DE4315284A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine EintaschfolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Diapo
sitiv-Rähmchen oder dergleichen in eine aus einer unteren Lage
und einer oberen Lage bestehende Eintaschfolie sowie eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der EP 228 536 ist ein Verfahren zum Eintaschen von Diaposi
tiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie bekannt, bei dem die Diaposi
tiv-Rähmchen nacheinander in die Quertaschen der Eintaschfolie
eingeschoben werden. Die Eintaschfolie ist an einer Seite ihrer
Längserstreckung offen. Quer zur Längsrichtung der Eintaschfolie
sind Schweißnähte vorgesehen, die jeweils die obere Lage der
Folie mit der unteren Lage verbinden und deren Abstand derart
bemessen ist, daß in die zwischen zwei Schweißnähte gebildete
Tasche Diapositiv-Rähmchen eingebracht werden können. Ferner
sind Referenzmarken vorhanden, deren Abstand gleich dem Abstand
zweier Taschen voneinander ist. Diese Referenzmarken werden
optisch abgetastet, um auf diese Weise nach dem Befüllen einer
Tasche die nächste freie Tasche positionieren zu können.
Bei der vorbekannten Lösung sind für die Herstellung der Ein
taschfolie und für die Befüllung dieser Eintaschfolie zwei ver
schiedene Arbeitsgänge erforderlich. Zunächst muß die Eintasch
folie hergestellt werden. Anschließend wird diese beispielsweise
auf eine Rolle aufgerollte Eintaschfolie mit Diapositiv-Rähmchen
befüllt. Es ist nicht möglich, beide Vorgänge in einem durchzu
führen.
Ferner müssen bei der vorbekannten Lösung abtastbare, insbeson
dere optisch abtastbare Referenzmarken auf der Folie angebracht
werden und müssen eine Abtasteinrichtung und eine Steuereinrich
tung vorhanden sein, die den Vorschub der Folie in Abhängigkeit
von den Referenzmarken steuern, um ein einwandfreies Positionie
ren der Folie zu erreichen. Es muß nämlich gewährleistet sein,
daß die nächste freie Tasche genau gegenüber der Zuführvorrich
tung für die Diapositiv-Rähmchen positioniert wird. Für die
Abtasteinrichtung, die Steuereinrichtung und die in deren Abhän
gigkeit arbeitende Vorschubeinrichtung für die Eintaschfolie ist
ein erheblicher apparativer Aufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zum
Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine
Eintaschfolie sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines
derartigen Verfahrens vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Einbringen von Diapo
sitiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie durch die
Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer Vor
richtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens erfolgt
die Lösung der Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des
Anspruchs 9.
Das Ausgangsmaterial der Eintaschfolie für das erfindungsgemäße
Verfahren besteht nicht aus einer vorgefertigten, bereits mit
Querschweißungen zur Bildung von Quertaschen versehenen Eintasch
folie, sondern nur aus einer Eintaschfolie mit einer unteren
Lage und einer oberen Lage. Die die Quertaschen bildenden Quer
verbindungen, insbesondere Querschweißnähte, werden erst im Zuge
der Befüllung der Eintaschfolie gebildet. Hierdurch müssen die
Vorgänge der Herstellung der Eintaschfolie und der Befüllung
dieser Eintaschfolie nicht mehr voneinander getrennt werden; es
ist vielmehr möglich, beides in einem Arbeitsvorgang durchzu
führen.
Ferner werden keine den korrekten Vorschub der Eintaschfolie
steuernden Referenzmarken benötigt. Es werden auch keine Abtast
einrichtung für die Referenzmarken und keine in deren Abhängig
keit arbeitende Steuereinrichtung benötigt. Die Folie wird viel
mehr einfach in Folien-Längsrichtung bewegt, wobei das Verfahren
und die Vorrichtung unempfindlich gegenüber Änderungen des Vor
schubweges sind. Wenn die Diapositiv-Rähmchen und mit ihnen die
Eintaschfolie um eine größere als eigentlich notwendige Strecke
bewegt werden, funktionieren das Verfahren und die Vorrichtung
immer noch einwandfrei. Dann wir die nächste Schweißnaht in
einem an sich zu großen Abstand gegenüber der vorherigen Schweiß
naht gebildet und damit die zugehörige Aufnahmetasche für die
Diapositiv-Rähmchen entsprechend größer, was aber an der einwand
freien Funktionsfähigkeit des Verfahrens und der Vorrichtung
nichts ändert. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungs
gemäße Vorrichtung sind also unempfindlich gegenüber Unterschie
den im Ausmaß des Vorschubweges. Eine exakte Justierung und
Einhaltung dieses Vorschubweges ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise werden die Diapositiv-Rähmchen in einen Folienbe
reich eingebracht, der auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne
liegenden Seite von der gebildeten Verbindung bzw. Schweißnaht
begrenzt wird und der auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten
liegenden Seite von einem Begrenzungskörper begrenzt wird. Der
Folienbereich, in den die Diapositiv-Rähmchen eingebracht wer
den, wird also nicht von einer vorgefertigten Quertasche gebil
det, die auf beiden Seiten jeweils eine Verbindung der Folien
lagen bzw. eine vorgefertigte Schweißnaht aufweist, sondern von
einem Folienbereich, der auf einer Seite von einer Verbindung
der Folienlagen bzw. einer Schweißnaht begrenzt wird und auf der
anderen Seite von einem Begrenzungskörper. Ferner handelt es
sich bei der Verbindung der Folienlagen bzw. der Schweißnaht
nicht um eine vorgefertigte Verbindung bzw. Schweißnaht, sondern
um eine solche, die im Zuge der Befüllung der Folie hergestellt
wird. Nachdem die Diapositiv-Rähmchen in den erwähnten Folienbe
reich eingebracht worden sind, wird die Folie weitertranspor
tiert. Vor oder nach diesem Weitertransport wird eine weitere
Verbindung der Folienlagen bzw. eine weitere Schweißnaht gebil
det, und zwar auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegen
den Seite der eingebrachten Diapositiv-Rähmchen. Diese Verbin
dung bzw. Schweißnaht dient dann nach der Weiterbewegung der
Folie in Folien-Bewegungsrichtung als Verbindung bzw. Schweiß
naht auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite
für den nächsten Folienbereich, in den Diapositiv-Rähmchen ein
gebracht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Verbin
dung der Folie bzw. die Schweißnaht während des Einbringens der
Diapositiv-Rähmchen festgehalten. Dies kann durch eine Führungs
schiene erfolgen, die die Folienverbindung bzw. Schweißnaht
gegen eine Unterlage bzw. Grundplatte drückt. Es kann aber auch
durch einen Schweißbalken erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird der Begren
zungskörper von einem Schweißbalken gebildet, in dem eine
Schweißpatrone vorzugsweise längsverschieblich geführt ist.
Die Bewegung der Folie in Folien-Längsrichtung kann durch ein
die Folie zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar erzeugt werden.
Statt dessen oder zusätzlich kann die Folie aber auch dadurch in
Folien-Längsrichtung bewegt werden, daß die in die Folie einge
brachten Diapositiv-Rähmchen in Folien-Längsrichtung geschoben
werden. Vorzugsweise werden die in die Folie eingebrachten Dia
positiv-Rähmchen durch einen Schieber in Folien-Längsrichtung
geschoben. Dieser Schieber kann gleichzeitig der Begrenzungs
körper auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden
Seite des Folienbereichs, in den die Diapositiv-Rähmchen einge
bracht werden, sein.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Einbringen
von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine aus einer
oberen Lage und einer unteren Lage bestehende Eintaschfolie.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer Auflagefläche
für die Eintaschfolie, einem quer zur Folien-Längsrichtung ver
laufenden Verbindungswerkzeug, vorzugsweise einem Schweißbalken,
zum Verbinden der Folienlagen längs einer quer zur Folien-Längs
richtung verlaufenden Linie, einer Diapositiv-Rähmchen-Einbring
einrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen zwischen die
Folienlagen in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung und
einer Vorschubeinrichtung zum Bewegen der Folie in Folien-Längs
richtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise weist die Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung
ein in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung hin- und
herbewegbares Schubelement zum Einschieben von Diapositiv-Rähm
chen in die Eintaschfolie auf.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
eine Fixierungseinrichtung, vorzugsweise eine Führungsschiene,
zum Festhalten der Folie während des Einbringens der Diapositiv-
Rähmchen. Die Fixierungseinrichtung befindet sich vorzugsweise
auf der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite des
Folienbereichs, in den die Diapositiv-Rähmchen eingebracht wer
den, also desjenigen Folienbereichs, der der Diapositiv-Rähm
chen-Einbringeinrichtung gegenüberliegt.
Die Fixierungseinrichtung kann von dem Verbindungswerkzeug bzw.
dem Schweißbalken gebildet werden. Das Verbindungswerkzeug bzw.
der Schweißbalken ist dann gleichzeitig die Fixierungseinrich
tung.
In dem Schweißbalken kann eine Schweißpatrone vorzugsweise
längsverschieblich geführt sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
einen Begrenzungskörper, der den Folienbereich, in den die Diapo
sitiv-Rähmchen eingebracht werden, auf der in Folien-Bewegungs
richtung hinten liegenden Seite begrenzt. Dieser Begrenzungskör
per kann ein Schweißbalken sein. In dem Schweißbalken kann eine
Schweißpatrone vorzugsweise längsbeweglich geführt sein.
Der Begrenzungskörper kann aber auch ein in Folien-Längsrichtung
hin- und herbewegbarer Schieber mit einer parallel zu dem und im
Abstand von dem Verbindungswerkzeug verlaufenden Schubkante
sein. Während des Einbringens von Diapositiv-Rähmchen in die Fo
lie dient der Schieber bzw. dessen Schubkante als Begrenzung der
in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite des Folienbe
reichs, in den die Diapositiv-Rähmchen eingebracht werden. So
bald dieser Folienbereich vollständig mit Diapositiv-Rähmchen
befüllt ist, wird der Schieber in Folien-Bewegungsrichtung be
wegt. Die Schubkante des Schiebers drückt auf die ihm zugewand
ten Seitenkanten der in der Folie befindlichen Diapositiv-Rähm
chen. Die gegenüberliegenden Kanten der Diapositiv-Rähmchen stüt
zen sich auf der Verbindung bzw. Schweißnaht ab, die sich auf
der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite des soeben
befüllten Folienbereichs befindet. Dementsprechend wir die von
der Schubkante des Schiebers auf die Diapositiv-Rähmchen ausgeüb
te Kraft durch diese Diapositiv-Rähmchen auf die Schweißnaht auf
der in Folien-Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite des soeben
befüllten Folienbereichs übertragen. Der Schieber bewegt auf
diese Weise sowohl die soeben eingebrachten Diapositiv-Rähmchen
als auch die Folie in Folien-Bewegungsrichtung. Sobald die Dia
positiv-Rähmchen und mit ihnen die Folie ausreichend weit bewegt
worden sind, wird der Schieber zurückgezogen. Er bildet dann die
Begrenzung auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden
Seite des nächsten mit Diapositiv-Rähmchen zu befüllenden Folien
bereichs.
Der Schieber besteht vorzugsweise aus einem flachen, platten
förmigen Bauteil.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Teil des Schiebers aus der Ein
taschfolie herausragt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Führung
für den Schieber vorgesehen, die parallel zu der Längsrichtung
der Eintaschfolie und im Abstand von einem offenen Ende dieser
Eintaschfolie verläuft. Diese Führung besteht vorzugsweise aus
zwei oder mehr Führungsstangen, die vorzugsweise übereinander
angeordnet sind.
Die Vorschubeinrichtung kann ein die Folie zwischen sich aufneh
mendes Rollenpaar aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-
Rähmchen in eine Eintaschfolie in einer Ansicht
von vorne,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer
Ansicht von oben,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine
Eintaschfolie in einer Ansicht von vorne und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in einer
Ansicht von oben.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Einbringen
von Diapositiv-Rähmchen 10 in eine Eintaschfolie 7, die aus
einer unteren Lage 8 und einer oberen Lage 9 besteht, besitzt
eine aus einer Grundplatte 6 bestehende Auflagefläche für die
Eintaschfolie 7, einen quer zur Folien-Längsrichtung 5 verlaufen
den Schweißbalken 1 zum Verbinden der Folienlagen 8, 9 längs
einer quer zur Folien-Längsrichtung 5 verlaufenden Linie und
eine Vorschubeinrichtung zum Bewegen der Folie 7 in Folien-Längs
richtung 5, die aus einem die Folie 7 zwischen sich aufnehmenden
Rollenpaar 11, 12 besteht. Eine der Rollen 11, 12 ist angetrie
ben.
Ferner besitzt die Vorrichtung eine Diapositiv-Rähmchen-Einbring
einrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die
die Diapositiv-Rähmchen 10 in einer quer zur Folien-Bewegungs
richtung 5 verlaufenden, horizontalen Richtung 4 in die Folie,
nämlich zwischen die Folienlagen 8, 9 einschiebt. Die Folie 7
kann eine einstückige, auf der der Diapositiv-Rähmchen-Einbring
einrichtung gegenüberliegenden Seite 13 gefaltete Folie sein. Es
ist aber auch möglich, die zweilagige Folie 7 durch eine Verbin
dung zweier Folienlagen 8, 9 längs der der Diapositiv-Rähmchen-
Einbringeinrichtung gegenüberliegenden Seite 13 herzustellen.
Auf der der Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung zugewandten
Seite ist die Folie 7 offen, so daß die Diapositiv-Rähmchen 10
zwischen die Folienlagen 8, 9 in Richtung des Pfeils 4 einge
schoben werden können. Die Diapositiv-Rähmchen 10 können in der
aus Fig. 2 ersichtlichen Weise Kante an Kante in die Folie 7 ein
geschoben werden.
Die Diapositiv-Rähmchen 10 werden durch die Einbringeinrichtung
in Richtung des Pfeils 4 in einen Folienbereich eingebracht, der
auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 vorne liegenden Seite von
einer bereits gebildeten Schweißnaht 14 begrenzt wird und der
auf der in Folien-Bewegungsrichtung hinten liegenden Seite von
dem als Begrenzungskörper dienenden Schweißbalken 1 begrenzt
wird. Während des Einbringens der Diapositiv-Rähmchen 10 wird
die bereits gebildete Schweißnaht 14 durch eine Führungsschiene
3 festgehalten, die in Richtung des Doppelpfeils 15 vertikal
nach oben und unten bewegbar ist. Die Führungsschiene 3 drückt
mit ihrem unteren Ende auf die Schweißnaht 14, so daß diese
Schweißnaht 14 zwischen der Führungsschiene 3 und der Grund
platte 6 eingeklemmt wird. Auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5
hinten liegenden Seite des mit Diapositiv-Rähmchen 10 zu befül
lenden Bereichs der Folie 7 wird diese Folie 7 zwischen dem
Schweißbalken 1 und der Grundplatte 6 eingeklemmt.
In dem Schweißbalken 1 ist eine Reihe von Schweißpatronen 2 in
vertikaler Richtung 16 längsbeweglich geführt. Jede Schweißpa
trone 2 ist durch eine Druckfeder 17 in Richtung nach oben vor
belastet. Die Feder 17 stützt sich mit ihrem unteren Ende an der
oberen Endfläche des Schweißbalkens 1 und mit ihrem oberen Ende
an einem Bund 18 der Schweißpatrone 2 ab.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Zu
nächst wird eine erste Schweißnaht hergestellt, in dem der
Schweißbalken 1 auf die Folie 7 aufgesetzt wird, so daß die
Folie 7 zwischen dem unteren Ende des Schweißbalkens 1 und der
Oberfläche der Grundplatte 6 eingeklemmt ist. Anschließend wer
den die beheizten Schweißpatronen 2 entgegen der Kraft der Fe
dern 17 nach unten bewegt, bis sie auf der oberen Lage 9 der
Folie 7 aufliegen. Nach der Verschweißung wird der Schweißbalken
1 von der Folie 7 nach oben abgehoben. Die Folie 7 wird durch
das Rollenpaar 11, 12 in Folien-Bewegungsrichtung 5 um eine Tei
lung T vorwärtsbewegt. Sie nimmt dann die in Fig. 1 gezeigte
Lage ein, in der sich die soeben hergestellt Schweißnaht 14
unter der Führungsschiene 3 befindet.
Anschließend beginnt der Arbeitszyklus, der aus folgenden Schrit
ten besteht: Zunächst wird die Führungsschiene 3 vertikal nach
unten abgesenkt, bis ihr unteres Ende auf der oberen Lage 9 der
Folie 7 aufliegt, so daß die Folie 7 zwischen dem unteren Ende
der Führungsschiene 3 und der Oberfläche der Grundplatte 6 in
der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingeklemmt ist. Gleichzeitig
wird der Schweißbalken 1 abgesenkt, bis die Folie 7 zwischen dem
unteren Ende des Schweißbalkens 1 und der Oberfläche der Grund
platte 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingeklemmt ist.
Anschließend werden die Diapositiv-Rähmchen 10 in Richtung des
Pfeils 4 zwischen die Folienlagen 8, 9 eingeschoben (Fig. 2).
Der Folienbereich, in dem die Diapositiv-Rähmchen 10 eingebracht
werden, ist auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 vorne liegen
den Seite von der bereits gebildeten Schweißnaht 14 und der die
se festklemmenden Führungsschiene 3 begrenzt, auf der in Folien-
Bewegungsrichtung 5 hinten liegenden Seite von dem als Begren
zungskörper dienenden Schweißbalken 1. Nachdem die Diapositiv-
Rähmchen 10 in diesen Folienbereich eingebracht sind, werden die
Schweißpatronen 3 entgegen der Kraft der Federn 17 abgesenkt, so
daß die nächste Schweißnaht hergestellt wird. Sobald diese näch
ste Schweißnaht hergestellt worden ist, werden die Führungsschie
ne 3 und der Schweißbalken 1 nach oben abgehoben. Durch das Rol
lenpaar 11, 12 wird die Folie 7 dann in Folienbewegungsrichtung
5 um eine Teilung T vorwärtsbewegt, bis die soeben gebildete
Schweißnaht unter die Führungsschiene 3 zu liegen kommt. Dann
beginnt der nächste Arbeitszyklus.
In Folien-Bewegungsrichtung 5 hinter der Führungsschiene 3 kann
eine Abtasteinrichtung 19 vorgesehen sein, die aus einer Licht
schranke bestehen kann. Diese Abtasteinrichtung 19 ist in einem
derartigen Abstand von der Führungsschiene 3 angeordnet, daß von
ihr ein Signal ausgelöst wird, wenn die soeben in die Folie 7
eingebrachten Diapositiv-Rähmchen 10′ die Abtasteinrichtung 19
erreichen. Der Abstand zwischen der Führungsschiene 3 und der
Abtasteinrichtung 19 beträgt also im wesentlichen eine Teilung
T. Die Abtasteinrichtung 19 spricht auf ein Diapositiv-Rähmchen
10′ an, nicht aber auf eine Markierung auf der Folie 7.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind
übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Die
Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung 20 besteht aus einem ver
tikalen Schacht 21, in dem die Diapositiv-Rähmchen 10 flach über
einander liegend gestapelt sind. Das auf der der Folie 7 abge
wandten Seite des Schachtes 21 vorgesehene Schubelement 22 ist
in einer horizontalen, quer zur Folien-Bewegungsrichtung 5 ver
laufenden Richtung 4 hin- und herbewegbar. Durch dieses Schubele
ment 22 wird das jeweils unterste Diapositiv-Rähmchen 10 des in
dem Schacht 21 befindlichen Stapels zur Folie 7 hin und zwischen
die Lagen 8, 9 der Folie 7 in diese Folie 7 hineinbewegt.
Die Diapositiv-Rähmchen 10 werden in den dem Schacht 21 gegen
überliegenden Folienbereich eingebracht, der auf der in Folien-
Bewegungsrichtung vorne liegenden Seite von einer Schweißnaht
14 begrenzt wird, die von einer Schweißeinrichtung 23 herge
stellt worden ist, und auf der in Folien-Bewegungsrichtung hin
ten liegenden Seite von einem als Begrenzungskörper dienenden
Schieber 24, genauer gesagt von der diesem Folienbereich zuge
wandten, quer zur Folien-Bewegungsrichtung 5 verlaufenden,
geraden Vorderkante 25 dieses Schiebers 24.
Der Schieber 24 besteht aus einem flachen, plattenförmigen Bau
teil, welches sich zwischen den Folienlagen 8, 9 befindet und
welches mit einem Teil 26 aus der Folie 7 herausragt. Der Schie
ber 24 ist in Richtung des Doppelpfeils 27 in Folien-Längsrich
tung 5 hin- und herbewegbar. Der aus der Folie 7 herausragende
Teil 26 ist parallel zur Folien-Längsrichtung 5 längsverschieb
lich geführt, und zwar durch eine Führung 28, die aus zwei über
einander angeordneten Führungsstangen 29, 30 besteht. Die Füh
rungsstangen 29, 30 liegen über der Ebene der Folie 7. Sie ver
laufen parallel zur Folien-Längsrichtung 5 und im Abstand von
der dem Schacht 21 zugewandten, offenen Seitenbegrenzung der
Folie 7.
Die Schweißeinrichtung 23 besteht aus einem in vertikaler
Richtung 31 bewegbaren, unteren Schweißbalken 32, der nicht
beheizt ist, und einem ebenfalls in vertikaler Richtung 33
bewegbaren, oberen, beheizten Schweißbalken 34. Auf der dem
unteren Schweißbalken 32 zugewandten Seite besitzt der obere
Schweißbalken 34 zwei parallele, beabstandete, quer zur Folien-
Längsrichtung 5 verlaufende Schweißbereiche, so daß dementspre
chend zwei benachbarte, parallele, beabstandete, quer zur Folien-
Längsrichtung verlaufende Schweißnähte 35 gebildet werden.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 arbeitet wie folgt. Zu
nächst wird durch die Schweißeinrichtung 23 eine (Doppel-)
Schweißnaht 14 hergestellt (Fig. 3). Der Schieber 24 befindet
sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Nach der Bildung der
Schweißnaht 14 werden Diapositiv-Rähmchen durch die Diapositiv-
Rähmchen-Einbringeinrichtung 20 in die Eintaschfolie 7 einge
bracht, und zwar in denjenigen Bereich der Eintaschfolie 7, der
dem Schacht 21 gegenüberliegt und der auf der in Folien-Bewe
gungsrichtung 5 vorne liegenden Seite von der Schweißnaht 14,
die sich im Bereich der Schweißeinrichtung 23 befindet, begrenzt
wird und auf der in Folien-Bewegungsrichtung 5 hinten liegenden
Seite von der Vorderkante 25 des Schiebers 24. Wenn alle Diapo
sitiv-Rähmchen 10 in diesen Bereich eingebracht worden sind,
wird die Schweißeinrichtung 23 geöffnet. Der untere Schweißbal
ken 23 wird also nach unten bewegt, und der obere Schweißbalken
34 wird nach oben bewegt. Jetzt wird der Schieber 24 in Folien-
Bewegungsrichtung 5 bewegt. Die Vorderkante 25 des Schiebers 24
stützt sich an den dem Schieber 24 zugewandten Kanten der in die
Folie 7 eingebrachten Diapositiv-Rähmchen 10 ab. Die in die
Folie 7 eingebrachten Diapositiv-Rähmchen stützen sich mit ihren
dem Schieber 24 abgewandten Kanten an der soeben gebildeten
Schweißnaht 14 ab. Die vom Schieber 24 auf die Diapositiv-Rähm
chen 10 ausgeübte Kraft in Folien-Bewegungsrichtung 5 wird auf
diese Weise durch die Diapositiv-Rähmchen 10 auf die Schweißnaht
14 und damit auf die Folie 7 übertragen. Dementsprechend werden
durch die Bewegung des Schiebers 24 in Folien-Bewegungsrichtung
5 die Diapositiv-Rähmchen 10 und mit ihnen die Folie 7 um eine
Teilung T vorwärtsbewegt.
Anschließend wird der Schieber 24 entgegen der Folien-Bewegungs
richtung 5 wieder zurückgezogen. Er nimmt dann wiederum die in
Fig. 4 gezeigte Stellung ein, in der er die hintere Begrenzung
des nächsten zu füllenden Bereichs der Folie 7 bildet.
Jetzt kann ein neuer Arbeitszyklus beginnen: Zunächst wird durch
die Schweißeinrichtung 23 die nächste Schweißnaht hergestellt.
Diese bildet für die soeben eingefüllten Diapositiv-Rähmchen 10
die hintere Begrenzung und für die nächsten einzufüllenden Dia
positiv-Rähmchen 10 die vordere Begrenzung.
Claims (21)
1. Verfahren zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen (10) oder
dergleichen in eine aus einer oberen Lage (8) und einer
unteren Lage (9) bestehende Eintaschfolie (7),
bei dem die Folienlagen (8, 9) längs einer quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Linie miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt, werden,
bei dem mehrere Diapositiv-Rähmchen (10) nacheinander quer zur Folien-Längsrichtung (5) in die Folie (7) eingebracht werden
und bei dem die Folie (7) in Folien-Längsrichtung (5) bewegt wird.
bei dem die Folienlagen (8, 9) längs einer quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Linie miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt, werden,
bei dem mehrere Diapositiv-Rähmchen (10) nacheinander quer zur Folien-Längsrichtung (5) in die Folie (7) eingebracht werden
und bei dem die Folie (7) in Folien-Längsrichtung (5) bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Diapositiv-Rähmchen (10) in einen Folienbereich eingebracht
werden, der auf der in Folien-Bewegungsrichtung (5) vorne
liegenden Seite von der gebildeten Verbindung bzw. Schweiß
naht (14) begrenzt wird und der auf der in Folien-Bewegungs
richtung (5) hinten liegenden Seite von einem Begrenzungs
körper (1, 24) begrenzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Folie (7) bzw. die Schweißnaht (14)
während des Einbringens der Diapositiv-Rähmchen (10) fest
gehalten wird, vorzugsweise von einer Führungsschiene (3,
Fig. 1) oder einem Schweißbalken (23, Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungskörper ein Schweißbalken (1) ist, in dem
eine Schweißpatrone (2) vorzugsweise längsbeweglich geführt
ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (7) durch ein die Folie (7)
zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar (11, 12) in Folien-
Längsrichtung (5) bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (7) dadurch in Folien-Längs
richtung (5) bewegt wird, daß die in die Folie (7) einge
brachten Diapositiv-Rähmchen (10) in Folien-Längsrichtung
(5) geschoben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
in die Folie (7) eingebrachten Diapositiv-Rähmchen (10)
durch einen Schieber (24) in Folien-Längsrichtung (5)
geschoben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (24) gleichzeitig der Begrenzungskörper ist.
9. Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen (10)
oder dergleichen in eine aus einer oberen Lage (9) und
einer unteren Lage (8) bestehende Eintaschfolie (7),
bestehend aus
einer Auflagefläche (6) für die Eintaschfolie (7),
einem quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Verbin dungswerkzeug, vorzugsweise einem Schweißbalken (1, 23), zum Verbinden der Folienlagen (8, 9) längs einer quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Linie,
einer Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung (20) zum Ein bringen von Diapositiv-Rähmchen (10) zwischen die Folienla gen (8, 9) in einer Richtung (4) quer zur Folien-Längsrich tung (5)
und einer Vorschubeinrichtung (11, 12) zum Bewegen der Folie (7) in Folien-Längsrichtung (5).
einer Auflagefläche (6) für die Eintaschfolie (7),
einem quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Verbin dungswerkzeug, vorzugsweise einem Schweißbalken (1, 23), zum Verbinden der Folienlagen (8, 9) längs einer quer zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufenden Linie,
einer Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung (20) zum Ein bringen von Diapositiv-Rähmchen (10) zwischen die Folienla gen (8, 9) in einer Richtung (4) quer zur Folien-Längsrich tung (5)
und einer Vorschubeinrichtung (11, 12) zum Bewegen der Folie (7) in Folien-Längsrichtung (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diapositiv-Rähmchen-Einbringeinrichtung (20) ein in
einer Richtung (4) quer zur Folien-Längsrichtung (5) hin-
und herbewegbares Schubelement (22) zum Einschieben von
Diapositiv-Rähmchen (10) in die Eintaschfolie (7) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch
eine Fixierungseinrichtung, vorzugsweise eine Führungs
schiene (3), zum Festhalten der Folie (7) während des
Einbringens der Diapositiv-Rähmchen (10).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungswerkzeug bzw. der Schweißbalken (23) gleich
zeitig die Fixierungseinrichtung ist (23, Fig. 3).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Schweißbalken (1) eine Schweißpa
trone (2) vorzugsweise längsverschieblich geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekenn
zeichnet durch einen Begrenzungskörper (1, 24), der den
Folienbereich, in den die Diapositiv-Rähmchen (10) einge
bracht werden, auf der in Folien-Bewegungsrichtung (5)
hinten liegenden Seite begrenzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Begrenzungskörper ein Schweißbalken (1) ist, in dem
eine Schweißpatrone (2) vorzugsweise längsbeweglich geführt
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Begrenzungskörper ein in Folien-Längsrichtung
hin- und herbewegbarer Schieber (24) mit einer parallel zu
dem und im Abstand von dem Verbindungswerkzeug (23) verlau
fenden Schubkante (25) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (24) aus einem flachen, plattenförmigen
Bauteil besteht.
18. Vorrichtung nach einem Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teil (26) des Schiebers (24) aus der
Folie (7) herausragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine
parallel zur Folien-Längsrichtung (5) verlaufende, im
Abstand von einer offenen Seite der Eintaschfolie (7)
angeordnete Führung (28), längs derer der Schieber (24) mit
seinem aus der Folie herausragenden Teil (26) längsver
schieblich geführt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung (28) aus zwei oder mehr Führungsstan
gen (29, 30) besteht, die vorzugsweise übereinander ange
ordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein die Folie
(7) zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar (11, 12) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315284 DE4315284A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315284 DE4315284A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315284A1 true DE4315284A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315284 Withdrawn DE4315284A1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315284A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616567A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-11-06 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen |
WO2000076848A3 (en) * | 1999-05-21 | 2001-05-31 | S R A S R L | Method and apparatus for packaging articles by means of an envelope made of a thermoplastic film |
-
1993
- 1993-05-07 DE DE19934315284 patent/DE4315284A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616567A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-11-06 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen |
WO2000076848A3 (en) * | 1999-05-21 | 2001-05-31 | S R A S R L | Method and apparatus for packaging articles by means of an envelope made of a thermoplastic film |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |