DE19613142A1 - Vorrichtung zur Gaszufuhr zu Getränkedosen - Google Patents
Vorrichtung zur Gaszufuhr zu GetränkedosenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gaszufuhr
zu Getränkedosen während ihres Verschließvorgangs, mit einem
in der Gasleitung angeordneten Durchflußmengenmesser zur Mes
sung einer Gasmenge, einem steuerbaren Stellventil zum Ein
stellen der Gaszufuhr sowie einer Reglereinrichtung, der ein
produktspezifischer Gasmengenwert als Eingangssignal zuführ
bar ist.
Zur Gewährleistung der Haltbarkeit des Produktes in Getränke
dosen ist es bekannt, die zu verschließende Dose kurz vor dem
Aufbringen des Deckels mit Kohlendioxid (CO₂) zu überströmen.
Hierzu ist eine Einrichtung bekannt, mittels derer die Zufuhr
von zwei unterschiedlichen Gasmengen eingestellt werden kann,
wobei die erste Gasmenge bei einer niedrigen Verschließge
schwindigkeit zugeführt wird. Wenn die Vorrichtung mit einer
höheren Verschließgeschwindigkeit arbeiten soll, wird die zu
geführte erste Gasmenge um einen bestimmten Betrag erhöht,
und zwar dadurch, daß die Zufuhr der zusätzlichen höheren
Gasmenge über einen zweiten Gasstrang (Bypass) erfolgt.
Der Einsatz dieser bekannten Vorrichtung hat den Nachteil,
daß nicht jeder beliebigen Verschließgeschwindigkeit die
hierzu exakt benötigte Gasmenge zugeordnet werden kann. Dies
führt dazu, daß in manchen Fällen den zu verschließenden Ge
tränkedosen Kohlendioxid im Übermaß zugeführt wird.
Eine Anordnung zur leistungsabhängigen Regelung des Gasvolu
mens, das den Düsen einer Unterdeckel-Begasungseinrichtung
und/oder den Austrittsorganen von Schaumbrechern von Dosen
füll- und Schließanlagen zugespeist wird, ist in der DE-OS
35 12 924 beschrieben. Zur Einstellung der Gaszufuhr wird in
einem Steuermedium ein Steuerdruck erzeugt, der auf einen
Druckregler in der Gasleitung einwirkt, um den Gasdruck des
den Dosen zugeführten Gases auf einen dem Steuerdruck propor
tionalen Druck einzustellen. Gleichzeitig wird der Steuer
druck in ein elektrisches Steuersignal umgewandelt, das ent
sprechend von variablen Sollgrößen einstellbar ist und direkt
die Drehzahl des Hauptantriebsmotors der Anlage steuert. Die
ses dem Steuerdruck proportionale elektrische Steuersignal
wird auch zur Veränderung des Steuerdruckes verwendet, indem
es mit Grenzwertvorgaben verglichen wird. Wenn der gemessene
Steuerdruck eine untere Grenzwertvorgabe unterschreitet, wird
ein Ventil angesteuert, um für eine entsprechende Druckerhö
hung in der Steuerdruckleitung zu sorgen. Wird eine obere
Grenzwertvorgabe überschritten, wird ein anderes Ventil ange
steuert, das die Steuerdruckleitung zur Atmosphäre hin so
lange entlüftet, bis der gewünschte Druck in der Steuerdruck
leitung erreicht ist. Dabei wird die Anstiegs- und Abfallge
schwindigkeit des Druckes in der Steuerdruckleitung durch
Strömungsdrosseleinrichtungen begrenzt. Stromaufwärts des
Druckreglers ist ein Durchflußmeßgerät angeordnet, um zu kon
trollieren, ob in der Gasleitung stromaufwärts des Druckreg
lers ein konstanter Druck vorhanden ist.
Einflüsse von Druckschwankungen in der Gaszuführungsleitung
sollen bei dieser vorbekannten Anordnung zwar ausgeschlossen
sein, jedoch sind solche Einflüsse auf die zugeführte Gas
menge allein schon durch die erwähnte Begrenzung der An
stiegs- und der Abfallgeschwindigkeit des Druckes in der
Steuerdruckleitung durch die Strömungsdrosseleinrichtungen
unvermeidlich, da hier immer mit einer Trägheit bzw. Verzöge
rung in der Anpassung des Steuerdruckes zu rechnen ist. Dar
überhinaus wird durch das Öffnen und Schließen von in der
Gaszuführungsleitung angeordneten Ventilen der Steuerdruck in
der Steuerleitung beeinflußt, so daß auch hier trotz eines
vorgesehenen Druckkompensators kurzfristige Schwankungen
nicht zu verhindern sind. Bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
in der Verschließeinrichtung kann in der Zufuhrleitung zum
Verschließer ferner eine pulsierende Sogwirkung entstehen.
Diese Sogwirkung verfälscht bei den bekannten Vorrichtungen
mit Differenzdruckmessung die Regelgröße in erheblichem Maße.
Die Durchflußmenge des Gases wird mittels einer Formel er
rechnet, in die Größen eingehen, wie zum Beispiel der Druck
vor der Austrittsöffnung und das spezifische Gewicht, deren
Beziehung zur Durchflußmenge von den Umgebungsbedingungen ab
hängt, so daß auch hier Unsicherheiten bezüglich der den Ge
tränkedosen tatsächlich zugeführten Gasmenge entstehen. Über
dies ist auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Verschließanlage
nicht direkt einstellbar, sondern wird über den Steuerdruck
für die Gaszufuhr gesteuert.
Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen und eine gattungsge
mäße Vorrichtung so verbessern, daß die Gaszufuhr mengenmäßig
kontinuierlich genauer und in Abhängigkeit von der Ver
schließgeschwindigkeit geregelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Reglereinrich
tung als zweites Eingangssignal ein Signal für die Ver
schließgeschwindigkeit zuführbar ist und sie aus diesem und
dem ersten Eingangssignal einen von der Verschließgeschwin
digkeit abhängigen, produktspezifischen Gasmengensollwert er
zeugt, daß der Durchflußmengenmesser stromabwärts des Stell
ventils angeordnet ist und ein Signal erzeugt, das dem Ist
wert der den Getränkedosen zugeführten Gasmenge entspricht
und an der Reglereinrichtung als drittes Eingangssignal an
liegt, und daß die Reglereinrichtung durch einen kontinuier
lichen Soll/Ist-Wertevergleich ein Ausgangssignal erzeugt,
das als Steuergröße dem Stellventil zuführbar ist.
Anstelle der Zuführung eines produktspezifischen Gasmengen
wertes kann alternativ der Reglereinrichtung wenigstens eine
produktspezifische Kennlinie der Abhängigkeit des Gasmengen
sollwerts von der Verschließgeschwindigkeit zugeordnet sein,
wobei dann dieser Gasmengensollwert aus dem Signal für die
Verschließgeschwindigkeit und der jeweiligen produktspezifi
schen Kennlinie erzeugt wird. Die erforderliche Gasmenge
hängt nämlich im allgemeinen in nicht-linearer Weise von meh
reren Parametern ab. So kann z. B. bei CO₂-haltigen Getränken
ursprünglich gelöstes CO₂ vor der Gaszufuhr in einen gasför
migen Zustand übergegangen sein, so daß dann für die Zufuhr
des Gases ein geringeres Volumen zur Verfügung steht. Dies
kann in der produktspezifischen Kennlinie berücksichtigt wer
den, welche bevorzugt durch Testreihen ermittelt werden kann.
Auf diese Weise kann eine optimale Anpassung der Gasmenge er
folgen, wobei bei mehreren gespeicherten produktspezifischen
Kennlinien die jeweilige Kennlinie ohne jeglichen Einstel
lungsaufwand abgerufen werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird den Getränkedo
sen in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Ver
schließeinrichtung eine genau bemessene Gasmenge zugeführt,
d. h. jeder beliebigen vorgegebenen Arbeitsgeschwindigkeit der
Verschließeinrichtung kann eine exakt auf die jeweiligen Er
fordernisse abgestimmte Gasmenge zugeordnet werden. Der Ein
satz der Vorrichtung führt in ganz erheblicher Weise zur Ein
sparung von Kohlendioxid.
Da die zugeführte Gasmenge unmittelbar über einen stromab
wärts des Stellventils angeordneten Durchflußmengenmesser ge
messen wird, kann der Reglereinrichtung ein Signal für den
Istwert dieser Gasmenge zugeleitet werden, das direkt ermit
telt wird, d. h. ohne irgendwelche mit Genauigkeitsverlusten
verbundenen Umwege über theoretische Berechnungen oder über
Messungen anderer Größen. Jede Abhängigkeit von anderen
Größen und somit Unsicherheit hinsichtlich der tatsächlich
zugeführten Gasmenge ist daher vermieden. Mit einem Durch
flußmengenmesser wird immer der exakt anstehende Durchfluß
gemessen und deshalb die exakte Dosierung der Gasmenge zur
Verschließgeschwindigkeit ermöglicht. Dadurch, daß an der
Reglereinrichtung ein Signal für die Verschließgeschwindig
keit anliegt, erfolgt die Bestimmung des Gasmengensollwertes
in Abhängigkeit von dieser Verschließgeschwindigkeit. Ferner
wird der Gasmengensollwert unter Einbeziehung produktspezifi
scher Werte festgelegt, so daß schließlich genau die Gasmenge
zugeführt wird, die für das jeweilige verarbeitete Produkt
und für die momentane Verschließgeschwindigkeit erforderlich
ist. Das Ausgangssignal der Reglereinrichtung, das durch
einen kontinuierlichen Soll/Ist-Wertevergleich erhalten wird,
liegt als Steuergröße am Stellventil an, so daß hier ein di
rektes Einwirken auf die den Getränkedosen zugeführte Gas
menge gewährleistet ist. Durch die unmittelbare Messung der
zugeführten Gasmenge und deren Einfluß auf das Ausgangssignal
der Reglereinrichtung sowie durch das direkte Einwirken auf
das Stellventil, mit dem die zugeführte Gasmenge eingestellt
wird, wird eine äußerst genaue und weitestgehend verzöge
rungsfrei arbeitende Vorrichtung zur Gaszufuhr zu Getränkedo
sen ausgebildet.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der
Durchflußmengenmesser als Schwebekörper-Durchflußmengenmesser
ausgebildet. Mittels der durchflußabhängigen Verstellung des
Schwebekörpers wird auf einfache und genaue Weise ein Meßwert
für die Durchflußmenge an Gas erhalten.
Vorzugsweise ist das Stellventil als Proportionalstellventil
ausgebildet. Hierdurch wird eine einfache Ansteuerung des
Stellventiles ermöglicht.
In günstiger Fortbildung der Erfindung weist die Reglerein
richtung einen PID-Stetigregler und einen elektropneumati
schen Stellungsregler auf. Der PID-Stetigregler dient zur op
timalen Ausregelung der im System auftretenden Störeinflüsse,
da die Regelgröße immer möglichst schnell an die Führungs
größe herangeführt wird. Der elektropneumatische Stellungs
regler dient der Zuordnung von Ventilstellung und elektri
schem Stellsignal. Er weist eine elektropneumatische Um
formeinheit (i/p-Umformer) auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die der Reglereinrichtung
zugeführten Signale elektrische Signale sind und am PID-Ste
tigregler anliegen. Hierdurch wird eine nahezu verzögerungs
freie Regelung erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung
eines Teils eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In einer CO₂-Zuführungsleitung 1, mittels derer CO₂ aus einem
(nicht dargestellten) Vorratsbehältnis in Pfeilrichtung A zu
führbar ist, sind ein Absperrhahn 2, ein Druckmanometer 3,
eine Druckmindereinrichtung 4 und ein weiteres Druckmanometer
5 angeordnet. Das CO₂ fließt weiter durch ein Proportional
stellventil 6 und einen in Strömungsrichtung darauffolgenden
Schwebekörper-Durchflußmengenmesser 7 zu einem Dreiwegeventil
8. Eine vom Dreiwegeventil 8 zu der eigentlichen (nicht dar
gestellten) Begasungseinrichtung der zu verschließenden Dosen
führende Leitung trägt die Bezugsziffer 9. Zusätzlich zum
über die Leitung 1 zugeführten CO₂ wird dem Dreiwegeventil 8
über eine Spülwasserleitung 10 Spülwasser zugeleitet.
Der Schwebekörper-Durchflußmengenmesser 7 dient als Meßwer
taufnehmer für den jeweiligen Istwert der Gasmenge, die der
Begasungseinrichtung zugeführt wird. Der Schwebekörper-Durch
flußmengenmesser 7 weist im wesentlichen ein Meßteil und ein
angebautes Anzeigeteil auf. Die Messung beruht auf dem Schwe
bekörpermeßprinzip, wobei im Meßteil ein Metallkonus einge
baut ist, in dem sich ein geeignet geformter Schwebekörper
auf und ab bewegen kann. Die durchflußabhängige Höhenverstel
lung des Schwebekörpers wird im Meßteil durch eine magneti
sche Meßwertübertragung an das Anzeigeteil übertragen. Dem
Schwebekörper-Durchflußmengenmesser 7 ist ein Meßumformer 11
zugeordnet, der als ein im Anzeigeteil integrierter Transmit
ter ausgebildet sein kann und ein zum Durchfluß proportiona
les, analoges 4-20 mA-Signal erzeugt.
Das dem Gasmengenistwert entsprechende Signal wird einem PID-
Stetigregler 12 über eine elektrische Leitung 13 zugeführt.
Ein Signal für die Verschließgeschwindigkeit ist dem PID-Ste
tigregler 12 über eine Leitung 14 zuführbar. Dieses Signal
kann beispielsweise ein von einem Frequenzumrichter des An
triebs der Verschließeinrichtung (nicht dargestellt) stammen
des Analogsignal oder Digitalsignal sein, dessen Wert propor
tional der Verschließgeschwindigkeit ist. Jeweils produktspe
zifische Werte können dem PID-Stetigregler 12 über eine digi
tale Eingabe 15 zugeführt werden. Hilfsenergie wird dem PID-
Stetigregler 12 über eine Leitung 16 zugeführt.
Aus dem Signal für die Verschließgeschwindigkeit und den pro
duktspezifischen Werten ermittelt der PID-Stetigregler 12
einen Gasmengensollwert. Mit diesem und dem vom Schwebekör
per-Durchflußmengenmesser 7 kommenden Gasmengenistwert führt
der PID-Stetigregler 12 einen ständigen Soll/Ist-Wertever
gleich durch und erzeugt ein daraus resultierendes Verstell
signal, welches über einen Ausgang 17 einem elektro
pneumatischen Stellungsregler 18 zugeführt wird. Dieser weist
eine elektropneumatische Umformeinheit (i/p-Umformer) auf und
dient der Zuordnung von Ventilstellung und elektrischem Ver
stellsignal. Druckluft wird dem elektropneumatischen Stel
lungsregler 18 über eine Druckluftleitung 19 zugeführt. Das
von dem PID-Stetigregler 12 kommende Verstellsignal wirkt
proportional auf den dem elektropneumatischen Stellungsregler
18 zugeführten Luftdruck, wodurch über eine Leitung 20 auf
die Stellung des Proportionalstellventils 6 entsprechend ein
gewirkt wird.
Somit wirkt im Ergebnis das im PID-Stetigregler 12 erzeugte
Verstellsignal über den elektropneumatischen Stellungsregler
18 auf das als Proportionalstellventil 6 ausgebildete Stell
ventilin der Gaszuführungsleitung 1 derart ein, daß der ak
tuellen Arbeitsgeschwindigkeit der Verschließeinrichtung die
hierzu erforderliche produktspezifische Gasmenge zugeordnet
wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Gaszufuhr zu Getränkedosen während ihres
Verschließvorgangs, mit einem in der Gasleitung angeordne
ten Durchflußmengenmesser zur Messung einer Gasmenge, ei
nem steuerbaren Stellventil zum Einstellen der Gaszufuhr
sowie einer Reglereinrichtung, der ein produktspezifischer
Gasmengenwert als Eingangssignal zuführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reglereinrichtung (12, 18) als
zweites Eingangssignal ein Signal für die Verschließge
schwindigkeit zuführbar ist und sie aus diesem und dem er
sten Eingangssignal einen von der Verschließgeschwindig
keit abhängigen, produktspezifischen Gasmengensollwert er
zeugt, daß der Durchflußmengenmesser (7) stromabwärts des
Stellventils (6) angeordnet ist und ein Signal erzeugt,
das dem Istwert der den Getränkedosen zugeführten Gasmenge
entspricht und an der Reglereinrichtung (12, 18) als drit
tes Eingangssignal anliegt, und daß die Reglereinrichtung
(12, 18) durch einen kontinuierlichen Soll/Ist-Wertever
gleich ein Ausgangssignal erzeugt, das als Steuergröße dem
Stellventil (6) zuführbar ist.
2. Vorrichtung zur Gaszufuhr zu Getränkedosen während ihres
Verschließvorgangs, mit einem in der Gasleitung angeordne
ten Durchflußmengenmesser zur Messung einer Gasmenge, ei
nem steuerbaren Stellventil zum Einstellen der Gaszufuhr
sowie einer Reglereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reglereinrichtung ein Signal für die Verschließge
schwindigkeit zuführbar ist und der Reglereinrichtung we
nigstens eine produktspezifische Kennlinie zugeordnet ist
und die Reglereinrichtung aus dem Signal für die Ver
schließgeschwindigkeit und der produktspezifischen Kennli
nie einen von der Verschließgeschwindigkeit abhängigen,
produktspezifischen Gasmengensollwert erzeugt, und daß der
Durchflußmengenmesser stromabwärts des Stellventils an
geordnet ist und ein Signal erzeugt, das dem Istwert der
den Getränkedosen Zuge führten Gasmenge entspricht und an
der Reglereinrichtung als weiteres Eingangssignal anliegt,
und daß die Reglereinrichtung durch einen kontinuierlichen
Soll/Ist-Wertevergleich ein Ausgangssignal erzeugt, das
als Steuergröße dem Stellventil zuführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchflußmengenmesser (7) als Schwebekörper-
Durchflußmengenmesser ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellventil (6) als Proportional
stellventil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reglereinrichtung einen PID-Regler
(12) und einen elektropneumatischen Stellungsregler (18)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Reglereinrichtung zugeführten Signale elektrische
Signale sind und am PID-Regler (12) anliegen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19613142A DE19613142B4 (de) | 1995-04-07 | 1996-04-02 | Vorrichtung zur Gaszufuhr zu Getränkedosen |
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---|---|---|---|
DE19512685.8 | 1995-04-07 | ||
DE19512685 | 1995-04-07 | ||
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DE19613142A1 true DE19613142A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19613142B4 DE19613142B4 (de) | 2004-08-12 |
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ID=7758817
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DE19613142A Expired - Fee Related DE19613142B4 (de) | 1995-04-07 | 1996-04-02 | Vorrichtung zur Gaszufuhr zu Getränkedosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613142B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8037907B2 (en) | 2006-05-13 | 2011-10-18 | Khs Ag | Method and device for the controlled foaming of a product introduced in bottles or similar containers |
EP3848579A1 (de) * | 2020-01-13 | 2021-07-14 | Promix Solutions AG | System und verfahren zur dosierung eines flüssigen oder gasförmigen mediums |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512924A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-16 | Schmalbach-Lubeca AG, 3300 Braunschweig | Anordnung zur leistungsabhaengigen regelung des gasvolumens, das den duesen einer unterdeckel-begasungseinrichtung und/oder den austrittsorganen von schaumbrechern von dosenfuell- und schliessanlagen zugespeist wird |
-
1996
- 1996-04-02 DE DE19613142A patent/DE19613142B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8037907B2 (en) | 2006-05-13 | 2011-10-18 | Khs Ag | Method and device for the controlled foaming of a product introduced in bottles or similar containers |
EP3848579A1 (de) * | 2020-01-13 | 2021-07-14 | Promix Solutions AG | System und verfahren zur dosierung eines flüssigen oder gasförmigen mediums |
US11300982B2 (en) | 2020-01-13 | 2022-04-12 | Promix Solutions Ag | System and method for the metering of a liquid or gaseous medium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19613142B4 (de) | 2004-08-12 |
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Legal Events
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