DE1961298B2 - Lüfterkopf für Ladetankluftrohre auf Tankschiffen - Google Patents

Lüfterkopf für Ladetankluftrohre auf Tankschiffen

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DE1961298B2
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    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
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Description

nung (14) aussehende radiale Schlitze (13) auf- 1S uuftrohres gesetztes Drosselklappenvenlil mit ringweisen, svobef die so gebildeten Lamellen (12) formi§ um eine zentrale Öffnung herum angeordnete, sich mit zunehmendem Druck des das Luftrohr
(2) durchfließenden Luftstromes aus einer Stel
lung mit kleinster Öffnung (14), bei der die Ränbiegsame, durch radiale Schlitze getrennte Blenden gelöst.
Es hat sich aber ereeben. daß bestimmte Strö-
tler der Lamdien (12) "dicht aneinanderliesen, 20 mungsgeschwindigkeiten du- Eigenschwingungen der
»ufbiegen und dadurch die öffnung (14) erwei- Blenden anregen. Schwingende Blenden können sich
lern, und daß die Lamellen (12) benachbarter aber elektrisch aufladen, wodurch dann die Gefahr
Blenden (8, 9, 10) so zueinander versetzt an- des Funkenziehens entsteht. Diese bekannte Einnch-
geordnet sind, daß sie jeweils die Schitze (13) tun§ kann somit nicht ohne weiteres bei Lüfterköp-
der Nachbarblenden überdecken, und daß s.e ge- =5 fen für Ladetankluftrohre auf Tankschiffen verwen-
genüber den Lameüen (12) der benachbarten Blenden (8, 9. 10) unterschiedliche Steifigkeit aufweisen.
2. Lüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gelkennzeichnet, daß drei Blenden (8. 9, 10) vorgesehen sind, von denen die Lamellen (12) der mittleren Blende (9) steifer sind als die Lamellen (12) der beiden äußeren Blrndt ι (8. 10).
3. Lüfterkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als biegeelastisches Material für die Blenden (8, 9? 10) ein Urethan-Elastomer verwendet wird.
4. Lüfterkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als biegeelastisches det werden.
Der Erfindung hegt daher vornehmlich die Aufgabe zugrunde. Schwingungen der Blenden zu unterdrücken. Diese Aufgabe ist bei der Einrichtung der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lüfterkopf zur Erzielung einer annähernd konstanten, von dem beim Tankfüllen pro Zeiteinheit austretenden Luftvolumen unabhängigen Luftstromgeschwindigkeit mit wenigstens zwei unmittelbar hintereinander angeordneten, aus biegeelastischem Material bestehenden Blenden versehen ist, die mit ihrem Rand auf das freie Ende des Luftrohres aufgesetzt sind und eine zentrale öffnung sowie von ■_'' Jnung ausgehende radiale Schlitze aufweisen, wobei die so ge
Material für die Blenden (8, 9, 10) ein Fluor- 4« bildeten Lamellen sich mit zunehmendem Druck des Kohlenstoff-Elastomer verwendet wird. das Luftrohr durchfließenden Luftstromes aus einer
Stellung mit kleinster Öffnung, bei der die Ränder
5. Lüfterkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) der Blenden (8, 9, 10) in ihrer Ausgangslage
in Luftstromrichtung, den Mantel eines Kegelstumpfes bildend, konisch konvergieren (F i g. 4).
6. Lüfterkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamellen (12) der untersten Blende (8) auf einem kegelförmigen Drahtgestell (21), bestehend aus zwei Ringen (22, so 23) unterschiedlichen Durchmessers, die durch schräg verlaufende radiale Streben (24) miteinander verbunden sind, abstützen.
der Lamellen dicht aneinanderliegen, aufbiegen und dadurch die Öffnung erweitern, und daß die Lamellen benachbarter Blenden so zueinander versetzt angeordnet sind, daß sie jeweils die Schlitze der Nachbarblenden überdecken, und daß sie gegenüber den Lamellen der benachbarten Blenden unterschiedliche Steifigkeit aufweisen.
Die Blenden biegen sich, in Abhängigkeit von dem sie durchfließenden Luftstrom, aus einer Stellung auf, in der sie die Schlitze schließen.
Vorzugsweise sind drei Blenden vorgesehen, von
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfterkopf für Ladetankluftrohre auf Tankschiffen.
Beim Füllen der Ladetanks mit Öl entweicht die im Tank enthaltene Luft durch ein dafür vorgesehenes Luftrohr. Das Füllen des Ladetanks erfolgt nicht gleichmäßig, beispielsweise wird die Füllgeschwindigkeit gegen Ende des Ladevorgangs gedrosselt, damit kein Öl überläuft und das Deck verunreinigt.
denen die Lamellen der mittleren Blende steifer sind als die Lamellen der beiden äußeren Blenden.
Der Werkstoff für die Blenden ist zweckmäßig ein Urethan-Elastomer oder ein Fluor-Kohlcnstoff-Elastomer. Die Lamellen der Blenden konvergieren konisch in ihrer Ausgangslage in Luftstromrichtung, indem sie den Mantel eines Kegelstumpfes bilden. Die Lamellen der untersten Blende stützen sich dabei zweckmäßig an einem kegelförmigen Drahtgestell ab, das aus zwei Ringen unterschiedlichen Durchmessers besteht, die durch schräg verlaufende radiale Streben κ- miteinander verbunden sind.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
i 961
10
15
in der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Axialschnitt durch einen Lüfterkopf,
F i g. 2 tin Querschnitt durch einen Lüfterkopf mit zwti — rechts und links von der Mittellinie dargestellten — Ausführungsformen der Blenden gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein Grundriß des Lüfterkopfes nach F i g. 2
Fig.4 ein Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Lüfterkopfes der Erfindung.
In dieser Zeichnung ist 1 der Ladetank eines Tankschiffes und 2 das Luftrohr dieses Tanks, das seitlich aus der Tankwand 3 herausragt.
In das freie Ende des Luftrohres2 ist der Rohreinsatz 4 mit dem Lüfterkopf 5 gesteckt.
Der obere Rand des Rohreinsatzes 4 hat einen Außenllanscl. 7, an dem mittels eines Ringes 11 in Luflsiromrichtung übereinanderliegende Blenden 8, «f und 10 festgeklemmt sind. Jede Blende 8, 9 und 10 ist durch radiale Schlitze 13 (etwa 10) in eine Mehrzahl Lamellen 12 unterteilt. Die I amellen 12 der Blenden 8, 9, 10 überlappen die Schlitze 13 der Nachbarblenden. Die dickeren Blenden 9 und 10 dienen dazu, der Anordnung eine düsenartige, konische, in Stromrichtung konvergierende Form zu geben. In der Konusspitze besitzen alle drei Blenden jeweils eine zentrale Öffnung 14, wobei die zentrale Öffnung 14 einer unteren Blende größer sein kann als die einer oberen. Der Lüfterkopf kann durch einen Dekkel 27 verschlossen werden. In das Luftrohr 2 ist außerdem ein Davysches Flammenschutzgitter 15 eingebaut. Das Gitter wird durch eine in der Ringnut 18 des Innenmantels 17 eingelassene Schelle 25 auf eine Schulter 16 im Mantel 17 gedrückt und befindet sich weit genug entfernt von den Lamellen 12, um y deren Funktion nicht zu stören.
Die Blenden 8, 9, 10 bestehen aus korrosionsfestem Weikstoff. Jede Blende ist in sich ausreichend steif, so daß sie in radialer Richtung auch dann ohne abzusinken frei über den Rohreinsatz 4 ragen, wenn 40 ruht er nicht von Luft durchströmt wird. Die links von rohr 2, während der der Mittellinie in F i g. 2 dargestellten Blenden 8,9 und 10 bestehen z. B. aus einem Fluor-Kohlenstoff-Elastomer und sind beispielsweise 0,35, 1,22 und 0,7 cm dick. An der rechten Seite der Mittellinie in 45 Fig.2 bestehen die Blenden 8,9 und 10 z.B. aus einem Urethan-Elastomer. Sie sind gleich dick (z.B. 0,35 cm). Die beiden außenliegenden Blenden 8 und 10 haben gleiche Steifigkeit, die mittlere 9 eine et-
Tank I beim Heben und Senken des O spiegel·- durch Erwärmung und Abkühlung der Ladung dient. So ehe Schwankungen des olsp.ege Iserfolgen, wenn das Tankschiff aus den Tropen m kältere. Zonen und
umgekehrt führt- .
Der I üfterkopf arbeitet wie folgt.
5e Sank 1 wird über einen nicht darstellten FüHstutzcn mit öl gefüllt. Antangsw.ro die FulistutzenVapazität voll ausgenutzt. Der steigende Ol pie-d HnVkL di- Luft aus dem Tank durch Luftrohr 2 m ^ AtmtphS. Der Luftstrom, der zu Beginn der Füllung sein Maximum hatte, biegt die Lamellen 12 de Blenden 8, 9 und 10 nach oben Der fre.e Querschnitt des Lüfterkopfs 5 wächst auf seine maximale Größe, wodurch die Geschwind.gke.t des Luitstro-
lsi cer ia„. χ —- gefüllt, so wird der Olzut uß ^drosselt, um ein überfließen des feuergefährlichen Öls auf das Deck 20 zu vermeiden; dementsprechend vermindert sich die ausströmende Luftmenge Dadurch fallen die Lamellen 12 ο« nahe auf ihre Ausstellung zurück. Der Lüfterkopf:, verur^ht Entsprechend ein merkliches Anwachse, der La*- stromgeschwindigkeit im Luftrohr 2. Die den Tank verlesende schmutzige Luft gelangt deshalb m jedem Fall hoch genug über das Deck 20 bzw. d,e nicht eezrigten Aufbauten des Schiffe^.
Der Lüfterkopf5 nach Fig.4 hat nur zwei Blenden 8 und 9 und ein Drahtgestell 21 als Trager Iur diese Die Lamellen 12 der Blenden 8 una9 biegen sich hier schon bei geringeren Luftmengen nach oben. Das Drahtgestell 21 besteht aus einem offenen "ihmen so daß der Luftstrom durch den Lüfterkopf? Vrch das Drahtgestell 21 nicht behindert wird. Das Drahgestell 21 hat zwei gleichachsigc ' Ringe 22 und 23, von denen der kleinere 22 oberhalb des größeren 23 angeordnet ist Die beiden Ringe sind durch eine Reihe schräg verlaufender radialer Streben 24 verbunden. Der größere Ring 23 - - - - ■ "—*-:es 4 im Luftdie Lamellen 12 der Blenden 8 und 9 in schräger Stellung
" h einen Überzug ,.. „._ Einrichtung ist so _ 8 und 9 geschlossen bleiben, solange kein Luftstrom durch das Luftrohr 2 fließt.
Wenn das Luftrohr keinen Lüfterkopf tragt oder wenn ein Lüfterkopf mit festem Querschnitt verwenwird vermindert sich die Luftstromgeschwmdig-
α« iiuuw.. s. j, flet wiru, vci'iiuiuviL o>».. v..- ,_ _
was geringere. Demzufolge haben die Blenden unter- 50 keit bei der Füllung des Tanks unter Umständen so schiedliche Eigenschwingungszahlen, was zur Dämp- stark, daß Schmutz und_ giftige Gase unter den Rand fung der Schwingungsamplituden beiträgt, die bei ' r J"~ ^' '"
manchen Strömungsgeschwindigkeiten auftreten können.
SiarK. uau jviiiiiuu. «,.„ o o- _
des Luftrohres sinken. Der Lüfterkopf der Erfindung hält die Gasgeschwindigkeit in jeder Füllungsstufe
:n. des Tanks auf ausreichender Höhe. Dementspre-
Bei Entleerung des Tanks 1 biegen sich die Lamel- 55 chend kann die Höhe über Deck des Luftrohres relen 12 nach unten, so daß die Außenluft ungehindert duziert werden, in den Tank 1 durch das Luftrohr 2 einfließen kann. Das Luftrohr 2 ist schließlich auch noch mit einer Düse 26 ausgerüstet, die dem Luftdruckausgleich im
u5>ert^eJü Tankschiffe beschriebene Einrich-Die oben ur Tank.ch^üte ^ ß ^
tung kann aucti an Lana
Kaminen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Lüfterkopf für Ladeiunkluftrahre auf Tankschiffen, daduich gekennzeichnet, daß der Lüfterkopf (5) zur Erzielung einer annähernd konstanten, von dem beim Tankfüllen pro Zeiteinheit austretenden Luftvolumen unabhängigen Luftstromgeschwindigkeit mit wenigstens zwei unmittelbar hintereinander angeordneten, aus bie- geelastischem Material bestehenden Blenden (8. 9, IC) versehen ist, die mit ihrem Rand auf das freie Ende des Luftrohres (2) aufgesetzt sind und eine zentrale Öffnung (14) sowie von dieser öff-Dementsprechend ist die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Luftröhre bekannter Art ungleichmäßig Ist die Strömungsgeschwindigkeit aber gering, so besieht die Gefahr, daß die stark verunreinigte, unter Umständen giftige Tankluft auf uas Schiffsdeck und die Aufbauten absinkt.
    Es entsteht daher die Aufgabe, die Abströmungsgeschwindiakeit der TankMt heim Füllen des Tanks gleichbleibend iriögHchst unabhängig \on d^r Ladegeschwindigkeit zu halten.
    Diese Aufgabe ist bekannter. Einrichtungen zui Durchflußregelung von strömenden Medien, d. h. zui selbsttätigen Erhöhung der Durchflußmenge bei steinendem Druck durch ein auf das freie Ende des
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