auf der in Folien-Bewegungsrichtung (5) hinten liegenden Seite begrenzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungskörper ein Schweißbalken (1) ist, in dem eine Schweißpatrone (2) vorzugsweise längsbeweglich geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Begrenzungskörper ein in Folien-Längsrichtung hin- und herbewegbarer Schieber (24) mit einer parallel zu dem und im Abstand von dem Verbindungswerkzeug (23) verlau­ fenden Schubkante (25) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) aus einem flachen, plattenförmigen Bauteil besteht.
18. Vorrichtung nach einem Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil (26) des Schiebers (24) aus der Folie (7) herausragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine parallel zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufende, im Abstand von einer offenen Seite der Eintaschfolie (7) angeordnete Führung (28), längs derer der Schieber (24) mit seinem aus der Folie herausragenden Teil (26) längsver­ schieblich geführt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führung (28) aus zwei oder mehr Führungsstan­ gen (29, 30) besteht, die vorzugsweise übereinander ange­ ordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein die Folie (7) zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar (11, 12) auf­ weist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19616567A1 (de) * 1996-04-25 1997-11-06 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen
WO2000076848A3 (en) * 1999-05-21 2001-05-31 S R A S R L Method and apparatus for packaging articles by means of an envelope made of a thermoplastic film

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