DE1961213A1 - Eiertraeger - Google Patents

Eiertraeger

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DE1961213A1
DE1961213A1 DE19691961213 DE1961213A DE1961213A1 DE 1961213 A1 DE1961213 A1 DE 1961213A1 DE 19691961213 DE19691961213 DE 19691961213 DE 1961213 A DE1961213 A DE 1961213A DE 1961213 A1 DE1961213 A1 DE 1961213A1
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DE
Germany
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egg
rows
recesses
egg tray
parts
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Application number
DE19691961213
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English (en)
Inventor
Carlton William Charles
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Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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    • B65D85/321Trays made of pressed carton and provided with recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Dr. F. Zumsteln ββη.. Dr. E. Asemann Dr, R. Koenfgeberger * Dlpl.-Phya. R, Holzbauer - Dr. F. Zumsteln |un.
PATENTANWaI-TE
1981213
j TKLKFONl HAMMKl,- Nt*. 23 β»41 TELEX 32997·
TKLKORAMME: ZUMfAT
ΡΟβΤβΟΗξΟΚΚΟΝΤΟ: MDNOHEN S11W
BANKKONTOι BANKHAUS K AUFHAUSKR
β MDNOHENa,
5/Ii 0!DS.156
SHE vwfaj* COMPANY. IiIMIIED, Tendon S.W.t
Eierträger
Die Erfindung betrifft «Inen Bie^rtlgtr, der für die Iagorung von Mern geeignet iat uni in Brutapparaten det werden kan».
Bei der Ausbildung von Bi ertrage^ ist eo Üblioh, Überle gungen dahingehend anauetellert, ι ohens det Eier geringer gehalten in einen) aögliο hat geringen H«um
eiohergestellt handhab ' Siertr
ie die
nögllahet viele und
(lit tann* da3 eine Biniel der Bier soweit wie mtJglioh verringert wird* r wurden aus verschiedenen Arten von Papproauhl
hergestellt. Kunstetoii-Bierträger ein«i im allgemeinen t in der lire teilung «le Pippn» ο he-Si er träger, aber eis ha den Vorteil, viel· Vml9 verwendbar «\t sein und können oh Sohwierllfkeiten deeinfiaiert werden. Sei den bisher vorg sohlmgenen Xunstetoff-Eierti?ägern W«a? jedooh ein Zerbri der Eitr eher möglioh als bei den Pappmaoh6-33ierträgern. ■
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BAD
können die meisten Kunst stofftier träger hioht ohne Schwierigkeiten von einer Stelle zur anderen mit Eiern heia- ' den befördert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daödie Eier siolj verlagern oder zerbrechen, woraus sich ein unerwünschter At|teitsi|tt^Viand zwischen dem Einsaoimeln der Eier und dem Mn- ". bringen der Eier in Eiertröger in beispielsweise einer Brutmasahine ergibt,
Ute vorliegende Erfindung "betrifft einen Eierträger mit einer Reihe von efiertragendett Aussparungen j bei dem jede Aussparung an oder nahe hei ihrem oberen Rand (lippe) eiii nach oben ragendiö Bier festhaltendem Seil aufweist.
eiertragetiden Aussparungen, die hier auch als eiertragende heaeiohuöt werden, haben vorzugsweise die 3?orm eines um-H Kegelstumpf es» Dia Erfindung soll im folgenden zum 3*eöke ü$t Yeteinfaohung anhand dieser Ausführungsform heßohrleben χ er den, aber wenn ea gewünscht lot, können auch Aus-
Jorm verwendet
Eiertrager wird voraugsweiBe aus Kunststoff hergestellt, k«nti «ber auoh aua irgendeinem anderen geeigneten Material be-Ie kann irgendein pausendes Kunststoffmaterial verwen-
ist das btvorzugte Material.
1 der kegelstumpfförmigen Aussparungen, d.h. der «igt vorzugsweise zwischen 30 und 35°. Die Enden! hmesser», d.h. die Böden der tragenden Ausspan aioh an der Unterseite des Eierträgers. Voren einige dl·atr Enden kleineren Durchmessers in übrigen hervor und bilden dadurch iPüße i^ä: den den dieser hervorragenden Aussparungen können weise mit einem Verschlugteil versehen sein, wenn
tmgin, befind
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besug auf die
Die B
gan» oder tel
diee gewünscht ist» Der Eierträger kann auch eine Anzahl von Vorsprüngen in Bereichen des Sragers zwischen den Aussparungen aufweisen, die dafür vorgesehen und geeignet sind, einen wei~
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_ 3 —
ran Eierträger aufzunehmen. Der Eierträger kann mit Öffnungen für eine Luftzirkulation an den Stellen zwischen den Trageteilen versehen sein.
Der Eierträger kann aus aus einem Stück "bestehenden Kunststoffmaterial ausgebildet sein, und die die Eier tragenden Aussparun-. gen können in einer gerneinsamen Ebene angeordnet und isur Versteifung des !Trägere mit Verstärkungsrippen oder -flanschen, die sich zwischen nebeneinander liegenden Aussparungen erstrecken, versehen sein.
Die die Eier tragenden Aussparungen können die gleiche Größe oder, wenn dies gewünscht ist, unterschiedliche Größen für Eier verschiedener Größe aufweisen. Die Eier-Halteteile sind vorzugsweise biegsame Teile, die von den Enden größeren Durchmessers, d.h. den lippen, der trägenden Aussparungen nach oben ragen. Jedes Halteteil kann ewei oder mehr Wände aufweisen, die im Abstand um das obere Ende der Aussparung angeordnet sind. Beispielsweise kann jedes Halteteil aus zwei bie sechs Wänden mit gebogener 3?orm und in bezug auf den Kegelstumpf konzentrischer Anordnung bestehen.
Diese Halteteile bestehen vorzugsweise aus biegsamem Kunststoffmaterial. W&nn die Reihen der Aueeparungen ale nioht-versetzte Länge- und Querreihen angeordnet sind« können die Eier-Halteteile diagonal zu den Länge- und Querreihen angeordnet sein, so daß sie die Längs·* und Querverbindungslinien der Achsen der die Eier tragenden Aussparungen in den jeweiligen Xiängs- und Querreihen nicht unterbrechen. Auf diese Art können die die Bier tragenden AußBparungen in den Längs- und Querreihen sehr dicht beieinander angeordnet «ein. Wenn dl· Reihen der Aussparungen als vereetBte Länge- und Querrelnen angeordnet Bind, bfrlöpielßwelee wenn die tragenden Aussparungen der erettn» dritten» fünften uiw» Reihe eine Rein· und die tragenden Teile der zweiten, Yierten, seobJten Usw. Reihe eine Reihe bilden, können die -
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Halteteile sowohl- diagonal zu den Längs- und Querreihen, aber auch so angeordnet werden, daß sie die Verbindungslinien zwischen den Achsen der tragenden Aussparungen unterbrechen, während sie noch an den Biagonalbereich zwischen den Aussparungen angrenzen. Wenn Halteteile aus ausreichend biegsamem Kunststoff verwendet werden, die von ihrem unteren zu ihrem oberen Ende abgeschrägt sind, können die Halteteile an jeder Stelle des oberen Randes der Aussparung angeordnet sein.
Wenn die längs- und Querreichen nicht versetzt angeordnet sind, sind zweckmäßig vier gebogene Halteteile für jede Aussparung außer in den äußeren Reihen - vorgesehen. Sind die Reihen versetzt angeordnet, so sind zweckmäßig sechs bogenförmige Teile für jede Aussparung vorgesehen, wobei z.B. vier diagonal zu den Längs- und Querreihen, wie im lalle der nie ht-ver setzt en Anordnung, und die übrigen beiden anderweitig angeordnet sind. Der Eier träger kann entlang einer oder mehrerer Kanten mit einem kurvenförmigen Teil versehen sein, das das Halteteil in den äußeren Längs- und Querreihen des Eierträgers bildet und den Außenkanten des oberen Randes der jeweiligen Aussparung folgt.
Wie bereits angegeben, können einige der kegelstumpfförmigen, die Eier tragenden Aussparungen unter die Ebene der Böden der Übrigen Aussparungen verlängert sein. Die herausragenden Enden können teilweise durch ringförmige !Flansche verschlossen sein, oder die herausragenden Enden können, wenn es gewünscht ist, vollständig geschlossen sein. Beispielsweise können bei einem Eierträger mit 54 Aussparungen 16 dieser Aussparungen verlängert sein und einen teilweise geschlossenen Boden besitzen..
Auf der Oberseite des Eierträgerö können eine Anzahl von nach oben ragenden TorsprÜngen vorgesehen sein, die zweckmäßig zwischen den Halteteilen in einigen der Bereiche zwischen den tragenden Aussparungen angeordnet sind. Die nach oben ragenden Tor-
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spränge können-von zylindrischer Form und so angeordnet sein, daß sie wesentlich über die Halteteile hinausragen und so angebracht sind, daß sie einen weiteren Eierträger halten. Die Anordnung kann derart sein, daß der Zwischenraum zwischen einem unteren und einem öfteren Eierträger ausreichend ist, daß Eier in den Aussparungen des unteren Trägers untergebracht werden können, wenn der obere Träger eine halbe Reihe nach einer Seite und zu einem Ende versetzt wird» Die TorSprünge auf der oberen Seite des unteren Trägers und die herausragendeh kegelstumpfförmigen Aussparungen des oberen Trägers berühren sich dann.
Alternativ oder zusätzlich kann der Eierträger mit einem Auge auf der einen Seite und einem Haken (z.B. in Form eines herausragenden Stückes Kunststoffmaterials) auf der anderen Seite versehen sein, so daß der Haken und das Auge jeweils eines weiteren Trägers zusammenwirken.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
. 1 ist eine Draufsicht der Oberseite eines erfindungsge mäßen Eierträgers;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Unterseite des Eierträgers;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht in Ricntung des Pfeiles B in Fig. 1;
Fig. 5 ist ein vergrößerter teilweiser Schnitt entlang der Linie Ö-O in Fig. 1;
Fig. 6 ist ©in vergrößerter teilweiser Schnitt entlang der linie D-D in Fig. 1;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der linie E-E in Fig. 1.
Der Eierträger ist aus aus einem Stück geformten Kunststoffmaterial hergestellt und weist 54 kegelstumpfförmige, eiertra-
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gende Teile 8 in sechs Längs- und neun Querreihen auf. Die eiertragenden Teile haben je einen Eonuswinkel von etwa 33°, und die Enden größeren Durchmessers (Lippen) 9, die je einen Durchmesser von etwa 4» 25 cm haben, sind in einer gemeinsamen Ebene auf der Oberseite des Eierträgers angeordnet und durch Yerbindungsrippen 10 miteinander verbunden, die in dieser gemeinsamen Ebene liegen. In dem Elerträger kann eine Vielzahl von Eiern aufgenommen wer"den, und zwar je ein Ei in jedem kegelstumpf förmigen, eiertragenden Teil.
Der Eierträger weist außerdem eine Anzahl von eierhaltenden Teilen auf, die sich von den Enden größeren Durchmessers 9 der Trageteile nach oben erheben und die'zwischen den Trageteilen diagonal zu den Reihen angeordnet sind. Jedes Trageteil - außer denen in den äußersten Reihen - besitzt um das Ende größeren Durchmessers herum, vier bogenförmige, im Abstand voneinander angeordnete Wände 11 als eierhaltende Teile, die diagonal zu den Reihen angeordnet sind. Diese vier Wände liegen auf der Fläche eines Zylinders, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des weiteren Endes des Trageteiles übereinstimmt, d.h. sie sind konzentrisch mit dem Kegelstumpf. Daher befinden sich in jedem Diagonalbereich 12 zwischen den Trageteilen via? bogenförmige V/ände 1t, von denen je eine zu einem Trageteil um den Bereich herum gehört. Die Trageteile in den außen liegenden Reihen haben eine (an der Ecke) oder zwei bogenförmige Wände 11 an der Innenseite und entlang der Außenkante Halteteile 13 in Eorm von vorstehenden kurvenförmigen Teilen, die der Außenkante der Enden größeren Durchmessers der jeweiligen Trageteile folgen.
Die Enden kleineren Durchmessers 14 von sechzehn kegelstumpfförmigen Trageteilen sind über die Enden kleineren Durchmessers 15 der übrigen Trageteile hinaus verlängert, und die verlängerten Enden sind durch ringförmige Plansche teilweise geschlossen. Diese verlängerten Enden sind symmetrisch verteilt, so daß sie Füße für den Träger bilden.
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Olsen auf clew Eierträger sind acht nach oben ragende YorSprünge 16 in einigen der !Diagonalräume 12 zwischen den Trageteilen angeordnet. Die nach oben ragenden Vorsprünge sind zylindrisch und so angeordnet, daß sie wesentlich über die Halteteile hinausragen und symmetrisch angebracht, so daß sie die iHiße einesweiteren Eierträgers stützen. Der Zwischenraum zwischen dem unteren und dem oberen Eierträger ist ausreichend, um die Aufnahme von Eiern in den Trageteilen des unteren Trägers zu gestatten, wenn der Träger eine halbe Reihe nach einer Seite und zu einem Ende hin versetzt ist. Die Vorsprünge 16 auf der oberen Seite des unteren Trägers und die verlängerten, kegelstumpfförmigen Seile des oberen Trägers stehen dann miteinander in Verbindung.
Der zuvor beschriebene Eierträger gestattet es, Eier mit einem ausreichend kleinen Bruchrisiko festzuhalten, so daß ein solcher Träger mit Eiern gefüllt von einem Ort zum anderen befördert werden kann. Daher können Eier, wenn es gewünscht ist, an der Stelle des Einsammelns in einen solchen Träger eingebracht und in einen Brutapparat ohne weitere Einzelbehandlung transportiert werden.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Eierträger mit einer Reihe von eiertragenden Aussparungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung an oder nahe "bei ihrem oberen Hand (9) ein.nach oben ragendes, eierhaltendes Teil (1t) aufweist.
  2. 2. Eierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eiertragenden Aussparungen die Porm eines utagekehrten Kegelstumpfes aufweisen, und daß die eierhaltenden Teile aus zwei Ms sechs "bogenförmigen Wänden konzentrisch zu dem Kegelstumpf "bestehen.
  3. 3. Eierträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der Aussparung zwischen 30 und 35° liegt.
  4. 4. Eierträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in nicht-versetzten Üängs- und Querreihen Angeordnet sind, und daß die Halteteile diagonal zu den Reihen angeordnet sind.
  5. 5. Eierträger nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß für ^eäe Aussparung vier bogenförmige Wände vorgesehen sind (außer für die äußersten Reihen).
  6. 6. Eierträger nach Anspruoh 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, äaß entlang einer oder mehrerer Kanten ein bogenförmiges fell (i3) vorgesehen ist, das das Halteteil für die äußeren i Reihen bildet.
    109825/0871
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