DE19611402A1 - Wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents
Wasserführendes HaushaltgerätInfo
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- F24H9/2007—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
Description
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem aus einem optische Si
gnale versendenden Element und einem optische Signale empfangenden Element beste
henden Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit.
In einem wasserführenden Haushaltsgerät wird ein vorgenannter Sensor zur Messung der
Verschmutzung der Reinigungsflüssigkeit eingesetzt, um aufgrund des gemessenen Ver
schmutzungsgrades auf den Ablauf des Spülprogrammes Einfluß zu nehmen.
Aus dem US-PS 38 88 269 ist beispielsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät, eine Ge
schirrspülmaschine, mit einem aus einem optische Signale versendenden Element und ei
nem optische Signale empfangenden Element bestehenden Sensor für Verschmutzungen
einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit bekannt, bei der der Sensor unter einem transpa
renten Abschnitt eines waagrechten Absatzes eines Behandlungsbehälters angeordnet ist,
wobei der transparente Abschnitt von einem hochstehenden Rand umgeben ist.
Auf einem waagrechten Absatz des Behandlungsbehälters können sich trotz der Bewegung
der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit Ablagerungen von Schmutzteilchen ansammeln.
Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten Abschnittes bei dem vorbeschrie
benen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in dem der optische Sensor mißt, zu
Ansammlungen von Schmutzteilchen. Die auf dem waagrechten Absatz verbleibende Reini
gungsflüssigkeit verdunstet, was in einem wasserführenden Haushaltsgerät durch die wäh
rend des Spülprogrammablaufes herrschende hohe Temperatur begünstigt wird. Je nach
Härtegrad der verwendeten Reinigungsflüssigkeit entsteht bei der Verdunstung der verblie
benen Reinigungsflüssigkeit eine Kalkablagerung. Insbesondere der hochstehende Rand
des transparenten Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in
dem Bereich, in dem der optische Sensor mißt, zu Ansammlungen von Reinigungsflüssig
keit, die beim Verdunsten in dem Meßbereich des Sensors Kalkablagerungen hinterläßt.
Ablagerungen von Kalk und Ansammlungen von Schmutzteilchen auf dem transparenten
Abschnitt führen zu Verfälschungen des Meßergebnisses des Sensors. Auf dem
waagrechten Absatz des Behandlungsbehälters nach dem vorbeschriebenen Stand der
Technik findet nicht entsprechend der Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit ein Austausch
der Reinigungsflüssigkeit statt, so daß der wirklich vorhandene Verschmutzungsgrad der
Reinigungsflüssigkeit nicht festgestellt wird und auch dadurch Verfälschungen des Meßer
gebnisses des Sensors entstehen. Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten
Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in
dem der optische Sensor mißt, zu Ansammlungen von Reinigungsflüssigkeit, die bei länge
rem Verbleib nicht den wirklich vorhandene Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit
aufweisen, was zu Verfälschungen des Meßergebnisses des Sensors führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise ein wasserfüh
rendes Haushaltsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Fehlmessungen ei
nes Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit vermieden wer
den.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor in einem Durchlauferhit
zer angeordnet ist.
Ein Durchlauferhitzer ist ein in dem Strömungsweg einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit ei
nes wasserführenden Haushaltsgerätes angeordnetes Mittel zur Erwärmung der umgewälzten
Reinigungsflüssigkeit. Daher wird der Durchlauferhitzer während Reinigungsprogrammteilen mit
einer Reinigungsflüssigkeitsumwälzung ständig von der Reinigungsflüssigkeit durchflossen, die
den wirklich vorhandenen Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit aufweist, der von
dem Sensor erfaßt werden kann. Aufgrund des ständigen Durchflusses ist eine Ansammlung
von Schmutz vollständig ausgeschlossen. Üblicherweise bleibt der Durchflußerhitzer auch bei
Umwälzungspausen und auch bei Stillstand des wasserführenden Haushaltsgerätes mit Reini
gungsflüssigkeit vollständig gefüllt, so daß eine Verdunstung einer Restmenge einer Reini
gungsflüssigkeit und damit eine Ablagerung von bei der Verdunstung ausfallendem Kalk nicht
stattfindet. Der Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit ist erfin
dungsgemäß an einer Stelle mit definiertem Reinigungsflüssigkeitsaustausch und ohne Gefahr
einer Ablagerung von Verschmutzungen oder Kalk angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen
Anordnung des Sensors in einem Durchlauferhitzer ist auf einfache Art und Weise ein wasser
führendes Haushaltsgerät der eingangs genannten Art geschaffen, bei dem Fehlmessungen ei
nes Sensors für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit wirkungsvoll
vermieden werden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Durchlauferhitzer einen gesonderten
Aufnahmestutzen für den Sensor auf, womit ein einfacher Aufbau des Durchlauferhitzers er
möglicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Sensor in einer Aufnahme angeordnet, die
in den Aufnahmestutzen des Durchlauferhitzers eingeführt ist. Mit dieser Maßnahme wird eine
weitere Vereinfachung im Aufbau des Durchlauferhitzers und auch der Montage des Durchlauf
erhitzers erreicht, da eine Vormontage und auch ein einfaches Einsetzen des Sensors möglich
wird.
Vorteilhafterweise weist die Aufnahme im wesentlichen einen runden Querschnitt auf, wodurch
die Gestaltung des Aufnahmestutzens und damit die Fertigung des Durchlauferhitzers weiter
vereinfacht wird.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Aufnahme aus wenigstens milchig-transparenten
Werkstoff hergestellt, womit eine weitere mögliche Fehlerquelle, nämlich die Einwirkung des
von den optischen Signalen zu durchdringenden Materials, soweit wie möglich ausgeschlossen
ist.
Zweckmäßigerweise ist die Aufnahme an ihrem in den Durchflußerhitzer ragenden Ende voll
ständig geschlossen, womit eine direkte Berührung des Sensors von der Reinigungsflüssigkeit
vermieden und damit eine zusätzliche Sicherheit der Funktion des Sensors gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor auf einer Leiterplatine
befestigt, wobei die Elemente des Sensors gegenüberliegend und zueinander gerichtet ange
ordnet sind. Mit dieser Ausführungsform wird eine vereinfachte Herstellung und Montage des
Sensors erreicht.
Zweckmäßigerweise weist die Aufnahme wenigstens eine Führung auf, in die die Leiterplatine
eingeschoben werden kann, was eine weitere Erleichterung der Montage bedeutet.
Bevorzugt besteht die Führung aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine ange
ordneten Halterippen, was eine einfache Herstellung der Aufnahme ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Aufnahme zwei in einem Abstand ange
ordnete Schenkel auf, in denen jeweils ein Element des Sensors angeordnet ist. Diese Maß
nahme definiert eine bessere Meßstrecke als der eingangs geschilderte Stand der Technik, da
die optischen Signale vom Sender zum Empfänger im wesentlichen nur die zwischen den bei
den Schenkeln durchfließende, zu beurteilende Reinigungsflüssigkeit in einer Richtung durch
dringen.
In besonders vorteilhafter Weise haben die Schenkel im wesentlichen eine Querschnittsform
von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten, wodurch eine scharfe Außenkan
te gebildet wird und sämtliche Außenflächen der Schenkel gerundet sind und wodurch das Ab
setzen von Ablagerungen weitestgehenst ausgeschlossen ist.
Um die eine weitere mögliche Fehlerquelle, nämlich die Einwirkung des von den optischen Si
gnalen zu durchdringenden Materials, soweit wie möglich auszuschließen, weist vorteilhafter
weise jeweils ein Wandabschnitt der die Begrenzung des Zwischenraumes bildenden Wände
der Schenkel eine geringere Wandstärke als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme
auf.
Bevorzugt ist die Aufnahme in dem Aufnahmestutzen mittels eines O-Ringes abgedichtet,
womit eine weitere Vereinfachung der Montage erreicht wird.
Vorteilhafterweise ist die Aufnahme mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhitzer
befestigt, was eine weitere Erleichterung der Montage bedeutet.
Zweckmäßigerweise besteht die Schnappverbindung aus wenigstens einem von dem Auf
nahmestutzen vorragenden Federlappen, der eine Öffnung aufweist, in die eine Rastnoppe
der Aufnahme einfällt, was eine weitere Vereinfachung der Herstellung und Montage bringt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Durchlauferhitzers eines erfin
dungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung eines Sensors in einer
Aufnahme und
Fig. 3 einen Halbschnitt durch die Aufnahme.
Ein nicht näher beschriebenes wasserführendes Haushaltsgerät weist einen Durchlauferhitzer 1
zur Erwärmung einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit auf, der in einem geschlossenen Ge
häuse 2 angeordnete Heizelemente 3 und einen Einlaßstutzen 4 und wenigstens einen, im ge
zeigten Ausführungsbeispiel zwei Auslaßstutzen 5, 6 aufweist.
Erfindungsgemäß ist in dem Durchlauferhitzer 1 ein aus einem optische Signale versendenden
Element 11 und einem optische Signale empfangenden Element 12 bestehender Sensor 10 für
Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Hierzu weist der
Durchlauferhitzer 1 einen gesonderten Aufnahmestutzen 7 für den Sensor 10 auf, in dem
der Sensor 10, der in eine im gezeigten Ausführungsbeispiel milchig-transparenten Aufnahme
20 eingesteckt ist, eingeführt und mittels eines O-Ringes 21 abgedichtet ist. Die Aufnahme 20
ist mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhitzer 1 befestigt, die aus zwei von
dem Aufnahmestutzen 7 vorragende Federlappen 8 mit jeweils einer Öffnung 9, in jeweils eine
Rastnoppe 22 der Aufnahme 20 einfällt, besteht.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist der Sensor 10 auf einer Leiterplatine 13 befestigt, wobei die Ele
mente 11, 12 des Sensors 10 in Klemmaufnahme 14, 15 gegenüberliegend und zueinander
gerichtet angeordnet, deren Zuleitungen jeweils mittels nicht näher beschriebenen Halterungen
und Führungen und an dem den Klemmaufnahmen 14, 15 gegenüberliegenden Ende der Lei
terplatine 13 jeweils mittels zweiteiliger Anschlußklemmen 16, 17 befestigt sind.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, weist die Aufnahme 20 Führungen auf, in die Leiterplatine
13 eingeschoben werden kann und die aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine
13 angeordneten Halterippen 23, 24 bestehen.
Die Aufnahme 20 weist zwei in einem Abstand a angeordnete Schenkel 25, 26 auf, wodurch ein
Zwischenraum 30, der die Meßstrecke des Sensors 10 darstellt, gebildet wird. In den Schen
keln 25, 26 ist daher jeweils ein Element 11, 12 des Sensors 10 angeordnet, wie am besten in
Fig. 2 zu sehen ist. Die Schenkel 25, 26 haben im gezeigten Ausführungsbeispiel im Quer
schnitt im wesentlichen eine Form von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten.
Am geschlossenen Ende jedes Schenkel 25, 26 ist jeweils eine Fixierrippe 27 (Fig. 3) an
geordnet, die das entsprechende Element 11, 12 des Sensors 10 in eine Anlage an der ge
genüberliegenden Innenwand des entsprechenden Schenkels 25, 26 drückt, wobei jeweils ein
Wandabschnitt 28, 29 der die Begrenzung des Zwischenraumes 30 bildenden Wand der
Schenkel 25, 26 und an dem das entsprechende Element 11, 12 des Sensors 10 anliegt, in der
Wandstärke geringer ist als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme 20, wie am besten
in Fig. 3 zu sehen ist.
Der Durchlauferhitzer 1 nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in dem Strömungs
weg einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit des erfindungsgemäßen wasserführenden Haus
haltsgerätes zur Erwärmung der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Daher wird der
Durchlauferhitzer 1 während eines Reinigungsprogrammteiles mit Reinigungsflüssigkeitsumwäl
zung ständig von der Reinigungsflüssigkeit durchflossen. Diese durch den Durchflußerhitzer 1
fließende Reinigungsflüssigkeit weist den wirklich vorhandenen Verschmutzungsgrad der Rei
nigungsflüssigkeit auf, so daß der Sensor diesen erfassen kann. Aufgrund des ständigen
Durchflusses ist eine Ansammlung von Schmutz vollständig ausgeschlossen. Üblicherweise
bleibt der Durchflußerhitzer 1 bei Umwälzungspausen und auch bei Stillstand des
wasserführenden Haushaltsgerätes mit Reinigungsflüssigkeit vollständig gefüllt, so daß eine
Verdunstung einer Restmenge einer Reinigungsflüssigkeit und damit eine Ablagerung von bei
der Verdunstung ausfallendem Kalk nicht stattfindet. Der Sensor 10 für Verschmutzungen der
umgewälzten Reinigungsflüssigkeit ist erfindungsgemäß an einer Stelle mit definiertem
Reinigungsflüssigkeitsaustausch und ohne Gefahr einer Ablagerung von Verschmutzungen
oder Kalk angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Sensors 10 in dem Durch
lauferhitzer 1 ist auf einfache Art und Weise ein wasserführendes Haushaltsgerät der eingangs
genannten Art geschaffen, bei dem Fehlmessungen des Sensors wirkungsvoll vermieden
werden.
Claims (15)
1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einem aus einem optische Signale versendenden
Element und einem optische Signale empfangenden Element bestehenden Sensor für
Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (10) in einem Durchlauferhitzer (1) angeordnet ist.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlauferhitzer (1) einen gesonderten Aufnahmestutzen (7) für den Sensor (10) auf
weist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (10) in einer Aufnahme (20) angeordnet ist, die in den Aufnahmestutzen (7)
des Durchlauferhitzers (1) eingeführt ist.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahme (20) im wesentlichen einen runden Querschnitt aufweist.
5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (20) aus wenigstens milchig-transparenten Werkstoff hergestellt ist.
6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (20) an ihrem in den Durchflußerhitzer (1) ragenden Ende
vollständig geschlossen ist.
7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensor (10) auf einer Leiterplatine (13) befestigt ist, wobei die Elemente
des Sensors (10) gegenüberliegend und zueinander gerichtet angeordnet sind.
8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (20) wenigstens eine Führung aufweist, in die die Leiterpla
tine (13) eingeschoben werden kann.
9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rung aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine (13) angeordneten Halterippen
(23, 24) besteht.
10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (20) zwei in einem Abstand (a) angeordnete Schenkel (25,
26) aufweist, in denen jeweils ein Element (11, 12) des Sensors (10) angeordnet ist.
11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (25, 26) im wesentlichen eine Querschnittsform von mit ihren Sehnen aneinan
derliegenden Kreisabschnitten haben.
12. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils ein Wandabschnitt (28, 29) der die Begrenzung des Zwischenrau
mes (30) bildenden Wand der Schenkel (25, 26) eine geringere Wandstärke als die
Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme (20) aufweist.
13. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (20) in dem Aufnahmestutzen (7) mittels eines O-Ringes ab
gedichtet ist.
14. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (20) mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhit
zer (1) befestigt ist.
15. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappverbindung aus wenigstens einem von dem Aufnahmestutzen (7) vorragenden
Federlappen (8), der jeweils eine Öffnung (9) aufweist, in die eine Rastnoppe (22) der Auf
nahme (20) einfällt, besteht.
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