DE1507218A1 - Ruebenvollerntemaschine - Google Patents
RuebenvollerntemaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/06—Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D27/00—Machines with both topping and lifting mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenvollerntemaschine mit Rübenbunker und Blattbunker.
Bei bekannten Rübenvollerntemaschinen dieser Art, die also außer den beiden Bunkern noch mit einer Rübenköpfvorrichtung und einem Rübenroder versehen sind, werden die in einem kleinen Blattbunker gesammelten Rübenblätter in Abständen auf dem Feld in kleinen Schwaden abgelegt. Durch häufigeres Ablegen kleiner Schwaden wird ein verhältnismäßig großer Teil der Blätter durch Berührung mit dem Erdboden verschmutzt und durch das häufigere Aufnehmen kommt
mehr Dreck unter die als Futter dienenden Blätter, so dass die Gefahr von Erkrankungen des Viehes besteht. Außerdem geht dadurch viel Futter verloren und das Feld muß für die nachfolgende Bestellung erst geräumt werden.
Es ist ferner bekannt, die Rübenblätter in Längs- oder Querschwaden abzulegen, wodurch die gleichen Nachteile auftreten.
Um ein sauberes Rübenblatt ernten zu können und das Feld von Blättern sauber zu halten, werden die Blätter unmittelbar einem neben der Maschine fahrenden Wagen zugeführt. Zum Ziehen dieses Wagens waren aber eine besondere Zugmaschine und ein besonderer Fahrer erforderlich. Um Zugmaschine und Fahrer einzusparen ist ferner bekannt, auf dem aufgebauten Bunker des ziehenden Fahrzeuges von der angehängten Rübenerntemaschine wahlweise Rüben oder Rübenblatt in größeren Mengen mitzunehmen. Die Beschickung der Bunker erfolgt durch Förderbänder oder Gebläse.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rübenvollerntemaschine mit einem Blattbunker zu schaffen, der ein großes Fassungsvermögen besitzt, und bei dem die Blätter unter vollständiger Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes gleichmäßig über den ganzen Querschnitt verteilt werden, so dass das Entladen wesentlich seltener als bisher, möglichst gleichzeitig mit dem Rübenbunker und vielleicht sogar außerhalb der Ackerfläche auf festem Untergrund erfolgen kann, bei einem Entladen auf dem Acker aber weniger und größere Schwaden mit einer relativ kleinen
Berührungsfläche mit dem Boden entsteht, so dass das Blatt in seiner Gesamtheit verhältnismäßig sauber aufgenommen werden kann und das Feld für die nachfolgende Bearbeitung und Bestellung geräumt ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass der größer ausgeführte Blattbunker mit einer Verteiler- und Entleerungsvorrichtung für Rübenblätter versehen ist. Dabei kann diese Verteiler- und Entleerungsvorrichtung aus einem Kraftboden bestehen, der zeitweise von dem Fahrer beim Betrieb der Maschine eingeschaltet wird, um die durch die Fördervorrichtung auf einem Haufen angehäuften Blätter in dem Bunker zu verteilen. Dies kann so oft und so lange geschehen, bis eine gleichmäßige Verteilung der Blätter in dem Bunker bis zu seiner Füllung erreicht ist. Der gleiche Kratzboden dient auch zu Entleerung des Bunkers. Zu diesem Zweck ist die eine Seitenwand mit einer entsprechenden verschließbaren Öffnung versehen, die zum Entladen geöffnet wird, so dass der gesamte Inhalt des Blattbunkers auf die vorgesehene Stelle entleert wird.
Zum Verteilen der Rübenblätter kann auch an dem oberen Ende des Blattbunkers eine angetriebene, endlose Kette angeordnet sein, die mit Vorsprüngen in den an einer Seite des Blattbunkers eingeworfenen Blattstrom eingreift. Zweckmäßig wird eine Doppelkette mit zwischen den beiden Ketten im Abstand angeordneten Querstäben an dem oberen Bunkerende vorgesehen. Durch die in Abständen vorgesehenen Vorsprünge oder Querstäbe wird ein Teil der an der Seite in den Bunker fallenden Blätter mit zu der
anderen Seite genommen. Von dem Abstand der Vorsprünge oder der Querstäbe und der Geschwindigkeit der Kette hängt die Verteilung der Blätter in dem Bunker ab. Bei den vorgesehenen größeren Abständen fällt ein Teil der Blätter unmittelbar nach unten, während der andere Teil von ihnen zu der anderen Seite des Bunkers mitgenommen wird, so daß bei einer richtigen Verteilung dieser Querbalken und Einstellung einer richtigen Geschwindigkeit eine gleichmäßige Verteilung der Blätter in dem Bunker erfolgen kann. Durch einen Kratzboden, der während des Füllens des Bunkers stillsteht, erfolgt das Entleeren.
Der Blattbunker kann in dieser Form bei einer Rübenvollerntemaschine verwendet werden, welche als geschlossene Einheit ausgebildet ist und an eine Zugmaschine angehängt wird, oder bei einer solchen Maschine, welche an einen Geräteträger angebaut wird. Bei Anbau der Maschine an einen Geräteträger oder bei einem Selbstfahrer soll der Blattbunker als Anhänger ausgebildet und mit einem Fahrgestell versehen sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Rübenvollerntemaschine beispielsweise dargestellt, welche an einen Geräteträger angebaut wird.
Fig. 1 zeigt die Rübenvollerntemaschine nach der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Rübenvollerntemaschine in Seitenansicht mit einem abgeänderten Blattbunker.
Fig. 4 zeigt die Maschine nach Fig. 3 in Rückansicht.
An einen Geräteträger 1 ist seitlich mit größerem Abstand eine Rübenköpfvorrichtung 2 mit einem anschließenden Förderband 3 zum Befördern der geköpften Blätter in einen hinteren Blattbunker 4 und mit kleinerem Abstand ein Rübenroder 5 angeordnet, welcher die ausgehobenen Rüben über ein querliegendes Förderband in einen auf dem vorderen Teil des Geräteträgers angeordneten Rübenbunker 6 befördert. Hinter der Rübenköpfvorrichtung 2 ist ein Rübenkopfreiniger 7 angeordnet.
Der Blattbunker hat ein so großes Fassungsvermögen, dass er die Blätter von mehreren vollständigen Rübenreihen fassen kann und eine Ablage erst nach größeren Zeiträumen erfolgen muß. Das Förderband 3 befördert die aus der Rübenköpfvorrichtung kommenden Blätter nach oben in eine im Einwurfbereich ausgesparte Seite des Blattbunkers 4. Der Blattbunker selbst hat eine solche Breite, dass er seitlich über den Geräteträger 1 hinausragt und die seitlich an einem Geräteträger angebrachte Fördervorrichtung 3 die Blätter gerade nach hinten befördern kann.
Der Blattbunker ist mit einem Fahrgestell 8 mit einem oder zwei Unterstützungsrädern 9 versehen. Das Unterstützungsrad oder die
Unterstützungsräder 9, die auch angetrieben sein können, sind über ein Lenkgestänge 10 mit den Vorderrädern 11 des Geräteträgers 1 oder Selbstfahrers lenkbar verbunden. Im Anschluß an das Lenkgestänge 10 erfolgt die Lenkung der Unterstützungsräder 9 hydraulisch oder mechanisch. Auf diese Weise erteilen die Vorderräder 11 bei einem Verstellen beim Lenken über das Gestänge Lenkimpulse auf die Unterstützungsräder, was insbesondere für ein Kurvenfahren wichtig ist. Als Unterstützungsrad kann auch ein Nachlaufrad vorgesehen sein.
Dar Blattbunker 4 ist mit einem Kratzboden 12 versehen, durch welchen die seitlich in den Bunker eingefallenen Blätter gleichmäßig über die ganze Ausdehnung des Bunkers verteilt werden. Der Kratzboden 12 ist an die Antriebseinrichtung der Erntemaschine angeschlossen. Der Fahrer muß von Zeit zu Zeit den Kratzboden 12 einschalten, damit die Blätter gleichmäßig in dem Blattbunker verteilt werden.
Oberhalb des Kratzbodens 12 ist in der Seitenwand 13 des Blattbunkers eine verschließbare Öffnung vorgesehen, welche beim Entladen des Bunkers geöffnet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient also der Kratzboden sowohl zum gleichmäßigen Verteilen der Blätter in dem Bunker als auch zum Entleeren.
Da der Blattbunker 4 ein großes Fassungsvermögen hat, welches durch die Verteilervorrichtung vollkommen ausgenützt werden kann, ist ein selteneres Entleeren möglich. Zur Zeitersparnis kann man das Entleeren des Blattbunkers zusammen mit dem Rübenbunker vornehmen und bzw. oder man kann für das Ablegen der Blätter be-
sonders geeignete Plätze aussuchen, welche ein sauberes Aufnehmen von dem Erdboden ermöglichen. Selbst wenn die Ablage der Rübenblätter auf dem Feld erfolgen muß, sind verhältnismäßig wenig Ablagestellen vorhanden, so dass weniger an Blattgut verloren geht, das Feld geräumt ist und wegen der großen Haufen die Berührungsfläche mit dem Erdboden wesentlich kleiner ist, so dass eine saubere Aufnahme der Blätter erfolgen kann.
Der Blattbunker 4 ist bei Verwendung mit einem Geräteträger oder Selbstfahrer als Anhänger ausgebildet und wird am mit der Anhängekupplung 14 verbundenen Anbaurahmen 15 bei 16 und 17 angehängt. Alle zu der Rübenvollerntemaschine gehörenden Teile bilden mit dem Geräteträger nach dem Anbau eine Einheit.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist der Blattbunker 4 mit einem Aufsatz 18 zum Verteilen der Blätter aus dem Förderband 3 versehen. Dieser Aufsatz 18 weist zwei umlaufende endlose Ketten 19 auf, welche durch Querstäbe 20 miteinander verbunden sind. Die Doppelkette 19 ist so angeordnet, dass die Blätter aus dem Förderband 3 zwischen den beiden Ketten 19 in dem Blattbunker 4 nach unten fallen müssen. Die Querstäbe 20 sind nun in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass bei dem Umlauf der Doppelkette 19 ein Teil der Rübenblätter direkt nach unten fallen kann und ein Teil nach der Seite verschoben wird. Durch Anordnung der Querstäbe 20 mit den entsprechenden Abständen und durch Antrieb der Doppelkette mit der entsprechenden Geschwindigkeit gelingt es, die Rübenblätter gleichmäßig über die ganze Fläche bzw. den Querschnitt des Blattbunkers zu verteilen.
Auch dieser Blattbunker ist mit einem Kratzboden zum Entleeren versehen. Zu diesem Zweck ist die eine Seitenwand mit einer verschließbaren Klappe versehen. In diesem Fall dient der Kratzboden lediglich zum Entleeren, während die Doppelkette mit den Querstäben ohne Zutun des Fahrers die Rübenblätter gleichmäßig verteilt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Blattbunker 4 ein großes Fassungsvermögen, so dass ein seltenes Entleeren notwenig ist. Infolgedessen ergeben sich hier die gleichen Vorteile wie bei dem Blattbunker nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Rübenvollerntemaschine kann als Anbauvorrichtung an einem Geräteträger ausgebildet sein, wodurch die Rübenköpfvorrichtung der Rübenroder und der Rübenkopfreiniger seitlich angebaut, der Rübenbunker vorn auf den Geräteträger aufgebaut und der Blattbunker am Anbaurahmen an den Geräteträger angehängt ist. Alle drei Teile werden nach dem Anbau bzw. Aufbau zu einer Einheit miteinander verbunden.
In gleicher Weise aber kann der Blattbunker auch bei einer als in sich geschlossene Einheit ausgebildeten Rübenvollerntemaschine verwendet werden, welche als Selbstfahrer ausgebildet ist, oder welche an eine Zugmaschine als Ganzes angehängt wird. In beiden Fällen wird der Blattbunker zweckmäßig auf der Rückseite angeordnet, so dass er die erforderlichen Ausmaße bekommen kann.
Claims (6)
1. Rübenvollerntemaschine mit Rübenbunker und Blattbunker, dadurch gekennzeichnet, dass der größer ausgeführte Blattbunker (4) mit einer Verteiler- und Entleerungsvorrichtung für die Rübenblätter versehen ist.
2. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler- und Entleerungsvorrichtung aus einem Kratzboden (12) besteht.
3. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verteilen der Rübenblätter an dem oberen Ende des Blattbunkers (4) eine angetriebene, endlose Kette (19) angeordnet ist, die mit Vorsprüngen in den an einer Seite des Blattbunkers eingeworfenen Blattstrom eingreift.
4. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelkette (19) mit zwischen den beiden Ketten im Abstand angeordneten Querstäben (20) an dem oberen Bunkerende vorgesehen ist.
5. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattbunker (4) als Anhänger ausgebildet und mit einem Fahrgestell (8) versehen ist.
6. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1 bis 5 (oder 1 und 5), dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger mit einem oder zwei von der Lenkung des Geräteträgers oder Selbstfahrers abhängig gesteuerten Stützrad (9) oder Stützrädern versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0033016 | 1966-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507218A1 true DE1507218A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=7075961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661507218 Pending DE1507218A1 (de) | 1966-12-10 | 1966-12-10 | Ruebenvollerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1507218A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131809A1 (de) * | 1981-08-12 | 1983-02-24 | Werner 4787 Geseke Schulte | "landwirtschaftliche maschine, insbesondere ruebenvollerntemaschine" |
-
1966
- 1966-12-10 DE DE19661507218 patent/DE1507218A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131809A1 (de) * | 1981-08-12 | 1983-02-24 | Werner 4787 Geseke Schulte | "landwirtschaftliche maschine, insbesondere ruebenvollerntemaschine" |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |