DE69801416T2 - Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss - Google Patents

Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss

Info

Publication number
DE69801416T2
DE69801416T2 DE69801416T DE69801416T DE69801416T2 DE 69801416 T2 DE69801416 T2 DE 69801416T2 DE 69801416 T DE69801416 T DE 69801416T DE 69801416 T DE69801416 T DE 69801416T DE 69801416 T2 DE69801416 T2 DE 69801416T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neck
bottle
line
weakness
bottle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69801416T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69801416D1 (de
Inventor
Mei Yi Zhu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR9700485A external-priority patent/FR2758532B1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69801416D1 publication Critical patent/DE69801416D1/de
Publication of DE69801416T2 publication Critical patent/DE69801416T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/12Arrangements or devices for preventing refilling of containers by destroying, in the act of opening the container, an integral portion thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter mit Originalitätssicherung.
  • Ein Behälter ist jeder Hohlkörper mit seinem Verschluss, unter anderem: Flaschen, Flakons, Behälter und/oder andere Reservoire. Sie sind normalerweise zur Vermarktung von Qualitätsprodukten bestimmt, oft unter bekannten Markennamen, wie zum Beispiel Alkohole und/oder Spirituosen, Champagner und/oder feine Weine, und/oder Kosmetika, Chemikalien, Produkte für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie oder Pharmazie, manchmal mit gefährlichem Gebrauch.
  • Es ist bekannt, dass solche Behälter leider gelegentlich von Dritten für die Vermarktung von Produkten weiterverwendet werden, die nicht nur anders sind als die ursprünglichen, sondern oft qualitativ minderwertiger, ja sogar gefährlich für Verbraucher, die Opfer solcher Veruntreuungen werden.
  • In dieser Hinsicht wurden verschiedene Vorrichtungen mit dem Ziel entworfen, das Öffnen solcher Behälter erkennen zu können und sie mit einer Originalitätssicherung zu versehen.
  • Insbesondere beschreibt das Dokument FR-A-477.799 eine Flasche mit Originalitätssicherung, mit einem Hohlkörper mit Verschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei die Flasche an ihrem Hals eine Schwächung aufweist, die so angeordnet ist, dass der obere Teil des Halses durch Brechen dieser Schwächung vom Flaschenkörper abgetrenntwird. Die Schwächung erzielt man durch eine Schwächungslinie, die in etwa kreisförmig in einer Rücknahme im oberen Teil außen am Flaschenhals angebracht ist.
  • Unter anderem offenbart die Europäische Patentschrift Nr. 94.402 006.4, veröffentlicht am 15. März 1995 unter der Nr. 0 642 984 A 1, eine "Öffnungsanzeigevorrichtung für Flaschen, die mit einem Stöpsel verschlossen sind, mit Mitteln, die durch eine ausfransbare Zone mit einem Ring verbunden sind, welcher originalitätssichernd mit dem Falschenhals verbunden ist, so dass diese Mittel an der Stelle der ausfransbaren Zone brechen, wenn sie von einer Schutzzone ausgehend, in der sie sich dem Entfernen des Stöpsels widersetzen, in eine Freigabeposition des Stöpsels gebracht werden.
  • Auch wenn es diese Art von Vorrichtungen erlaubt, ein Öffnen zu erkennen, da sie den Bruch eines Siegels verursacht, macht dieser Bruch offensichtlich eine Wiederverwendung der Flaschen ohne Erkennen der Verletzung nicht praktisch unmöglich.
  • Außerdem beschreibt die französische Patentschrift Nr. 89 17563, veröffentlicht am 28. Juni 1991 unter der Nummer 2 656 281, eine "Qualitätssichernde Verschlussvorrichtung eines zerbrechlichen Behälters, mit einem Stöpsel oder einer Kapsel aus zähem Material, der/die auf dem Behälter befestigt ist und ein Öffnungsmittel umfasst, zum Beispiel eine Schwächungs- oder Zerreißlinie über einer gefalzten Rückhaltung, wobei diese Vorrichtung auch eine Platte umfasst, die die Rolle einer Fälschvngsschutzversiegelung erfüllt, und die sowohl am Stöpsel oder an der Kapsel, als auch am Behälter befestigt ist". Diese Platte mit geringer Elastizität, normalerweise geringer als die des Behälters selbst, bricht bei jedem Öffnungsversuch durch Brechen der Befestigung dieser Versiegelungsplatte, andernfalls bewirkt der Öffnungsversuch das unregelmäßige, undefinierte und unkontrollierte, ja sogar gefährliche Brechen des Behälters selbst.
  • Hingegen ist der Behälter der vorliegenden Erfindung tatsächlich originalitätssichernd, weil sein Öffnen zwingend das Eliminieren des oberen Teil des Halses des Behälters nach sich zieht, und zwar vorausbestimmt, kontrolliert, sicher und endgültig, so dass jede Wiederverwendung durch das offensichtliche Erkennen dieser Eliminierung unmöglich wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patenansprüchen 2 bis 1 l angegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart hat die Rücknahme die Form einer in etwa komplett oder teilweise kreisförmigen Aussparung, Nut oder Rille. Wird diese Rücknahme nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bei der Herstellung des Hohlkörpers hergestellt, kann die Nut oder Rille auch später angebracht werden, eventuell sogar beim Verschließen des Behälters, zum Beispiel mit einem Werkzeug, wie einem Diamant.
  • Der Hohlkörper, der die Behälter bildet, kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden (unter anderem: bevorzugt Glas, Quarz, Kristall; Keramiken, Porzellan usw.) nach jeder dem Fachmann bekannten Technik, je nach verarbeitetem Werkstoff und Anwendung, wie zum Beispiel: Formen, Rotationsformen, Abformen, Thermoformen, Gießen, Zentrifugalguss, Ziehen, Extrudieren, Blasen, Bearbeiten oder dgl.
  • Der Verschluss des Behälters, der Gegenstand der Erfindung ist und der eine bevorzugt qualitätssichernde Kapsel umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität dieser Kapsel an ihrer schwächsten Stelle eines eventuellen Bruchs höher ist als die der Schwächungslinie, wobei dieses Mittel beim Öffnen des Behälters selbst zerstört wird.
  • Die Kapsel, die eventuell als solche bekannt ist, besteht aus einem Werkstoff mit mechanischem Merkmalen, die unerlässlich sind, um der oben festgelegten Elastizität zu entsprechen und ihr endgültiges Formen beim Aufbringen auf den Behälterhals nach jeder als solchen dem Fachmann bekannten Technik zu erlauben.
  • Sobald diese Kapsel auf dem Hals des Behälters angeordnet wird, muss die Unterseite ihrer Schürze ausreichend fest mit diesem Hals verbunden, ja sogar versiegelt werden, um sie wie weiter oben erwähnt originalitätssichernd zu machen, wobei das Befestigen auf der Außenseite des Behälterhalses und bevorzugt in der Nähe des Bruchmittels des Halses erfolgt, wie zum Beispiel in den nachstehenden Figuren und Beispielen dargestellt, nach jeder dem Fachmann bekannten Technik, unter anderem durch Schrauben, Falzen und/oder mit Klebstoffen mit hohen Klebeeigenschaften.
  • Gegebenenfalls wird der Behälterhals nach jeder als solchen bekannten Technik mit einer Kapsel überzogen.
  • Der Werkstoff, der die Kapsel und/oder die Flaschenkapsel bildet, ist im Allgemeinen metallisch, unter anderem aus Leichtmetalllegierungen, zum Beispiel Aluminium, Weißblech, ja sogar Stahl, kann aber auch ein thermohärtbarer Kunststoff sein, der als solcher bekannt ist, eventuell auch durchsichtig.
  • Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung wird ein Deckel - unter anderem eine Kunststoffkapsel, so wie sie als Veranschaulichungsbeispiel ohne einschränkenden Charakter in der nachstehenden Ref. 8 dargestellt ist - im Hals unter dem genannten Mittel angebracht, so dass jeder eventuelle Splitter des oberen Teils, der beim Brechen des Mittels eliminiert wird, gehindert wird, in den Behälter einzudringen und daher vor dem Gebrauch des Behälters eliminiert würde.
  • Gegebenenfalls umfasst der Verschluss auch einen Stöpsel. Die Schürze eines solchen Stöpsels, der im Allgemeinen aus Kork besteht oder auch aus Kunststoff, hat oft an der Oberseite einen Kopf aus relativ hartem, bekanntem Werkstoff, wie zum Beispiel aus einem thermohärtbaren Kunstharz, der oft dekoriert ist, insbesondere für Produkte bekannter Marken.
  • Der Bruch der Schwächungslinie, die das Öffnungsmittel des Behälters nach der Erfindung bildet, sowie die darauf folgende Eliminierung des oberen Teils seines Halses wird nach verschiedenen mechanischen und/oder physikalischen Prozessen erzielt, die als solche bekannt sind, unter anderem nach den unten als Erklärung ohne einschränkende Wirkung erläuterten Verfahren, die je nach Fall getrennt oder kombiniert angewandt werden, sowie durch jeden anderen in der Praxis gleichwertigen Prozess.
  • 1. Der Bruch kann auch durch eine Zug-, Torsions- und/oder Drehkraft erzielt werden, die von außen auf den oberen Teil des Halses ausgeübt wird, wobei diese Kraft direkt manuell oder, gegebenenfalls, mit einem entsprechenden Flaschenöffner, wie zum Beispiel einem Kronenkorköffner, einer Zange oder dergleichen ausgeübt wird.
  • 2. Der Bruch des Mittels kann durch Druck erzielt werden, der auf die Innenseite des Halses und nach außen ausgeübt wird, in seinem oberen Teil, genauer genommen in der Nähe der Schwächungslinie, wie in den Fig. 1, 2 und/oder 3 im Anhang dargestellt.
  • Dieser Innendruck kann anhand eines Elements (siehe Ref. 5) ausgeübt werden, das insbesondere zwischen dem oberen Teil des Halses (siehe Ref. 2) und dem Stöpsel (siehe Ref. 3) angeordnet wird, wobei das Element unter anderem besteht aus:
  • - entweder einem elastischen Kunstharz mit einer Hysterese von praktisch gleich Null, zum Beispiel ein Silikon,
  • - oder aus einer mechanischen Spreizvorrichtung,
  • so dass sich jeder auf ein solches Element ausgeübte Druck, zum Beispiel ein Stoß auf den oberen Teil der Kapsel (siehe Ref. 6) so gut wie komplett auf die Innenfläche dieses oberen Teils des Halses (siehe Ref. 2) überträgt und den Bruch der Schwächungslinie (siehe Ref. 4) und das Abtrennen des oberen Teils des Halses bewirkt.
  • 3. Dieser Bruch kann auch durch eine Beeinträchtigung der Schwächungslinie erzielt werden, die zum Beispiel durch ein destrukturierendes Reiben hervorgerufen wird, ja sogar durch Scheuern während einer Drehkraft, die unter anderem auf die Kapsel ausgeübt wird.
  • 4. Der Bruch kann auch durch einen Wärmeschock erzielt werden, der in der Nähe der Schwächungslinie durch ein wärmeleitendes Element, bevorzugt aus Metall, wie zum Beispiel und unter anderem aus Aluminium, Kupfer, Weißblech oder Stahl verwirklicht wird, dessen Dehnungskoeffizient sich ausreichend von dem des Werkstoffs des Halses unterscheidet, so dass eine schnelle Erhitzung dieses Elementes den Bruch der Schwächungslinie auslöst, wobei die Erhitzung durch jedes bekannte Mittel, darunter zum Beispiel gegebenenfalls auch Induktion verwirklicht werden kann.
  • Wie vor allem aus den 6 anliegenden Figuren der Anhänge (Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und/oder 6) ersichtlich, die die nachstehenden Beispiele ohne Einschränkungswirkung illustrieren und gewisse Ausführungsarten der Erfindung darstellen, entsprechen die Referenzen dieser Figuren den folgenden Elementen:
  • - Ref. 1, Flaschenhals aus Glas (oder ähnlich);
  • - Ref. 2, fester oberer Bestandteil des Halses, der beim Öffnen der Flasche durch Brechen einer Schwächungslinie (4) abgetrennt und eliminiert wird;
  • - Ref. 4, Schwächungslinie, im Hals in vorausbestimmter Weise entweder bei der Herstellung der Flasche oder später, zum Beispiel bei ihrem Verschließen, angebracht;
  • - Ref. 3, Stöpsel (Kopf und Schürze);
  • Ref. S. (Fig. 1 und/oder 2) Kunststoff, elastisch und praktisch ohne Hysterese;
  • - Ref. 5 (Fig. 3) mechanische Spreizvorrichtung;
  • - Ref. 6, Kapsel;
  • - Ref. 7 (Fig. 4) Scheibe und (Fig. 5) Schale;
  • - Ref. 8 (Fig. 4 und/oder 5) Kapsel aus Kunststoff;
  • - Ref. 9 (Fig. 4, 5 und/oder 6) reliefartiger Ring, der bei der Herstellung der Flasche verwirklicht wird und den oberen Teil des Unterteils des Halses verstärkt, und gegebenenfalls jeden unkontrollierten Bruch der Schwächungslinie beim Schließen der Flasche verhindern kann;
  • - Ref. 10 (Fig. 6) wärmeleitendes Element;
  • - Ref. 11 (Fig. 6) wärmeleitender Draht, der das Element (Ref. 10) mit einer Platte (Ref. 12) verbindet.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 1 wird beim Verschließen der Flasche eine Schale, die bevorzugt im Voraus aus Silikonharz 5 gefertigt wird, die den Kopf des Stöpsels 3 bedeckt und sich zwischen diesem Kopf und entlang der Innenfläche des oberen Teils 2 des Halses dieser Flasche erstreckt, in etwa bis zur Schwächungslinie 4 angebracht, danach eine Kapsel 6 aus Aluminiumlegierung mit hoher mechanischer Fertigkeit, die den gesamten oberen Teil dieser vorgefertigten Schale bedeckt, sowie die Außenseite des Teils 2 des Flaschenhalses und deren Schürzenfuß zum Beispiel durch Kleben fest mit der Innenfläche dieses Teils 2 in der Nähe der Linie 4 befestigt wird, die dadurch originalitätssichernd wird.
  • Ein schneller und ausreichender Druck, zum Beispiel ein fester Schlag auf die Oberseite des Kopfs der Kapsel 6, verteilt sich praktisch komplett auf die Innenfläche des Halses 2 über die Silikonschale 5 und bewirkt einen glatten Bruch der Schwächungslinie 4 dank der Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter, so dass das Öffnen der Flasche durch Entfernen des oberen Teils ihres Halses erlaubt wird.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 2 und ohne Änderungen in Bezug auf die Fig. 1 betreffen die einzigen Unterschiede einerseits die Anordnung der Schwächungslinie 4 an der Basis des Teils 2 des Flaschenhalses und andererseits den Werkstoff der Kapsel 6, die aus thermohärtbarem Harz mit guten mechanischen Eigenschaften besteht und transparent ist, so dass sichergestellt werden kann, dass dieser Teil 2 nach dem Bruch der Linie 4 nicht bereits entfernt wurde.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 3 und ohne Änderung in Bezug auf die Fig. 1 und/oder 2 betrifft der einzige Unterschied die Schale S. die nicht aus Kunststoff, wie zum Beispiel Silikonharz besteht, sondern aus einer gleichwertigen mechanischen Spreizvorrichtung, die das gleiche Ergebnis ergibt, wenn auf den oberen Teil der Kapsel 6 ein ausreichender Druck ausgeübt wird, der zum Brechen der Schwächungslinie 4 und Eliminieren des oberen Teils des Halses 2 führt.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 4 werden beim Verschließen der Flasche eine Scheibe aus starrem Werkstoff, bevorzugt aus Metall (zum Beispiel Weißblech, Stahl, Aluminium, Kupfer usw.) unter dem Fuß der Schürze des Stöpsels 3 und unter dieser Scheibe eine Kapsel mit geringer Stärke aus Kunststoff, wie zum Beispiel aus Polyolefinen, PVC oder anderen, in der Größenordnung von einigen Millimetern bis ca. ein oder zwei Zentimeter angeordnet, mit einem Kragen, der wie die Scheibe auf einer leichten, dazu im oberen Teil des Unterteils des Flaschenhalses angeordneten leichten Abflachung aufliegt, so dass dieser obere Teil der Scheibe in etwa in der Ebene der Schwächungslinie 4 liegt, dann eine Kapsel 6, bevorzugt aus Metall, zum Beispiel aus Weißblech, Stahl, Aluminium, Kupfer usw., die sich entlang des Kopfes des Stöpsels 3 und der Außenseite des Teils 2 des Halses erstreckt, deren Schürzenfuß zum Beispiel durch Kleben fest am unteren Teil dieses Teils 2 so gut wie in Kontakt mit der Schwächungslinie 4 befestigt ist.
  • Das Öffnen dieser Flasche kann entweder durch die unten im Beispiel der Fig. 5 beschriebene Vorgehensweise durchgeführt werden oder durch Schaffen eines Wärmeschocks in der Nähe der Schwächungslinie 4, der durch schnelles Erhitzen des Metalls der Scheibe 7 und/oder der Kapsel 6, die zu diesem Zweck vorgesehen sind, mit allgemein bekannten Mitteln hervorgerufen wird und ein glattes Brechen der Schwächungslinie 4 bewirkt, und zwar dank der spezifischen Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter, so dass das Öffnen der Flasche durch Entfernen des oberen Teils ihres Halses erlaubt wird. So kann eine Induktionserhitzung insbesondere bei Flaschen mit hochwertigen Alkoholen vorgenommen werden, die in Bars, Discotheken usw. konsumiert werden.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 5 und ohne sonstige Änderung in Bezug auf die Fig. 4, betrifft der einzige Unterschied das Element 7, das nicht aus einer starren Scheibe, sondern aus einer starren Schale besteht, die die gesamte Schürze des Stöpsels 3 umgibt.
  • Ein manueller Druck von außen auf den oberen Teil der Flasche, bestehend aus der Einheit der Elemente mit den Referenzen 2, 3, 6 und 7, ergibt bei einer Zug-, Torsions- und/oder Drehkraft einen glatten Bruch der Schwächungslinie 4, und zwar dank der spezifischen Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter, und bewirkt das Öffnen der Flasche mit Eliminieren ihres oberen Teils. Gegebenenfalls erleichtern die scheuernde Elemente am Ende der Schürze der Kapsel 6, in Kontakt mit der Schwächungslinie 4, dieses Öffnen durch Drehen aufgrund eines zerstörenden Effektes.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 6 und ohne Änderungen in Bezug auf die Fig. 4, für die sie einen Sonderausführungsfall darstellt, wird ein Element 10, das wärmeleitend ist, unter anderem Aluminium-, Kupfer-, Weißblech-, oder Stahldraht usw., entweder in engem Kontakt mit der Schwächungslinie 4 angeordnet oder sogar direkt in den Werkstoff des Halses der Flasche an der Stelle dieser Schwächungslinie eingefügt, wobei ein Ende dieses Drahts außen zu einer Metallplatte 12 geführt ist.
  • Das schnelle Erhitzen des Drahts 10, das je nach Werkstoff des Elements 10 fallweise durch Induktion wie im Beispiel der Fig. 4 verwirklicht werden kann, wird im vorliegenden Beispiel durch direktes Erhitzen über die Platte 12 und das Ende 11 durchgeführt, wodurch das Öffnen dieser Flasche durch Entstehen eines Wärmeschocks in der Nähe der Bruchlinie 4 hervorgerufen wird, welche dank der spezifischen Merkmale des Glases so gut wie ohne Glassplitter bricht und das Öffnen der Flasche durch Entfernen des oberen Teils bewirkt.

Claims (11)

1. Bruchfeste Flasche mit Originalitätssicherung, bestehend aus einem Hohlkörper, der mit einem Verschluß versehen ist, umfassend einen Stöpsel (3), wobei die Flasche eine an ihrem Hals oder Ansatz (1, 2) ausgeführte Sollbruchstelle aufweist, die derart angeordnet ist, dass durch Brechen derselben der obere Teil des Halses oder Ansatzes von dem Flaschenkörper in Nähe einer Schwächungslinie (4), weiche im wesentlichen kreisförmig und schräg am oberen Teil und außen an diesem Hals vorgesehen ist, abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Schürze einer Kapsel (6), die den Verschluß bildet, beim Verschließen der Flasche ohne aufgesetzten Teilfest mit dem Hals (1, 2) der Flasche in Nähe der Schwächungslinie (4) verbunden ist, wobei die Elastizität der Schürze der Kapsel (6) größer als jene des Halses (1, 2) in der Nähe der Schwächungslinie (4) ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (4) bei der Herstellung des Hohlkörpers verwirklicht wird.
3. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (4) in Form einer Nut oder Rille ausgeführt ist.
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Rille mit Hilfe eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Diamants, hergestellt wird.
5. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen reliefartiger Ring (9) außen am Hals (1, 2) in Nähe und unter der Schwächungslinie (4) bei der Herstellung des Hohlkörpers verwirklicht wird.
16. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen reliefartiger Ring (9) außen am Hals (1, 2) in Nähe und über der Schwächungslinie (4) bei der Herstellung des Hohlkörpers verwirklicht wird.
7. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kapsel (8) im Inneren des Halses (1, 2) in Nähe und unter der Schwächungslinie (4) angeordnet ist.
8. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 1 gekennzeichnet, dass eine Scheibe (7) aus festem Material unter dem Fuß der Schürze des Stöpsels (3) angeordnet ist, dass sich der obere Teil dieser Scheibe im wesentlichen in der Ebene der Schwächungslinie (4) befindet.
9. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein wärmeleitendes Element (10) entweder in engem Kontakt mit der Schwächungslinie (4) angeordnet ist oder sogar direkt in das den Hals (1, 2) der Flasche bildende Material an der Stelle dieser Schwächungslinie (4) eingeführt ist, wobei ein Ende dieses Elements (10) mit auswärts bis zu einer Metallplatte (12) geführt ist.
10. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruch an der Schwächungslinie (4) durch einen Wärmeschock erzielt wird, der in Nähe dieser Schwächungslinie (4) herbeigeführt wird.
11. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruch der Schwächungslinie (4) durch einen Wärmeschock erzielt wird, der sich aus einer raschen Erwärmung des die Schürze der Kapsel (6) bildenden Metalls ergibt.
DE69801416T 1997-01-17 1998-01-16 Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss Expired - Fee Related DE69801416T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9700485A FR2758532B1 (fr) 1997-01-17 1997-01-17 Conteneur inviolable, comportant un corps creux et sa fermeture
FR9710207A FR2758533B3 (fr) 1997-01-17 1997-08-08 Conteneur inviolable, comportant un corps creux avec son dispositif de fermeture
PCT/FR1998/000075 WO1998031599A1 (fr) 1997-01-17 1998-01-16 Conteneur inviolable comportant un corps creux avec son dispositif de fermeture

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69801416D1 DE69801416D1 (de) 2001-09-27
DE69801416T2 true DE69801416T2 (de) 2002-05-29

Family

ID=26233262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69801416T Expired - Fee Related DE69801416T2 (de) 1997-01-17 1998-01-16 Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6237789B1 (de)
EP (1) EP0952950B1 (de)
CN (1) CN1092124C (de)
AT (1) ATE204547T1 (de)
AU (1) AU6103498A (de)
DE (1) DE69801416T2 (de)
ES (1) ES2163255T3 (de)
FR (1) FR2758533B3 (de)
WO (1) WO1998031599A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042717A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Stutzen für einen Behälter
DE112005000303B4 (de) * 2004-02-05 2010-02-18 Rensan Holdings Ltd. Manipulationssicherer Behälter mit Deckel
CN109319293A (zh) * 2018-12-14 2019-02-12 重庆兆峰玻璃晶品有限公司 用于饮品装载的玻璃瓶

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2801568B1 (fr) * 1999-11-26 2002-05-10 Oreal Ensemble de conditionnement en plastique a recyclage ameliore
EP1296823A1 (de) * 2000-06-23 2003-04-02 Glaverbel Verbundglasscheibe
FR2822449B1 (fr) 2001-03-22 2003-09-19 Mei Yi Zhu Dispositif de bouchage inviolable
US7168581B2 (en) 2001-12-21 2007-01-30 Rexam Medical Packaging Inc. Closure for a retort processed container having a peelable seal
DE10209990B4 (de) * 2002-03-07 2007-02-08 Rudolf Gantenbrink Flasche und Verfahren zu deren Herstellung
DE10226591B4 (de) * 2002-06-14 2004-10-28 Rudolf Gantenbrink Verfahren zum Verschließen eines Hohlkörpers aus Glas, Hohlkörper aus Glas sowie Bausatz
US7644902B1 (en) 2003-05-31 2010-01-12 Rexam Medical Packaging Inc. Apparatus for producing a retort thermal processed container with a peelable seal
MXPA04003309A (es) * 2004-04-07 2005-10-11 Cesar Faraon Chaul Zakka Jorge Sello de garantia inviolable que comprende una copa o capuchon de vidrio y una botella de vidrio que se deguella para evitar el drenado, rellenado y reciclado de botellas de licor y perfume.
US7798359B1 (en) 2004-08-17 2010-09-21 Momar Industries LLC Heat-sealed, peelable lidding membrane for retort packaging
US8100277B1 (en) 2005-07-14 2012-01-24 Rexam Closures And Containers Inc. Peelable seal for an opening in a container neck
US7780024B1 (en) 2005-07-14 2010-08-24 Rexam Closures And Containers Inc. Self peel flick-it seal for an opening in a container neck
US8021135B2 (en) 2007-06-08 2011-09-20 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Mold apparatus for forming polymer and method
US9096009B2 (en) * 2007-10-26 2015-08-04 Sabic Global Technologies B.V. Method for forming a polymer part
US8251236B1 (en) 2007-11-02 2012-08-28 Berry Plastics Corporation Closure with lifting mechanism
CN103230340A (zh) * 2012-12-27 2013-08-07 韩杰 一种胶囊拆解设备及胶囊拆解方法
GB201312986D0 (en) * 2013-07-19 2013-09-04 Grant William & Sons Ltd Closure device, apparatus and method
KR101827463B1 (ko) 2014-06-27 2018-02-08 사빅 글로벌 테크놀러지스 비.브이. 다재료 코어를 갖는 유도 가열 금형 장치 및 이의 사용 방법
CN105129220B (zh) * 2015-07-28 2017-10-20 烟台海普制盖有限公司 一种带有防盗盖的容器
JP7514523B2 (ja) * 2020-08-24 2024-07-11 株式会社トキワ 塗布容器
CN113090940B (zh) * 2021-04-17 2022-08-12 河北环境工程学院 一种高校实验室预防危化气体泄露设备

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US678704A (en) * 1901-03-23 1901-07-16 Eric G Bowman Non-resealable bottle.
FR428277A (fr) 1911-03-27 1911-08-26 Remy Aries Bouteilles et récipients de toute nature inviolables et irremplissables une fois vides
FR477799A (fr) 1914-02-25 1915-11-08 Andrew German & John Rignell Perfectionnements dans le bouchage des bouteilles
FR541518A (fr) 1921-09-26 1922-07-28 Moyen pour garantir l'origine du contenu des bouteilles ou autres récipients
GB270971A (en) 1926-11-15 1927-05-19 William Eugene Westerman Improvements in and relating to non-refillable bottles
US2072701A (en) * 1934-08-08 1937-03-02 Lester P Barlow Bottle lock
US2059012A (en) 1936-05-19 1936-10-27 Edward J Morin Nonrefillable bottle
FR921220A (fr) 1945-11-08 1947-04-30 Bouteille antifraude
FR1462827A (fr) 1965-01-08 1966-12-16 Geimuplast Mundt Kg Peter Récipient en matière plastique
US3923179A (en) * 1973-03-07 1975-12-02 American Hospital Supply Corp Medical liquid container with tactile sterility indicator and method of testing container
GB8716514D0 (en) * 1987-07-14 1987-08-19 Waverley Pharma Ltd Bottle caps
US5409125A (en) * 1989-12-11 1995-04-25 Aktiebolaget Astra Unit dose container
US5595314A (en) 1994-06-02 1997-01-21 Automatic Liquid Packaging, Inc. Torque-resistant closure for a hermetically sealed container
ES2129741T3 (es) * 1995-03-09 1999-06-16 Hansen Bernd Botella de plastico y procedimiento para su fabricacion.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112005000303B4 (de) * 2004-02-05 2010-02-18 Rensan Holdings Ltd. Manipulationssicherer Behälter mit Deckel
DE102004042717A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Stutzen für einen Behälter
CN109319293A (zh) * 2018-12-14 2019-02-12 重庆兆峰玻璃晶品有限公司 用于饮品装载的玻璃瓶

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998031599A1 (fr) 1998-07-23
EP0952950A1 (de) 1999-11-03
ES2163255T3 (es) 2002-01-16
CN1092124C (zh) 2002-10-09
CN1243488A (zh) 2000-02-02
AU6103498A (en) 1998-08-07
ATE204547T1 (de) 2001-09-15
US6237789B1 (en) 2001-05-29
FR2758533B3 (fr) 1999-02-19
EP0952950B1 (de) 2001-08-22
FR2758533A1 (fr) 1998-07-24
DE69801416D1 (de) 2001-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69801416T2 (de) Behälter mit originalitätssicherung bestehend aus einem hohlkörper und einem verschluss
DE60206374T2 (de) Originalitätsverschluss
EP1456092B1 (de) Behälter, insbesondere getränkeflasche
DE60004076T2 (de) Verschluss, insbesondere für flaschen alkoholische getränke guter qualität enthaltend
DE69623459T2 (de) Zum Zeitpunkt der Entsorgung von einer Flasche trennbare Kappe
DE2406636A1 (de) Garantieverschlusskapsel
EP2424789B1 (de) Flasche mit einem originalitätsgesicherten verschluss
EP1451081B1 (de) Verschliessbare getränkeflasche
EP0098810B1 (de) Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
DE69016556T2 (de) Originalitätsgesicherter Behälter.
DE102006056187B3 (de) Verschlusselement für einen Behälter, insbesondere eine Getränkeflasche aus Glas, und Verfahren zum Verschließen hiermit
DE60315467T2 (de) Flaschenverschluss
DE202014003192U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen der Flaschen mit den Spirituosen
DE60203905T2 (de) Manipulationssicherer verschluss für eine flasche durch eine kapsel
DE3015014A1 (de) Sicherung fuer flaschenverschluesse
EP0619242B1 (de) Verschlusskappe mit Druckentlüftung
DE60307666T2 (de) Verfahren zur Ausbilden einer Verschluss- und Sicherungsvorrichtung und deren Aufbringen auf Behälter
DE2144423A1 (de) Garantieverschluss fuer mit einer schraubkapsel, insbesondere aus blech, versehene flaschen
DE2022143A1 (de) Flaschenverschluss
WO2003074438A1 (de) Flasche, verfahren zu deren herstellung, verfahren zum abfüllen in eine flasche und verfahren zum öffnen einer flasche
AT321148B (de) Flaschenverschluß
DE1103786B (de) Verschlussstopfen fuer Sektflaschen od. dgl.
DE10224369A1 (de) Verschließbare Getränkeflasche
DE3736662C2 (de)
DE615913C (de) Behaelter mit Verschlusskappe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee