DE1961577A1 - Anlage zum Abstechen des Inhalts von Schmelzoefen - Google Patents
Anlage zum Abstechen des Inhalts von SchmelzoefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/14—Charging or discharging liquid or molten material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/19—Arrangements of devices for discharging
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Description
UNION CARBIDE OORPORATION
Anlage zum Abstechen des Inhalts von Schmelzöfen.
Die Erfindung betrifft Lichtbogenschmelzöfen und insbesondere
eine mechanische Anlage, um die Entfernung des Inhalts der
Schmelzöfen zu erleichtern.
Das Abstechen eines rotierenden oder hin- und herbeweglichen Herdofens brachte und bringt große Schwierigkeiten mit sich.
Um das Abstechen wirksam auszuführen, sind Gießpfannen zur Aufnahme des Ofeninhalts an verschiedenen Stellen um den Ofenumfang
herum angeordnet. Wenn eine Gießpfanne gefüllt ist, so ist eine zweite schon in einer solchen Stellung, daß sie nach
einer Drehung des Ofens in eine neue Stellung die Schmelze aufnehmen kann. Die Hauptschwierigkeit beim Abstechen ist das
richtige in Stellung bringen und Entfernen der Gießpfannen. Nach einem System werden Vagen mit Gießpfannen verwendet, die
auf gebogenen Geleisen um den Ofen mittels einer Winde und eines Kabels bewegt werden. Ein solches System ist häufig die
Sicherheit gefährdend. Hierbei ist es ferner notwendig, daß ein Kran in der richtigen Stellung steht, um die Gießpfannen
zu entfernen und zu ersetzen· Hierfür ist es in der Regel er-
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forderlich, daß der Fußboden eine ausgeschnittene Aussparung hat, um den Kran zu stabilisieren und in die richtige Stellung
zu bringen· Mit Hilfe von motorisierten Wagen sind diese
Schwierigkeiten teilweise überwunden, aber auch dieses System ist unwirtschaftlich und verhältnismäßig unwirksam«
In der Metallindustrie besteht daher ein großer Bedarf nach einem System zum wirksamen Entfernen des Inhalts eines Ofens,
ohne daß die Sicherheit gefährdet wird,und das verhältnismäßig
einfach zu reparieren und zu betreiben ist. Das wesentliche Ziel der Erfindung ist eine solche Anlage.
Die erfindungsgemäße Anlage enthält eine bewegliche Plattform,
die in Zeitabständen zwischen einer Stellung am Ofen und einer Stellung weiter vom Ofen bewegt werden kann. Die Anlage enthält
eine Plattform, die groß genug ist, um wenigstens eine Gießpfanne aufzunehmen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Plattform auf Trägern gelagert und kann auf Schienen hin- und herbewegt werden. Ein Kran ist über der Plattform
angeordnet, um die gefüllten Gießpfannen zu entfernen und sie durch leere zu ersetzen« Eine zweite Plattform senkrecht über
der ersten Plattform kann ABrwendet werden, um eine Hilfsausrüstung
zu tragen, z.B. eine Vorrichtung zum Durchstechen der Abstichlöcher des Ofens und zum Entfernen von darin festgesetztem
Metall oder für beides.
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Der Betrieb der Anlage ist verhältnismäßig einfach und sehr wirksam. Die Plattform läuft auf Schienen, die in gerader
Linie gegen den Ofen führen. Ein darüber angeordneter Kran setzt mehrere Gießpfannen auf die Plattform in solchen Stellungen, die den Abstichlöchern des Ofens entsprechen. Durch
einen Motor wird dann die Plattform gegen den Ofen bevqgt, bis
sie an diesen anstößt. Die Abstichlöcher des Ofens werden dann in der üblichen Weise mittels einer Lanze oder einer anderen
Vorrichtung, z.B. durch Stäbe, geöffnet, so daß die Metallschmelze aus dem Ofen ausfließen kann. Wenn die Gießpfannen
gefüllt sind, wird die Plattform zurück bewegt in ihre ursprüngliche Stellung und die Gießpfannen werden entfernt. Dann
wird der Zyklus wiederholt.
Die Zeichnungen erläutern beispielsweise eine Aueführungform
der Erfindung.
Es zeigt:
Eine Plattform 10 ruht auf mehreren Rädern 12, l4 und 16. Unterdera Abstichloch 20 im Ofen 22 befindet sich eine Gießpfanne
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Darüber ist ein Kran 24 angeordnet· Eine zweite Plattform 26
ist senkrecht über der Plattform 10 angeordnet und dient als Träger für die Vorrichtung 28 zum Durchstechen der Abstichlöcher· Die Plattform 26 ist so hoch, daß der Stab oder die Lanze 30 in einer Ebene mit dem Abstichloch 20 sind. Ein Betriebsboden 32 richtet sich vom Ofen hinweg über die Plattform 26.
Mehrere Treppen 34 und 35 verbinden die beiden Plattformen
und 26, so daß das Personal überall einen leichten Zugang hat·
Eine andere Stellung der Plattform ist in der Fig* I durch
gestrichelte Linien bei 36 widdergegeben. Xn dieser Stellung
sind die Gießpfannen nicht mehr unter dem Boden 32 und können
leicht durch den oben angeordneten Kran 24 abgehoben werden, wie es beispielsweise bei 38 gezeigt ist. Nach dem Entladen
und Wiederbeladen wird das Ganze wieder zum Ofen für einen weiteren Abstich hinbewegt.
Die Fig. 2 zeigt die Anlage in einer Abstichstellung direkt
am Ofen 22· Die Plattform 10 ist groß genug, um einen beträchtlichen Teil des Ofens zu umfassen· Daher können mehrere Gießpfannen I?, 18, 19 und 21 um den Umfang des Ofens herum aufgestellt sein. Das erleichtert das Abstechen, da der Ofen rotieren oder sich hin- und herbewegen kann, so daß mehrere Gieß-
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pfannen gefüllt werden, bevor man die Plattform wegzieht. Vorzugsweise
sollte die Plattform 10 wenigstens 1/4 des äußeren Ofenumfangs umfassen»
Die Vorrichtung 28 zum Durchstechen der Abstichlöcher ist auf einem gekrümmten Geleise 40 angeordnet, so daß sie sich in einem
Bogen um den Ofen herum bewegen kann und jeweils die entsprechenden Abstichlöcher erreicht· Man kann aber auch diese
Vorrichtung 28 auf der Plattform mittels eines oben angeordneten Kranes hin- und herbewegen, um sie in eine richtige Stellung
zu den Abstichlöchern zu bringen. Dadurch wird es ermöglicht,
daß ein richtiges Abstechen in jeder beliebigen Stellung erfolgen kann. Die Vorrichtung zum Durhhstoßen der Abstichlöcher
kann in einem Bogen von 100 oder mehr auf der Plattform 26 bewegt werden.
Die weggebrochenen Teile der Plattform 26 zeigen den geeigneterweise
verwendeten Antriebsmechanismus. Mehrere gerade Schienen 4l, 42, 43 und 44 ermöglichen die Bewegung der Anlage
zwischen den beiden Stellungen auf Rädern 11, 13, 15 und l6.
Antriebsräder 46 und 48 werden vom Motor 50 über ein Getriebe
52 und eine Antriebswelle 54 bewegt« Das Ganze kann gesteuert
werden von einer Kontrollstelle entweder auf der Plattform selbst oder in einer entfernten Stellung. Der Motor kann durch
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zugeleiteten Strom oder durch eine Batterie betrieben werden*
Ein kreisförmiger Ofen mit einem Durchmesser von etwa 10,7 m
konnte in einem Winkel von 2^0° beim Betriebe hin- und herbewegt werden* Der Ofen hatte vier Abstichlöcher in Winkelabständen
von etwa 60°. Eine etwa 16 m breite Plattform nach der Fig. 2 war dem Ofen anliegend angeordnet. Die gebogene
Vorderkante der Plattform umfaßte etwa 1/3 des Ofenumfangs.
Fünf Gießpfannen mit einem Inhalt von je etwa 4,25 ω waren
um den Ofen auf der Plattform angeordnet. Die Gießpfannen umfaßten etwa 100 des Ofenumfanges, was der Fähigkeit der
Plattform zum Abstechen entsprach. Die Plattform rollte auf in vier Reihen angeordneten Rädern auf vier parallelen geraden
Schienen, die in dem Boden der Fabrik eingebettet werden. Jede der äußeren Radreihen hatte fünf Räder und ein Antriebsrad,
die inneren Radreihen hatten nur vier Räder. Die Plattform war in zwei Abschnitte unterteilt, die durch eine Kupplung
mit einem Stift verbunden war. Der vordere Abschnitt trug die Gießpfannen und hatte eine Länge von etwa 5 »5 h>* Eine
zweite Plattform war etwa 2 m über der unteren Plattform an- ' geordnet und mit dem zweiten Abschnitt der Plattform verbunden.
Sie berührte den Ofenumfang nicht, wie die Zeichnungen es bei 26 zeigen. Die obere Plattform hatte eine Breite von
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etwa 17 m und trug zwei gebogene Schienen in einem Abstand
von etwa 1,8 m. Auf diesen Schienen lief eine Vorrichtung zum Durchstechen der Abstichlöcher. Die gesamte Länge der
Plattform betrug etwa 12 m, wobei die obere Plattform und der zweite Abschnitt der unteren Plattform eine Länge von etwa
9 m hatten. Nach dem Füllen der Gießpfannen wurden die Plattformen vom Ofen mittels eines Motors von 2O PS hinweggezogen
und etwa 8 m weit auf den Schienen unter den Kran gefördert· Di· gefüllten Gießpfannen wurden entfernt und fünf leere Gießpfannen wurden auf die untere Plattform gebracht. Etwa zwei
Stunden waren für den gesamten Vorgang erforderlich.
In Einzelheiten kann die Anlage auch anders ausgeführt werden·
Man kann z.B. andere Mittel verwenden, um die Anlage gegen den Ofen zu bewegen· Durch Vergrößerung oder Verkleinerung der
Größe der Plattform kann auch der Winkel, in welchem Abgezapft wxrd, vergrößert oder verkleinert werden» Ea können auch andere Formen und Abmessungen der Plattform verwendet werden,
ohne daß die Erfindung hierdurch berührt wird. Man kann auch beispielsweise die Gießpfannen an jedem Ende der Plattform
aufsetzen. Venn eine Gruppe gefüllt ist« kann in eine Stellung rotiert werden, in welcher die gefüllten Gießpfannen entfernt
werden, während die leeren Gießpfannen in die Abstichstellung rotiert werden.
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Die erfxndungsgemäße Anlage erfüllt ein hohes Bedürfnis beim
Abstechen von Öfen* Die Anlage ist wirksam, wirtschaftlich und für verschiedene Zwecke verwendbar.·
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Bewegliche Anlage zur Erleichterung des Abstechens des Inhalts von Schmelzofen, enthaltend(a) eine Plattform an dem Ofen,(b) Gießpfannen auf der Plattform zur Aufnahme des Ofeninhalts ,(c) Mittel zur Bewegung der Plattform in eine solche Stellung zum Ofen, daß die Gießpfannen den Ofeninhalt aufnehmen können, und vom Ofen hinweg, wenn die Gießpfannen gefüllt sind,(d) Mittel zur Entfernung der gefüllten Gießpfannen von der Plattform und zum Aufsetzen zusätzlicher Gießpfannen auf die Plattform.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß die Plattform auf Rädern gelagert ist, die auf Schienen rollen können.< Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite senkrecht über der ersten angeordnete Plattform, die Mittel zum Durchstechen der Abstichlöcher des Ofens trägt.009835/12904. Anlage nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchstechen der Abstichlöcher des Ofens beweglich auf der zweiten Plattform angeordnet sind, so daß sie in verschiedenen Stellungen um den Umfang des Ofens herum angewendet werden können,5. Anlage nach Anspruch 4,dadurch gekennze ichn e t, daß die Mittel zum Durchstechen der Abstichlöcher des Ofens auf Rädern angeordnet sind und auf Schienen auf der oberen Plattform beweglich sind.6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform wenigstens ein Viertel des äußeren Umfangs des Ofens umfaßt, so daß mehrere auf sie gestellte Gießpfannen in verschiedenen Stellungen um den Ofenumfang den Inhalt des Ofens aufnehmen können.7· Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß die zweite Plattform den größeren Teil der ersten Plattform überdeckt und nicht bis an den Ofen heranreicht, wenn die erste Plattforn in Berührung mit dem Ofen ist.009835/12908. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Plattform durch wenigstens eine Treppe miteinander verbunden sind.009835/1290
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