DE19613599A1 - Stromerzeugungsanlage - Google Patents
StromerzeugungsanlageInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/005—Installations wherein the liquid circulates in a closed loop ; Alleged perpetua mobilia of this or similar kind
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromerzeugungsanlage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Stromerzeugungsanlagen, die mit Wasser betrieben werden,
besteht das Problem, daß aufgestautes Wasser nur in beschränk
tem Umfang vorhanden ist. Deshalb wird in Zeiten, in denen aus
reichend Strom zur Verfügung steht, bei Wasserkraftwerken das
Wasser oftmals mit Hilfe elektrischer Energie in das obere Re
servoir zurückgepumt. Die Engergiebilianz bei dieser Vorgehens
weise ist jedoch unbefriedigend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stromerzeugungs
anlage mit einer günstigeren Energiebilanz bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung besteht aus einer Anordnung mit einer Leitung,
über die das Wasser in einen höhergelegenen Tank hochgepumpt
wird, einem Ablaufrohr, einem Generator, einem Wasserrad, einer
Pumpe, einem Elektromotor, einem Steuermechanismus eines Ven
tils und einem tiefer gelegenen Wassertank.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun
gen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine beispielhafte Anordnung, die das Funktions
prinzip der Stromerzeugungsanlage gemäß der
Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Anordnung, welche die
Hydrodynamik veranschaulicht.
In Fig. 2 wird ein Tank 1 mit einem Innendurchmesser von 0,23 m
und einer Höhe 9 von 0,35 m und ein Ablaufrohr 2 mit einem
Innendurchmesser von 0,007 m dargestellt. Die Bezugsziffer 10
steht für die Gesamthöhe, die 1,1 m beträgt, 3 für eine Wasser
zuführung, die durch einen Pfeil angedeutet ist und 4 für eine
Geschwindigkeit, die ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet
ist.
Gemäß der Literatur über Hydrodynamik kann eine Schlußfolgerung
gezogen werden, daß die Geschwindigkeit 4 mit 20 m/s oder mehr
innerhalb von etwa 3 s aufgrund der Erdanziehungskraft erreicht
werden kann.
Dies ist eine Angelegenheit von großer Wichtigkeit auf dem Ge
biet der Hydraulik, da gemäß Bernoullis und Torricellis Theorem
die Geschwindigkeit 4 mit 4,6 m/s bestimmt wird. Gemäß der Be
rechnung ist:
Weiterhin wurde die Erfindung durch Experimente in einem Labor
des Erfinders bestätigt. Nach alledem können die Theoreme nicht
auf die Erfindung angewendet werden. Wenn die Geschwindigkeit 4
20 m/s erreicht, entspricht dies einer Gesamthöhe von 20,4 m.
Gemäß der Berechnung ist:
Gesamthöhe = v²/2g = 20² m²/s²/19,6 m/s² = 20,4 m.
Ein Wasserdruck des Tanks wirkt immer auf den oberen Teil des
Ablaufrohrs 2 und drückt das darin befindliche Wasser in Erd
richtung. Dementsprechend fließt das im Ablaufrohr 2 befind
liche Wasser nicht mit einer absolut festgelegten Geschwindig
keit.
Infolgedessen fließt das vom Tank 1 in das Ablaufrohr 2 einge
füllte Wasser immer zur Erde hinab, so daß das Wasser mit zu
nehmender Geschwindigkeit abläuft.
Die vorangehenden Feststellungen werden unter Bezug auf Fig. 1
nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit einer Gesamthöhe 5, in der ein
höhergelegener Tank 8, ein Ablaufrohr 14, eine Pumpe 6, eine
Wasserradwelle 13, die mit einem Generator verbunden ist, ein
Steuermechanismus 16, der den Winkel eines Ventils 20 automa
tisch einstellt, eine Leitung 7, über die das Wasser hochge
pumpt wird, eine Laufrolle 12 eines Wasserrades, ein tieferge
legener Tank 18, ein Elektromotor 19 und ein Rollkreis 11 der
Wasserradzellen dargestellt ist. Die Bezugsziffer 17 steht für
eine Wasserzuführung, die durch einen Pfeil angedeutet ist, und
die Bezugsziffer 15 steht für eine Geschwindigkeit, die eben
falls durch einen Pfeil angedeutet ist. Da der Zweck der Erfin
dung ist, die hohe Geschwindigkeit 15 des Wasserstrahls zu ver
wenden, wird das am meisten bevorzugte Pelton Wasserrad an
stelle der anderen verwendbaren Francis und Capran Wasserräder
ausgewählt und in Fig. 1 als eine Ausführungsform veranschau
licht. Eine Pumpe 6 ist direkt mit einem Elektromotor 19 ver
bunden, um das Wasser von einem tiefergelegenen Tank über eine
Leitung 7 zu einem höhergelegenen Tank 8 zu pumpen. Ein Ventil
20 steuert die Strömungsrate in einem Ablaufrohr 14 mit glatter
Innenfläche, das mit dem unteren Teil des höhergelegenen Tanks
8 verbunden ist.
Das im Ablaufrohr 14 angeordnete Ventil 20 ist direkt mit dem
Steuermechanismus 16 verbunden, der die Winkelbewegung des Ven
tils 20 automatisch steuert, die dem Belastungszustand des Ge
nerators entspricht. Über eine Hauptwelle 13 des Pelton
Wasserrads kann direkt ein Generator angeschlossen werden. In
nerhalb des gesamten Mechanismus wird ein Teil der so erzeugten
Energie dem Elektromotor 19 für die Pumpe 6 geliefert; der
Großteil der Energie kann jedoch externen Anordnungen zugeführt
werden. Das Pelton Wasserrad ist mit einer Laufrolle 12 mit
mehreren Wasserradzellen ausgestattet, die auf dem Umfang der
Laufrolle 12 befestigt sind und einen Rollkreis 11 bilden. Das
Pelton Wasserrad ist in der Lage, die Wasserradzellen bei hoher
Geschwindigkeit zu drehen, wenn das Wasser konstant bei einer
Geschwindigkeit von 200 m/s in Laufrichtung des Pfeils 15 und
durch den Tank 8 hinunterfließt. Wenn die Strömungsgeschwindig
keit 15 200 m/s ist, beträgt die Höhe H 2040 m. Gemäß dieser
Berechnung ist:
v²/2g = 200² m²/s²/2 * 9,8 m/s² = 2040 m
Eine Geschwindigkeit von 200 m/s kann innerhalb von 20,4 s ab
Start erreicht werden, da:
v = gt = 9,8 m/s² * 20,4 s = 200 m/s
Wenn man annimmt, daß die Gesamthöhe 5 in Fig. 1 10 m beträgt
und die Wassermenge pro Sekunde Q 0,1 m³/s ist, erreicht die
erzeugte Energie einen Wert von 1999,2 KW, wenn man ferner an
nimmt, daß die theoretische Wasserenergie bei 9,8 QH (KW = 9,8
* 0,1 * 2040 = 1999,2) liegt. Der Wirkungsgrad beträgt dann un
gefähr 70%. Daher beläuft sich die nach außen abgegebene Ener
gie auf 1399 KW (1999,2 * 0,7 KW)
Wenn man andererseits annimmt, daß die Gesamthöhe 5 10 m be
trägt, die Wassermenge pro Sekunde 0,1 m³/s und der gemeinsame
Wirkungsgrad der Pumpe 6 und des Motors 19 0,4 beträgt, beläuft
sich die intern verbrauchte elektrische Energie auf 25 KW (9,8
Qh/0,4 = 9,8 * 0,1 * 10/0,4 = 25). Als Formel ausgedrückt wer
den die 1374 KW erhalten durch: 9,8 Q *(0,7 H - h/0,4), wobei Q
= 0,1 m3/s, der Wert 0,7 aus dem Wirkungsgrad des Generators
(etwa 0,9) und des Wasserrads (etwa 0,8) berechnet wird gemäß
0,9 * 0,8 = 0,7, der Wert 0,4 aus dem Wirkungsgrad der Pumpe 6
(etwa 0,6) und des Motors 19 (etwa 0,66) berechnet wird gemäß
0,6 * 0,7 = 0,4, h die Gesamthöhe 5 mit 10 m und H die prak
tisch wirksame Höhe von 2040 m ist, bei der eine Geschwindig
keit von 200 m/s erreicht wird gemäß: 200 m/s = v²/2g =
200²/19,6 = 2040 m.
Die hier veranschaulichte Ausführungsform kann zahlreichen Ver
änderungen unterworfen werden. Der Erfinder entdeckte eine Be
dingung, in der die Energiebilanz besonders günstig ist, die
folgendermaßen definiert ist:
eine hochgepumpte Menge pro Sekunde muß gleich oder größer als eine Ablaufmenge pro Sekunde sein. Die Formel läßt sich wie folgt aufstellen:
eine hochgepumpte Menge pro Sekunde muß gleich oder größer als eine Ablaufmenge pro Sekunde sein. Die Formel läßt sich wie folgt aufstellen:
Dies wird durch Umformen zu:
und daraus wird im Ergebnis:
erhalten, wobei D der Innendurchmesser der Leitung 7, d der In
nendurchmesser des Ablaufrohrs 14, h die Gesamthöhe 5 und V die
Geschwindigkeit 15 ist.
Durch Einhalten obiger Bedingung läßt sich eine äußerst gün
stige Energiebilanz erreichen.
Claims (2)
1. Stromerzeugungsanlage, die folgendes umfaßt:
eine Pumpe (6), die direkt mit einem Elektromotor (19) verbunden ist, um Wasser von einem tiefergelegenen Tank (18) über eine Leitung (7) zu einem höhergelegenen Tank (8) hochzupumpen;
einen Wasserzufluß, um den höhergelegenen Tank zu füllen;
ein Ventil (20), um die Strömungsrate in einem Ablaufrohr (14) zu steuern, das mit dem unteren Teil des höhergelege nen Tanks (8) verbunden ist;
einen Steuermechanismus (16), der mit dem im Ablaufrohr (14) angeordneten Ventil (20) verbunden ist und der das Ventil (20), dessen Öffnungszustand dem Belastungszustand des Generators entspricht, automatisch steuert;
ein Wasserrad, insbesondere ein Pelton Wasserrad (11, 12); und
einen Generator, der mit der Hauptwelle des Wasserrades (11, 12) verbunden ist und dessen erzeugte Energie zu ei nem gewissen Prozentsatz direkt der Pumpe zugeführt wird.
eine Pumpe (6), die direkt mit einem Elektromotor (19) verbunden ist, um Wasser von einem tiefergelegenen Tank (18) über eine Leitung (7) zu einem höhergelegenen Tank (8) hochzupumpen;
einen Wasserzufluß, um den höhergelegenen Tank zu füllen;
ein Ventil (20), um die Strömungsrate in einem Ablaufrohr (14) zu steuern, das mit dem unteren Teil des höhergelege nen Tanks (8) verbunden ist;
einen Steuermechanismus (16), der mit dem im Ablaufrohr (14) angeordneten Ventil (20) verbunden ist und der das Ventil (20), dessen Öffnungszustand dem Belastungszustand des Generators entspricht, automatisch steuert;
ein Wasserrad, insbesondere ein Pelton Wasserrad (11, 12); und
einen Generator, der mit der Hauptwelle des Wasserrades (11, 12) verbunden ist und dessen erzeugte Energie zu ei nem gewissen Prozentsatz direkt der Pumpe zugeführt wird.
2. Stromerzeugungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innendurchmesser D der Leitung (7) der Beziehung
genügt,
wobei d der Innendurchmesser des Ablaufrohres (14), h die
Gesamthöhe der Stromerzeugungsanlage, v die Geschwindig
keit des auf das Wasserrad auftretenden Wassers und g die
Erdanziehungskraft ist.
Applications Claiming Priority (1)
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