DE19611970A1 - Originalitätssicherung für Stahlflasche - Google Patents

Originalitätssicherung für Stahlflasche

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Paul Hilfiker
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/06Closures, e.g. cap, breakable member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
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    • F17C2205/0308Protective caps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Originalitätssicherung für Stahl­ flaschen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Stahlflaschen werden in sehr großer Anzahl für die Lagerung und den Transport von komprimierten und/oder verflüssigten Gasen verwendet. In der Regel werden die Gase durch einen Hersteller oder Verteiler werkseitig in mit geeigneten Ab­ sperrventilen versehene Stahlflaschen unter erhöhtem Druck abgefüllt und zu einem späteren Zeitpunkt durch einen Ver­ braucher aus der Stahlflasche entnommen. Erforderlichenfalls erfolgt die Gasentnahme über ein geeignetes Druckminderungs­ ventil, welches hinter das Absperrventil geschaltet wird. Zum Transportschutz der Stahlflasche, insbesondere zur Vermeidung einer Beschädigung oder gar eines Abbrechens des Absperrven­ tils am Flaschenkopf, ist der Flaschenhals mit einem Außen­ gewinde versehen, auf welches eine Verschlußkappe mit pas­ sendem Innengewinde aufgeschraubt wird, derart daß das Absperrventil unter die Verschlußkappe zu liegen kommt. Das Außengewinde am Flaschenhals ist üblicherweise an einem am Flaschenhals montierten Halsring ausgebildet, doch es kann auch direkt am oberen Rand des Flaschenhalses ausgebildet sein. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf die Stahlfla­ sche wirkt eine Stirnfläche der Verschlußkappe mit einem Flanschrand des Flaschenhalses zusammen.
Es besteht das Bedürfnis, auf einfache und schnelle Art fest­ stellen zu können, ob eine Stahlflasche schon angebraucht oder gebraucht worden ist. Eine bekannte Möglichkeit hierfür besteht im werkseitigen Anbringen einer Plombe am Absperrven­ til, beispielsweise in Form einer Drahtplombe. Ein Nachteil solcher Plomben liegt jedoch darin, daß der Zustand der Plombe nur nach Entfernen der Verschlußkappe ersichtlich ist. Da Stahlflaschen bei der Lagerung und beim Transport mit der Verschlußkappe versehen sind, ist die Überprüfung der Plombe mit einem nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand des Losschraubens und erneuten Aufschraubens der Verschlußkappe verbunden.
Eine weitere Möglichkeit der Versiegelung von Stahlflaschen besteht darin, daß die Originalitätssicherung zwischen Verschlußkappe und Stahlflasche angebracht wird. Eine beson­ ders einfache Ausführungsform hierfür besteht im Überkleben des Luftspaltes zwischen der unteren Flanschfläche der Ver­ schlußkappe und der oberen Flanschfläche des Flaschenhalses. Beispielsweise kann dies durch umwickeln des besagten Luft­ spaltes mit einem kennzeichnenden Klebeband des Werkes er­ reicht werden. Ein Nachteil einer solchen Originalitätssiche­ rung besteht darin, daß die Anbringung aufwendig ist und vor der erstmaligen Entnahme aus der Stahlflasche zuerst das Klebeband entfernt werden muß, um anschließend die Ver­ schlußkappe losschrauben zu können. Neben diesem zusätzli­ chen Arbeitsschritt stellen die Klebstoffreste an Verschluß­ kappe und Stahlflasche einen weiteren Nachteil dar. Außerdem ist es prinzipiell möglich, nach einer Entnahme aus der Stahlflasche die Verschlußkappe wieder aufzuschrauben und den besagten Luftspalt - aus Unachtsamkeit oder Absicht - mit dem Klebeband wieder zu überkleben, wodurch fälschlicher­ weise der Eindruck einer nicht angebrauchten Stahlflasche entstehen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Originalitätssicherung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Die in Anspruch 1 beschriebene Originalitätssicherung ist billig in der Herstellung, und sie läßt sich werkseitig vor dem Aufschrauben der Verschlußkappe auf den Flaschenhals ohne wesentlichen Aufwand einsetzen. Das Vorhandensein der Originalitätssicherung ist ohne Abnehmen der Verschlußkappe sofort ersichtlich. Das erstmalige Abnehmen der Verschluß­ kappe kann durch den Benutzer ohne vorherige Entfernung der Originalitätssicherung vorgenommen werden, da diese beim Abnehmen der Verschlußkappe von selbst in ihre Einzelteile zerfällt, so daß sie nicht wiederverwendet sondern mühelos entsorgt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Originalitätssicherung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ein unbefugtes Wiedereinsetzen einer aufgebrochenen Originalitätssicherung weiter erschwert. Durch die Anwesenheit von zwei Sollbruch­ stellen zwischen jeweils angrenzenden Ringsegmenten wird das entsprechende Verbindungsglied beim Aufbrechen der Originali­ tätssicherung vollständig abgetrennt.
Bei einer vorsichtigen Handhabung ist es denkbar, daß beim Abnehmen der Verschlußkappe die aufgetrennten Ringsegmente zunächst auf dem Flaschenhals liegen bleiben, so daß die Verschlußkappe nach einer Entnahme aus der Stahlflasche allenfalls nochmals auf die aufgetrennten Ringsegmente aufge­ setzt werden könnte. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird gewährleistet, daß die Originalitätssicherung beim erstmaligen Abnehmen der Verschlußkappe selbsttätig in die einzelnen Ringsegmente zerfällt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 werden die einzelnen Ringsegmente nicht nur in der radialen, sondern auch in der tangentialen Richtung zusammengehalten. Dadurch wird ein unerwünschtes Herausfallen der Originalitätssicherung, insbe­ sondere falls die Verschlußkappe nicht ausreichend fest auf die Stahlflasche aufgeschraubt wird, vermieden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird das Anbringen der Originalitätssicherung erleichtert und es können von außen gut sichtbare, kennzeichnende Angaben über den Her­ steller, den Flascheninhalt, das Abfüllungsdatum, den Bezie­ her oder auch Firmensignete, Werbeslogans und dergleichen angebracht werden.
Die Originalitätssicherung kann nach Anspruch 6 teilweise oder ganz aus Metall bestehen, was für eine Herstellung in einem Stanzverfahren besonders bevorzugt ist. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7. Eine aus Kunststoff bestehende Originalitätssicherung läßt sich preisgünstig und einfach herstellen und ebenso einfach um­ weltfreundlich entsorgen.
Der Anspruch 8 beschreibt eine weitere Möglichkeit der Ausge­ staltung einer Sollbruchstelle.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Originalitäts­ sicherung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Originalitätssicherung im Grundriß;
Fig. 2 den Bereich eines Verbindungsgliedes der Originalitätssicherung der Fig. 1, im Grundriß und in größerem Maßstab;
Fig. 3 das Verbindungsglied in der Ansicht III-III der Fig. 2;
Fig. 4 die Anordnung der Originalitätssi­ cherung an einer Stahlflasche in auseinandergezogener Darstellung und teilweise im Vertikalschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Originalitätssicherung besteht aus einem Ring 2 aus vier Ringsegmenten 4a, 4b, 4c, 4d der Dicke H₁. Jedes Ringsegment, wie beispielsweise Ring­ segment 4a, ist mittels eines Verbindungsgliedes 6 mit dem angrenzenden Ringsegment, wie beispielsweise Ringsegment 4b, an einer Verbindungsstelle 8 über eine Sollbruchstelle 10 verbunden. Das Verbindungsglied 6 weist eine Dicke H₂ auf, die höchstens der Dicke H₁ der Ringsegmente entspricht. Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das Verbindungsglied 6 am Ringsegment 4a angeformt und verläuft unter einem Winkel a gegen das angrenzende Ringsegment 4b derart, daß das Verbindungsglied 6 an der Verbindungsstelle 8 unter die Ringebene, vorzugsweise federelastisch, vorsteht. In der gezeigten Ausführungsform weist das Verbindungsglied 6 an seiner Verbindungsseite ein Verzahnungsprofil 12 auf, das über die Sollbruchstelle 10 mit einer entsprechenden Ausneh­ mung 14 im angrenzenden Ringsegment zusammenwirkt. Die Origi­ nalitätssicherung besteht vorzugsweise aus Kunststoff und die Sollbruchstelle 10 ist vorzugsweise durch einen Kunststoffilm zwischen den Ringsegmenten 4a, 4b, 4c, 4d und den Verbin­ dungsgliedern 6 gebildet.
Die Originalitätssicherung ist zwischen einem Halsring 16 für eine Stahlflasche und einer auf den Halsring 16 anbringbaren Verschlußkappe 18 einspannbar. Die Verschlußkappe 18 weist eine untere Stirnfläche 20 auf, die einem ringförmigen Flan­ schrand 22 des Halsrings 16 zugeordnet ist. Beim erstmaligen Anbringen der Verschlußkappe 18 auf den Halsring 16 wird die Stirnfläche 20 der Verschlußkappe 18 auf die auf dem Flan­ schrand 22 liegenden und an der Verbindungsstelle 8 unter die Ringebene vorstehenden Verbindungsglieder 6 der Originali­ tätssicherung gedrückt. Dadurch wird das Verzahnungsprofil 12 eines jeden Verbindungsgliedes 6 unter Aufbrechen der Soll­ bruchstelle 10 in die entsprechende Ausnehmung 14 eingeras­ tet, wobei eine federelastische Vorspannung V des Verbin­ dungsgliedes zu überwinden ist. Nach dem durch das erstmalige Anbringen der Verschlußkappe 18 bewirkten Aufbrechen der Sollbruchstelle 10 werden die Ringsegmente 4a, 4b, 4c, 4d durch die Zusammenwirkung des Verzahnungsprofils 12 mit der entsprechenden Ausnehmung 14 zusammengehalten. Beim erstmali­ gen Abnehmen der Verschlußkappe 18 vom Halsring 16 rastet das Verzahnungsprofil 12 infolge der federelastischen Vor­ spannung V des Verbindungsgliedes 6 aus der entsprechenden Ausnehmung 14 aus. Dadurch wird die Verbindung zwischen den jeweils benachbarten Paaren von Ringsegmenten aufgehoben und der Ring 2 der Originalitätssicherung zerfällt in die einzel­ nen Ringsegmente 4a, 4b, 4c, 4d.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Verschlußkappe 18 mittels eines Innengewindes 24, das auf ein entsprechendes Außengewinde 26 am Halsring 16 paßt, auf die Stahlflasche anbringbar. Es sind jedoch weitere Ausführungsformen möglich, in welchen die Verschlußkappe 18 mit Hilfe eines Bajonettsy­ stems oder mittels Spannzangen auf die Stahlflasche befestig­ bar ist.
Der in der Fig. 4 dargestellte Halsring 16 ist auf dem Hals einer entsprechend ausgebildeten Stahlflasche befestigbar. Die erfindungsgemäße Originalitätssicherung ist jedoch auch für weitere gebräuchliche Stahlflaschen verwendbar, bei denen der Flanschrand 22 und Befestigungsmittel für die Verschluß­ kappe 18 direkt am Flaschenhals ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 4 näher hervorgeht, weisen in der gezeigten Ausführungsform die Ringsegmente einen Mantelteil 28 auf, der an einem vorzugsweise zylindrischen Abschnitt 30 des Halsrin­ ges 16 anliegt. Es sind jedoch weitere Ausführungsformen möglich, in welchen der Mantelteil 28 zusätzlich oder alter­ nativ an einem vorzugsweise zylindrischen Abschnitt 32 der Verschlußkappe 18 anliegt. Die sichtbare äußere Fläche des Mantelteils 28 kann für verschiedene kennzeichnende Angaben in Form einer Farbgebung und/oder Beschriftung verwendet werden.
Die beschriebene Originalitätssicherung kann in einem Stanz­ verfahren aus einem Metallblech geformt werden. Alternativ kann die Originalitätssicherung in einem Spritzgußverfahren, vorzugsweise in Form eines einzigen Kunststoffteiles, herge­ stellt werden. Dabei können die Sollbruchstellen direkt angeformt werden. Gegebenenfalls kann der Ring auch mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, der die Sollbruchstellen bildet oder unterstützt.
Bezugszeichenliste
2 Ring der Originalitätssicherung
4a, 4b, 4c, 4d Ringsegmente
6 Verbindungsglied
8 Verbindungsstelle
10 Sollbruchstelle
12 Verzahnungsprofil
14 Ausnehmung
16 Halsring für Flaschenhals
18 Verschlußkappe
20 Stirnfläche
22 Flanschrand
24 Innengewinde
26 Außengewinde
28 Mantelteil
30 zylindrischer Abschnitt des Halsringes
32 zylindrischer Abschnitt der Verschlußkappe

Claims (8)

1. Originalitätssicherung für eine Stahlflasche, wobei eine einen Anschluß überdeckende Verschlußkappe (18) mit einem Flaschenhals verbindbar ist und dabei eine Stirn­ fläche (20) der Verschlußkappe (18) mit einem zugeordne­ ten Flanschrand (22) des Flaschenhalses zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalitätssicherung als ein zwischen die Stirnfläche (20) der Verschlußkappe (18) und den Flanschrand (22) des Flaschenhalses ein­ spannbarer Ring (2) aus mindestens zwei Segmenten (4a, 4b, . . .) gebildet ist, die jeweils mittels Verbindungs­ gliedern (6) miteinander verbunden sind, deren Dicke höchstens der Dicke der Ringsegmente (4a, 4b, . . .) ent­ spricht und die jeweils an mindestens einer Verbindungs­ stelle (8) aus der Ringebene vorstehen und über eine Sollbruchstelle (10) mit dem angrenzenden Ringsegment verbunden sind derart, daß die Sollbruchstelle (10) beim Anbringen der Verschlußkappe (18) zerstört wird und beim Abnehmen der Verschlußkappe (18) der Ring (2) in seine Ringsegmente (4a, 4b, . . .) zerfällt.
2. Originalitätssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Verbindungsglied (6) auch an der anderen Verbindungsstelle aus der Ringebene vorsteht und über eine Sollbruchstelle mit dem angrenzenden Ringseg­ ment verbunden ist derart, daß die Sollbruchstelle beim Anbringen der Verschlußkappe (18) zerstört wird und beim Abnehmen der Verschlußkappe (18) der Ring (2) in seine Ringsegmente (4a, 4b, . . .) zerfällt.
3. Originalitätssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsglied (6) am Ringsegment angeformt ist und von diesem unter einem Winkel (α) gegen das angrenzende Ringsegment, vorzugsweise federelastisch, vorspringend verläuft.
4. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (6) an seiner Verbindungsseite ein Verzahnungsprofil (12) auf­ weist, das vorzugsweise über die Sollbruchstelle (10) mit einer entsprechenden Ausnehmung (14) im angrenzenden Ringsegment zusammenwirkt.
5. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4a, 4b, . . .) einen am Umfang der Stahlflasche und/oder der Verschlußkappe (18) anliegenden Mantelteil (28) aufwei­ sen.
6. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens größtenteils aus Metall besteht.
7. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens größtenteils aus Kunststoff besteht.
8. Originalitätssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (10) durch einen Kunststoffüberzug der Ringsegmente (4a, 4b, . . .) und der Verbindungsglieder (6) gebildet ist.
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