DE19806559A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geschirr in Spülmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geschirr in Spülmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Geschirr in Spülmaschinen.
Ziel der Behandlung von Geschirr in Spülmaschinen ist es, Verunreinigungen von den zu reinigendem Gut zu entfernen. Dazu wird im allgemeinen eine flüssige Spülflotte eingesetzt, die mit Reinigungsmitteln versetzt wird und insbesondere bei erhöhter Temperatur auf das zu reinigende Gut unter Druck aufgesprüht wird. Im Verlauf eines Spülprogrammes nimmt die Spülflotte die zu entfernenden Verunreinigungen auf, wo­ bei sich die Spülflotte verdickt und auch die reinigungsaktiven Substanzen der Reini­ gungsmittel verbraucht werden, wodurch die Reinigungswirkung der Spülflotte ab­ nimmt. Darüber hinaus vermindert bei wäßrigen Spülflotten auch der Kalkgehalt des Wassers die Reinigungswirkung der Spülflotte durch die teilweise Ausfällung von reinigungsaktiven Substanzen.
Zur näheren Bestimmung des Zustandes der Spülflotte sind optische Trübungssenso­ ren für Spülmaschinen vorgeschlagen worden (z. B. DE 42 43 868 A1 und DE 196 11 402 A1), bei denen Licht durch die Spülflotte gestrahlt wird und die einen opti­ schen Empfänger für die geradlinig hindurchgelassene Strahlungsmenge besitzen. Diese bekannten Sensoren sprechen auf die Trübung der Spülflotte an. Eine Bestim­ mung genauerer Kenngrößen der Spülflotte, insbesondere über die Art und Menge von deren Verschmutzungsanteilen und/oder Reinigungsmittelanteilen ist mit diesen Sensoren nicht möglich, so daß diese Informationen auch nicht bei der Steuerung des Spülprogrammes berücksichtigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Be­ handlung von Geschirr in Spülmaschinen zu schaffen, bei dem mittels eines optischen Verfahrens genauere Daten über die Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmit­ telanteile der Spülflotte bestimmt und bei der Optimierung beziehungsweise Steuerung des Spülprogrammes berücksichtigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Strahlung in eine Spülflotte hineingestrahlt wird, für wenigstens einen Wellenlängenbereich vorzugs­ weise einer Wellenlänge die Strahlungsmenge der unter jeweils einem vorbestimmten Winkel wieder heraustretenden Strahlung ermittelt bzw. erfaßt wird, davon ausgehend die Art und die Konzentration von Verschmutzungsanteilen und/oder Reinigungsmitte­ lanteilen der Spülflotte ermittelt werden und das Spülprogramm anhand dieser ermit­ telten Daten optimiert wird.
Als Kenngrößen der wieder heraustretenden Strahlung können beispielsweise die Strahlungsmenge bzw. -intensität, die Farbe bzw. Wellenlänge, die Polarisation oder das Spektrum ermittelt werden. Dabei kann die wieder heraustretende Strahlungs­ menge oder -stärke in Abhängigkeit von der hineingestrahlten Strahlungsmenge be­ stimmt und so normiert werden, um insbesondere eine für die weitere Auswertung einfach handhabbare Größe zu besitzen.
Die Analyse der wieder heraustretenden Strahlung wird für wenigstens eine bestimmte Wellenlänge durchgeführt, so daß je nach der verwendeten Wellenlänge bzw. den verwendeten Wellenlängen die Art und die Konzentration ganz bestimmter Verschmut­ zungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile der Spülflotte erfaßbar sind. Unabhän­ gig davon können die Kenngrößen der wieder heraustretenden Strahlung für wenig­ stens einen bestimmten Austrittswinkel bestimmt werden, so daß die Anzahl der ge­ messenen Parameter und damit der ermittelbaren Informationen über die Ver­ schmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile erhöht werden kann. Aus der Art, der Größe und der Konzentration von Verschmutzungsanteilen und/oder Reini­ gungsmittelanteilen ergibt sich schließlich der Zustand der Spülflotte.
Der Zustand der Spülflotte und insbesondere der Gehalt an Reinigungsmitteln und be­ reits aufgenommenen Verunreinigungen ist zusammen mit anderen Parametern, wie beispielsweise Temperatur, Dauer des Spülprogrammes oder Dauer der Umwälzung der Spülflotte, ausschlaggebend für die Reinigungskraft und den Verlauf des Spülpro­ grammes. Informationen über den Zustand der Spülflotte sind daher für eine Optimie­ rung des Spülprogrammes besonders wertvoll. So kann bei Kenntnis der Reini­ gungsmittelkonzentration in Abhängigkeit verschiedener Faktoren, wie beispielsweise der Wasserhärte, des Verschmutzungsgrades oder der Verschmutzungsart des zu reinigenden Gutes, das Reinigungsmittel bedarfsgerecht dosiert werden und bei einer laufenden Überwachung der Reinigungsmittelkonzentration sogar gegebenenfalls nachdosiert werden. Aus dem zeitlichen Verlauf der Reinigungsmittelkonzentration, beispielsweise aus der Geschwindigkeit der Abnahme der Konzentration, kann auf die in der Spülflotte enthaltene Schmutzmenge bzw. -art oder auch den momentanen Ver­ unreinigungsstand des zu reinigenden Gutes geschlossen werden. Wenn beispiels­ weise der Reinigungsmittelgehalt nicht mehr abnimmt bzw. die Verunreinigungen in der Spülflotte nicht mehr zunehmen, kann daraus geschlossen werden, daß von dem zu reinigenden Gut keine Verunreinigungen mehr entfernt werden können und das Spülprogramm bzw. der entsprechende Teilprogrammschritt des Spülprogrammes an dieser Stelle beendet werden kann.
Ähnliches gilt auch für die Kenntnis der verschiedenen Verunreinigungen in der Spül­ flotte. Dank der möglichen Bestimmung nicht nur der Menge sondern auch der Art der enthaltenen Verunreinigungen, müssen bei eventuell verschiedenen verfügbaren Reinigungsmitteln diese ebenfalls nur bei Bedarf zugesetzt werden. Weiterhin ist es auch denkbar, die Spülflotte bei Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades zu erneuern.
In die Optimierung des Spülprogrammes anhand von verschiedenen Informationen über den Zustand der Spülflotte können auch alle anderen Parameter mit einbezogen werden, wie beispielsweise die Temperatur der Spülflotte, Art oder Dauer des Spülpro­ grammes, Spülflottenwechsel, Wasserzugabe etc.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich bei einem optischen Verfahren, daß mit einfachen Mitteln ein direkter Kontakt der verwendeten Bauteile mit der Spülflotte vermieden wer­ den kann. So braucht dazu die Spülflotte nur einen Bereich durchströmen, um den herum an verschiedenen Stellen die Bauteile zum Aussenden der Strahlung bzw. zum Ermitteln der Kenngrößen der unter einem bestimmten Winkel wieder heraustretenden Strahlung angeordnet werden. Auf diese Weise kann Korrosion oder Verschmutzung der Bauelemente aufgrund der Berührung mit Spülflotte vermieden werden.
In einer Ausführungsform wird die von der Spülflotte in im wesentlichen gerader Rich­ tung hindurchgelassene Strahlungsmenge bestimmt und wird in Abhängigkeit von der ausgesandten Strahlungsmenge die Konzentration von wenigstens einem Verschmut­ zungsanteil und/oder Reinigungsmittelanteil und/oder die vorherrschende Größe der Schwebeteilchen in der Spülflotte bestimmt.
Bei diesem Fall der einfachen Messung der in im wesentlichen gerader Richtung hin­ durchgelassene Strahlungsmenge wird die Transmission der Spülflotte für wenigstens eine bestimmte Wellenlänge bestimmt, was schon mit sehr einfachen Mitteln durch­ führbar ist. Dennoch kann aus dem für eine bestimmte Wellenlänge bzw. für mehrere bestimmte Wellenlängen gemessenen Transmissionswert zuverlässig die Konzentra­ tion von Verschmutzungsanteilen und/oder Reinigungsmittelanteilen und/oder die vor­ herrschende Größe der Schwebeteilchen in der Spülflotte bestimmt werden.
In einer anderen Ausführungsform wird auch die Strahlungsmenge, die im wesentli­ chen senkrecht zu der Richtung, in der die Strahlung in die Spülflotte hineingestrahlt wird, seitlich gestreut wird, bestimmt, und wird in Abhängigkeit von der ausgesandten Strahlungsmenge die Konzentration von wenigstens einem Verschmutzungsanteil und/oder Reinigungsmittelanteil und/oder die vorherrschende Größe der Schwebeteil­ chen in der Spülflotte bestimmt.
Die seitliche Streuung aufgrund der Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmitte­ lanteile hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Wellenlänge, der Teilchengröße, der Konzentration oder der Art der Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile. Zur Bestimmung der verschiedenen Kenngrößen der Ver­ schmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile können die Abhängigkeiten der seitlichen Streuung von den verschiedenen Faktoren ausgenutzt werden. So ist die Stärke der seitlichen Streuung insbesondere proportional zur Konzentration der Ver­ schmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile, so daß aus der seitlich gestreu­ ten Strahlungsmenge bei wenigstens einer bestimmten Wellenlänge auch die Kon­ zentration von bestimmten Verschmutzungsanteilen und/oder Reinigungsmittelanteilen bestimmt werden kann. Da die seitliche Streuung stark von der Größe der Schwe­ beteilchen bzw. von der Wellenlänge der verwendeten Strahlung abhängt, kann ins­ besondere durch die Verwendung von Strahlung stark unterschiedlicher Wellenlängen auf die Art und die Größe der Schwebeteilchen geschlossen werden.
Für Schwebeteilchen besteht also ein Zusammenhang zwischen dem Streumaß und der Wellenlänge; insbesondere nimmt die Streuung ab, wenn die Wellenlänge im Ver­ gleich zur Teilchengröße zunimmt. Auf diese Weise kann durch Messung der seitlichen Streuung für mehrere verschiedene Wellenlängen die vorherrschende Größe der Schwebeteilchen bestimmt werden. Eine besonders auffällige Zunahme der seitlichen Streuung tritt insbesondere dann auf, wenn die Bedingung: "Teilchengröße kleiner Wellenlänge" erfüllt ist.
Ferner wird auch die Strahlungsmenge, die im wesentlichen entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Strahlung in die Spülflotte hineingestrahlt wird, zurückgestreut wird, bestimmt, und wird in Abhängigkeit von der ausgesandten Strahlungsmenge die Konzentration von wenigstens einem Verschmutzungsanteil und/oder Reinigungsmit­ telanteil und/oder die vorherrschende Größe der Schwebeteilchen in der Spülflotte bestimmt.
Für diesen Fall der Rückwärtsstreuung oder Reflexion gilt im Prinzip das gleiche wie für die seitliche Streuung. Dabei können durch Messung der Rückwärtsstreuung zu­ sätzliche Parameter gewonnen werden, die für die Bestimmung der Verschmutzungs­ anteile und/oder Reinigungsmittelanteile der Spülflotte verwendet werden können.
Allgemein werden die in verschiedene Richtungen wieder heraustretenden Strahlungs­ mengen, aufgrund von Transmission oder von Streuung, für wenigstens einen Wellen­ längenbereich bestimmt, so daß insgesamt abhängig von der Anzahl der verwendeten Wellenlängen und der ausgewerteten Austrittswinkel ein Satz von Werten gewonnen wird, der anhand von Regeln ausgewertet wird. Im Ergebnis können daraus die Kenn­ größen der Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile bestimmt werden. Die Regeln zur Auswertung können insbesondere in der Praxis ermittelte Erfahrungswerte sein, die einmal für verschiedene bekannte Spülflottenzusam­ mensetzungen für die im Verfahren verwendeten Wellenlängen und Austrittswinkel bestimmt werden, und mit denen dann die Meßergebnisse von unbekannten Spülflot­ tenzusammensetzungen verglichen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die jeweils ausge­ sandte Strahlung ausschließlich den wenigstens einen Wellenlängenbereich vorzugs­ weise einer Wellenlänge, und wird die hindurchgelassene und/oder seitlich gestreute und/oder rückwärts gestreute Strahlungsmenge durch jeweils wenigstens einen breit­ bandigen, für alle ausgesandten Wellenlängenbereiche empfindlichen Strahlungsemp­ fänger bestimmt, wobei zweckmäßigerweise die Strahlung mit wenigstens einem Wel­ lenlängenbereich vorzugsweise einer Wellenlänge von wenigstens einer Strahlungs­ quelle erzeugt wird, wobei jeder Wellenlängenbereich von jeweils wenigstens einer Strahlungsquelle erzeugt wird, die in diesem Wellenlängenbereich sendet.
Alternativ hierzu enthält nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung die ausgesandte Strahlung den wenigstens einen Wellenlängenbereich jeweils vorzugsweise einer Wellenlänge, und wird die hindurchgelassene und/oder seitlich gestreute und/oder rückwärts gestreute Strahlungsmenge durch jeweils wenigstens ei­ nen für den ausgesandten Wellenlängenbereich empfindlichen Strahlungsempfänger bestimmt, wobei zweckmäßigerweise die Strahlung mit wenigstens einem Wellenlän­ genbereich vorzugsweise einer Wellenlänge von einer breitbandigen, alle auszusen­ denden Wellenbereiche erzeugenden Strahlungsquelle erzeugt wird.
Vorzugsweise wird Strahlung in dem Wellenlängenbereich bzw. in den Wellenlängen­ bereichen ausgesandt, in dem bzw. in denen der wenigstens eine Verschmutzungsan­ teil und/oder Reinigungsmittelanteil der Spülflotte, dessen Art und Konzentration be­ stimmt werden sollen, zu einer ausgeprägten Abschwächung und/oder Streuung der hineingesandten Strahlung führt. In einem solchen Fall läßt sich eine beobachtete Abschwächung und/oder Streuung der Strahlung im größtmöglichen Maße einem be­ stimmten Verschmutzungsanteil und/oder Reinigungsmittelanteil zuordnen, dessen Kenngrößen dann bei verringertem Einfluß von Störgrößen, wie beispielsweise auch andere Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile, ermittelt werden können.
Vorteilhafterweise wird die Strahlung in jeweils wenigstens einem ausgesandten Wel­ lenlängenbereich auf die Strahlung in einem anderen ausgesandten Wellenlängenbe­ reich folgend ausgesandt und/oder bestimmt. Durch diese Maßnahme der aufeinan­ derfolgenden Aussendung der Strahlung oder Ermittlung der ankommenden Strah­ lungsmenge wird eine Vermischung der Wellenlängen vermieden und eindeutige Meß­ ergebnisse erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die Strahlung gepulst ausgesandt wird. Auf diese Weise läßt sich bei in der Regel geringer Dauerleistung der Strahlungsquellen eine erheblich höhere Strahlungsimpulsleistung erzielen, die zu höheren Signalstärken und einem verbesserten Signal-Rauschverhältnis führt. Insbesondere wenn die hin­ durchgelassene oder gestreute Strahlungsmenge gering ist, beispielsweise aufgrund einer starken Trübung oder eines geringen Streukoeffizienten, lassen sich auf diese Weise geringe Signalpegel anheben, was deren Verarbeitung vereinfacht und die Ge­ nauigkeit erhöht.
Als besonders zweckmäßig hat sich in der Praxis erwiesen, daß Strahlung in einem Wellenlängenbereich im wesentlichen einer Wellenlänge ausgesandt wird. Somit kann dann durch die Wahl wenigstens der einen schmalbandigen Strahlungsquelle wenig­ stens die eine Wellenlänge festgelegt werden, bei der die Spülflotte untersucht wird. Bei mehreren Strahlungsquellen werden, wie oben beschrieben, diese vorteilhafter­ weise nacheinander oder in wechselnden Kombinationen angesteuert, um die erfaßten Strahlungsmengen den einzelnen Strahlungsquellen und damit Wellenlängenbereichen zuordnen zu können.
In einer weiteren Ausführungsform ist es denkbar, daß die ausgesandte Strahlung zur Spülflotte und/oder die von der Spülflotte hindurchgelassene und/oder gestreute Strahlung zu dem wenigstens einen Strahlungsempfänger über Strahlungsleiter ge­ führt wird. Auf diese Weise kann wenigstens eine der Strahlungsquellen und wenig­ stens einer der Strahlungsempfänger räumlich unabhängig von der Spülflotte ange­ ordnet werden, die untersucht werden soll. Insbesondere ist es damit möglich, wenig­ stens eine der Strahlungsquellen und wenigstens einen der Strahlungsempfänger in einer elektronischen Zentraleinheit zu integrieren. Damit kann eine höhere Betriebssi­ cherheit sowie die Verringerung von in der Spülmaschine verlegten elektrischen Lei­ tungen erreicht werden.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sowie eine Geschirrspülmaschine, die mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist.
Aus dem US-PS 38 88 269 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer aus einem opti­ sche Signale versendenden Element und einem optische Signale empfangenden Ele­ ment bestehenden Sensoreinheit für Verschmutzungen einer umgewälzten Spülflotte bekannt, bei der die Sensoreinheit unter einem transparenten Abschnitt eines waagrechten Absatzes eines Behandlungsbehälters angeordnet ist, wobei der transpa­ rente Abschnitt von einem hochstehenden Rand umgeben ist.
Auf einem waagrechten Absatz des Behandlungsbehälters können sich trotz der Be­ wegung der umgewälzten Spülflotte Ablagerungen von Schmutzteilchen ansammeln. Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten Abschnittes bei dem vorbe­ schriebenen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in dem die Sensoreinheit mißt, zu Ansammlungen von Schmutzteilchen. Die auf dem waagrechten Absatz ver­ bleibende Spülflotte verdunstet, was in einer Geschirrspülmaschine durch die während des Spülprogrammablaufes herrschende hohe Temperatur begünstigt wird. Je nach Härtegrad der verwendeten Spülflotte entsteht bei der Verdunstung der verbliebenen Spülflotte eine Kalkablagerung. Insbesondere der hochstehende Rand des transparen­ ten Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in dem Be­ reich, in dem die Sensoreinheit mißt, zu Ansammlungen der Spülflotte, die beim Ver­ dunsten in dem Meßbereich der Sensoreinheit Kalkablagerungen hinterläßt. Ablage­ rungen von Kalk und Ansammlungen von Schmutzteilchen auf dem transparenten Ab­ schnitt führen zu Verfälschungen des Meßergebnisses der Sensoreinheit. Auf dem waagrechten Absatz des Behandlungsbehälters nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik findet nicht entsprechend der Umwälzung der Spülflotte ein Austausch der Spülflotte statt, so daß der wirklich vorhandene Verschmutzungsgrad der Spülflotte nicht festgestellt wird und auch dadurch Verfälschungen des Meßergebnisses der Sensoreinheit entstehen. Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in dem die Sensoreinheit mißt, zu Ansammlungen von Spülflotte, die bei längerem Verbleib nicht den wirklich vorhandene Verschmutzungsgrad der Spülflotte aufweisen, was zu Verfälschungen des Meßergebnisses der Sensoreinheit führt.
Der Erfindung liegt daher weiterhin die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens zur Behandlung von Geschirr in Spülmaschinen zu schaffen, bei der weiterhin auch Fehlmessungen ei­ nes Sensors für Verschmutzungen einer umgewälzten Spülflotte vermieden werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens weist wenigstens eine Strahlungsquelle, die in wenigstens einem Wellenlän­ genbereich vorzugsweise einer Wellenlänge Strahlung aussendet, wenigstens einen Strahlungsempfänger zur Bestimmung der von der Spülflotte hindurchgelassenen und/oder seitlich gestreuten und/oder rückwärts gestreuten Strahlungsmenge, und wenigstens eine Einheit zur Ansteuerung der wenigstens einen Strahlungsquelle und zur Auswertung des Signals des wenigstens einen Strahlungsempfängers auf. Da heutige Geschirrspülmaschinen in der Regel ohnehin über eine elektronische zentrale Steuereinheit verfügen, wird vorteilhafterweise die Einheit zur Ansteuerung wenigstens einer der Strahlungsquellen und zur Auswertung des Signals wenigstens eines der Strahlungsempfänger in diese Zentraleinheit integriert bzw. wird die Ansteuerung we­ nigstens einer der Strahlungsquellen und die Auswertung des Signals wenigstens ei­ nes der Strahlungsempfänger von der Zentraleinheit übernommen.
Vorteilhafterweise betragen, von der von der Strahlungsquelle ausgesandten Strahlung aus gesehen, der Winkel zwischen der jeweils wenigstens einen Strahlungsquelle und dem wenigstens einen Strahlungsempfänger zum Bestimmen der hindurchgelassenen Strahlungsmenge im wesentlichen 180°, zwischen der jeweils wenigstens einen Strahlungsquelle und dem wenigstens einen Strahlungsempfänger zum Bestimmen der seitlich gestreuten Strahlungsmenge im wesentlichen 90°, und zwischen der je­ weils wenigstens einen Strahlungsquelle und dem wenigstens einen Strahlungsemp­ fänger zum Bestimmen der rückwärts gestreuten Strahlungsmenge im wesentlichen 0°. Dabei ist zu beachten, daß der Strahlungsempfänger zum Bestimmen der rück­ wärts gestreuten Strahlungsmenge zwar so nah wie möglich an der einen zugeordne­ ten Strahlungsquelle angeordnet werden sollte, jedoch ausreichend gegen diese ab­ geschirmt werden muß, um eine direkte Einstrahlung zu vermeiden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die aus der je­ weils wenigstens einen Strahlungsquelle und dem wenigstens einen Strahlungsemp­ fänger bestehende Sensoreinheit in einem Durchlauferhitzer angeordnet.
Ein Durchlauferhitzer ist ein in dem Strömungsweg einer umgewälzten Spülflotte einer Geschirrspülmaschine angeordnetes Mittel zur Erwärmung der umgewälzten Spül­ flotte. Daher wird der Durchlauferhitzer während Teilprogrammschritten mit einer Spülflottenumwälzung und -erwärmung ständig von der Spülflotte durchflossen, die den wirklich vorhandenen Verschmutzungsgrad der Spülflotte aufweist, der von der Sensoreinheit erfaßt werden kann. Aufgrund des ständigen Durchflusses ist eine An­ sammlung von Schmutz vollständig ausgeschlossen. Üblicherweise bleibt der Durch­ flußerhitzer auch bei Umwälzungspausen und auch bei Stillstand der Geschirrspülma­ schine mit Spülflotte vollständig gefüllt, so daß eine Verdunstung einer Restmenge ei­ ner Spülflotte und damit eine Ablagerung von bei der Verdunstung ausfallendem Kalk nicht stattfindet. Die Sensoreinheit für Verschmutzungen einer umgewälzten Spülflotte ist erfindungsgemäß an einer Stelle mit definiertem Spülflottenaustausch und ohne Gefahr einer Ablagerung von Verschmutzungen oder Kalk angeordnet. Mit der erfin­ dungsgemäßen Anordnung der Sensoreinheit in einem Durchlauferhitzer ist auf einfa­ che Art und Weise eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Art geschaffen, bei der Fehlmessungen eines Sensors für Verschmutzungen einer umgewälzten Spülflotte wirkungsvoll vermieden werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Sensoreinheit in einer Aufnahme angeordnet ist. Mit dieser Maßnahme wird ein zusätzlicher Schutz der Sensoreinheit und eine Vereinfa­ chung der Montage der Sensoreinheit in dem Durchlauferhitzer erreicht, da eine Vor­ montage und auch ein einfaches Einsetzen der Sensoreinheit möglich wird.
Zweckmäßigerweise weist der Durchlauferhitzer einen gesonderten Aufnahmestutzen für die Sensoreinheit auf, in die Aufnahme eingeführt ist, wobei die Aufnahme im we­ sentlichen einen runden Querschnitt aufweist und aus wenigstens milchig-transparen­ ten Werkstoff hergestellt ist und wobei die Aufnahme an ihrem in den Durchflußerhitzer ragenden Ende vollständig geschlossen ist. Mit der Anordnung eines gesonderten Aufnahmestutzen an dem Durchlauferhitzer wird eine weitere Vereinfachung im Auf­ bau des Durchlauferhitzers und auch der Montage des Durchlauferhitzers erreicht, da eine Vormontage und auch ein einfaches Einsetzen der Sensoreinheit möglich wird. Durch den runden Querschnitt der Aufnahme wird die Gestaltung des Aufnahmestut­ zens und damit die Fertigung des Durchlauferhitzers und auch der Aufnahme weiter vereinfacht. Durch den für die Aufnahme verwendeten wenigstens milchig-transparen­ ten Werkstoff ist eine weitere mögliche Fehlerquelle, nämlich die Einwirkung des von den optischen Signalen zu durchdringenden Materials, soweit wie möglich ausge­ schlossen. Mit dem vollständig geschlossenen Ende ist eine direkte Berührung der Sensoreinheit von der Spülflotte vermieden und damit eine zusätzliche Sicherheit der Funktion des Sensors gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sensoreinheit auf einer Leiterplatine mit einer U-förmigen Aussparung, bestehend aus zwei Seitenschenkeln und einem Verbindungsschenkel, befestigt, wobei wenigstens jeweils einer der Strah­ lungsempfänger an jedem Schenkel der U-förmigen Aussparung und auf die U-förmi­ gen Aussparung gerichtet und die wenigstens eine Strahlungsquelle an einem Seiten­ schenkel der U-förmigen Aussparung angeordnet ist. Mit dieser Ausführungsform wird eine vereinfachte Herstellung und Montage des Sensors erreicht.
In besonders vorteilhafter Weise weist die Aufnahme zwei in einem Abstand angeord­ nete Schenkel aufweist, in denen jeweils ein Seitenschenkel der Leiterplatine ange­ ordnet ist, wobei die Schenkel im wesentlichen eine Querschnittsform von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten haben und wobei jeweils ein Wandab­ schnitt, hinter dem ein Strahlungsempfänger oder eine Strahlungsquelle angeordnet ist, eine geringere Wandstärke als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme auf. Die in einem Abstand angeordneten Schenkel definieren eine bessere Meßstrecke als der oben geschilderte Stand der Technik, da die optischen Signale von der Strah­ lungsquelle zu dem Strahlungsempfänger im wesentlichen nur die zwischen den bei­ den Schenkeln durchfließende, zu beurteilende Spülflotte durchdringen. Dadurch daß die Schenkel der Aufnahme im wesentlichen eine Querschnittsform von mit ihren Seh­ nen aneinanderliegenden Kreisabschnitten haben, wird eine scharfe Außenkante ge­ bildet und sind sämtliche Außenflächen der Schenkel gerundet, ist das Absetzen von Ablagerungen weitestgehenst ausgeschlossen. Um die eine weitere mögliche Fehler­ quelle, nämlich die Einwirkung des von den optischen Signalen zu durchdringenden Materials, soweit wie möglich auszuschließen, weist jeweils ein Wandabschnitt der die Begrenzung des Zwischenraumes bildenden Wände der Schenkel eine geringere Wandstärke als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme auf.
Zweckmäßigerweise weist die Aufnahme wenigstens eine Führung auf, in die die Lei­ terplatine eingeschoben werden kann, wobei die Führung aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine angeordneten Halterippen besteht, was eine weitere Er­ leichterung der Montage der Sensoreinheit und eine einfache Herstellung der Aufnah­ me ermöglicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Strahlung von der wenig­ stens einen Strahlungsquelle zur Aufnahme und/oder von der Aufnahme zu wenig­ stens einem Strahlungsempfänger über Strahlungsleiter geführt. Auf diese Weise kann wenigstens eine der Strahlungsquellen und wenigstens einer der Strahlungsempfänger räumlich unabhängig von der Spülflotte angeordnet werden, die untersucht werden soll.
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Durchlauferhitzers eines erfin­ dungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung eines Sensors in einer Auf­ nahme,
Fig. 3 einen Halbschnitt durch die Aufnahme,
Fig. 4 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer breitbandigen Strahlungsquelle und drei Strahlungsempfänger, bestehend aus je drei Strahlungsempfänger, zur Messung der hindurch­ gelassenen und der seitlich bzw. rückwärts gestreuten Strahlungsmenge und
Fig. 5 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Strahlungsquelle, bestehend aus drei Strahlungsquellen und drei Strahlungsempfängern zur Messung der hindurchgelassenen und der seitlich bzw. rückwärts gestreuten Strahlungsmenge.
Eine nicht näher beschriebene Geschirrspülmaschine weist einen Durchlauferhitzer 1 zur Erwärmung einer umgewälzten Spülflotte 40 auf, der in einem geschlossenen Ge­ häuse 2 angeordnete Heizelemente 3 und einen Einlaßstutzen 4 und wenigstens ei­ nen, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Auslaßstutzen 5, 6 aufweist.
Nach den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist in dem Durchlauferhitzer 1 eine, aus einer Strahlungsquelle 31, 31' und drei Strahlungsempfänger 33, 33', 35, 35', 37, 37' bestehende Sensoreinheit 10 für Verschmutzungen der umgewälzten Spülflotte 40 angeordnet. Hierzu weist der Durchlauferhitzer 1 weist einen gesonderten Aufnahme­ stutzen 7 für die Sensoreinheit 10 auf, in dem die Sensoreinheit 10, die in eine in den gezeigten Ausführungsbeispielen milchig-transparenten Aufnahme 20 mit einem im wesentlichen rundem Querschnitt eingesteckt ist, eingeführt und mittels eines O-Rin­ ges 21 abgedichtet ist. Die Aufnahme 20 ist mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhitzer 1 befestigt, die aus zwei von dem Aufnahmestutzen 7 vorragende Federlappen 8 mit jeweils einer Öffnung 9, in jeweils eine Rastnoppe 22 der Aufnahme 20 einfällt, besteht.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist die Sensoreinheit 10 auf einer Leiterplatine 11 befestigt, wobei die Elemente 31, 31', 33, 33', 35, 35', 37, 37' der Sensoreinheit 10 in Klemm­ aufnahmen 12, 13, 14, 15 angeordnet, deren Zuleitungen jeweils mittels nicht näher beschriebenen Halterungen und Führungen und an dem den Klemmaufnahmen 12, 13, 14, 15 gegenüberliegenden Ende der Leiterplatine 11 jeweils mittels zweiteiliger Anschlußklemmen 16, 17, 18, 19 befestigt sind.
Die Leiterplatine 11 weist eine U-förmigen Aussparung, bestehend aus zwei Seiten­ schenkeln und einem Verbindungsschenkel, auf. In den gezeigten Ausführungsbei­ spielen ist jeweils einer der Strahlungsempfänger 33, 33', 35, 35', 37, 37' an jedem Schenkel der U-förmigen Aussparung und auf die U-förmigen Aussparung gerichtet und die Strahlungsquelle 31, 31' an einem Seitenschenkel der U-förmigen Aussparung angeordnet ist.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, weist die Aufnahme 20 Führungen auf, in die die Leiterplatine 11 eingeschoben werden kann und die aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine 11 angeordneten Halterippen 23, 24 bestehen.
Die Aufnahme 20 weist zwei in einem Abstand a angeordnete Schenkel 25, 26 auf, wodurch ein Zwischenraum 30, der die Meßstrecke der Sensoreinheit 10 darstellt, gebildet wird. In den Schenkeln 25, 26 sind daher die Elemente 31, 31', 33, 33', 35, 35', 37, 37' der Sensoreinheit 10 angeordnet, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die Schenkel 25, 26 haben in den gezeigten Ausführungsbeispielen im Querschnitt im we­ sentlichen eine Form von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten. In jedem Schenkel 25, 26 sind Fixierrippen 27 (Fig. 3) angeordnet, die das entspre­ chende Element 31, 31', 33, 33', 35, 35' der Sensoreinheit 10 in eine Anlage an der gegenüberliegenden Innenwand des entsprechenden Schenkels 25, 26 drückt. Jeweils ein Wandabschnitt 28, 28a, 29 der die Begrenzung des Zwischenraumes 30 bildenden Wände der Aufnahme 20 und an dem das entsprechende Element 31, 31', 33, 33', 35, 35', 37, 37' der Sensoreinheit 10 anliegt, ist in der Wandstärke geringer als die Wand­ stärke der übrigen Teile der Aufnahme 20, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist.
Zwischen den an einem Seitenschenkel der U-förmigen Aussparung angeordneten Klemmaufnahmen 12, 13 ist eine Abschirmung 41 angeordnet.
Der Durchlauferhitzer 1 ist in dem Strömungsweg der umgewälzten Spülflotte 40 der Geschirrspülmaschine zur Erwärmung der umgewälzten Spülflotte 40 angeordnet. Da­ her wird der Durchlauferhitzer 1 während Teilprogrammschritten mit Spülflottenumwäl­ zung und -erwärmung ständig von der Spülflotte 40 durchflossen. Diese durch den Durchflußerhitzer 1 fließende Spülflotte 40 weist den wirklich vorhandenen Verschmut­ zungsgrad der Spülflotte 40 auf, so daß die Sensoreinheit 10 diesen erfassen kann. Aufgrund des ständigen Durchflusses ist eine Ansammlung von Schmutz vollständig ausgeschlossen. Üblicherweise bleibt der Durchflußerhitzer 1 bei Umwälzungspausen und auch bei Stillstand der Geschirrspülmaschine mit Spülflotte 40 vollständig gefüllt, so daß eine Verdunstung einer Restmenge einer Spülflotte 40 und damit eine Ablage­ rung von bei der Verdunstung ausfallendem Kalk nicht stattfindet. Der Sensoreinheit 10 für Verschmutzungen der umgewälzten Spülflotte 40 ist an einer Stelle mit definier­ tem Spülflottenaustausch und ohne Gefahr einer Ablagerung von Verschmutzungen oder Kalk angeordnet. Mit der Anordnung der Sensoreinheit 10 in dem Durchlauferhit­ zer 1 ist auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen, bei dem Fehlmessungen der Sensorein­ heit 10 wirkungsvoll vermieden werden.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoreinheit 10 schematisch dargestellt, deren Elemente 31, 33, 35, 37 in der zu Fig. 3 beschriebe­ nen Weise um den U-förmigen Ausschnitt der in die Aufnahme 20 eingeschobenen Leiterplatine 11 angeordnet sind. Eine Strahlung 32 mit im Ausführungsbeispiel drei Wellenlängenbereichen, nämlich grüne, sichtbare Lichtstrahlung, infrarote Strahlung und ultraviolette Strahlung, wird in dieser, bevorzugten Ausführungsform von einer breitbandigen, alle auszusendenden Wellenbereiche erzeugenden Strahlungsquelle 31 mit drei Strahlungsquellen 31a, 31b, 31c erzeugt. Im Ausführungsbeispiel wird die Strahlung 32 in den Zwischenraum 30 der Aufnahme 20, durch den die Spülflotte 40 hindurchströmt, d. h. in die Spülflotte 40 gesandt. Die drei Strahlungsquellen 31a, 31b, 31c der Strahlungsquelle 31 sowie die Strahlungsempfänger 33, 35 und 37 sind an ei­ ne Steuer- und Auswerteeinheit 39 angeschlossen. Diese steuert nacheinander die drei Strahlungsquellen 31a, 31b, 31c der Strahlungsquelle 31 an, so daß die Strahlung 32 von den drei Strahlungsquellen 31a, 31b, 31c nacheinander erzeugt wird. Dadurch kann die jeweils mit den im Ausführungsbeispiel breitbandigen, für alle ausgesandten Wellenlängenbereiche empfindlichen Strahlungsempfängern 33, 35 und 37 gemesse­ nen Strahlungsmengen eindeutig der gerade ausgesandten Wellenlänge zugeordnet werden. Die in die Spülflotte 40 hineingestrahlte Strahlung 32 wird dort entweder hin­ durchgelassen und gelangt als hindurchgelassene Strahlung 34 zum Strahlungsemp­ fänger 33 oder wird seitlich gestreut und gelangt als seitlich gestreute Strahlung 36 zum Strahlungsempfänger 35 oder wird reflektiert und gelangt als rückwärts gestreute Strahlung 38 zum Strahlungsempfänger 37. Nach der oben schon beschriebene räum­ lichen Anordnung der einzelnen Elemente der Sensoreinheit 10 nach diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist von der von der Strahlungsquelle 31 ausgesandten Strahlung 32 aus gesehen, der Winkel zwischen der Strahlungsquelle 31 und dem Strahlungsempfänger 33 zum Bestimmen der hindurchgelassenen Strahlungsmenge 34 im wesentlichen 180°, zwischen der Strahlungsquelle 31 und dem Strahlungsempfänger 35 zum Be­ stimmen der seitlich gestreuten Strahlungsmenge 36 im wesentlichen 90° und zwi­ schen der Strahlungsquelle 31 und dem Strahlungsempfänger 37 zum Bestimmen der rückwärts gestreuten Strahlungsmenge 38 im wesentlichen 0°. Um eine direkte Ein­ strahlung durch die Strahlungsquelle 31 auf den Strahlungsempfänger 37 zum Be­ stimmen der rückwärts gestreuten Strahlungsmenge 38, der so nah wie möglich an der Strahlungsquelle 31 angeordnet werden sollte, zu vermeiden, ist zwischen diesen eine Abschirmung 41 vorgesehen. Die von den Strahlungsempfängern 33, 35, 37 jeweils gemessene Strahlungsmenge entspricht der jeweiligen räumlichen Anordnung der Strahlungsquelle 31 und der Strahlungsempfänger 33, 35, 37 der von der Spülflotte 40 und der Aufnahme 20 Strahlungsmenge der hindurchgelassenen Strahlung 34, der seitlich gestreuten Strahlung 36 oder der rückwärts gestreuten Strahlung 38, wobei die Aufnahme 20, wie schon oben beschrieben, aus einem für die ausgesandte Wellen­ länge transparenten Material gebildet ist, so daß dessen Absorption vernachlässigt werden kann. Die in den Strahlungsempfängern 33, 35, 37 durch die Strahlung 32 er zeugte Strom ist der einfallenden Strahlungsmenge proportional und wird von der Steuer- und Auswerteeinheit 39 gemessen. Bei den im gezeigten Ausführungsbeispiel drei verwendeten Strahlungsempfänger 33, 35, 37 werden mit den im Ausführungsbei­ spiel drei unterschiedlichen Wellenlängen somit neun Werte bestimmt. Die Steuer- und Auswerteeinheit 39 berechnet nun jeweils das Verhältnis der jeweils gemessenen Strahlungsmenge zu der jeweils ausgesandten Strahlungsmenge und bestimmt an­ hand diesen Verhältniswerten die Kenngrößen der Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile der Spülflotte 40. Anhand der ermittelten Kenngrößen der Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile wird das Spülprogramm opti­ miert, beispielsweise durch Steuerung der Reinigungsmittelzugabe, der Spülflottenmenge, des Spülflottenwechsels und der Temperatur des Spülprogramms der Geschirrspülmaschine.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sensoreinheit 10 schematisch dargestellt, deren Elemente 31', 33', 35', 37' in der zu Fig. 3 beschriebe­ nen Weise um den U-förmigen Ausschnitt der in die Aufnahme 20 eingeschobenen Leiterplatine 11 angeordnet sind. Eine Strahlung 32' mit im Ausführungsbeispiel drei Wellenlängenbereichen, nämlich grüne, sichtbare Lichtstrahlung, infrarote Strahlung und ultraviolette Strahlung, wird in dieser Ausführungsform nach Fig. 5 von einer einzi­ gen breitbandigen, alle auszusendenden Wellenbereiche erzeugenden Strahlungsquelle 31' erzeugt. Wie im in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird auch in diesem Aus­ führungsbeispiel die Strahlung 32' in den Zwischenraum 30 der Aufnahme 20, durch den die Spülflotte 40 hindurchströmt, d. h. in die Spülflotte 40 gesandt. Die Strahlungs­ quelle 31' sowie die Strahlungsempfänger 33', 35' und 37' sind an eine Steuer- und Auswerteeinheit 39 angeschlossen. Diese steuert die Strahlungsquelle 31' an. Die Strahlungsquelle 31' strahlt nun die Strahlung 32' mit allen Wellenlängenbereichen in den Zwischenraum 30 der Aufnahme 20 und damit in die Spülflotte 40 hinein. Die in die Spülflotte 40 hineingestrahlte Strahlung 32' wird dort, wie zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beschrieben, entweder hindurchgelassen und gelangt als hindurchgelas­ sene Strahlung 34' zum Strahlungsempfänger 33' oder wird seitlich gestreut und ge­ langt als seitlich gestreute Strahlung 36' zum Strahlungsempfänger 35' oder wird re­ flektiert und gelangt als rückwärts gestreute Strahlung 38' zum Strahlungsempfänger 37'. Wie zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beschrieben, ist nach der räumlichen Anordnung der einzelnen Elemente der Sensoreinheit 10 nach diesem Ausführungs­ beispiel, von der von der Strahlungsquelle 31' ausgesandten Strahlung 32' aus gese­ hen, der Winkel zwischen der Strahlungsquelle 31' und dem Strahlungsempfänger 33' zum Bestimmen der hindurchgelassenen Strahlungsmenge 34' im wesentlichen 180°, zwischen der Strahlungsquelle 31' und dem Strahlungsempfänger 35' zum Bestimmen der seitlich gestreuten Strahlungsmenge 36' im wesentlichen 90° und zwischen der Strahlungsquelle 31' und dem Strahlungsempfänger 37' zum Bestimmen der rückwärts gestreuten Strahlungsmenge 38' im wesentlichen 0°. Auch entsprechend dem in Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, um eine direkte Einstrahlung durch die Strah­ lungsquelle 31' auf den Strahlungsempfänger 37' zum Bestimmen der rückwärts ge­ streuten Strahlungsmenge 38', der so nah wie möglich an der Strahlungsquelle 31' an­ geordnet werden sollte, zu vermeiden, zwischen diesen eine Abschirmung 41 vorge­ sehen. Im Gegensatz zu dem in Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen in diesem Ausführungsbeispiel die drei Strahlungsempfänger 33', 35' und 37' jeweils drei, den unterschiedlichen Wellenlängenbereichen zugeordnete Strahlungs­ empfänger 33'a, 33'b, 33'c, 35'a, 35'b, 35'c, 37'a, 37'b, 37'c auf, die von der Steuer- und Auswer­ teeinheit 39 nacheinander entsprechend den zugeordneten Wellenlängenbereichen angesteuert werden, so daß die Strahlung 34', 36', 38' von den jeweils drei Strah­ lungsempfängern 33'a, 33'b, 33'c, 35'a, 35'b, 35'c, 37'a, 37'b, 37'c jeweils nacheinan­ der erfaßt und bestimmt wird. Dadurch kann die jeweils mit den Strahlungsempfängern 33', 35' und 37' gemessenen Strahlungsmengen eindeutig einer zu messenden Wel­ lenlänge zugeordnet werden. Die Auswertung der von den Meßwerten erzeugten Stromwerten erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, so daß auch bei die­ sem Ausführungsbeispiel anhand der ermittelten Kenngrößen der Verschmutzungsan­ teile und/oder Reinigungsmittelanteile das Spülprogramm optimiert wird, beispiels­ weise durch Steuerung der Reinigungsmittelzugabe, der Spülflottenmenge, des Spülf­ lottenwechsels und der Temperatur und die Dauer des Spülprogramms bzw. eines entsprechenden Teilprogrammschrittes des Spülprogramms der Geschirrspülma­ schine.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen wird Strahlung 32, 32' in den Wellenlän­ genbereichen ausgesandt, in denen der Verschmutzungsanteil und/oder Reini­ gungsmittelanteil der Spülflotte 40, dessen Art und Konzentration bestimmt werden sollen, zu einer ausgeprägten Abschwächung und/oder Streuung der hineingesandten Strahlung 32, 32' führt, wobei die Strahlung 32, 32' in jedem Wellenlängenbereich im wesentlichen einer möglichst genau begrenzten Wellenlänge ausgesandt wird.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen wird zur Erhöhung der Signalpegel von der Steuer- und Auswerteeinheit 39 die Strahlungsquelle 31, 31' im Impulsbetrieb be­ trieben. Die von den Strahlungsempfängern 33, 33', 35, 35', 37, 37' empfangende Strahlungsmenge wird dann synchron zu den ausgesandten Impulsen gemessen. Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen sind weiterhin sowohl die Strahlungsquelle 31, 31' als auch die Strahlungsempfänger 33, 33', 35, 35', 37, 37' über Anschlußleitun­ gen mit der Steuer- und Auswerteeinheit 39 verbunden.
Mit dem in zwei Ausführungsbeispielen vorbeschrieben erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Optimierung des Spülprogrammes bei Spülmaschinen dadurch gelungen, daß genauere Daten über die Verschmutzungsanteile und/oder Reinigungsmittelanteile der Spülflotte 40 erhalten werden, anhand denen das Spülprogramm besser gesteuert werden kann, wodurch auch eine Einsparung an eingesetzter Energie und dem Was­ serverbrauch der Spülmaschine erreicht wird.

Claims (22)

1. Verfahren zur Behandlung von Geschirr in Spülmaschinen, bei dem eine Strahlung (32, 32') in eine Spülflotte (40) hineingestrahlt wird, für wenigstens einen Wellenlängenbereich vorzugsweise einer Wellenlänge die Strahlungs­ menge der unter jeweils einem vorbestimmten Winkel wieder heraustretenden Strahlung (34, 34', 36, 36', 38, 38') ermittelt bzw. erfaßt wird, davon ausgehend die Art und die Konzentration von Verschmutzungsanteilen und/oder Reini­ gungsmittelanteilen der Spülflotte (40) ermittelt werden und das Spülprogramm anhand dieser ermittelten Daten optimiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spül­ flotte (40) in im wesentlichen gerader Richtung hindurchgelassene Strahlungs­ menge (34, 34') bestimmt wird, und in Abhängigkeit von der ausgesandten Strahlungsmenge (32, 32') die Konzentration von wenigstens einem Ver­ schmutzungsanteil und/oder Reinigungsmittelanteil und/oder die vorherrschen­ de Größe der Schwebeteilchen in der Spülflotte (40) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strah­ lungsmenge (36, 36'), die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in der die Strahlung (32, 32') in die Spülflotte (40) hineingestrahlt wird, seitlich gestreut wird, bestimmt wird, und in Abhängigkeit von der ausgesandten Strahlungs­ menge (32, 32') die Konzentration von wenigstens einem Verschmutzungsan­ teil und/oder Reinigungsmittelanteil und/oder die vorherrschende Größe der Schwebeteilchen in der Spülflotte (40) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsmenge (38, 38'), die im wesentlichen entgegengesetzt zu der Rich­ tung, in der die Strahlung (32, 32') in die Spülflotte (40) hineingestrahlt wird, zu­ rückgestreut wird, bestimmt wird, und in Abhängigkeit von der ausgesandten Strahlungsmenge (32, 32') die Konzentration von wenigstens einem Ver­ schmutzungsanteil und/oder Reinigungsmittelanteil und/oder die vorherrschen­ de Größe der Schwebeteilchen in der Spülflotte (40) bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ausgesandte Strahlung (32) ausschließlich den wenigstens einen Wel­ lenlängenbereich vorzugsweise einer Wellenlänge enthält, und die hindurchge­ lassene (34) und/oder seitlich gestreute (36) und/oder rückwärts gestreute (38) Strahlungsmenge durch jeweils wenigstens einen breitbandigen, für alle ausge­ sandten Wellenlängenbereiche empfindlichen Strahlungsempfänger (33, 35, 37) bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (32) mit wenigstens einem Wellenlängenbereich vorzugsweise einer Wellenlänge von wenigstens einer Strahlungsquelle (31) erzeugt wird, wobei jeder Wellen­ längenbereich von jeweils wenigstens einer Strahlungsquelle (31a, 31b, 31c) erzeugt wird, die in diesem Wellenlängenbereich sendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesandte Strahlung (32') den wenigstens einen Wellenlängenbereich je­ weils vorzugsweise einer Wellenlänge enthält, und die hindurchgelassene (34') und/oder seitlich gestreute (36') und/oder rückwärts gestreute (38') Strah­ lungsmenge durch jeweils wenigstens einen für den ausgesandten Wellenlän­ genbereich empfindlichen Strahlungsempfänger (33'a, 33'b, 33'c, 35'a, 35'b, 35'c, 37'a, 37'b, 37'c) bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (32') mit wenigstens einem Wellenlängenbereich vorzugsweise einer Wellenlänge von einer breitbandigen, alle auszusendenden Wellenbereiche erzeugenden Strahlungsquelle (31') erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlung (32, 32') in dem Wellenlängenbereich bzw. in den Wellenlängenbe­ reichen ausgesandt wird, in dem bzw. in denen der wenigstens eine Ver­ schmutzungsanteil und/oder Reinigungsmittelanteil der Spülflotte (40), dessen Art und Konzentration bestimmt werden sollen, zu einer ausgeprägten Ab­ schwächung und/oder Streuung der hineingesandten Strahlung (32, 32') führt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (32, 32') in jeweils wenigstens einem ausgesandten Wellenlängenbe­ reich auf die Strahlung (32, 32') in einem anderen ausgesandten Wellenlän­ genbereich folgend ausgesandt und/oder bestimmt wird.
11. Verfahren nach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (32, 32') gepulst ausgesandt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlung (32, 32') in einem Wellenlängenbereich im wesentlichen einer Wel­ lenlänge ausgesandt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesandte Strahlung (32, 32') zur Spülflotte (40) und/oder die von der Spülflotte (40) hindurchgelassene (34, 34') und/oder gestreute (36, 38) Strah­ lung zu dem wenigstens einen Strahlungsempfänger (33, 33', 35, 35', 37, 37') über Strahlungsleiter geführt wird.
14. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens zur Bestimmung der Art und der Konzentration von Verschmutzungsanteilen und/oder Reinigungsmittelanteilen in der Spülflotte (40) von Spülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit
  • - wenigstens einer Strahlungsquelle (31, 31'), die in wenigstens einem Wel­ lenlängenbereich vorzugsweise einer Wellenlänge Strahlung (32, 32') aus­ sendet,
  • - wenigstens einem Strahlungsempfänger (33, 33', 35, 35', 37, 37') zur Be­ stimmung der von der Spülflotte (40) hindurchgelassenen (34, 34') und/oder seitlich gestreuten (36, 36') und/oder rückwärts gestreuten (38, 38') Strahlungsmenge, und
  • - wenigstens einer Einheit (39) zur Ansteuerung der wenigstens einen Strahlungsquelle (31, 31') und zur Auswertung des Signals des wenigstens einen Strahlungsempfängers (33, 33', 35, 35', 37, 37').
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß, von der von der Strahlungsquelle (31, 31') ausgesandten Strahlung (32, 32') aus gesehen, der Winkel zwischen der jeweils wenigstens einen Strahlungsquelle (31, 31') und
  • - dem wenigstens einen Strahlungsempfänger (33, 33') zum Bestimmen der hindurchgelassenen Strahlungsmenge (34, 34') im wesentlichen 180° beträgt,
  • - dem wenigstens einen Strahlungsempfänger (35, 35') zum Bestimmen der seitlich gestreuten Strahlungsmenge (36, 36') im wesentlichen 90° beträgt, und
  • - dem wenigstens einen Strahlungsempfänger (37, 37') zum Bestimmen der rückwärts gestreuten Strahlungsmenge (38, 38') im wesentlichen 0° beträgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der jeweils wenigstens einen Strahlungsquelle (31, 31') und dem wenigstens einen Strahlungsempfänger (33, 33', 35, 35', 37, 37') bestehende Sensoreinheit (10) in einem Durchlauferhitzer (1) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (10) in einer Aufnahme (20) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (1) einen gesonderten Aufnahmestutzen (7) für die Sensor­ einheit (10) aufweist, in die Aufnahme (20) eingeführt ist, wobei die Aufnahme (20) im wesentlichen einen runden Querschnitt aufweist und aus wenigstens milchig-transparenten Werkstoff hergestellt ist und wobei die Aufnahme (20) an ihrem in den Durchflußerhitzer (1) ragenden Ende vollständig geschlossen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Senso­ reinheit (10) auf einer Leiterplatine (11) mit einer U-förmigen Aussparung, bestehend aus zwei Seitenschenkeln und einem Verbindungsschenkel, befe­ stigt ist, wobei wenigstens jeweils einer der Strahlungsempfänger (33, 33', 35, 35', 37, 37') an jedem Schenkel der U-förmigen Aussparung und auf die U-för­ migen Aussparung gerichtet und die wenigstens eine Strahlungsquelle (31, 31') an einem Seitenschenkel der U-förmigen Aussparung angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) zwei in einem Abstand (a) angeordnete Schenkel (25, 26) aufweist, in denen jeweils ein Seitenschenkel der Leiterplatine (11) ange­ ordnet ist, wobei die Schenkel (25, 26) im wesentlichen eine Querschnittsform von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten haben und wobei jeweils ein Wandabschnitt (28, 28a, 29), hinter dem ein Strahlungsempfänger (33, 33', 35, 35', 37, 37') oder eine Strahlungsquelle (31, 31') angeordnet ist, eine geringere Wandstärke als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme (20) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) wenigstens eine Führung aufweist, in die die Leiterpla­ tine (11) eingeschoben werden kann, wobei die Führung aus paarweise im Ab­ stand der Dicke der Leiterplatine (11) angeordneten Halterippen (23, 24) be­ steht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (32, 32') von der wenigstens einen Strahlungsquelle (31, 31') zur Aufnahme (20) und/oder von der Aufnahme (20) zu wenigstens einem Strahlungsempfänger (33, 33', 35, 35', 37, 37') über Strahlungsleiter geführt wird.
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