DE1961636A1 - Sortiervorrichtung,vorzugsweise zum Sortieren von Steinen von Kartoffeln - Google Patents
Sortiervorrichtung,vorzugsweise zum Sortieren von Steinen von KartoffelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
Description
ghafen/Bh., 8.12.1069
P 4-724 Al
3129 ■ - -^Tv
Anmelder:
H.A. Norlyk og fanner A/S^-
Thyregod (Dänemark) Vertreter:
Sortiervorrichtung, vorzugsweise zum Sortieren von Steinen von Kartoffeln.
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Sortiervorrichtung,
vorzugsweise zum Sortieren von Steinen von Kartoffeln, mit einem endlosen Förderband mit hervorspringenden,
"biegsamen Fingern, die leichteres Sortiergut, vorzugsweise kartoffeln, aber nicht schwereres, vorzugsweise
Steine, tragen können, und mit über dem Förderband angeordneten Seitenfördervorrichtungen, welche dazu
vorgesehen sind, das auf den Fingern liegende Sortiergut in transversaler Richtung auf dem Förderband zu befördern.
Derartige Sortiervorrichtungen werden besonders in Verbindung mit Kartoffelerntemaschinen angewandt. Die geernteten
Kartoffeln werden auf das Förderband an dessen eine Ende geschüttet, Steine und Erde werden dann zwischen
den Fingern herabsinken, wahrend die Kartoffeln oberhalb auf dem Bande liegen bleiben werden.
Es ist eine Sortiervorrichtung der angegebenen Art bekannt,
wo die Seitenfördervorrichtungen aus einem über dem Band schräg angeordneten rotierenden Besen mit Nylonbürsten
00982 5/1506
bestehen, der die Kartoffeln greift und sie in ARe
parallel zum Band liegende Kartoffelrinne mit einem Förderband zur Weiterbeförderung der Kartoffeln leitet,
während Steine -und Erde unter die Bürsten passieren und in eine unter dem Band liegende Steinrinne werden entleert
werden. Der rotierende Besen hat aber die Tendenz dazu, auch die nicht ganz herabgesunkenen Steine zu erfassen,
und sie in die Kartoffelrinne mitzuleiten, und wenn die Erde nass und klumpig ist, wird auch sie auf den Fingern
des Bandes liegen bleiben und in die Kartoffelrinne mitgeführt werden und die Kartoffeln verunreinigen.
Es ist eine andere Sortiervorrichtung der angegebenen Art bekannt, wo die Seitenförderorgane aus Stangen bestehen,
die sich quer über das Förderband in dessen ganzer Breite erstrecken. Wenn sich zwischen den Kartoffeln ein
Stein befindet, der so gross ist, dass er nicht unter den Stangen passieren kann, werden letztere nach hinten geschwenkt,
wodurch eine Menge von Kartoffeln zusammen mit dem Steine unter die Stangen mitfolgen werden, bevor diese
dazu kommen, nach der Ausgangslage zurückzuschwenken.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Sortiervorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die besser als
die früher bekannten Vorrichtungen imstande ist, Steine· von Kartoffeln zu trennen, und die keine so grosse Tendenz hat,
die Kartoffeln zu verunreinigen, wenn die Erde nass ist, und es wird dies erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die
Seitenförderorgane aus einer Anzahl von individuell nachgiebigen auf Reihe über das Förderband hinweg schräg angeordneten
Vorrichtungen bestehen, u.z. mit Anschlagsflächen hauptsächlich rechtwinklig zum Förderband und beweglich in
der Richtung hauptsächlich parallel zur Ebene des Förderbandes und quer auf die Reihe, welche For der organe mit
einer Antriebsvorrichtung versehen sind, um ihnen eine hin- und hergehende Bewegung in der genannten Bewegungsrichtung
zu vermitteln.
Hierdurch wird erzielt, dass die Seitenförderurgane den
Kartoffeln eine Rollbewegung geben werden, sodass sie den Seitenförderorganen entlang rollen werden, bis sie an den
Rand des Förderbandes gelangen, wo sie in eine E&rtoffeirinne
herabfallen. Bei dieser Bewegung wird lose Jrde, die
an den Kartoffeln haften dürfte, abgeschüttelt und fällt
009825/1606
zwischen den Fingern herab, während Erdklumpen entzweigeschüttelfc
und zwischen den Fingern herabfallen werden. Sie Seitenförderorgane werden aufragende Steine nicht
wegschleudern, diese werden aber weiter in das Band hinuntergedrückt
werden und unter die Seitenförderorgane herunterpassieren.
Wenn grössere Steine vorkommen, werden nur der oder die wenigen Finger, welche vom Stein "berührt werden, nach
hinten gebogen werden, und werden keinen Anlass zum Verlust von Kartoffeln geben, selbst bei sehr grossen Steinen.
Die Seitenförderorgane können erfindungsgemäss aus einer kammförmigen Vorrichtung bestehen, u.z. rechtwinklig
zur Ebene des Förderbandes angeordnet mit nachgiebigen Zähnen, deren Enden auf der Höhe der Enden der
Finger des Bandes liegen, welche Kaminvorrichtung um eine Achse parallel zur Oberfläche des Förderbandes schwenkbar
ist.
Die Antriebsvorrichtung einer solchen Räumvorrichtung
kann sehr einfach gemacht werden. Der Abstand zwischen den Zähnen wird derart gewählt, dass die Kartoffeln nicht
dazwischen passieren können, wohl aber kleinere Steine und kleinere Erdklumpen, wodurch die Sortierung erleichtert
wird.
Die Zähne können erfindungsgemäss aus biegsamen Fingern, vorzugsweise aus Kautschuk, bestehen. Hierdurch wird die
Gefahr einer Beschädigung der Kartoffeln verringert, und die Finger werden sich biegen können, um die Passage vorspringender
Steine zu gestatten.
Die Sortiervorrichtung kann erfindungsgemäss Führungsleisten in'der Längsrichtung des Bandes angeordnet haben,
u.z. mit dem oberen Ende hauptsächlich auf der Höhe des freien Endes der Finger des Bandes. Die Führungsleisten
werden hierdurch Steine, welche zwischen den Fingern des Bandes heruntergefallen sind, daran verhindern, nach der
Seite geführt zu werden, wegen seitswärts Vibration, die
sich von den Seitenförderorganen in das Band verpflanzen dürften.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert unter
Hinweis auf die Zeichnung, worin
Fig. 1 eine Ausführungsfona einer erfindungsgemässen
Sortiervorrichtung in Seitenansicht zeigt, 009825/1506
Pig. 2 die Vorrichtung von oben gesehen,
Fig. 3 die Seitenförderorgane der Sortiervorrichtung
in Vorderansicht, und
Fig. 4 die Seitcnförderorgane in Seitenansicht.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein schräges Förderband
worüber die Kartoffeln nach einem waagrechten Förderband herunterrollen, das mit dicht nebeneinander liegenden
Fingern aus Kautschuk verkleidet ist. Schräg über das Förderband 2 hinweg ist eine kamtnförmige Vorrichtung mit
senkrechtstehenden Zähnen 4 aus Kautschuk angeordnet, deren unteren Enden auf der Höhe mit den freien Enden der Finger
des Förderbandes 2 liegen. Die Zahne 4 sind an einer waagrechten
Stange 3 befestigt» die von einem nicht gezeigten Exzentermechanismus angetrieben wird, der den Zähnen eine
hin- und hergehende Bewegung über das Band 2 hinweg gibt·
Bei Anwendung der Vorrichtung werden die Kartoffeln nach einem senkrecht stehenden Trichter 9 geführt, von wo aus sie
auf das schräg nach oben laufende Förderband 1 herunter-' fallen, und indem die Kartoffeln das Band herunterrollen,
wird sich die Erde von ihnen losen. Wenn die Kartoffeln, das Förderband 2 treffen, werden sie oben auf dessen
Fingern liegen bleiben, während Steine und lose Erde zwischen den Fingern herunterfallen werden. Das Förderband 2
wird die Kartoffeln nach den Zähnen 4 führen, wo die lose Erde von ihnen abgeschlagen wird und zwischen den Fingern
auf das Förderband 2 herunterfällt, das sie unter die Zahne 4 weiterführt zusammen mit den herabgesunkenen Steinen,
während die Kartoffeln schräg nach vorne und über die
Seite des Bandes 2 hinweg geführt werden, von wo aus sie in eine Kartoffelrinne 5 herunterfallen, deren Band aus einem
Förderband besteht, das die Kartoffeln weiterbefördert· Steine und Erde werden von dem Band 2 in eine Steinrinne 8
entleert, von wo aus sie τοη etÜei±28Ei Boden der Steinrinne
angeordneten Förderband wegbefordert werden.
Längs des- Bandes 2, zwischen dessen Fingern und längsseits
des Bandes sind zwei Kautschukleisten 7 bzw. 8 angeordnet. Die Kanten der Leisten liegen in gleicher Hohe
wie die freien Enden des Bandes 2 odor ein-wenig höher.
Die Kartoffeln passieren leicht über die Leisten hinweg, wahrend Steine, die zwischen den Fingern heruntergefallen
009825/1506
sind, von den Leisten zurückgehalten werden.
Die Geschwindigkeit des Bandes 2 und der Zahne 4 kann
unabhängig von einander zur Einstellung der Vorrichtung nach den vorliegenden Umstanden variiert werden.
Man wird verstehen, dass die Form der Se itenf order organe
sowie deren Bewegung zur Anpassung an die Vorrichtung nach dem zu sortierenden Material geändert werden kann.
Statt einer einzelnen Räumvorrichtung, wie in der Zeichnung
gezeigt, können mehrere, vorzugsweise verschiedene, nach einander angeordnete Kammvorrichtungen benutzt werden,
die z.B. derart eingerichtet sein können, dass die erste nur das grösste Sortiergut nach der Seite bringt, während
die nachfolgenden immer kleineres Sortiergut nach der Seite bringen. Statt zähnen können eine zusammenhängende Fläche
oder Bürstenvorrichtungen angewandt werden. Statt einer schwenkenden Bewegung werden die Seitenförderorgane eine
geradlinige, hin- und hergehende Bewegung ausführen können, in welchem Falle mehrere hinter einander angeordnete
Kammvorrichtungen werden fest mit einander verbunden und von demselben Antriebsmechanismus angetrieben werden können,
Claims (5)
- Patentansprüche.Sortiervorrichtung, vorzugsweise zum Sortieren von Steinen von Kartoffeln, mit einem endlosen Förderband mit hervorspringenden, biegsamen Fingern, die leichteres Sortiergut, vorzugsweise Kartoffeln, aber nicht schweres, vorzugsweise Steine, tragen können, und mit über dem Förderband angeordneten Seitenförderorganen, welche dazu vorgesehen sind, das auf den Fingern liegende Sortiergut in transversaler Richtung auf dem Band zu befördern, dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenförderorgane aus einer Anzahl von individuell nachgiebigen auf Reiho über das Förderband hinweg schräg angeordneten Vorrichtungen bestehen, mit Anschlagsflächen hauptsächlich rechtwinklig zum Förderband und beweglich in der Richtung hauptsächlich parallel zur Ebene des Förderbandes und quer auf die Reihe, welche FÖrderorgane mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind, um ihnen eine009825/1506hin- und hergehende Bewegung in der ge'nannten Bewegungsrichtung zu vermitteln.
- 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenförderorgane aus einer kaamformigen Vorrichtung bestehen, u.Z. rechtwinklig zur Ebene des Förderbandes angeordnet und mit nachgiebigen Zähnen, deren Enden auf der gleichen Hohe der Enden der Pinger des Bandes liegen, welche Kammvorrichtung um eine Achse parallel zur Oberfläche des Förderbandes schwenkbar ist.
- 3· Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Zahne aus biegsamen Fingern, vorzugsweise aus Kautschuk, bestehen.
- 4. Sortiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, dass sie Führungsleisten in der Längsrichtung des Bandes angeordnet hat, u.z. mit dem oberen Ende hauptsächlich in gleicher Höhe wie das freie Ende der Finger des Bandes.
- 5. Sortiervorrichtung hauptsächlich wie beschrieben oder in der Zeichnung gezeigt.für: H.A. Norlyk og Sanner A/SGQ&C ? S/1508
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DK602868A DK119233B (da) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Sortereapparat, fortrinsvis til sortering af sten fra kartofler. |
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1968
- 1968-12-10 DK DK602868A patent/DK119233B/da unknown
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1969
- 1969-12-08 SE SE1691369A patent/SE344530B/xx unknown
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- 1969-12-10 GB GB1290496D patent/GB1290496A/en not_active Expired
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