DE19611970A1 - Originalitätssicherung für Stahlflasche - Google Patents
Originalitätssicherung für StahlflascheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Originalitätssicherung für Stahl
flaschen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Stahlflaschen werden in sehr großer Anzahl für die Lagerung
und den Transport von komprimierten und/oder verflüssigten
Gasen verwendet. In der Regel werden die Gase durch einen
Hersteller oder Verteiler werkseitig in mit geeigneten Ab
sperrventilen versehene Stahlflaschen unter erhöhtem Druck
abgefüllt und zu einem späteren Zeitpunkt durch einen Ver
braucher aus der Stahlflasche entnommen. Erforderlichenfalls
erfolgt die Gasentnahme über ein geeignetes Druckminderungs
ventil, welches hinter das Absperrventil geschaltet wird. Zum
Transportschutz der Stahlflasche, insbesondere zur Vermeidung
einer Beschädigung oder gar eines Abbrechens des Absperrven
tils am Flaschenkopf, ist der Flaschenhals mit einem Außen
gewinde versehen, auf welches eine Verschlußkappe mit pas
sendem Innengewinde aufgeschraubt wird, derart daß das
Absperrventil unter die Verschlußkappe zu liegen kommt. Das
Außengewinde am Flaschenhals ist üblicherweise an einem am
Flaschenhals montierten Halsring ausgebildet, doch es kann
auch direkt am oberen Rand des Flaschenhalses ausgebildet
sein. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf die Stahlfla
sche wirkt eine Stirnfläche der Verschlußkappe mit einem
Flanschrand des Flaschenhalses zusammen.
Es besteht das Bedürfnis, auf einfache und schnelle Art fest
stellen zu können, ob eine Stahlflasche schon angebraucht
oder gebraucht worden ist. Eine bekannte Möglichkeit hierfür
besteht im werkseitigen Anbringen einer Plombe am Absperrven
til, beispielsweise in Form einer Drahtplombe. Ein Nachteil
solcher Plomben liegt jedoch darin, daß der Zustand der
Plombe nur nach Entfernen der Verschlußkappe ersichtlich
ist. Da Stahlflaschen bei der Lagerung und beim Transport mit
der Verschlußkappe versehen sind, ist die Überprüfung der
Plombe mit einem nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand des
Losschraubens und erneuten Aufschraubens der Verschlußkappe
verbunden.
Eine weitere Möglichkeit der Versiegelung von Stahlflaschen
besteht darin, daß die Originalitätssicherung zwischen
Verschlußkappe und Stahlflasche angebracht wird. Eine beson
ders einfache Ausführungsform hierfür besteht im Überkleben
des Luftspaltes zwischen der unteren Flanschfläche der Ver
schlußkappe und der oberen Flanschfläche des Flaschenhalses.
Beispielsweise kann dies durch umwickeln des besagten Luft
spaltes mit einem kennzeichnenden Klebeband des Werkes er
reicht werden. Ein Nachteil einer solchen Originalitätssiche
rung besteht darin, daß die Anbringung aufwendig ist und vor
der erstmaligen Entnahme aus der Stahlflasche zuerst das
Klebeband entfernt werden muß, um anschließend die Ver
schlußkappe losschrauben zu können. Neben diesem zusätzli
chen Arbeitsschritt stellen die Klebstoffreste an Verschluß
kappe und Stahlflasche einen weiteren Nachteil dar. Außerdem
ist es prinzipiell möglich, nach einer Entnahme aus der
Stahlflasche die Verschlußkappe wieder aufzuschrauben und
den besagten Luftspalt - aus Unachtsamkeit oder Absicht -
mit dem Klebeband wieder zu überkleben, wodurch fälschlicher
weise der Eindruck einer nicht angebrauchten Stahlflasche
entstehen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Originalitätssicherung der
eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruches 1.
Die in Anspruch 1 beschriebene Originalitätssicherung ist
billig in der Herstellung, und sie läßt sich werkseitig vor
dem Aufschrauben der Verschlußkappe auf den Flaschenhals
ohne wesentlichen Aufwand einsetzen. Das Vorhandensein der
Originalitätssicherung ist ohne Abnehmen der Verschlußkappe
sofort ersichtlich. Das erstmalige Abnehmen der Verschluß
kappe kann durch den Benutzer ohne vorherige Entfernung der
Originalitätssicherung vorgenommen werden, da diese beim
Abnehmen der Verschlußkappe von selbst in ihre Einzelteile
zerfällt, so daß sie nicht wiederverwendet sondern mühelos
entsorgt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Originalitätssicherung sind
in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ein unbefugtes
Wiedereinsetzen einer aufgebrochenen Originalitätssicherung
weiter erschwert. Durch die Anwesenheit von zwei Sollbruch
stellen zwischen jeweils angrenzenden Ringsegmenten wird das
entsprechende Verbindungsglied beim Aufbrechen der Originali
tätssicherung vollständig abgetrennt.
Bei einer vorsichtigen Handhabung ist es denkbar, daß beim
Abnehmen der Verschlußkappe die aufgetrennten Ringsegmente
zunächst auf dem Flaschenhals liegen bleiben, so daß die
Verschlußkappe nach einer Entnahme aus der Stahlflasche
allenfalls nochmals auf die aufgetrennten Ringsegmente aufge
setzt werden könnte. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3
wird gewährleistet, daß die Originalitätssicherung beim
erstmaligen Abnehmen der Verschlußkappe selbsttätig in die
einzelnen Ringsegmente zerfällt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 werden die einzelnen
Ringsegmente nicht nur in der radialen, sondern auch in der
tangentialen Richtung zusammengehalten. Dadurch wird ein
unerwünschtes Herausfallen der Originalitätssicherung, insbe
sondere falls die Verschlußkappe nicht ausreichend fest auf
die Stahlflasche aufgeschraubt wird, vermieden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird das Anbringen
der Originalitätssicherung erleichtert und es können von
außen gut sichtbare, kennzeichnende Angaben über den Her
steller, den Flascheninhalt, das Abfüllungsdatum, den Bezie
her oder auch Firmensignete, Werbeslogans und dergleichen
angebracht werden.
Die Originalitätssicherung kann nach Anspruch 6 teilweise
oder ganz aus Metall bestehen, was für eine Herstellung in
einem Stanzverfahren besonders bevorzugt ist. Vorteilhafter
ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7. Eine aus
Kunststoff bestehende Originalitätssicherung läßt sich
preisgünstig und einfach herstellen und ebenso einfach um
weltfreundlich entsorgen.
Der Anspruch 8 beschreibt eine weitere Möglichkeit der Ausge
staltung einer Sollbruchstelle.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Originalitäts
sicherung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Originalitätssicherung im
Grundriß;
Fig. 2 den Bereich eines Verbindungsgliedes
der Originalitätssicherung der Fig.
1, im Grundriß und in größerem
Maßstab;
Fig. 3 das Verbindungsglied in der Ansicht
III-III der Fig. 2;
Fig. 4 die Anordnung der Originalitätssi
cherung an einer Stahlflasche in
auseinandergezogener Darstellung und
teilweise im Vertikalschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Originalitätssicherung
besteht aus einem Ring 2 aus vier Ringsegmenten 4a, 4b, 4c,
4d der Dicke H₁. Jedes Ringsegment, wie beispielsweise Ring
segment 4a, ist mittels eines Verbindungsgliedes 6 mit dem
angrenzenden Ringsegment, wie beispielsweise Ringsegment 4b,
an einer Verbindungsstelle 8 über eine Sollbruchstelle 10
verbunden. Das Verbindungsglied 6 weist eine Dicke H₂ auf,
die höchstens der Dicke H₁ der Ringsegmente entspricht. Wie
insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das
Verbindungsglied 6 am Ringsegment 4a angeformt und verläuft
unter einem Winkel a gegen das angrenzende Ringsegment 4b
derart, daß das Verbindungsglied 6 an der Verbindungsstelle
8 unter die Ringebene, vorzugsweise federelastisch, vorsteht.
In der gezeigten Ausführungsform weist das Verbindungsglied 6
an seiner Verbindungsseite ein Verzahnungsprofil 12 auf, das
über die Sollbruchstelle 10 mit einer entsprechenden Ausneh
mung 14 im angrenzenden Ringsegment zusammenwirkt. Die Origi
nalitätssicherung besteht vorzugsweise aus Kunststoff und die
Sollbruchstelle 10 ist vorzugsweise durch einen Kunststoffilm
zwischen den Ringsegmenten 4a, 4b, 4c, 4d und den Verbin
dungsgliedern 6 gebildet.
Die Originalitätssicherung ist zwischen einem Halsring 16 für
eine Stahlflasche und einer auf den Halsring 16 anbringbaren
Verschlußkappe 18 einspannbar. Die Verschlußkappe 18 weist
eine untere Stirnfläche 20 auf, die einem ringförmigen Flan
schrand 22 des Halsrings 16 zugeordnet ist. Beim erstmaligen
Anbringen der Verschlußkappe 18 auf den Halsring 16 wird die
Stirnfläche 20 der Verschlußkappe 18 auf die auf dem Flan
schrand 22 liegenden und an der Verbindungsstelle 8 unter die
Ringebene vorstehenden Verbindungsglieder 6 der Originali
tätssicherung gedrückt. Dadurch wird das Verzahnungsprofil 12
eines jeden Verbindungsgliedes 6 unter Aufbrechen der Soll
bruchstelle 10 in die entsprechende Ausnehmung 14 eingeras
tet, wobei eine federelastische Vorspannung V des Verbin
dungsgliedes zu überwinden ist. Nach dem durch das erstmalige
Anbringen der Verschlußkappe 18 bewirkten Aufbrechen der
Sollbruchstelle 10 werden die Ringsegmente 4a, 4b, 4c, 4d
durch die Zusammenwirkung des Verzahnungsprofils 12 mit der
entsprechenden Ausnehmung 14 zusammengehalten. Beim erstmali
gen Abnehmen der Verschlußkappe 18 vom Halsring 16 rastet
das Verzahnungsprofil 12 infolge der federelastischen Vor
spannung V des Verbindungsgliedes 6 aus der entsprechenden
Ausnehmung 14 aus. Dadurch wird die Verbindung zwischen den
jeweils benachbarten Paaren von Ringsegmenten aufgehoben und
der Ring 2 der Originalitätssicherung zerfällt in die einzel
nen Ringsegmente 4a, 4b, 4c, 4d.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Verschlußkappe 18
mittels eines Innengewindes 24, das auf ein entsprechendes
Außengewinde 26 am Halsring 16 paßt, auf die Stahlflasche
anbringbar. Es sind jedoch weitere Ausführungsformen möglich,
in welchen die Verschlußkappe 18 mit Hilfe eines Bajonettsy
stems oder mittels Spannzangen auf die Stahlflasche befestig
bar ist.
Der in der Fig. 4 dargestellte Halsring 16 ist auf dem Hals
einer entsprechend ausgebildeten Stahlflasche befestigbar.
Die erfindungsgemäße Originalitätssicherung ist jedoch auch
für weitere gebräuchliche Stahlflaschen verwendbar, bei denen
der Flanschrand 22 und Befestigungsmittel für die Verschluß
kappe 18 direkt am Flaschenhals ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 4 näher hervorgeht, weisen in der gezeigten
Ausführungsform die Ringsegmente einen Mantelteil 28 auf, der
an einem vorzugsweise zylindrischen Abschnitt 30 des Halsrin
ges 16 anliegt. Es sind jedoch weitere Ausführungsformen
möglich, in welchen der Mantelteil 28 zusätzlich oder alter
nativ an einem vorzugsweise zylindrischen Abschnitt 32 der
Verschlußkappe 18 anliegt. Die sichtbare äußere Fläche des
Mantelteils 28 kann für verschiedene kennzeichnende Angaben
in Form einer Farbgebung und/oder Beschriftung verwendet
werden.
Die beschriebene Originalitätssicherung kann in einem Stanz
verfahren aus einem Metallblech geformt werden. Alternativ
kann die Originalitätssicherung in einem Spritzgußverfahren,
vorzugsweise in Form eines einzigen Kunststoffteiles, herge
stellt werden. Dabei können die Sollbruchstellen direkt
angeformt werden. Gegebenenfalls kann der Ring auch mit einem
Kunststoffüberzug versehen sein, der die Sollbruchstellen
bildet oder unterstützt.
Bezugszeichenliste
2 Ring der Originalitätssicherung
4a, 4b, 4c, 4d Ringsegmente
6 Verbindungsglied
8 Verbindungsstelle
10 Sollbruchstelle
12 Verzahnungsprofil
14 Ausnehmung
16 Halsring für Flaschenhals
18 Verschlußkappe
20 Stirnfläche
22 Flanschrand
24 Innengewinde
26 Außengewinde
28 Mantelteil
30 zylindrischer Abschnitt des Halsringes
32 zylindrischer Abschnitt der Verschlußkappe
4a, 4b, 4c, 4d Ringsegmente
6 Verbindungsglied
8 Verbindungsstelle
10 Sollbruchstelle
12 Verzahnungsprofil
14 Ausnehmung
16 Halsring für Flaschenhals
18 Verschlußkappe
20 Stirnfläche
22 Flanschrand
24 Innengewinde
26 Außengewinde
28 Mantelteil
30 zylindrischer Abschnitt des Halsringes
32 zylindrischer Abschnitt der Verschlußkappe
Claims (8)
1. Originalitätssicherung für eine Stahlflasche, wobei eine
einen Anschluß überdeckende Verschlußkappe (18) mit
einem Flaschenhals verbindbar ist und dabei eine Stirn
fläche (20) der Verschlußkappe (18) mit einem zugeordne
ten Flanschrand (22) des Flaschenhalses zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Originalitätssicherung
als ein zwischen die Stirnfläche (20) der Verschlußkappe
(18) und den Flanschrand (22) des Flaschenhalses ein
spannbarer Ring (2) aus mindestens zwei Segmenten (4a,
4b, . . .) gebildet ist, die jeweils mittels Verbindungs
gliedern (6) miteinander verbunden sind, deren Dicke
höchstens der Dicke der Ringsegmente (4a, 4b, . . .) ent
spricht und die jeweils an mindestens einer Verbindungs
stelle (8) aus der Ringebene vorstehen und über eine
Sollbruchstelle (10) mit dem angrenzenden Ringsegment
verbunden sind derart, daß die Sollbruchstelle (10) beim
Anbringen der Verschlußkappe (18) zerstört wird und beim
Abnehmen der Verschlußkappe (18) der Ring (2) in seine
Ringsegmente (4a, 4b, . . .) zerfällt.
2. Originalitätssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verbindungsglied (6) auch an der
anderen Verbindungsstelle aus der Ringebene vorsteht und
über eine Sollbruchstelle mit dem angrenzenden Ringseg
ment verbunden ist derart, daß die Sollbruchstelle beim
Anbringen der Verschlußkappe (18) zerstört wird und beim
Abnehmen der Verschlußkappe (18) der Ring (2) in seine
Ringsegmente (4a, 4b, . . .) zerfällt.
3. Originalitätssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsglied (6) am Ringsegment
angeformt ist und von diesem unter einem Winkel (α) gegen
das angrenzende Ringsegment, vorzugsweise federelastisch,
vorspringend verläuft.
4. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (6) an
seiner Verbindungsseite ein Verzahnungsprofil (12) auf
weist, das vorzugsweise über die Sollbruchstelle (10) mit
einer entsprechenden Ausnehmung (14) im angrenzenden
Ringsegment zusammenwirkt.
5. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4a,
4b, . . .) einen am Umfang der Stahlflasche und/oder der
Verschlußkappe (18) anliegenden Mantelteil (28) aufwei
sen.
6. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens größtenteils
aus Metall besteht.
7. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens größtenteils
aus Kunststoff besteht.
8. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (10)
durch einen Kunststoffüberzug der Ringsegmente (4a,
4b, . . .) und der Verbindungsglieder (6) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH43995 | 1995-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611970A1 true DE19611970A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=4187064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111970 Withdrawn DE19611970A1 (de) | 1995-12-06 | 1996-03-26 | Originalitätssicherung für Stahlflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-03-26 DE DE1996111970 patent/DE19611970A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |