DE9305416U1 - Sicherheitsverschluß für Behälter - Google Patents

Sicherheitsverschluß für Behälter

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Description

Sicherheitsverschluß für Behälter
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Behälter, insbesondere für Flaschen, die Fruchtsäfte enthalten, zum Ablassen eines Überdrucks, der z.B. durch einen Gärungsprozeß in der Flasche entsteht.
Aus DE 84 21 870 Ul ist ein Sicherheitsverschluß bekannt, bei dem in der Stirnwand der Verchlußkappe eine Schwächungsrille vorgesehen ist, an der die Stirnwand bei einem Überdruck in der Flasche reißt, so daß ein explosionsartiges Zerspringen der Flasche vermieden wird. Die Schwächungsrille ist an der Außenseite der Stirnwand angebracht. Dies hat zur Folge, daß sie von außen sichtbar ist und einen Aufdruck, der auf der Verschlußkappe enthalten ist, unterbricht oder stört. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der Herstellung der Verschlußkappe zunächst die Bedruckung erfolgt und daß die Schwächungsrille normalerweise nachträglich erzeugt wird und die Bedruckung teilweise zerstört wird. Ein sichtbares Zeichen für den beginnenden Gärprozeß ist,
Telefon: (02 21)131041 Telex: 8882307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten/Accounts:
SaI. Oppenheimjr &Cie.. Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr, 10760 Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 370 700 60) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
daß die Stirnwand der Verschlußkappe sich bei einem Druck, der unterhalb des Auslösedrucks liegt, nach außen ausbeult. Die Dichtung hebt sich von der Behälterwand ab und läßt einen Überdruck zwischen Dichtung und Behälterwand/Flaschengewinde entweichen, sofern dieser Weg nicht z.B. durch Fruchtfleisch versperrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Sicherheitsverschluß anzugeben, der eine zusätzliche Auslösung ermöglicht, um die noch vorhandenen Restrisiken weiter zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsverschluß ist die Schwächungsrille auf der Innenseite der Stirnwand angebracht. Dies hat zur Folge, daß die Außenseite der Stirnwand der Verschlußkappe nicht unterbrochen ist und insbesondere nach einer etwaigen Bedruckung keine Veränderung erfährt. Daher wird das Druckbild der Stirnwand, das beispielsweise die Marke des Getränkeabfüllers angibt, nicht beeinträchtigt. Es platzt keine Farbe ab und es entstehen auch keine Grate und Kanten an der Außenseite der Stirnwand.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsverschluß eignet sich insbesondere für Flaschen, die Fruchtsaftgetränke enthalten. Fruchtsaftgetränke werden normalerweise bei einer erhöhten Temperatur von etwa 80-90 °C in Flaschen abgefüllt. Anschließend werden die aus Aluminium bestehenden Verschlußkappen aufgebracht, deren Mantel in das Behältergewinde eingerollt wird, wodurch das Kappenge-
winde entsteht. Bei der anschließenden Abkühlung verringert sich das Volumen der Flüssigkeit und in der Flasche entsteht ein freier Raum und gleichzeitig ein Vakuum. Dadurch wird die Stirnwand der Kappe in das Flascheninnere hineingezogen, wodurch sich die Stirnwand geringfügig verformt. Ist die Flasche beim Verbraucher geöffnet worden, so kann ein durch Bakterieneinwirkung hervorgerufener Gärprozeß stattfinden. Wird der Verschluß wieder auf die Flasche aufgeschraubt, kann sich in der Flasche ein Überdruck aufbauen, der eventuell zum Bersten des Flaschenmaterials führt. Bei dem Überdruck beult sich die Stirnwand der Verschlußkappe nach außen auf. Der Auslösedruck, bei dem das Kappenmaterial an der Schwächungsrille reißt, liegt bei etwa 3-4 bar. Wenn die Stirnwand entlang der Schwächungsrille gerissen ist, ist das Dichtungsmaterial nicht mehr in der Lage, dem Druck standzuhalten. Es reißt an einigen Stellen und ermöglicht eine Druckentlastung nach außen.
Dadurch, daß die Schwächungsrille an der Innenseite vorgesehen ist, wird sie von dem Dichtungsmaterial abgedeckt. Die offene unlackierte Schwächungsrille ist somit durch das Dichtungsmaterial vor Korrosion geschützt, insbesondere gegen Angriffe der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit (Fruchtsäure).
Durch die an der Innenseite der Kappe vorgesehene Schwächungslinie bildet sich zwangsläufig eine konvexe Verformung der von der Schwächungslinie begrenzten Ronde zum Behälterinneren hin. Im Gegensatz zu einer Kappe, bei der die Schwächungsrille an der Außenseite vorgesehen ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Sicher-
heitsverschluß durch die Schwächungsrille keine Ausbauchung hervorgerufen, sondern eine Einwölbung nach innen. Beim Einsetzen des Gärprozesses ändert sich die nach innen gerichtete Einbuchtung in eine nach außen gerichtete Ausbauchung, wodurch der Gärprozeß nach außen sichtbar angezeigt wird. Bei einer weiteren Druckerhöhung bricht die Kappe entlang der Schwächungsrille auf. Die Veränderung von einer nach innen gewölbten Kappenfläche zu einer nach außen ausgebauchten Kappenfläche ist grundsätzlich bei allen Flaschen zu beobachten, deren Inhalt in Gärung übergegangen ist.
Die Schwächungsrille kann den Mittelbereich der Stirnwand der Verschlußkappe vollständig umschließen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Schwächungsrille vorzusehen, die keinen geschlossenen Kreis bildet und eine Brücke freiläßt, die die Ronde mit dem Randbereich der Kappe verbindet. Eine derartige Brücke kann als Scharnier wirken, um die Ronde im Auslösefall an der Kappe festzuhalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Sicherheitsverschlusses nach dem Abfüllen, Verschließen und Abkühlen der Flasche,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit II aus Fig. 1 und
Fig. 3 das Abblasen des Überdrucks bei Überschreiten des Auslösedrucks.
In Fig. 1 ist ein Behälter in Form einer Flasche 10 dargestellt, wobei der Flaschenhals ein Behältergewinde 11 aufweist. Auf dem Flaschenhals sitzt die aus Metallblech bestehende Verschlußkappe 12, die einen Umfangsmantel 13 und eine Stirnwand 14 aufweist. In den Umfangsmantel 13 ist das Kappengewinde 15 eingerollt, das sich an das Behältergewinde 11 anschmiegt. Am unteren Ende des Umfangsmantels 13 befindet sich ein Sicherungsring 16, der einen Wulst 17 am Flaschenhals untergreift und durch eine Schwächungslinie 18 mit dem übrigen Bereich des Umfangsmantels verbunden ist. Beim Aufschrauben der Verschlußkappe reißt der Umfangsmantel 13 entlang der Schwächungslinie 18, so daß der Sicherungsring 16 am Flaschenhals verbleibt oder, je nach Ausführung, mit Einkerbungen aufreißt und am oberen Umfangsmantel 13 verbleibt.
Im Innern der Verschlußkappe 12 ist ein Dichtungsmaterial 20 auf die Stirnwand 14 aufgebracht. Dieses aus elastischem Kunststoff bestehende Dichtungsmaterial 20 drückt gegen das obere Ende 21 des Flaschenhalses und bewirkt hier eine Abdichtung.
In der Innenseite der Stirnwand 14 ist eine V-förmige Schwächungsrille 22 (Fig. 2) vorgesehen, die einen geschlossenen Kreis bildet und eine Ronde umschließt. Die Schwächungsrille 22 wird vor dem Einbringen des Dichtungsmaterials 20 in die Verschlußkappe erzeugt.
Nachdem die Flasche mit Flüssigkeit gefüllt ist, erfolgt das Abkühlen der Flüssigkeit, wodurch in der Flasche ein Unterdruck entsteht. Dabei verformt sich die ursprünglich ebene oder leicht konvexe Stirnwand 14 in der in Fig. 1 dargestellten Weise. Da die Schwächungsrille 22 auf der Innenseite der Stirnwand 14 vorgesehen ist, wird sie durch den Unterdruck nicht in Aufreißrichtung belastet. Die Einwölbung der Stirnwand 14 wirkt in der Richtung, daß die Schwächungsrille 22 sich ein wenig schließt. Die Schwächungsrille begünstigt daher die Einwölbung der Stirnwand 14, wodurch das Dichtungsmaterial 20 noch enger zur Anlage an dem oberen Ende 21 des Flaschenhalses kommt und sich dicht an die Flaschenöffnung anschmiegt.
Wenn z.B. nach dem erstmaligen Öffnen und Wiederverschließen der Flasche ein Überdruck infolge von Gärung auftritt, ergibt sich der in Fig. 3 dargestellte Zustand. Hierbei wölbt sich die Stirnwand 14 nach außen. Diese Aufwölbung wird durch die innen vorgesehene Schwächungsrille 22 nicht wesentlich beeinträchtigt, da die Außenseite der Stirnwand 14, die der Aufwölbung einen Widerstand entgegensetzt, unversehrt ist.
Wenn die Auswölbung 14 ein bestimmtes Maß überschritten hat, entweicht der Überdruck entlang der eingezeichneten Pfeile zwischen dem oberen Ende 21 des Flaschenhalses und dem davon abhebenden Dichtungsmaterial 20. Bei noch größerem Überdruck oder bei plötzlich auftretendem Überdruck reißt die Stirnwand entlang der Schwächungsrille 22 auf. Der Überdruck entlädt sich dann durch das ebenfalls aufreißende Dichtungsmaterial 20.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Sicherheitsverschluß für Behälter, mit einer Verschlußkappe (12), die mit einem Gewinde (15) in ein Behältergewinde (11) eingreift und an ihrer Stirnwand (14) mit einer umlaufenden Schwächungsrille (22) versehen ist, und mit einem in der Verschlußkappe (12) vorgesehenen Dichtungsmaterial (20),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächungsrille (22) an der Innenseite der Stirnwand (14) angebracht ist.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsrille (22) in dem über dem oberen Ende (21) der Behälterwand liegenden Bereich der Stirnwand (14) angeordnet ist.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsrille (22) einen geschlossenen Kreis bildet.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsrille (22) unterbrochen ist und mindestens eine Brücke freiläßt, die den Mittelteil der Stirnwand (14) mit dem Rand verbindet.
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ATE159489T1 (de) 1997-11-15
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