DE19614367C2 - Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern - Google Patents

Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern, bei der die Sitze unterschiedlicher Muttern in mehrere Paare von Muttern- Einpaßnuten eingepaßt werden.
Allgemein wird dort, wo ein elektrischer Verbindungskasten mit einer Batteriekraftquelle verbunden wird oder wo Verbindungsvorrichtungen für starke Ströme miteinander verbunden werden, eine Verbindungsvorrichtung der sogenannten Verschraubungsbauart verwendet, mit deren Hilfe ein Steckanschlußteil und ein dazu passendes Anschlußteil verschraubt und durch Anschlußteil-Verbindungsbolzen aneinander befestigt werden, um auf diese Weise einen elektrisch verbundenen Zustand zu erzielen; als Beispiel für eine solche Verbindungsvorrichtung der Verschraubungsbauart ist ein schmelzbares Verbindungsteil bekannt, das nachfolgend als FL-Verbindungsteil bezeichnet wird.
Eine übliche Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern in einem FL-Verbindungsteil ist in der Druckschrift des japanischen offengelegten Gebrauchsmusters Nr. HEI 4-54417 und in derjenigen des offengelegten japanischen Gebrauchsmusters Nr. HEI 4-61837 offenbart. Bei diesen bekannten Montagevorrichtungen für unterschiedliche Muttern sind die Dicken der beiden Muttern jedoch im wesentlichen einander gleich und die Nutdicken der Mutterneinpaßnuten, die den Sitzen entsprechen, sind ebenfalls einander im wesentlichen gleich, so daß dort die Möglichkeit besteht, daß dann, wenn die Muttern eingepaßt werden, eine Mutter, die einen geringen Außendurchmesser hat, fehlerhaft in eine Mutterneinpaßnut eingepaßt wird, die einen großen Außendurchmesser hat. Eine solche fehlerhafte Einpassung der Mutter wird solange nicht entdeckt, bis der Versuch unternommen wird, eine Anschlußteilverbindungsschraube in die Mutter einzuschrauben, um auf diese Weise ein plattenförmiges Anschlußteil mit einem schmelzbaren Anschlußteil leitend zu verbinden, so daß bei dem Verbindungsvorgang des plattenförmigen Anschlußteiles das FL-Anschlußteil vom Verbindungsteil entfernt werden muß, um die Mutter erneut einzupassen, was dazu führt, daß der Arbeitsschritt des Verbindens aufwendig wird.
Insbesondere dann, wenn die Muttern mit Hilfe einer Pressung eingepaßt werden, müssen die Muttern erneut mit Hilfe einer Vorrichtung eingepreßt werden, wodurch die Ausführbarkeit beim Anschließen eines plattenförmigen Anschlußteiles verschlechtert werden kann.
Unter Berücksichtigung der oben genannten Umstände liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern anzugeben, die in der Lage ist, eine Fehlmontage einer Mutter leicht zu verhindern.
Die Erfindung, wie sie vom Anspruch 1 umrissen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern, bei der entsprechend der Art der Muttern mehrere Paare von Mutterneinpaßnuten vorgesehen sind, in die beide Seiten der Sitze der Muttern eingepaßt werden, die Dickenabmessungen der Sitze der Muttern so ausgebildet sind, daß sie für jede Mutternart unterschiedlich ist und daß die Innenräume des Paares von Mutterneinpaßnuten so ausgebildet sind, daß sie zu den Dickenabmessungen der Sitze passen, die den jeweiligen Mutterneinpaßnuten entsprechen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 2 umrissen ist, ist eine Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern gemäß dem Anspruch 1 und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessungen der Sitze der Muttern so ausgebildet sind, daß sie entsprechend der Art der Muttern unterschiedlich sind, wobei die Dickenabmessung desjenigen Sitzes, der eine kleine Breitenabmessung hat, so ausgebildet ist, daß sie größer ist als die Dickenabmessung desjenigen Sitzes, der eine große Breitenabmessung hat und wobei die Innenräume des Paares von Mutterneinpaßnuten so ausgebildet sind, daß sie zu den Breitenabmessungen der Sitze passen, die den jeweiligen Mutterneinpaßnuten entsprechen.
Wenn bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 ein Versuch unternommen wird, eine Mutter in eine falsche Mutterneinpaßnut einzupassen, dann paßt die Dickenabmessung des Sitzes nicht mit der Nutentiefe der Mutterneinpaßnut zusammen, so daß ein Arbeiter leicht ermitteln kann, daß diese Art von Muttern falsch ist.
Wenn bei der Erfindung gemäß Fig. 2, zusätzlich zur Funktion der Erfindung nach Fig. 1, ein Versuch unternommen wird, eine Mutter mit einem Sitz, der eine große Breitenabmessung hat, in eine falsche Nuteneinpaßnut einzupassen, dann ist der Innenraum dieser Nuteneinpaßnut klein, so daß die Mutter nicht eingepaßt werden kann, während dann, wenn ein Versuch unternommen wird, eine Mutter mit einem Sitz, der eine kleine Breitenabmessung hat, in eine falsche Nuteneinpaßnut einzupassen, die Nutentiefe der Mutterneinpaßnut klein ist, so daß die Mutter nicht eingepaßt werden kann, wodurch eine Fehlmontage der Mutter vollständig verhindert werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Anspruch 1 von unten.
Fig. 4A, 4B sind Vorderansichten, die die Abmessungen verschiedener Arten von Muttern darstellen, wobei Fig. 4A eine Mutter mit einem Gewinde M6 zeigt, während Fig. 4B eine Mutter mit einem Gewinde M5 zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4B wird nun nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Gemäß Fig. 1 besteht ein schmelzbares Bügelteil 3 aus einem Kunststoffgehäuse 11 zum Abdecken eines nicht dargestellten schmelzbaren Teiles zu dessen Schutz und aus einem Paar von Steckanschlußteilen 13, die sich vom unteren Teil des Gehäuses 11 aus erstrecken, wobei die Steckanschlußteile 13 mit Schrauben-Durchlaßnuten 13a ausgebildet sind.
Am oberen Teil eines Isolationsgehäuses 5 befindet sich eine nach oben öffnende Ausnehmung 21 für das schmelzbare Bügelteil und im Boden 21a ist ein Paar von Anschlußteil- Einsatzlöchern 23 eingeformt, das den Steckanschlußteilen 13 entspricht. Wenn die Steckanschlußteile 13 in die Anschlußteil-Einsatzlöcher 23 eingeschoben werden, dann wird das schmelzbare Bügelteil 3 in Richtung des Isolationsgehäuses 5 bewegt (also in Fig. 1 nach unten), wobei ein Zustand hergestellt wird, in dem das schmelzbare Bügelteil 3 im Isolationsgehäuse 5 aufgenommen ist.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, durchdringen die Anschlußteil-Einsatzlöcher 23 die Bodenwand von oben nach unten und beide Seiten des Isolationsgehäuses 5 sind unterhalb der Anschlußteil-Einsatzlöcher 23 jeweils mit Mutterneinpaßteilen 25, 27 versehen. Die beiden Mutterneinpaßteile 25, 27 sind an der Vorder- bzw. Rückseite einer Zwischenwand 29 vorgesehen, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist und diese Mutterneinpaßteile 25, 27 sind jeweils mit einem Paar von Mutterneinpaßnuten 61, 63 versehen, die einander gegenüberliegen (wobei in Fig. 2 das Mutterneinpaßteil 27 und die Mutterneinpaßnut 63 dargestellt ist).
Wie dies in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, haben die oben erwähnten Muttern 71 und 73 unterschiedliche Gewindedurchmesser und zwar so, daß eine Mutter 71 beispielsweise einen Gewindedurchmesser M6 hat, während die andere Mutter 73 einen Gewindedurchmesser M5 hat, wobei sie an die Stärke des eingeleiteten Stromes angepaßt sind und eine Fehlmontage eines nicht dargestellten, plattenförmigen Anschlußteiles verhindern. Am Außenumfang der Muttern 71 und 73 sind vorspringende Sitze 75 und 77 vorgesehen, die in die Mutterneinpaßnuten 61, 63 eingepaßt werden können. Die Breitenabmessungen (L1, L2) der Sitze 75, 77 der Muttern 71, 73 sind so ausgebildet, daß die Breitenabmessung der Mutter 71 mit dem Gewinde M6 größer ist als die Breitenabmessung der Mutter 73 mit der Gewindeabmessung M5 (L1 < L2).
Die Dickenabmessung (D2) des Sitzes 77 der Mutter 73, die den kleinen Gewindedurchmesser M5 hat, ist so ausgebildet, daß sie größer ist als die Dickenabmessung (D1) des Sitzes 75 der Mutter 71, die den größeren Gewindedurchmesser M6 hat.
Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Innenräume des Paares der Mutterneinpaßnuten 61, 63 in solchen Formen ausgebildet, daß ihre Maße zu den Breitenabmessungen L1, L2 der Sitze 75, 77 der einzupassenden Muttern 71, 73 passen, während die Dickenabmessungen der Mutterneinpaßnuten 61, 63 so ausgebildet sind, daß sie mit den Dickenabmessungen D1, D2 der Sitze 75, 77 zusammenpassen.
Wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wird der FL-Verbinder 1 durch das schmelzbare Bügelteil 3 gebildet sowie durch das Isolationsgehäuse 5 und ein Paar von Muttern 71, 73 (wobei die Mutter 73 in Fig. 2 dargestellt ist).
Es wird nun die Funktion erläutert.
Wenn gemäß Fig. 2 beide Seiten der Sitze 75, 77 in die Mutterneinpaßnuten 61, 63 eingepaßt sind und wenn die Muttern 71, 73 von der unteren Seite zu der Seite des Isolationsgehäuses 5 bewegt werden, dann werden die Muttern 71, 73 längs der vorderen und rückwärtigen Flächen der Zwischenwand 29 eingeschoben. Die Innenräume der Mutterneinpaßnuten 61, 63, die einander gegenüberliegen, sind so ausgebildet, daß sie geringfügig kleiner sind als die Breitenabmessungen der Sitze 75, 77, um die eingesetzten Muttern 71, 73 daran zu hindern, verdreht zu werden, so daß das Einschieben der Muttern 71, 73 mit Hilfe einer Vorrichtung durch ein sogenanntes Preßeinschieben durchgeführt wird.
Auf diese Weise werden die Muttern 71, 73 in die Mutterneinpaßnuten 61, 63 eingepaßt und das schmelzbare Bügelteil 3 ist in der Ausnehmung 23 montiert, die das schmelzbare Bügelteil beherbergt, wodurch der FL-Verbinder 1 montiert ist. Der auf diese Weise montierte FL-Verbinder 1 wird in ein Verbinder-Verbindungsteil 43 eines elektrischen Verbindungskastens 41 oder dergleichen eingeschoben und dort montiert und nicht dargestellte, plattenförmige Anschlußteile werden mit den jeweiligen Schmelzanschlußteilen 13 des FL- Verbinders 1 leitend verbunden.
Die plattenförmigen Anschlußteile weden an der Außenseite der Schmelzanschlußteile 13 mit Hilfe von Anschlußteilverbindungsschrauben 51, 53 befestigt und angezogen, die in die Muttern 71, 73 eingeschraubt werden.
Wenn bei der Preßeinpassung der Muttern 71, 73 bei einem solchen Arbeitsschritt ein Versuch unternommen wird, eine der Muttern 71, 73 in die falsche Mutterneinpaßnut 61, 63 einzupassen, dann passen die Dickenabmessungen D1, D2 der Sitze 75, 77 nicht mit den Nutendickenabmessungen der Mutterneinpaßnuten 61, 63 zusammen, so daß ein Arbeiter leicht feststellen kann, daß die Art der Muttern 71, 73 falsch ist. Insbesondere dann, wenn ein Versuch unternommen wird, die Mutter 71 mit einem Gewinde M6 fehlerhaft in die Mutterneinpaßnut 63 für ein Gewinde M5 einzupassen, ist der Innenraum der Mutterneinpaßnut 63 im Vergleich zur Breitenabmessung L1 des Sitzes 75 klein, so daß die Mutter 71 nicht eingepaßt werden kann, während dann, wenn ein Versuch unternommen wird, die Mutter 73 mit einem Gewinde M5 in die Mutterneinpaßnut 61 für ein Gewinde M6 einzupassen, die Nutenbreite der Mutterneinpaßnut 61 im Vergleich zur Dickenabmessung D2 des Sitzes 77 klein ist, so daß die Mutter 73 nicht eingepaßt werden kann. Demzufolge kann eine Fehlmontage der Muttern 71, 73 vollständig verhindert werden.
Dieses ermöglicht es, daß die Montage einer falschen Art von Muttern 71, 73 dann, wenn sie unter Pressung eingepaßt werden, leicht und sicher durch eine einfache Konstruktion verhindert werden kann, wodurch die Verarbeitbarkeit bei der Montage der Muttern 71, 73 und beim Anziehen und Befestigen der Anschlußteil-Verbindungsschrauben 51, 53 verbessert werden kann.

Claims (2)

1. Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern, bei der entsprechend der Art der Muttern mehrere Paare von Mutterneinpaßnuten vorgesehen sind, in die beide Seiten der Sitze der Muttern eingepaßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dickenabmessungen der Sitze (75, 77) der Muttern (71, 73) so ausgebildet sind, daß sie für jede Art von Muttern (71, 73) unterschiedlich sind; und
daß die Nutendickenabmessungen des Paares von Mutterneinpaßnuten (61, 63) so ausgebildet sind, daß sie zu den Dickenabmessungen der Sitze (75, 77) passen, die den Mutterneinpaßnuten (61, 63) entsprechen.
2. Montagevorrichtung für unterschiedliche Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitenabmessungen der Sitze (75, 77) der Muttern (71, 73) so ausgebildet sind, daß sie entsprechend der Art der Muttern unterschiedlich sind,
daß die Dickenabmessung desjenigen Sitzes (75), der eine kleine Breitenabmessung der Mutter (71) hat, so ausgebildet ist, daß sie größer ist als die Dickenabmessung desjenigen Sitzes (27), der eine große Breitenabmessung hat, und
daß die Innenräume des Paares von Mutterneinpaßnuten (61, 63) so ausgebildet sind, daß sie zu den Breitenabmessungen der Sitze passen, die den jeweiligen Mutterneinpreßnuten (61, 63) entsprechen.
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