DE3433445A1 - Verfahren zur herstellung eines kastenfoermigen lager- und transportbehaelters sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines kastenfoermigen lager- und transportbehaelters sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3433445A1 DE19843433445 DE3433445A DE3433445A1 DE 3433445 A1 DE3433445 A1 DE 3433445A1 DE 19843433445 DE19843433445 DE 19843433445 DE 3433445 A DE3433445 A DE 3433445A DE 3433445 A1 DE3433445 A1 DE 3433445A1
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Description

  • Kennwort: Eckpfostenausrichtung
  • Verfahren zur Herstellung eines kastenförmigen Lager-und Transportbehälters sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung eines kastenförmigen Lager- und Transportbehälters, der aus Quer- und Längsseitenwänden, einer Bodenplatte sowie Eckpfosten aufgebaut wird, hierbei werden die Eckpfosten mit den Seitenwänden verschweißt.
  • Derartige Behälter werden von Hand zusammengeschweißt, so daß hierdurch die Herstellung relativ aufwendig ist. Infolge der relativ großen Maßungenauigkeit der Seitenwände und der Bodenplatte ist eine Herstellung durch Schweißmaschinen bzw. Schweißroboter bisher gescheitert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei der Herstellung des Behälters Schweißroboter eingesetzt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände, die Bodenplatte sowie die Eckpfosten zusammengefügt werden, dann in ihrer endgültigen Lage gehaltert werden. Hierbei werden die Eckpfosten genau in ihrer Lage ausgerichtet, wobei dann schließlich die Seitenwände mit den Eckpfosten ver- schweißt werden. Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß die Eckpfosten mit sehr großer Maßgenauigkeit herstellbar sind, so daß diese Eckpfosten bei Einsatz von Schweißrobotern als Bezugspunkt zur Anbringung der Schweißnaht verwendet werden. Die Halterung der einzelnen Bauteile in ihrer endgültigen Lage ermöglicht dann die genaue Herstellung der Schweißnaht. Darüber hinaus wird durch die genaue Halterung erreicht, daß nach Schweißung kein nachträgliches Richten des Behälters mehr erforderlich ist. Weiter ergibt sich durch ein solches Verfahren eine kostengünstige Herstellung von Behältern.
  • Schließlich wird der wirtschaftliche Einsatz der Schweißroboter durch das Verfahren wegen der extrem hohen Wiederkehrgenauigkeit der Lage der Schweißnähte aller herzustellenden Behälter erst möglich.
  • Empfehlenswerterweise werden nach dem Zusammenfügen und vor dem Schweißvorgang die einzelnen Teile des Lager- und Transportbehälters in ihre endgültige Stellung ausgerichtet. Dies erlaubt,zunächst die einzelnen Teile schnell zusammenzufügen, ohne daß eine große Genauigkeit erforderlich ist und schließlich erst, wenn alle Teile lose zusammengefügt sind, die Ausrichtung und genaue Lagehaltung vorzunehmen. Empfehlenswerterweise erfolgt die endgültige Lagerhalterung der Seitenwände dadurch, daß diese und/oder die Eckpfosten bereichsweise gegen die Eckpfosten und/oder die Seitenwände bewegt werden-und zusammengedrückt gehalten werden. Beim Zusammenpressen von Eckpfosten und zugehöriger Seitenwand ergibt sich eine genaue Ausrichtung der Seitenwand an den Eckpfosten. Hierdurch wird eine genaue Fixierung für die Schweißnaht erzielt, so daß die Schweißung sicher durchgeführt werden kann.
  • Günstigerweise wird nach Lagehaltung der Seitenwände die Bodenplatte gegen Abwinklungen der Seitenwände geführt und gegen diese gedrückt gehalten. Auf diese Weise kann leicht die Lagerichtung der Bodenplatte erfolgen.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden beim Zusammenfügen von Seitenwänden, Eckpfosten und Bodenplatte des Behälters diese Teile so angeordnet, daß der Behälter umgekehrt mit seinem Eckpfostenfußteil nach oben gehalten wird. Hierdurch ist in einfacher Weise die Anbringung der Schweißnaht gewährleistet, da alle erforderlichen Schweißstellen leicht zugänglich sind.
  • Bei einem weiteren, vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Verfahrens werden zunächst wenigstens zwei Eckpfosten aufgestellt und gehaltert, dann wird eine Querseitenwand zwischen die Eckpfosten geführt und dort gehalten. Dann werden ggf. die beiden weiteren Eckpfosten sowie die beiden Längsseitenwände und die Querseitenwände auf gestellt und gehaltert. Schließlich werden die Eckpfosten in ihre die Behältergröße definierende Lage überführt und die Seitenwände werden gegen die Eckpfostenbereiche gepreßt gehalten. Ein derarter Verfahrensablauf erlaubt eine wohlfeile Herstellung des Behälters, da die einzelnen Teile leicht zusammengefügt werden, ohne daß eine Behinderung durch die bereits aufgestellten und gehaltenen Teile eintritt.
  • Günstigerweise wird die Bodenplatte nach Aufstellen wenigstens zweier Eckpfosten zwischen diese eingelegt, da es sich gezeigt hat, daß so die Montage am zweckmäßigsten ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hat es sich als Vorteil erwiesen, daß nach Aufstellung und Halterung einer Querseitenwand und der beiden Längsseitenwände die Bodenplatte zwischen die Seitenwände eingelegt wird.
  • Ein günstiger Verfahrensablauf ergibt sich, wenn nach jeder Schweißung zwischen einem Eckpfosten und einer Seitenwand der Behälter gedreht wird, da so am einfachsten die Herstellung des Behälters durchzuführen ist, ohne daß ein allzu großer Führungsaufwand des Schweißroboters erforderlich wird.
  • Die Erfindung betrifft aber auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines kastenförmigen Lager- und Transportbehälters. Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Sie sind jedoch so ausgebildet, daß nur einzelne Teile des Behälters gehalten und zusammengeschweißt werden können, nicht jedoch der Behälter insgesamt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher auch, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wohlfeile Herstellung des Lager- und Transportbehälters ermöglicht, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die Schweißnähte mittels eines Schweißroboters herstellbar sind. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Eckpfosten in Halterungen einsteckbar sind, von denen mindestens zwei bewegbar gelagert sind; daß die Seitenwände an Gegenlagern halterbar sind, derart, daß bei Überführung der bewegbaren Halterungen in ihre endgültige Lage die Seitenwände an den Gegenlagern ausrichtbar sind; daß durch eine Spannvorrichtung die Seitenwände gegen die Eckpfosten und die Bodenplatte gegen Abwinklungen zweier gegenüberliegender Seitenwände preßbar ist und daß zum Schweißvorgang die Lage der Schweißelektroden bzw. -düsen zur Lage der Längsseitenkanten der Eckpfosten ausrichtbar ist. Durch die Halterungen nehmen die Eckpfosten eine genaue Lage in der Vorrichtung ein, wobei die Bewegbarkeit der Halterungen es ermöglicht, die Vormontage des Behälters zu erleichtern. Hierbei können die Seitenwände vorab an Gegenlagern gehaltert werden, bis sie schließlich durch die bewegbaren Halterungen mit den Eckpfosten in die endgültige Lage am Behälter überführt werden. Die Spannvorrichtung ermöglicht dann das genaue Ausrichten und die genaue Festlegen der einzelnen Teile des Behälters, so daß der Schweißvorgang dann schließlich durchgeführt werden kann, wobei dadurch, daß die Schweißelektroden bzw.
  • Schweißdüsen hinsichtlich der Seitenkante der Eckpfosten ausrichtbar sind, auch eine genaue definierte Lage für die Schweißnaht unabhängig von Fertigungstoleranzen der Seitenwände gegeben ist, so daß wegen der überaus großen Wiederkehrgenauigkeit der Lage der Schweißnähte aller herzustellenden Behälter der Einsatz der Schweißroboter gegeben ist.
  • Günstigerweise sind die Gegenlager als magnetische Festlegstellen ausgebildet. Durch die magnetischen Festlegstellen können die Seitenwände leicht lösbar festgelegt werden, damit der Behälter lose zusammengebaut werden kann. Diese Festlegstellen erlauben zugleich, sobald die Halterungen für die Eckpfosten in ihre endgültige Lage kommen, ein Verschieben der Seitenwände. Günstigerweise ist wenigstens eines der Gegenlager verschiebbar gelagert, um so die Montage der Seitenwände und der Bodenplatte zu erleichtern.
  • Empfehlenswerterweise sind jeweils zwei Eckpfosten als Paar verschiebbar gelagert. Hierdurch vereinfacht sich der Steuerungsaufwand der Vorrichtung.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind alle Eckpfosten einzeln verschiebbar gelagert. Hierdurch ist ein exaktes Führen der Eckpfosten in die Endstellungen gewährleistet.
  • Günstigerweise liegt beim Zusammenhalten die Spannvorrichtung im Behälterinneren, um so mit den Schweißelektroden bzw. der Schweißdüse an der Außenseite des Behälters einfach die Schweißarbeiten durchführen zu können.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung greift die Spannvorrichtung mit bewegbaren Druckarmen an der den Eckpfosten unmittelbar gegenüberliegenden Wandbereichen des Behälters an. Hierdurch können die einzelnen Seitenwände exakt an die Pfosten gedrückt werden, wodurch der Schweißvorgang wesentlich vereinfacht wird.
  • Empfehlenswerterweise ist die Halterung der Eckpfosten sowie die Spannvorrichtung bei eingespanntem Behälter gegenüber den Schweißelektroden bzw. Schweißdüsen drehbar gelagert, um so die Schweißstellen exakt zu den Schweißelektroden bzw. -düsen des Schweißroboters führen zu können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen zusammengebauten Lager- und Transportbehälter, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht in einer ersten Stellung, Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht in einer zweiten Arbeitsstellung, Fig. 4 die Vorrichtung in Seitenansicht-und Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung und den eingelegten Behälter.
  • Zunächst sei erwähnt, daß die Vorrichtung sowie der Behälter nur schematisch dargestellt sind. Insbesondere ist eine Steuerung der einzelnen bewegbaren Teile der Vorrichtung nicht dargestellt, ebenso ist der Schweißroboter mit seinen Schweißelektrodenbzw. Schweißdüsen nicht dargestellt. Schließlich sei noch erwähnt, daß die in die Vorrichtung eingelegten Teile ebenfalls nur schematisch dargestellt sind. So tragen beispielsweise die Seitenwände keine Sicken oder sonstige Verformungen, die die Festigkeit der Seitenwände erhöhen. Die fehlenden oder nur schematischen Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • Der Lager- und Transportbehälter besteht aus zwei Querseitenwänden 10 und zwei Längsseitenwänden 11. An den Stoßstellen der Seitenflächensind Eckpfosten 12 vorgesehen. Diese Eckpfosten sind im Querschnitt als Winkel ausgebildet. An ihrem oberen Ende tragen sie Stapellaschen 13. Hierbei ragen die Stapellaschen über den Behälter hinaus. An ihrem unteren Ende sind Füße 14 vorgesehen, auf denen der Behälter ruht. Hierbei sind die Füße so ausgebildet, daß sie beim Übereinanderstapeln von Behältern auch in den Stapellaschen Platz finden.
  • Im Inneren des Behälters ist eine Bodenplatte 15 vorgesehen. Diese Bodenplatte stützt sich auf Abwinklungen 16 ab, die an den Seitenwänden 10 und 11 vorgesehen sind.
  • Zusammengehalten wird der Behälter nun dadurch, daß an den Längsseiten 17 der Eckpfosten 12 Schweißnähte 20 vorgesehen sind, die sich zum einen in den Pfosten und zum anderen in die Seitenwände erstrecken. Außerdem sind Schweißstellen vorgesehen im Überlappungsbereich von Boden und Abwinklungen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vier Halterungen 18 auf. In diese Halterungen werden die Stapellaschen 13 der Eckpfosten 12 eingesetzt, wodurch der Eckpfosten in der Halterung 18 festgelegt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei der Halterungen starr ausgelegt, d.h. sie befinden sich bereits in der endgültigen Lage, die durch die Maße des Behälters vorgegeben ist, während die beiden weiteren Halterungen (siehe Fig. 2 unten) verschiebbar gelagert sind. Hierbei entspricht die eine Endstellung der Lage, in der die Eckpfosten bei fertig montierten Behältern liegen. Wie an diesen Halterungen 18 zu erkennen, sind noch besondere Aufnahmen 19 vorgesehen, die die winkelförmigen Eckpfosten bereichsweise umschließen.
  • Im Bereich der Seitenwände sind Gegenlager 21 vorgesehen.
  • Hierbei sind drei der Gegenlager starr ausgebildet.
  • Lediglich das untere Gegenlager ist verschiebbar angeordnet.
  • In der Mitte der vier Halterungen ist eine Spannvorrichtung 22 vorgesehen. Diese Spannvorrichtung ist mit Spannarmen 23 und 24 ausgerüstet. Hierbei sind die Spannarme 23 gegen die Innenfläche der Seitenwände 10 und 11 führbar, während der Spannarm 24 gegen die Bodenplatte bewegbar ist.
  • Zur Herstellung des Lager- und Transportbehälters sei nun auf folgendes verwiesen: Zunächst werden in die beiden Aufnahmen 19 der beiden oberen Halterungen 18 (Fig. 2) die Eckpfosten 12 eingesetzt, derart, daß die Stapellaschen in den Halterungen festgelegt sind.
  • Sodann wird die obere Querseitenwand eingesetzt, und zwar derart, daß sie mit der Abwinklung 16 nach oben liegt.
  • Gehalten wird die Querseitenwand durch das Gegenlager 21, das magnetisch festgelegt ist. Durch die genaue Position der Eckpfosten und dem magnetischen Gegenlager ist eine genaue Halterung der Querseitenwand gegeben.
  • Sodann werden die beiden Längsseitenwände eingesetzt.
  • Diese stützen sich wiederum auf den Halterungen ab.
  • Darüber hinaus werden sie durch ein weiteres an der Außenseite der Seitenwand vorgesehenes magnetisches Gegenlager festgehalten. Die Abwinklungen 16 der Seitenwände weisen wiederum nach oben. Weiter wird nunmehr die Bodenplatte 15 zwischen die beiden Längsseitenwände gelegt, und zwar auf den Spannarm 24.
  • Dann werden die beiden letzten Eckpfosten in die Halterungen eingesetzt. Schließlich wird die untere Querseitenwand auf die Halterung und gegen das Gegenlager gestellt. Hiernach werden nunmehr die beiden unteren Halterungen einschließlich des Gegenlagers in Richtung auf die übrigen Behälterwände zu bewegt, und zwar so weit, bis alle Füße in die durch die Behältergrößen vorgeschriebenen Stellung sind (Fig. 3) Sobald dies geschehen ist, werden die Spannarme 23 gegen die Seitenwände 10 und 11 geführt, und zwar derart, daß sie die Seitenwände gegen die Eckpfosten pressen. Der Spannarm 24 der Spannvorrichtung 22 wird mit der Bodenplatte nach oben bewegt und drückt diese mit Bereichen auf Abwinklungen 16. Hierbei wird ein so großer Druck die Eckpfosten pressen. Hierbei wird ein so großer Druck erzeugt, daß etwaige Verbiegungen oder Verspannungen in den Seitenwänden ausgerichtet werden, so daß die Seitenwände glatt an der Innenseite anliegen.
  • Nunmehr befinden sich alle Teile des Behälters in genau exakt der gewünschten Lage. Anhand der Maßgenauigkeiten der Eckpfosten sowie dadurch, daß die Lage der Eckpfosten genau vorgegeben ist, kann nunmehr mittels eines Schweißroboters über dessen Schweißelektroden die Schweißnaht 20 an den Längsseiten 17 der Eckpfosten durchgeführt werden. Hierbei können je nach Ausbildung des Schweißroboters beide Längsseiten in einem Arbeitsgang mit den Seitenwänden verschweißt werden. Sobald die Schweißnähte im Bereich eines Eckpfostens angebracht sind, wird die gesamte Vorrichtung um einen vorgegebenen Winkelbetrag gedreht, und es wiederholt sich der Schweißvorgang für den nächsten Eckpfosten bis schließlich alle Eckpfosten fest mit den Seitenwänden verbunden sind. Zum Abschluß wird dann die Bodenplatte an den Abwinklungen festgeschweißt. Hierbei genügt, wenn nur über Punktschweißstellen die Abwinklung mit der Bodenplatte verbunden wird. Die Lage der Punktschweißstellen ist für die Festigkeit des Behälters nicht von großer Bedeutung. Selbst bei größeren Maßungenauigkeiten ist noch eine sichere Verbindung zwischen Abwinklung und Bodenplatte gewährleistet. Es sei hier erwähnt, daß selbstverständlich die Bodenplatte aufgrund der Kraft des Spannarmes 24 flächig auf den Abwinklungen aufliegt. Dadurch, daß bei allen herzustellenden Behältern die Lage der einzelnen Schweißnähte extrem genau wiederkehrt, ist ein wirtschaftlicher Einsatz der Schweißroboter zur Herstellung der Behälter gegeben.
  • Weiter ist dadurch, daß der Behälter in der Vorrichtung exakt gehalten wird und die Bleche vor dem Schweißen ausgerichtet werden und dann das Schweißen stattfindet, ist ein nachträgliches Richten nicht mehr erforderlich, da der Behälter - wie schon erwähnt - sich genau in der gewünschten Lage befindet.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß in der Darstellung nach Fig. 3 der Behälter sich kurz vor dem Schweißvorgang befindet, d.h. die einzelnen Teile des Behälters befinden sich in ihrer endgültigen Lage.
  • In Fig. 4, die die Seitenansicht zeigt, sei noch darauf hingewiesen, daß die Eckpfosten auch in ihrem Fußbereich mit Gegenlagern versehen sein können, um so eine genaue Halterung zu gewährleisten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung.
  • Diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Beispielsweise könnte die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß die Spannvorrichtung außen angeordnet ist, so daß über besondere Zugarme die Seitenwände gegen die Eckpfosten gezogen werden. Weiter sei noch erwähnt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung auch solche Behälter hergestellt werden können, bei denen mehrere Seitenwände oder zwei Seitenwände mit der Bodenplatte einstückig ausgebildet sind. Durch die genaue Lagerung der Eckpfosten sowie der nachträglichen Verspannung der Seitenwände und der Bodenplatte wird die zur Herstellung der Schweißnaht erforderliche Genauigkeit erzielt. Weiter sei noch erwähnt, daß die Abwinklungen nicht an allen Seitenwänden vorgesehen sein müßten, es genügte beispielsweise, wenn sie nur an an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind.
  • Hierbei könnte dann auch die Bodenplatte über eine Schweißnaht mit Seitenwänden verbunden werden, und zwar dadurch, daß die Bodenplatte mit der Seitenwand verbunden wird, die keine Abwinklungen trägt. Hierbei wird die Verschweißung zwischen Seitenwand und Bodenplatte zweckmäßigerweise an den Seitenwänden hergestellt, die senkrecht zu den in der Bodenplatte befindlichen Sicken liegen.
  • Weiter sei noch vorgetragen, daß die Gegenlager die Seitenwände auch mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch haltern können. Der Spannarm kann auch so ausgebildet sein, daß er eine Seitenwand an mehreren Stellen angreift, hierbei können die Angriffsstellen einzeln verschiebbar sein.
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Claims (17)

  1. Kennwort: Eckpfostenausrichtung Ansprüche: 1.) Verfahren zur Herstellung eines kastenförmigen Lager-und Transportbehälters, der aus Quer- und Längsseitenwänden einer Bodenplatte sowie Eckpfosten aufgebaut wird, hierbei werden die Eckpfosten mit den Seitenwänden verschweißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) die Bodenplatte (15) sowie die Eckpfosten (12) zusammengefügt werden, dann in ihrer endgültigen Lage gehaltert werden, hierbei werden die Eckpfosten in ihrer Lage genau ausgerichtet, wobei dann schließlich die Seitenwände (10, 11) mit den Eckpfosten (12) verschweißt werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenfügen und vor dem Schweißvorgang die einzelnen Teile des Lager- Transportbehälters in ihrer endgültigen Stellung ausgerichtet werden.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Lagerhalterung der Seitenwände (10, 11) dadurch erfolgt, daß die Seitenwände (10, 11) und/oder die Eckpfosten (12) bereichsweise gegen die Eckpfosten (12) und/oder die Seitenwände (10, 11) bewegt und zusammengedrückt gehalten werden.
  4. 4.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lagehalterung der Seitenwände (10, 11) die Bodenplatte (15) gegen Abwinklungen (16) der Seitenwände (10, 11) geführt und gegen diese gedrückt gehalten wird.
  5. 5.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen der Seitenwände (10, 11) der Eckpfosten (12) und der Bodenplatte (15) des Behälters diese Teile so angeordnet werden, daß der Behälter umgekehrt mit seinem Fußteil nach oben gehalten wird.
  6. 6.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst wenigstens zwei Eckpfosten (12) aufgestellt und gehaltert werden, daß dann eine Querseitenwand (10) zwischen die Eckpfosten (12) geführt und dort gehalten wird, daß dann gegebenenfalls die beiden weiteren Eckpfosten (12), die beiden Längsseitenwände (11) und die zweite Querseitenwand (10) aufgestellt und gehalten werden, schließlich werden die Eckpfosten (12) in ihre die Behältergröße definierende Lage überführt und die Seitenwände (10, 11) gegen Eckpfostenbereiche gepreßt.
  7. 7.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) nach Aufstellen wenigstens zweier Eckpfosten (12) zwischen diese gelegt wird.
  8. 8.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufstellung und Halterung einer Querseitenwand (10) und der beiden Längsseitenwände (11) die Bodenplatte zwischen die Seitenwände (10, 11) eingelegt wird.
  9. 9.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Schweißung zwischen einem Eckpfosten (12) und der Seitenwand (10, 11) der Behälter gedreht wird.
  10. 10.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines kastenförmigen Lager- und Transportbehälters nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Eckpfosten (12) in Halterungen (18) einsteckbar sind, von denen mindestens zwei bewegbar gelagert sind, daß die Seitenwände (10, 11) an Gegenlagern (21) halterbar sind, derart, daß bei Überführung der bewegbaren Halterungen (18) in ihrer endgültigen Lage die Seitenwände (10, 11) an den Gegenlagern (21) ausrichtbar sind, daß durch eine Spannvorrichtung (22) die Seitenwände (10, 11) gegen die Eckpfosten (12) und die Bodenplatte (15) gegen Abwinklungen (16) zweier gegenüberliegender Seitenwände (10; 11) preßbar sind und daß zum Schweißvorgang die Lage der Schweißelektroden bzw. -düsen zur Lage der Längsseitenkanten (17) der Eckpfosten ausrichtbar ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager (21) als magnetische Festlegstellen ausgebildet sind.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gegenlager (21) verschiebbar gelagert ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Eckpfosten (12) als Paar verschiebbar gelagert sind.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckpfosten (12) einzeln verschiebbar gelagert sind.
  15. 15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenhalt der Einzelteile des Behälters die Spannvorrichtung (22) im Behälterinneren liegt.
  16. 16.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (22) mit bewegbaren Spannarmen (23) an den den Eckpfosten (12) unmittelbar gegenüberliegenden Wandbereichen des Behälters angreift.
  17. 17.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) der Eckpfosten (12) sowie die Spannvorrichtung (22) bei eingespanntem Behälter gegenüber den Schweißelektroden bzw. -düsen drehbar gelagert ist.
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